DE7535266U - Siebpartie einer maschine zum herstellen einer faserbahn - Google Patents

Siebpartie einer maschine zum herstellen einer faserbahn

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
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    • D21D5/02Straining or screening the pulp
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

Kennwort: "Unterteilte Blattbildung" Heidenheim/Brenz
Siebpartie einer Maschine zum Herstellen einer Paserbahn
Die Erfindung betrifft eine Siebpartie einer Maschine zum Herstellen von Paserbahnen verschiedener Breiten, mit einem Seoffauflauf, dessen Auflaufkasten mit seinem unten offenen Ende über einer, ein Sieb unterstützenden, wasserdurchlässigen Unterlage angeordnet ist und einen Blattbildungsraum begrenzt, und mit mindestens einem Sperrstreifen, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Blattbildungsraumes erstreckt und keine Flüssigkeit der Fasersuspension durch das Sieb hindurchströmen läßt und der quer zur Sieblaufrichtung in eine Jeweils feste Lage einstellbar ist.
Unter "Faserbahnen" ist Jede Art zu verstehen, insbes. Vliesen
iund Papiere aus mineralischen, sythetische^i und natürlichen Fasern.
Bei einer solchen, aus der DT-AS 2 05I 048 bekannten Siebpartie
« sind zwei Sperrstrelfen Jeweils in Form von Abdeckungen vorge-
: sehen, die sich unterhalb des Auflaufkastens von dessen Seiten-
f rand her Je nach Einstellung mehr oder weniger weit in Rieht mg
zur Siebmitte hin erstrecken. Diese Einrichtung arbeitet an sich zufriedenstellend, Jedoch ist die Einstellmöglichkeit der äieb-
j bahnbreite begrenzt, da sich über den Abdeckungen, wenn sie zu
weit zur Siebmitte hin eingeschoben werden, Änderungen der Suspensions-Faserdichte und gegebenenfalls sogar Faserablagerungen einstellen, die dann Querschnittsprofiländerungen der Faserbahnen und schlechte Faserbahnränder zur Folge haben, die dann nachgearbeitet werden müssen.
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Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf der gleichen Siebpartie in einem größeren Bereich Paserbahnen unterschiedlicher Breite herzustellen, ohne dabei schlechte Faserbahnen oder andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, wie beispielsweise eine teuere Siebpartie-Konstruktion oder zeitraubende Arbeiten, um die Siebpartie von der einen auf eine andere Faserbahnbreite umzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sperrstreifen in Draufsicht auf die Blattbildungszone gesehen, eine quer zur Sieblaufrichtung gemssen nur verhältnismäßig geringe Breite hat und daß er Jeweils auf einen bestimmten Abstand von einer Seitenwand des Auflaufkastens in die jeweilige Lage einstellbar ist.
Dadurch können auf der gleichen konstruktiv einfachen Siebpartie auf einfache und billige Weise verschieden breite Faserbahnen hergestellt werden. Ferner werden in der über dem Sieb im Auflaufkasten befindlichen Fasersuspension gleichzeitig sogenannte tote Bereiche vermieden und damit auch die genannten Nachteile der bekannten Konstruktionen. Auch ist es durch die Erfindung möglich, parallel nebeneinander mehrere Faserbahnen herzustellen.
Wenn der Sperrstreifen gemäß der Erfindung die Form eines schmalen Steges od. dgl. hat, werden auf beiden Stegseiten auf dem Sieb aus der durch dieses hindurchströmenden Suspension Fasern zu einer Faserbahn abgelegt, während im Stegbereich selbst keine Fasern abgelegt werden. Dadurch können die beiden Faserbahnen, von denen der eine normalerweise nur ein der Maschine wieder zurückzuführender schmaler Randstreifen ist, leicht voneinander getrennt werden und ihre Ränder sind an der Trennstelle einwandfrei und verhältnismäßig scharfrandig.
Wenn der Sperrstreifen gemäß der Erfindung durch eine Trennwand gebildet wird, so wird nur auf der Seite der Trennwand eine Bahn gebildet, auf der sich die Fasersuspension befindet. Auf der dazu abgewandten Seite der Trennwand kann Sperrwasser auf das Sieb aufgebracht werden, um ein Hindurchdrücken von Fasersuspension zwischen dem Sieb und der Trennwand zu verhindern und gegebenenfalls doch in den Sperrwasserraum gelangende Fasern sofort wieder wegzuspülen.
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Wenn mindestens zwei Sperrstreifen verwendet werden, dann kann £ die Paserbahnbreite von beiden Saiten her eingestellt werden. Auch ist es gemäß der Erfindung möglich, durch Verwendung von mindestens zwei Sperrstreifen auf der gleichen Siebpartie gleichzeitig mehrere, gegebenenfalls verschieden breite Faserbahnen herzustellen.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Sperrstreifen können durch einfache Vorrichtungen* beispielsweise Gewindespindeln oder Verstellschienen, in verhältnismäßig kurzer Zeit auf verschiedene Faserbahnbreiten eingestellt werden.
Aus der US-PS 1 734 929 sind zwar Leisten bekannt, die auf dem Sieb aufliegen und quer zur Sieblaufrichtung verstellbar sind. Jedoch handelt es sich hierbei um einen sogenannten Düsenstoffauflauf, bei dem zur Formatverstellung lediglich die Breite des Austrittsspaltes verändert werden muß. Zusätzliche, in Längsrichtung des Siebes verlaufende Leisten außerhalb des Stoffauflaufes haben auf die Formatbegrenzung keinen Einfluß mehr, sondern dienen lediglich dazu, daß die auf dem Sieb liegenden Fasern nicht seitlich weglaufen zu lassen. Bei diesen Stoffaufläufen verhalten sich die Fasern beim Aufbringen auf das Sieb völlig anders als bei Stoffauflaufen nach der Erfindung, bei denen die Faserbahnen nicht außerhalb des Stoffauflaufes, sondern innerhalb des Stoffauflaufes gebildet wird, also eine Fasersuspensionssäule bestimmter Höhe auf dem Sieb liegt.
Ferner ist es auch bekannt, zur Bildung von sauberen Rändern die Längsränder der bereits gebildeten Faserbahnen durch Abspritzen abzutrennen. Dies geht aber nur bei verhältnismäßig dünner. Faserbahnen und kurzen Fasern. Demgegenüber ist es ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß mit ihr unabhängig von der Faserbahndicke una der Faserlänge saubere und scharfe Bannränder erzielt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen
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teren Ausführungsformen der Erfindung des in
eine schematische Seitenansicht im Längs Fig. 6 angegebenen Ausschnittes A,
Fig. 2 schnitt einer Siebpartie nach der Erfindung, die linke Hälfte einer anderen Ausführungsform
eine schematische Draufsicht in Rich&ung des nach der Erfindung als Querschnittsiinsicht in
Pfeiles II von Fig. 1 gesehen, ohne die Seiten- Sieblaufrichtung gesehen, und
Fig. wSnde eines Auflaufkastens des Stoffauflaufes, die andere Hälfte einer nochmals weiteren Aus
ein Seitenteil der Siebpartie in Form eines führungsform nach der Erfindung als Querschnitt
Fig. 4 Schnittes längs der Ebene III-III in Fig. 1, in Sieblaufrichtung gesehen.
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fonn nach Fig. 4, ohne Darstellung des Auflauf- ;
Fig. 6 kastens,
eine schematische Seitenansicht ähnlich Flg. 5
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eine scnematische Seitenansicht als Längsschnitt
einer nochmals weiteren Ausführungsform einer Sieb
Fig. 8 partie nach der Erfindung,
eine schematische Draufsicht auf die Ausführungs
Fig. form nach Fig. 7, längs der Ebene VIII-VIII, die
9 und 10 schematische Darstellungen von zwei wei-
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Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1,2 und 3 befindet sich auf einem Entwässerungskasten 1 eine Unterlage 2 für ein darüber hinweggeführtes endloses Sieb 3. Darüber sitzt der Auflaufkasten 4 des Stoffauflaufes, dessen Seitenwände 5 zusammen mit einer vorderen Wand 6 und einer nicht dargestellten Rückwand ein Blattbildungsraum 7 begrenzen, in dem sich eine Fasersuspension 8 befindet, die beispielsweise wie bei der noch zu beschreibenden Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 am stromaufwärtigen Ende von unten nach oben in den Auflaufkasten eingebracht und in diesem auf einer bestimmten Höhe gehalten wird. Das endlose Sieb jj läuft über Rollen 9 uud 10 sowie über weitere, nicht dargestellte Rollen in Pfeilrichtung 11. Die vordere Wand 6 des Auflaufkastens 4 kann zusammen mit der Unterlage entsprechet Fig. 1 einen sich keilfjrmig verengenden Auslaufkanal bilden.
Die Unterlage 2 ist wasserdurchlässig, indem sie quer zur Siebbewegung srichtung 11 eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Stegen 12 und Schlitzen IJ hat. Die Stege 12 sind an längsverlaufenden Seitenwänden 14 befestigt. In den Schlitzen 13 sind beispielsweise je zwei Sperrelemente I5, die je mit dem einen Ende einer in Schlitzrichtung verschiebbaren Stange, beispielsweise einer Gewindestange 16 verbunden sind. Die Gewindestangen 16 sind seitlich durch die Seitenwände 14 des Entwässerungskastens 1 und durch eine außerhalb dieser jeweils angeordnete Einstellschiene hindurchgeführt. Auf den Gewindestangen 16 sitzen zu beiden Seiten der Einstellschiene 17* die jeweils mit der zugehörigen Seitenwand 14 des Entwässerungskastens 1 fest verbunden ist, Muttern 18, die es ermöglichen, die Sperrelemente I5 über die Gewindestangen 16 jeweils mehr oder weniger weit zur Siebmitte hin einzustellen. Die Sperrelemente I5 liegen bei der dargestellten Ausführungsform in Sieblaufrichtuns geradlinig hintereinander und bilden einen Sperrstreifen, der verhindert, daß an der Stelle der Sperrelemente Flüssigkeit aus der Fasersuspension durch das Sieb hindurchströmen kann, d.h. sie verhindern, daß in ihrem Bereich eine Faserbahn gebildet wird. Bei der Einstellung nach den Figuren 2 und J5 befinden sich die Sperrelemente I5 in ihrer äußersten Stellung, bei der zwischen ihnen die breitestmögliche Faserbahn hergestellt werden kann.
Werden die Sperrelemente 15 mittels ihrer Gewindestangen 16 weiter zur Siebmitte eingestellt, dann bildet sich sowohl zwischen ihnen als auch zwischen ihnen und den Seitenwänden 14 des Entwässerungskastens 1 je eine Faserbahn, von denen normalerweise die beiden äußeren Faserbahnen nur schmale Randstreifen sein werden, die der Stoffzufuhr des Stoffauflaufes wieder zurückgeführt werden, nachdem sie außerhalb des Stoffauflaufkastens 4 von der mittleren Stoffbahn abgezogen wurden, was ohne Schwierigkeiten geht, da zwischen ihnen keine feste Verbindung besteht, weil sich in den durch die Sperrelemente 15 gegebenen Sperrstreifen Fasern mangels eines Druckgefälles zwischen den beiden Siebseiten nur lose ablagern können.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 können die Sperrelemente 15 längs des Auflaufkastens 4 in mehreren aufeinander folgenden Zonen auf verschiedene Breiten eingestellt werden, um da durch die Blattbildung nach einem bestimmten Entwässerungsmuster durchzuführen. Auf diese Weise kann das Querschnittsprofil und die Faserdichte der Faserbahn beeinflußt werden.
Die Unterlage 2 des Entwässerungskastens 1 ist über ihre gesamte Länge mit Schlitzen 13 und Stegen 12 versehen und in allen diesen Schlitzen befinden sich Sperrelemente 15. In den Zeichnungen sind jedoch der Einfachheit halber nur einige dieser Stege, Schlitze und Sperrelemente dargestellt. *
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 kann gemäß der Erfindung die Einstellschiene 17 auch nicht mit einer der Seitenwände 14 ortsfest verbunden, sondern stattdessen axial zusammen mit den Cewindestangen 16 verschiebbar sein, so daß dadurch alle Sperrelemente 15 einer Maschinenseite jeweils zusammen längs der Schlitze 13 axial verstellt werden.
Als weitere Abwandlungen ist es möglich, die Sperrelemente 15 jedes Sperrstreifens ober- oder unterhalb der Unterlage 2 durch Verbindungselemente alle oder gruppenweise miteinander zu verbinden, so daß sie zusammen eingestellt werden können.
Bei den weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen und nicht mehr im Einzelnen beschrieben, sofern sie die gleiche Funktion haben.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist anstelle der Sperrelemente 15 unterhalb des Siebes 1 eine entsprechende Anordnung von endlosen Bändern 21 oberhalb des Siebes 1 angeordnet. Anstelle der dargestellten drei Bänder 21 kann auch nur ein einzelnes Band oder noch mehr Bänder verwendet werden, ebenso wie auch bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 bis 3 die Anzahl der durch die Sperrelemente 15 gegebenen Sperrstreifen je nach Verwendungszweck verschieden groß sein kann.
Die endlosen Bänder 21 liegen auf dem Sieb 3 auf und sind am Anfang und am Ende der BIattbildungszone über vordere Rollen 22 und hintere Rollen 23 geführt. Die Rollen 22 und 23 drehen sich um Achsen, die quer zur Sieblaufrichtung in einer zum Sieb parallelen Ebene liegen. Die Rollen 22 und 23 können entweder alle lose drehbar sein, so daß die Bänder 21 vom Sieb 3 mitgenommen werden, oder sie können auch motorisch angetrieben werden. So ist beispielsweise in Fig. 5 striehounktiert eine Welle 24 angedeutet, auf der die Rollen 23 sitzen und die von einem ebenfalls nur strichpunktiert dargestellten Motor 25 angetrieben wird. In diesem Falle müssen die Rollen 23 auf der Welle 24 drehfest, jedoch axial verschiebbar sein, damit die Bänder 21 quer zur Sieblaufrichtung verstell' werden können. Die Rollen 22 und 23 hängen an Trägern 26 und 27, die an Schienen 2& aufgehängt sind. Zu diesem Zwecke können die oberen Trägerenden mit einem Gewinde versehen und durch einen Schlitz 29 der Schiene 28 hindurchgeführt sein, dadurch können die endlosen Bänder 21 quer zur Sieblaufrichtung verstellt werden, indem die Träger 27 in quer zur Sieblaufrichtung verlaufenden Schienenschlitzen 29 verstellt und in der gewünschten Lage mittels beidseitig der Schienen 29 aufgesetzten Muttern 30 in ihrer Lage fixiert werden.
Die weitere AusfUhrungsform nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen derjenigen nach den Figuren 4 und 5, nur daß anstelle endloser
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Bänder 21 jeweils eine Schiene 3I verwendet wird, die auf dem Sieb 3 aufliegt und über Träger 27 an Schienen 2& hängt. Die Schiene 3I kann aus Metall, Kunststoff, Holz oder einem anderen Material bestehen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die Sperrstreifen durch beispielsweise zwei Trennwände 36 gebildet sind, die im wesentlichen senkrecht auf dem Sieb 3 stehen und mit den Seitenwänden 5 Trennräume 46 begrenzen. Die Trennwände 36 sind an ihrem stromaufwärts gelegenen Ende, das sich über das Sieb 3 hinaus bis auf den Boden 37 des Stoffauflaufes erstreckt, je mit einem vertikalen Schlitz 36 versehen, in den, in Siebbewegungsrichtung verschiebbar. Jeweils ein Anschlußstück eines Gelenkes 40 mit vertikaler Schwenkachse eingreift. Das Oelenk 40 sitzt am stromabwärtigen Ende einer Verbindungswand 41, deren stromaufwärtiges Ende Über ein weiteres Oelenk 42 mit vertikaler Schwenkachse an einer Seitenwand 5 des Auflaufkastens 4 angelenkt ist.
An Jeder Trennwand 36 ist Jeweils das eine Ende von beispielsweise zwei In Sieblaufrichtung mit Abstand von einander angeordneten Gewindestangen 44 befestigt, die quer zur Sieblaufrichtung durch die Seitenwände 5 des Auflaufkastens 4 hindurchragen. Auf das herausragende Ende der Gewindestangen 44 ist jeweils ein Handrad aufgeschraubt, das mit der betreffenden Seitenwand 5 Jeweils drehbar, jedoch axial unverschieblich verbunden ist. Dadurch können durch Verstellen der Gewindestangen 44 mittels der Handräder 45 die Trennwände 36 quer zui Sieblaufrichtung verstellt werden, ohne ihre parallele Ausrichtung zu den Seitenwänden 5 zu verändern und ohne sich in Sieblaufrichtung zu verschieben, da sich die Verbindungsstücke 39 der Gelenke 40 innerhalb der Trennwandschlitze J>b verschieben können.
In Abwandlung dazu kann das Gelenk 42 dadurch gebildet sein, daß entsprechend Fig. 9 an der Seitenwand 5 eine in Sieblaufrichtung verlaufende Langlochführung 47 vorgesehen ist, in die das angrenzende Ende der Verbindungswand 41 eingreift. Oder die Verbin-
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dungswand 41 kann aus zwei Teilen 41a und 4lb bestehen, die entsprechend Fig. 10 längenveränderbar miteinander verbunden sind.
Anstelle von Trennwänden, die um eine Vertikalachse schwenkbar sind, können auch entsprechend den Figuren HA und HB Trennwände 51 vorgesehen sein, deren oberes Ende in vertikalen Führungen 50 der Seitenwände 5 gleiten kann, wenn das untere Trennwandende 52 quer zur Sieblaufrichtung mittels der Handräder 45 über die Gewindestangen 44 verstellt wird, ohne daß es von dem Sieb abhebt. Zu diesem Zwecke sind die Gewindestangen 44 Jeweils über ein Gelenk 53 mit der zugehörenden Trennwand 5I verbunden. Die Schwenkachsen der Gelenke 53 verlaufen in Sieblaufrichtung im wesentlichen parallel zum Sieb 3·
Wenn das untere Ende 52 der Trennwände 51 entsprechend Fi. HB bis in den Bereich des Zulaufkanals 43 hineingeschwenkt werden soll, ist es zweckmäßig, am unteren Ende 52 der Trennwand 5I eine Deckplatte 54 schwenkbar anzulenken, damit die Fasersuspension nicht in den Trennraum 55 zwischen der Trennwand 5I und der Seitenwand 5 gelangen kann. Gemäß der Erfindung kann in die Trennräume 55 Sperrwasser eingebracht werden, das einerseits ein Eindringen von Fasersuspension aus dem Blattbildungsraum verhindert und andererseits gegebenenfalls eingedrungene Suspsneionsfasern sofort wieder wegspült.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Deckplatte 54, die über ein Gelenk 56 mit dem unteren Ende 52 der zugehörigen Trennwand 5I verbunden ist, kann seitlich aus dem Auflaufkasten 4 herausstehen und gleichzeitig zum Verstellen der Trennwände 5I dienen, indem die Deckplatte 54 Jeweils mehr oder weniger weit in den Auflaufkasten hineingeschoben und in der gewünschten Lage fixiert wird.
In die Trennräume 46 und 55 kann Sperrwasser eingebracht werden, das durch die Wirkung einer Drosselvorrichtung, z.B. eine Abdeckung ober- oder unterhalb des Siebes 3# vorzugsweise nur gedrosselt durch das Sieb hindurch oder seitlich in den Blattbildungsraum abfließen kann. Die Abdeckung kann beispleleweie» ähnlich wie die Deckplatte 54 ausgebildet sein.
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Wenn die Sperrstreifen 15 usw. bei den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 6 auf einen bestimmten Abstand von der jeweils benachbarten Seitenwand 5 des Auflaufkastens 4 eingestellt sind, werden nicht nur zwischen diesen Sperrstreifen, sondern auch in diesen Abstandsbereichen auf dem Sieb 3 Fasern abgelegt. Saugt man diese Pasern in den Abstandsbereichen im Auflaufkasten an oder nahe dessen stromabwärtigen Ende vom Sieb ab, so können sie unmittelbar dem Stoffeinspeisungssystem des Stoffauflaufes wieder zurückgeführt werden. Zu diesem Zwecke können am oder nahe am stromabwärtigen Ende des Auflaufkastens im Abstandsbereich \ über dem Sieb 3 in der Breite vorzugsweise veränderliche Vakuum-Abzugshauben 61 und unterhalb des Siebes 3, über oder unter der Unterlage 2, angeordnete Abdeckbleche 62 vorgesehen sein, welch letztere jeweils der Breite der Abstandsbereiche entsprechend mehr oder weniger weit quer zur Sieblaufrichtung eingeschoben werden und in diesen Bereichen die Vakuumwirkung der Saugkästen unterbrechen und ein Durchströmen von Suspension durch das Sieb verhindern. Die jeweils eingestellte Breite der Abzugshauben 61 entspricht der jeweiligen Breite der Abstandsbereiche. Dadurch tritt mit dem Sieb 3 nur die eigentliche, zwischen den beiden gezeigten Sperrstreifen 15 usw. gebildete Paserbahn aus dem Auflaufkasten aus, nicht aber die zwischen den Sperrstreifen und den Seitenwänden 5 ansonsten gebildeten Faserbahn-Randstreifen. Letztere müßten sonst in einer Gautschbruchbütte aufgefangen werden und könnten erst von dieser in das Einspeisesystem des Stoffauflaufes zurückgeführt werden. Um eine deutliche Darstellung zu bewahren, ist in Fig. 2 nur eine Abzugshaube 61 und ein Abdeckblech 62 gestrichelt dargestellt. In der Praxis wird man aber die Faserbahnbreite häufig von beiden Seiten her einstellen und dann auf beiden Seiten solche Abzugshauben 61 und Abdeckbleche 62 verwenden.
Heidenheim, den 21. Oktober 1975
DrW/HKn
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Claims (19)

1. Siebpartie einer Maschine zum Herstellen von Faserbahnen verschiedener Breiten, mit einem Stoffauflauf, dessen Auflaufkasten mit seinem unten offenen Ende über einer ein Sieb •ynterstützenden, wasserdurchlässigen Unterlage angeordnet ist und einen Blattbildungsraum begrenzt, und mit mindestens einem Sperrstreifen, der sich im wesentlichen über die gesagte Länge des Blattbildungsraumes erstreckt und keine Flüssigkeit der Fasersuspension durch das Sieb hindurchströmen läßt und der quer zur Sieblaufrichtung in eine jeweils feste Lage einstellfciir ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen (15; 21; yii 36, 51)» in Draufsicht auf die Blattbildungszone gesehen, eine quer zur Sieblaufrichtung gemessen nur verhältnismäßig geringe Breite hat und daß er jeweils auf einen bestimmten Abstand von einer Seitenwand (5) des Auflaufkastens (4) in die jeweilige Lage einstellbar ist.
2. Siebpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel mit Abstand nebeneinander angeordnete Sperrstreifen (15; 21; 5I; 56; 5I) vorgesehen sind, von denen jeder auf einen beliebigen Abstand von einer Seitenwand (5) des Auflaufkastens (4) einstellbar ist.
J. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen jeweils zwischen dem Sieb (3) und der festen Unterlage (2) angeordnet ist.
4. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen (15) jeweils unter dem Sieb (3) in die feste Unterlage (2) eingelassen ist (Figuren 1 bis 3)·
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5. Siebpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen jeweils aus einer Vielzahl von in Sieblaufrichtung hintereinander angeordneten Elementen (15) besteht, die sich in quer zur Sieblaufrichtung verlaufenden Nuten oder Schlitzen (IJ) der festen Unterlage (2) befin den bzw. in diesen geführt sind.
6. Siebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen (15; 36; 5I) jeweils mit seitlich über die Siebbreite hinausragenden Stellgliedern (16, 17, 18; 44, 45), z.B. Schubstangen oder Gewindespindeln versehen ist, die bei ihrer Betätigung den zugehörigen Sperrstreifen jeweils quer zur Sieblaufrichtung verstellen (Figuren 1-3; 7,8; HA, HB).
7. Siebpartie nach Anspruch 1,2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen (21; Jl; 36; 5I) jeweils unmittelbar über der Unterlage (2) bzw. dem Sieb (3) angeordnet ist (Pig. bis llB).
8. Siebpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen jeweils die Form eines sich in Sieblaufrichtung erstreckenden Bandes (21) oder einer Schiene (3I) hat (Fig. 5*6).
9· Siebpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen jeweils die Form eines endlosen, angetriebenen oder freilaufenden Bandes (21) hat, das mit seinem einen Trumm auf dem Sieb (3) aufliegt und um Rollen (22,23) geführt ist, deren Drehachsen in einer zur Siebebene parallelen Ebene quer zur Sieblaufrichtung liegen (Figuren 4,5).
10. Siebpartie nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen (21; 3I) jeweils an Trägern (26,27) hängt, die sich nach oben erstrecken und an ihrem oberen Ende mit einer Stellvorrichtung (28, 29, 30) verbunden sind,
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beispielsweise mit einer sich quer zur Sieblaufrichtung erstreckenden Schiene (28) oder Gewindespindel, an bzw. mit der sie quer zur Sieblaufrichtung verstellbar und feststellbar sind (Figuren 4 bis 6).
11. Siebpartie nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstreifen jeweils durch eine in Sieblaufrichtung verlaufende, quer zu dieser verstellbare Trennwand (36; 51) gebildet ist, die sich vom Sieb (3) bzw. deren Unterlage (2) aus nach oben erstreckt und zwischen sich und einer der Seitenwände (5) des Auflaufkastens (4) oder einer weiteren solchen Trennwand (36; 5I) einen gegenüber dem eigentlichen, in seiner Breite durch die Lage der Trennwand bzw. der Trennwände festgelegten Blattbildungsraum flüssigkeitsmäßig getrennten Trennraum (46; 55) bildet (Figuren 7 bis HB).
12. Siebpartie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (36) jeweils im wesentlichen senkrecht zur Siebunterlage (2) steht und an ihrem stromaufwärts gelegenen Ende über eine längenveränderliche Schwenkverbindungsvorrichtung, z.B. einen Balg oder eine in sich biegsame und streckbare oder längenveränderliche Verbindungswand oder eine Gelenkverbindung (38 bis 42), gegebenenfalls über eine Langlochführung (47), an einer der Seitenwände (5) des Auflaufkastens (4) derart angelenkt ist, daß sie auf die Seitenwand (5) hin bzw. von dieser weg verschoben werden kann und dabei ihr auf dem Sieb (3) aufliegender unterer Rand stets seine parallele Ausrichtung zu dieser Seitenwand (5) beibehält (Fig. 7-10).
13. Siebpartie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungsvorrichtung eine Gelenkverbindung mit einer Trennwand (36) stromaufwärts verlängernden Verbindungswand (41) ist, die an ihrem einen Ende über ein Gelenk (40) und eine in Sieblaufrichtung längenveränderliche Steckverbindung (38,39) mit der Trennwand (36) und an ihrem anderen Ende über ein weiteres Gelenk (42) mit der Seitenwand (5) des Auflaufkastens (4) verbunden ist, mit der sie zusammen den Trennraum (46) begrenzt,
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wobei die Schwenkacheen von beiden Gelenken (40, 42) im wesentlichen senkrecht zur Bodenebene (2,37) des Blattbildungsraumes verlaufen (Figuren 7*8).
14. Siebpartie nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Trennwand (36; 51) mit vorzugsweise zwei in Sieblaufrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Einstellvorrichtungen (44, 45) für ihre Querverstellung versehen ist, die aus einer der Seitenwand (5) des Auflaufkastens (4) herausragen und beispielsweise Jeweils die Form einer Gewindespindel (44) haben, die durch die Seitenwand (5) axial-verstellbar hindurchgeführt und mit ihrem einen Ende an der Trennwand (36; 51) befestigt ist, während an ihrem aus der Seitenwand (5) herausragenden anderen Ende ein Betätigungselement, z.B. ein Handrad (45) oder ein Vierkant zu ihrer axialen Verstellung vorgesehen ist (Figuren 7 bis UB).
15. Siebpartie nach Anspruch U oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (51) Jeweils an ihrem oberen Ende vertikalverschiebbar (bei 50) mit einer Seitenwand (5) des Auflaufkastens (4) verbunden ist und daß ihr unterer sich über der Sieb-Auflage (2) befindender Rand quer zur Sieblaufrichtung verstellbar (44, 45, 55) ist (Fig. UA, UB).
16. Siebpartie nach einen der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sperrstrelfen innerhalb des Auflaufkastens (4) über die darunter liegende Sieblänge auf der Unterlage 2) und einen sich stromaufwärts daran anschließenden Boden (37) des Stoffauflaufes erstreckt.
17. Siebpartie nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem genannten. Jeweils zwischen einer Trennwand (36; 5I) und einer Seitenwand (5) des Auflaufkastens (4) oder zwischen zwei Trennwänden (36; 51) gebildeten Trennraum (46; 55) Sperrwasser befindet (Fig. 7 bis HB).
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P 3395 GM J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Unterteilte Blattbildung" Heidenheim
Gebrauchsmusteranmeldung G 75 35 266.8
18. Siebpartie nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine den Wasserabfluß aus dem Trennraum (47; 55) hemmende, ober- oder unterhalb des Siebesbewegungsweges angeordnete Drosselvorrichtung.
19. Siebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine am stromabwärtigen Ende des Stoffauflaufkastens oder in diesem vor seinem stromabwärtigen Ende angeordnete Absaugvorrichtung (61, 62) zum Abziehen der sich jeweils zwischen einem Sperrstreifen und einer Auflaufkasten-Seitenwand (5) auf dem Sieb absetzenden Pasern.
Heidenheim, den OI.03.77 EVe/Srö
7535266 02.06.77
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