DE754099C - Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge

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DE754099C
DE754099C DET46474D DET0046474D DE754099C DE 754099 C DE754099 C DE 754099C DE T46474 D DET46474 D DE T46474D DE T0046474 D DET0046474 D DE T0046474D DE 754099 C DE754099 C DE 754099C
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DE
Germany
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housing
motor
carrier
flanges
engine
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Expired
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DET46474D
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English (en)
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Ringhoffer Tatra Werke AG
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Ringhoffer Tatra Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Motorlagerung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorlagereng für Kraftfahrzeuge mit einem die Antriebswelle oder -wellen enthaltenden, vorzugsweise rohrförmigen Träger mittels eines Gehäuses; dessen Anschlußtansch für die Befestigung des Motors außerhalb des Trägers liegt. Diese bekannte Anordnung wird erfindungsgemäß dahin verbessert, daß die Verbindungsflansche zwischen dem Träger und dem Gehäuse so ausgebildet sind;- däß das Gehäuse in beliebigem Winkel in der Ebene der Flansche gegenüber dem Trägerbefestigt werden kann. . Es ist zwar bereits bekannt, den Motorgetriebeblöck an der Stirnseite des Achsgetriebegehäuses im Winkeloder in geringem Maße in der Höhe verstellbar anzubringen, doch ergibt sich dadurch nur eine sehr beschränkte Freiheit in der Art der Anbringung des Motors, während er nach der Erfindung über, neben .oder unter dem Träger argeordnet werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse einen im wesentlichen parallel zur im Träger angeordneten Antriebswelle liegenden Flansch zum Befestigen des Motors -hat, 'so daß der Motor auch dem Gehäuse gegenüber in beliebigem Winkel verdreht befestigt werden kann. .
  • Besehder:s vorteilhaft ist es, den Motor an dem Gehäuse mittels eines Zwischengehäuses an eitlem Flansch zu. befestigen, der, im wesentlichen rechtwinklig zu dem Verbindungsflansch der beiden Gehäuse liegt.
  • Sind die Verbindungsflansche zwischen den beiden Gehäusen bzw. zwischen dem Zwischengehäuse und dem Motor: erfindungsgemäß so ausgebildet, daß diese Teile in beliebigem Winkel in der Ebene der Flansche aneinander befestigt werden können, so kann der Motor um drei Aehs-en verschwenkt am Träger befestigt werden.
  • Vorzugsweise hat das am Träger befestigte Gehäuse zwei parallele Flansche, so daß es an jeder beliebigen Stelle in den Träger eingesetzt werden kann.
  • Das -Bild i der Zichnung zeigt teils in Seitenansicht, teils im- Schnitt die Motor- und Getriebeanlage eines. Rohrrahmenfahrzeuges mit den anschließenden Abschnitten des Rohrrahmens und den Gehäusen.
  • Die Bilder .2 bis 8 der Zeichnung zeigen schematisch verschiedene Anordnu.ngs- und Anbringungsmöglichkeiten der Antriebsanlage unter Verwendung der in Bild i veranschaulichten Einrichtung.
  • Ein Gehäuse i ist mit Abschnitten 2,:2 des Haupttragrohres des Fahrgestelles durch Flansche 3, q. verbunden und hat einen rechtwinklig oder in einem anderen Winkel zu seiner Mittelachse verlaufenden kurzen Stutzen 5, in den eine - Welle 6 mit einem Kegelzahnrad 7 hineinragt. Das Kegelrad 7 steht mit einem Kegelrad 8 im Eingriff,. das auf einer im Rohrrahmen i, 2 angeordneten Längsantriebswelle g befestigt ist.
  • Der Stutzen 5 des Gehäuses i trägt ein rohrförmiges Zwischengehäuse io; an das frei tragend mittels Flansche auf der einen Seite der Motor i i und auf der anderen Seite das Schaltgetriebe 12 angeschlossen sind. Die Übertragung der Bewegung vom Motor bzw. Schaltgetriebe auf die Verbindungswelle 6 geschieht- durch ein Kegelrädergetriebe 13, 1q., wobei die Motorwelle i i a durch die hohle getriebene Welle 12 a des Schaltgetriebes hindurchgeführt ist.-Wie: ersichtlich, kann das Gehäuse i um seine Längsachse gegenüber den anschließenden Rohrabschnitten 2 in den Flanschebenen .E:F und E', F' verdreht befestigt werden.
  • Durch Verdrehen des Zwischengehäuses io gegenüber -dem- Gehäuse i in der Ebene Ä-B der Verbirndungsflamsehe kann die aus Motor ii, Schaltgetriebe 12 und Zwischengehäuseio bestehende Antriebseinheit in eine beliebige Winkelstellung in bezug auf die Längsachse des Fahrzeuges gebracht werden.
  • Ferner ergibt sich infolge der Befestigung des Motors ii an dem Flansch des Zwischengehäuses io eine weitere Anpassungsmöglichkeit der Antriebseinheit an die Gesamtanordnung des Fahrzeuges; es kann nämlich der Motor i i (z. B. ein Reihenmotor) in der Ebene C-D, d. h. der Ebene seines Befestigungsflansches, verdreht und in beliebiger Stellung, beispielsweise schräg, waagerecht oder auch mit nach unten hängenden Zylindern befestigt werden.
  • Schließlich ist der Zwischenkörper z an beliebiger Stelle in den Tragkörper einfügba:r.
  • Aus den Bildern 2 bis 8 ist ersichtlich, wie viele verschiedene Anbringungsmöglichkeiten sich bei der Ausbildung nach der Erfindung ergeben: Die Anbringungsstelle in bezug auf die Längsrichtung des Fährzeuges ist beliebig wählbar; der Verlauf der Motor- und Getriebewelle in bezug auf die Quer- und Längsrichtung des Fahrzeuges sowie in bezug auf die Fahrbahn ist beliebig einstellbar, und schließlich kann die Winkellage der Zylinderachsen in bezug auf die Fahrbahn beliebig gewählt werden.
  • In allen Fällen kann in an sich bekannter Weise der Antrieb auf alle Achsen oder die hinteren Achsen bzw. eine vordere oder eine hintere Achse übertragen werden.
  • Das Bild 2 veranschaulicht die Anbringung des Motors frei tragend am vorderen Fahrzeugende mit in Längsrichtung verlaufender Kurbelwelle und senkrecht nach oben stehenden Zylindern.
  • Das Bild 3 zeigt eine entsprechende Motoranordnung, jedoch unter Anbringung des Gehäuses i zwischen den beiden Rädern, also ähnlich wie im Bild i dargestellt.
  • Das Bild q. zeigt wiederum eine dem Bild .2 entsprechende frei tragende Anordnung, jedoch nach Schwenken des Gehäuses i und des Motors um je 9o°.
  • Das Bild 5 zeigt in Vorderansicht eine Anordnung des -Motors mit senkrecht stehenden Zylindern, jedoch quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufender Motor- und Getriebewelle; d. h. nach Schwenken des Zwischengehäuses io um 9o0.
  • Das Bild 6 zeigt im Grundriß eine der Anordnung nach dem Bild 5 entsprechende An- i ordnung der Gehäuse, jedoch mit waagerechter Anordnung der Zylinder, die durch Verdrehen des Motors gegenüber dem Zwischengehäuse io erreicht ist.
  • Das Bild 7 zeigt wiederum eine den Bil- i lern 5 und 6 entsprechende Anordnung der Gehäuse, jedoch mit hängender "Zylinderanordnung durch Verdrehen des Motors gegenüber dem Zwischengehäuse io.
  • Das Bild 8 schließlich zeigt eine dem Bild 3 entsprechende Anordnung; jedoch nach Schwenken des Gehäuses i um 9o° und des Zwischengehäuses io um i8o°.
  • Außer den in der Zeichnung dargestellten Anbringungsmöglichkeiten sind noch eine sehr große Reihe weiterer Anordnungen erzielbar. Bei der Serienherstellung einer bestimmten Wagentype genügt es nunmehr, an den in Betracht kommenden Stellen des. Tragkörpers Verbindungsflansche vorzusehen, wobei dann nach Bedarf in kürzester Zeit Fahrzeuge mit den besonderen Bedürfnissen entsprechender Anordnung des Motors ohne j egliche nachträgliche Änderung der -Fahrzeugbestandteile zusammengestellt werdenkönnen. In entsprechender Weise kann auch ein fertiggestelltes Fahrzeug leicht für einen anderen Zweck umgebaut werden.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die dargestellte konstruktive Ausgestaltung der Gehäuse und des Mittelrohrträgers beschränkt, vielmehr sind Abänderungen möglich. So kann man beispielsweise durch Zusammenfassen verschiedener Teile auf die eine oder die andere Einstellmöglichkeit verzichten. Die beiden Gehäuse i und io oder das Zwischengehäuse io und der Motor können aus einem Stück bestehen. Getriebe und Motor brauchen auch nicht auf verschiedenen Seiten des Zwischengehäuses io vorgesehen zu werden, öder die Motorwelle i i a kann an der getriebenen Welle i2 a des Getriebes vorbeigeführt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorlagerung für Kraftfahrzeuge an einem die Antriebswelle enthaltenden, vorzugsweise röhrförmigenTräger mittels eines Gehäuses, dessen Anschlußflansch für die Befestigung des Motors außerhalb des Trägers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (3 bzw. 4) zwischen dem Träger (2) und dem Gehäuse (i) so ausgebildet sind, daß das Gehäuse in beliebigem Winkel in der Ebene der Flansche gegenüber dem Träger befestigt werden kann.
  2. 2. Motorlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) einen im wesentlichen parallel zur im Träger angeordneten Antriebswelle (9) liegenden Flansch zum Befestigen des Motors hat.
  3. 3. Motorlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an dem Gehäuse (r) mittels eines Zwischengehäuses (ib) an einem Flansch befestigt ist, der im wesentlichen rechtwinklig zu dem Verbindungsflansch der beiden Gehäuse liegt.
  4. 4. Motorlagerung nach den Ansprüchen i und 2 oder i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche zwischen den beiden Gehäusen (i, io) bzw. zwischen dem Zwischengehäuse (io) und dem Motor so ausgebildet sind, daß diese Teile in beliebigem Winkel in der Ebene der- Flansche aneinander befestigt werden können.
  5. 5. Motorlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) zwei parallele Flansche hat, so daß es an jeder beliebigen Stelle in den Träger (2) eingesetzt werden kann. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften .in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 469 64q_, 569 670, 585 115; britische Patentschrift Nr. 460 46j.
DET46474D 1936-02-22 1936-02-22 Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE754099C (de)

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DET46474D DE754099C (de) 1936-02-22 1936-02-22 Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge

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DE754099C true DE754099C (de) 1960-11-17

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DET46474D Expired DE754099C (de) 1936-02-22 1936-02-22 Motorlagerung fuer Kraftfahrzeuge

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214709A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Getriebeanlage fuer vollkettenfahrzeuge
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US4709778A (en) * 1984-05-14 1987-12-01 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Vehicle drive unit
DE19827580A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-23 Zahnradfabrik Friedrichshafen Antrieb für einen Triebwagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469644C (de) * 1928-12-17 Nesselsdorfer Wagenbau Fabriks Anordnung des Motors von Motorfahrzeugen an dem vorderen Ende eines in der Laengsmittelebene des Fahrzeugs befindlichen Tragkoerpers
DE569670C (de) * 1931-11-25 1933-02-06 H C F Porsche G M B H Dr Ing Anordnung des als Sternmotor ausgebildeten Antriebsmotors an Kraftfahrzeugen, insbesondere an solchen mit schwingbaren Halbachsen und einem mittleren Tragkoerper als Wagenrahmen
DE585115C (de) * 1932-05-18 1933-09-29 Hanns Netal Kraftfahrzeug mit Rohrrahmen
GB460465A (en) * 1935-11-06 1937-01-26 Nicholas Straussler Improvements in or relating to motor vehicles

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