DE2936216A1 - Mobiler kran - Google Patents

Mobiler kran

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DE2936216A1
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Germany
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counterweight
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boom
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DE19792936216
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John Atkinson
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Coles Cranes Ltd
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Coles Cranes Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Mobiler Kran
Die Erfindung bezieht sich auf Kräne und besonders auf mobile Kräne, d.h. solche, bei denen der Ausleger sich auf einer Plattform oder dem Deck eines Straßenfahrzeuges befindet und der Kran von einer Arbeitsstelle zu einer anderen transportiert werden kann.
Eine Art eines solchen Kranes besitzt ein Gegengewicht, das am hinteren Ende des Kranauslegerunterbaues auf einen Träger angebracht ist, der zusammen mit dem Gegengewicht durch die Verwendung von hydraulischen Druckkolbens oder dergl. von und zum Unterbau bewegt werden kann, um den Ausleger bei verschiedenen Belastungen auszugleichen.
Wenn ein solcher Kran auf einer Straße betrieben wird, wird der Ausleger über die Plattform des Fahrzeuges heruntergeklappt und dort befestigt. Es ist dann erwünscht, daß das Gegengewicht vom Unterbau abgenommen und auf dem Fahrzeug befestigt wird, nicht an einem Ende, sondern vielmehr an einer Stelle, an der sein Gewicht von der Fahrzeugaufhängung besser getragen werden kann. Bisher war es zum Abnehmen des Gegengewichts vom Träger notwendig, zuerst den Träger zum Kranunterbau zusammenzuziehen. Dann wurde durch Verwenden eines vertikal wirkenden hydraulischen Druckkolbens das Gegengewicht gehalten, während ee vom Träger abgeschraubt wird, und schließlich wird der "vertikalen" hydraulischen Druckkolben verwenden, um das Gegengewicht auf die Trägereinrichtung des Fahrzeugs zu senken, wo es für die Fahrt befestigt wird.
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Dieses bisher vorgeschlagene System erfordert zwei Bewegungsgrade und somit zwei ^ruckkolben oder Sätze von diesen, nämlich eine Einwärts-Bewegung des Trägers und eine Abwärts -Bewegung des Gegengewichts. In ähnlicher Weise mußte das Gegengewicht für das Wiederanbringen angehoben und am Träger befestigt werden. Dann mußte der Ausleger geführt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das Abnehmen und Wiederanbringen des Gegengewichts zu vereinfachen, wobei es noch an einer beliebigen Stelle des Fahrzeugs befestigt sein kann.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen, mit dem ein beweglicher Kran von einer Arbeitsstelle zu einer anderen bewegt wird, und der Auslegerunterbau geführt ist, um das am Unterbau angebrachte Gegengewicht von einem ausziehbaren Träger neben eine aufwärts geneigten Fläche zu bringen, die an der Plattform des Fahrzeugs ausgebildet oder von dieser getragen wird. Die Unterfläche des Gegengewichts ist dabei in praktisch gleichem Winkel zur Horizontalen zu der der aufwärtsgeneigten Fläche geneigt und das Gegengewicht wird dann von der Trägereinrichtung so geführt, daß die aufwärts geneigte Fläche auf der Plattform und die Unterfläche des Gegengewichts in Eingriff kommen und das Gegengewicht auf der aufwärts geneigten Fläche aufliegen läßt und dieses auf ihr getragen wird, worauf das Gegengewicht von der Trägereinrichtung abgenommen und zum Transport verkürzt wird.
Wenn das Gegengewicht auf diese Weise abgenommen worden ist, werden, wenn nötig, Unterbau und Ausleger in eine Lage zum Transportieren gelenkt und der Ausleger wird dann in seine Transportstellung abwärts geklappt und an der Trägereinrichtung oder Plattfora des Fahrzeugs befestigt.
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Zum Wiederanbringen des Gegengewichts wird dann beim Eintreffen an der neuen Arbeitsstelle das Verfahren umge kehrt. Somit wird das Ende der Trägereinrichtung über das Gegengewicht gebracht und dort wieder befestigt. Dann wer den die Trägereinrichtung und/oder der Unterbau so befestigt, daß das Gegengewicht von der geneigten Fläche herabgleitet.
Nur der hydraulische Druckkolben zum Betätigen des Ausle gers sind notwendig und kein Druckkolben zum Auf- und Ab bewegen des Gegengewichts ist erforderlich. Wenn, wie gewünscht, das Gegengewicht am Ende der Träger einrichtung verschraubt ist, werden bei Bewegung des Gegen gewichts auf die geneigte Fläche die Schrauben von der Last gelöst, was sie leicht abnehmen und später wieder in ihre Verbindungslage einsetzen läßt.
Nach der Erfindung besitzt der bewegliche Kran ferner ein Gegengewicht, das von einer Trägereinrichtung geführt wird und zum Auslegerunterbau nach innen und außen geführt werden kann, üb das Abgleichen der Last am Ausleger zu erleichtern. Eine zur Horizontalen geneigte Fläche wird auf der Plattform des Fahrzeugs zum Tragen des Gegengewichts während des Fahrens gehalten. Die Unterseite des Gegengewichts ist zur Horizontalen in praktisch dem gleichen Winkel wie die geneigte Fläche auf der Plattform geneigt und die Endfläche auf der Plattform ist so angeordnet, daß die Unterseite des Gegengewichts bei Bewegung des Trägers angreift, nachdem der Unterbau in eine entsprechende Lage geschwenkt worden ist. Eine weitere Bewegung des Trägers läßt das Gegengewicht auf dieser Fläche ausfahren.
Vorzugsweise ist die geneigte Fläche des Fahrzeugs auf einem Reaktionsblock vorgesehen und auf einen Sitz der Trag-
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einrichtung oder Plattform des Fahrzeugs abnehmbar angebracht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Träger so beweglich, daß er das Gegengewicht entlang einer Bahn führen kann, die zur Horizontalen in einem praktisch gleichen Winkel, aber der aufwärts geneigten Fläche entgegengesetzt gerichtet geneigt ist. Dies zeigt den Vorteil, daß der Winkel der uegengewichtsunterseite zur Horizontalen so klein gehalten werden kann, daß wahrend des Transports von einer Arbeitsstelle zu einer anderen keine zu große Neigung zum Gleiten des Gegengewichts besteht. Gleichzeitig besteht ein relativ schnelles Freimachen des Gegengewichts von der geneigten Fläche während des Wiederanbringens des Gegengewichts am Träger. Der Winkel der geneigten Fläche zur Horizontalen kann etwa 3 Grad betragen.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels eines beweglichen Krans nach der Erfindung mit zum Transport abwärts gefaltetem Ausleger;
Figur 2 die Darstellung eines Teils des Krans nach Figur 1 mit dem ausziehbaren Träger und dem Gegengewicht;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Träger und das Gegengewicht ;
Figur 4- eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, bei der das Gegengewicht an einen Block auf dem Deck oder der Plattform des Fahrzeugs ergriffen ist;
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Figur 5 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, des für den Transport befestigten Gegengewichts;
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung eines abgeänderten Ausführungsbeispiels, bei dem ein zusätzliches Gegengewicht vorgesehen ist.
Der bewegliche Kran nach Figur 1 enthält ein Fahrzeug 12, das mit einem Deck oder einer Plattform 14 versehen ist, das bzw. die auf Räder 16 montiert ist, damit das Fahrzeug auf einer Straße oder dergl. gefahren werden kann. Die Plattform 14 trägt einen üblichen Kranausleger 18, der in Figur 1 sich in der für den Transport bereiten abwärts geklappten Stellung befindet.
Der Ausleger ist zusammen mit dem horizontal aus dem einem Drehtisch herausführenden Unterbau 22 auf diesem Drehtisch befestigt wie es Figur 1 zeigt. Die Unterkonstruktion 22 trägt Träger 24 (Figuren 2 bis 6), die aus der Stellung nach den Figuren 1 und 2 heraus bewegt werden können, in der sie innerhalb des Unterbaues 22 in eine ausgezogene Lage nach Figur 4 zusammengezogen sind. Die Träger 24 werden von zwei hydraulischen Druckkolben 26, je einen für Jeden Träger, geführt, die sich im Unterbau befinden und zwischen einen Block 28 des Unterbaues und einen Ansatz 30 geschaltet sind, der sich am inneren Ende des Trägers 24 befindet. Die Träger 16 gleiten in Lagern 32, die vom Unterbau getragen werden, und in ähnlichen Lagern in den Blöcken 28 sind.
Wie Figur 3 zeigt, gibt es zwei Träger 24, von denen einer der aus jeder Seite des Unterbaues 22 herausführt und mit den Außenenden 33 dieser Träger verbunden ist, ein abnehm-
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bares Gegengewicht 34 ist. Bei Benutzung kann deshalb dieses Gegengewicht durch Einziehen oder Zusammenziehen der Träger außerhalb des Unterbaues 22 in verschiedenen Abständen angeordnet sein, um den Äusleger unter verschiedenen Lasten auszugleichen.
Das Gegengewicht 34 besitzt aufwärts gerichtete Plansche 45, die an den ^niden 33 der Träger 24 mit Schrauben 44 befestigt sind, die durch Schlitze 46 in den Flanschen und durch Löcher 48 in den Träger hindurchgehen.
Wenn der Kran von einer Arbeitsstelle zu einer anderen gebracht werden soll, werden die Träger 24 in die Stellung nach Figur 2 durch Ausziehen der Druckkolben 26 und der Ausleger zusammengezogen. Die Unterkonstruktion wird dann in die Lage nach Figur 2 geschwenkt, wo das Gegengewicht 34 sich neben einer geneigten Fläche 36 eines Reaktionsblocks 38 befindet und mit dieser ausgerichtet ist. Der Block 38 ist abnehmbar in einem Sitz 40, der auf dem Deck oder der Plattform 45 des Kranfahrzeugs angebracht ist. Der Winkel θ in dem die Fläche 36 zur Horizontalen geneigt ist, entspricht beispielsweise etwa 3 Grad zum Winkel, bei dem die Unterseite 42 des Gegengewichts ebenfalls zur Horizontalen verläuft. Dieser Winkel 0 ist auch der Winkel, bei dem die beweglichen Träger 24 zur Horizontalen aber entgegengesetzt zu dem verlaufen, in dem die Flächen 36 und 42 geneigt sind.
Einmal in dieser Lage werden die ^ruckkolben 26 zusammengezogen, was die Träger 24 und somit das Gegengewicht sich relativ zum Unterbau 22 nach außen bewegen läßt, Die Flächen 42 und 36 kommen in Eingriff und dann fährt wie Figur 4 zeigt, das Gegengewicht über den Block aus und wird so von ihm getragen.
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In dieser Lage werden die Schrauben 44, die das Gegengewicht mit den Enden der Träger 24 verbinden, von ihrer Last befreit und das Gegengewicht kann leicht abgenommen werden. Das Gegengewicht wird dann verkleinert oder am Deck 14 befestigt.
Nach dem Abnehmen des Gegengewichts werden die Träger 24 durch Ausfahren der Druckkolben 26 in die Stellung nach Figur 5 zum Unterbau 22 zusammengezogen, so daß der Ausleger dann in die Stellung nach Figur 1 geschwenkt und dort in stabiler Lage für den Transport befestigt werden kann.
Nach ^igur 1 ist der Sitz 40 für das Gegengewicht auf dem Deck oder der Plattform 14 des Kranfahrzeugs in gewünschter Lage so befestigt, daß das Gegengewicht während des Transports leicht mit ausgeglichener Achslast getragen werden kann.
Wenn der Kran eine neue Arbeitsstelle erreicht hat und der Ausleger wieder aufgerichtet worden ist, wird der Ausleger dann um etwa 180° aus der Stellung nach Figur 1 in die Stellung nach Figur 5 geschwenkt in der die Enden der Träger wieder neben das Gegengewicht gelangen. Die Trägereinrichtung wird dann aus dem Unterbau 22 durch die Druckkolben 26 in eine Stellung herausgezogen, die der nach Figur 4 ähnlich ist, und die Schrauben 44 werden dann durch Schlitze 46 im Gegengewicht und durch entsprechende Löcher 48 in den Außenenden 33 der Träger befestigt.
Die Träger 24 werden dann durch Ausfahren der Druckkolben 26 wieder in den Unterbau zusammengezogen, was das Gegengewicht 34 von dem zur Verwendung bereiten Block 38 heruntergleiten läßt.
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^ei einer Abänderung nach -Figur 6 tragen die Träger 14 ein zusätzliches festes Gegengewicht 50, das an den rückwärtigen Enden 33 der beiden Träger 24- entlangführt, und ein zusätzliches Ausgleichsgewicht darstellt. Dieses Gewicht 50 wird beim Transport normalerweise nicht abgenommen, sondern bleibt an den Trägern in der gestrichel, in Figur 1 eingezeichneten Lage befestigt.
In gleicher Weise kann ein kombiniertes Gegengewicht unter· den Trägern gehalten und von dort nach der Erfindung abgenommen werden.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß nicht nur zwei Sätze hydraulischer Druckkolben überflüssig werden, sondern auch das Gegengewicht vom Träger abgenommen und, wenn nötig, in rascher und bequemer Weise wieder angebracht werden kann.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln eines beweglichen Krans zum Fahren von einer Arbeitsstelle zu einer anderen, bei dem der Auslegerumbau geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das am Unterbau (22) angebrachte Gegengewicht (3*0 durch einen ausziehbaren Träger (24) neben eine aufwärts geneigte, an der Plattform (14) des Fahrzeugs (12; ausgebildete und von der ihr getragenen Tragvorrichtung gebracht wird, daß aie Unterseite (42) des Gegengewichts (34) in praktisch demselben Winkel zur Horizontalen wie die aufwärts geneigte Fläche (36) geneigt ist und das Gegengewicht (34) dann von der Trägervorrichtung (24) so geführt wird, daß die aufwärts geneigte Fläche (36) an der Plattform (14) und die Unterseite (46) des Gegengewichts (34) in Eingriff gelangen und das Gegengewicht (3*0 auf die geneigte Fläche (36) auflaufen kann und dort getragen wird, worauf das Gegengewicht vom Träger (24) abge-
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-K644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL.: 0β9/22 SB44 030/886 33 82 3695716000
nommen und zum Transport zusammengeklappt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abnehmen des Gegengewichts (34) der Unterbau (22) und der Ausleger (18) in einer Lage für den Transport geschwenkt werden und der Ausleger (18) abgeklappt und auf der Plattform (14) des Fahrzeugs (10) befestigt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß das Gegengewicht (34·) an der Tragvorrichtung (24) durch Schrauben (44) befestigt wird und die Bewegung des Gegengewichts beim Auflaufen auf die aufwärtsgeneigte Fläche (36) die Schrauben (44) der Last freigibt und so sie leicht zum Lösen des Gegengewichts (34) vom Träger abnehmen läßt.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (24) beweglich ist und das Gegengewicht (3^) auf einer Bahn führt, die zur Horizontalen in einem praktisch gleichen Winkel zur aufwärts geneigten Fläche (36), aber entgegengesetzt gerichtet geneigt ist.
5. Beweglicher Kran mit einem Gegengewicht, das von einer Tragvorrichtung gehalten wird, die in den und aus dem Auslegerunterbau geführt werden kann und so das Ausgleichen der Last am Ausleger erleichtert, dadurch gekennze i chnet, daß eine Fläche (36) zur Horizontalen auf der Plattform (14) des Fahrzeugs (10) zum Tragen des Gegengewichts (34) beim Transport ge-
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neigt ist, daß die Unterseite (42) des Gegengewichts zur Horizontalen praktisch im selben Einkel wie die geneigte Fläche (36) auf der Plattform (14) geneigt ist und so angeordnet ist, daß die Fläche (36) an die Unterseite des Gegengewichts (34) beim Bewegen des Trägers (24) angreifen kann, nachdem der Unterbau (22) in eine entsprechende Lage geschwenkt worden ist, und der Träger (24) weiter bewegt wird und das Gegengewicht (34-) auf diese Fläche auflaufen läßt.
6. Kran nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung zwei Träger (24) je einer an jeder Seite des Unterbaues (22), enthält , die zusammen aus dem Unterbau heraus und in ihn hinein geführt werden können, und daß das Gegengewicht (34) an den äußeren -Enden (33) der beiden Träger (24) befestigt ist.
7. Kran nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (34) mit an den Trägern (24) mit Schrauben (44) befestigt ist, die durch ein Loch (48) im Gegengewicht oder im Träger (24) und durch einen Schlitz (46) jeweils anderen Elementen, d.h. im Träger oder im Gegengewicht hindurchgehen.
8. Kran nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Träger vom Unterbau so gehalten werden, daß sie auf einer Bahn geführt werden können, die zur Horizontalen in einem praktisch gleichen Winkel wie die Fläche aber in entgegengesetzter Richtung geneigt ist.
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9. Kran nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß die geneigte Fläche (36) des Fahrzeugs (12) sich an einem Block (28) befindet, der abnehmbar auf der Fahrzeugplattform (14-) montiert ist.
10. Kran nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (36) und die Unterseite (42) des Gegengewichts (34) in einem Winkel von etwa 3 Grad zur Horizontalen liegen.
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