DE7529854U - Bandabgabegeraet - Google Patents

Bandabgabegeraet

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DE7529854U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

PhiENIANWXLYE ■ ' ■
DR. E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
W. 26857/75 20/Bt
Beiersdorf AG
Hamburg
Bandabgabegerät
2000 HAMBURG 50, l8. Sept. 1975
KDNIGSTRASSE 28 TELEFON : 3B1233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandabgabegerät, insbesondere zur Abgabe von Klebeband, mit einem Gehäuse mit darin befindlicher Halterung für eine Bandrolle, einem Abdeckteil für die Bandrolle, einem Abreisskantenteil für das Band und mit einem Auflagerteil zwecks Befestigung des Gehäuses an einer Unterlage oder einer Wand.
Bandabgabegeräte der eingangs genannten Art sind z. B. als sogenannte Tischabroller bekannt. Bei diesen Bandabgabegeräten befindet sich eine Beschwerung am Auflagerteil bzw. im Innern des Gehäuses, um dadurch das Abziehen von Klebeband und das Abtrennen eines abgezogenen Bandstückes an der Reisskante zu ermöglichen, wenn sich das Bandabgabegerät in waagerechter Lage auf einem Tisch oder dergl. befindet. Jedoch kann das Band meist nicht mit einer Hand von der Bandrolle abgezogen werden und ein Bandstück gewünschter Länge kann nur unter Zuhilfenahme der zweiten Hand einer Bedienungsperson dem Bandabgabegerät entnommen werden.
BANK, DEUTSCHE BANK AG1HAMBURG (BLZ 20070000),KONTO NR. «5/18823 · POSTSCHECK. HAMBURG 14284ί·205
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Ein derartiges Bandabgabegerät könnte an -ier Auflage und auch an einer senkrechten Wand befestigt werden, jedoch ist bei einem derartig festgelegten Bandabgabegerät ein Abreissen eines Bandstücks gewünschter Länge mit einer Hand deshalb schwierig, weil das Gehäuse für diese Art des Abreissens eines Bandstücks nicht ausgebildet ist. Nicht allein an der Abreisskante sondern auch in dem Bereich des Gehäuses, welcher unterhalb bzw. hinter der Abreisskante liegt müssten Veränderungen vorgenommen werden.
Es ist auch eine Halterung für einen Handabroller der eingangs genannten Art bekannt, welche an einem Auflager oder an einer senkrechten Wand befestigt werden kann und dazu dient, den Handabroller nach dem Gebrauch aufzunehmen. Bei dem bekannten Handabroller ist jedoch nicht beabsichtigt, Band zu entnehmen, solange wie sich der Handabroller in seiner Halterung befindet. Beim Abreissen eines bestimmten Bandstückes müssen beide Hände verwendet werden, indem die eine Hand den Handabroller selbst hält und die andere das Klebeband erfasst und an der Abreisskante abtrennt.
Durch die Erfindung ist bezweckt, ein Bandabgabegerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es mit einfachen Mitteln an einer Wand oder auf e?ner senkrechten Unterlage, insbesondere durch ein Kl3b<_mittel oder Klebeband, befestigt werden kann, wobei das Band selbst mit einer Hand abgerollt bzw. abgetrennt werden kann.
Dies wird durch ein Bandabgabegerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der vom Auflager zur Abreisskante führende Teil des Gehäuses in einem spitzen Winkel zum Auflager ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung wird einmal erreicht, dass das an einer Wand befestigte Bandabgabegerät mit einer Hand bedient werden
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- 3 - , f -h
kann, d. h. sowohl Band abgerollt als auch ein Bandstück gewünschter Länger abgerissen werden kann. Darüberhinaus kann ein an einer senkrechten Wand befestigtes Bandabgabegerät gemäss der Erfindung ohne weiteres die beim Abrollen und Abreissen auftretenden Reaktionskräfte aufnehmen, ohne dass sich das Bandabgabegerät von der Wand löst. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass insbesondere die Reaktionskräfte beim Abtrennen eines Bandstücks derart von der Abreisskante auf die Befestigungsstelle des Bandabgabegeräts an.der Wand umgeleitet werden, dass diejenigen Kräfte, welche das Bestreben haben, die Verbindung zwischen Bandabgabegerät und Wand zu lösen, verhältnismässig klein sind. Daher kann die Verbindungsfläche zwischen Bandabgabegerät und der Wand verhältnismässig klein gewählt werden oder aber die Anforderungen an die Klebeverbindung selbst können herabgesetzt werden, beispielsweise kann das Bandabgabegerät gemäss der Erfindung mittels eines .Haftklebebandes an der Wand befestigt werden. Die Ausgestaltung eines Bandabgabegerätes gemäss der Erfindung bietet, wenn es an einer Wand oder einem Auflager befestigt ist, verhältnismässig viel Raum für die Finger der Bedienungsperson, nachdem ein Bandstück gewünschter Länge an der Abreisskante abgetrennt worden ist, ohne dass zu befürchten ist, dass beim Abreissvorgang die Pinger der Bedienungsperson an die Wand,die Auflagerfläche oder das Gehäuse des Bandabgabegeräts schlagen.
Insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Reaktionskräfte hat sich ein Winkel von ungefähr 70° als besonders günstig herausgestellt.
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-H- ί
Nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist ein Teil des Gehäuses durchsichtig, insbesondere der Deckelj der schwenkbar am Gehäuse befestigt ist, so dass ein leichtes Auswechseln der Klebebandrolle möglich ist. Zur Befestigung des Deckels am Gehäuse befinden sich am Deckel Vorsprünge, welche in entsprechende Bohrungen in den Seitenwänden des Gehäuses eingesetzt sind. Das Gehäuse ist in diesem Bereich nachgiebig ausgebildet, so dass der Deckel unter leichter Deformation des Gehäuses eingesetzt bzw. herausgenommen werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform eines Bandabgabegeräts gemäss der Erfindung befinden sich an dem den Bohrungen in den Seitenwänden benachbarten Verbindungsbereich zwei Schlitze in unmittelbarer Nähe zu den Seitenwänden, so dass bei zu weitem Rückstellen des Deckels dieser mit seinen Zapfen selbsttätig aus den Bohrungen in den Seitenwänden ausgeklinkt wird, da der Verbindungsbereich ausreichend federnd bzw. nachgiebig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Bandabgabegeräts gemäss der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht auf ein Bandabgabegerät von unten her.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 gemäss der Erfindung an einer Wand 2 befestigt, wobei die Art der Befestigung in der Figur nicht dargestellt ist. Beispielsweise kann das Gehäuse 1 mittels eines Haftbandes an der Wand 2 befestigt sein.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei SeitenwHnden, nämlich der in der Fig. 1 gezeigten Reitenwand 3 und einer entsprechend ausgebildeten hinter der Seitenwand 3 in einem
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zweckmäßsigen Abstand, der leicht grosser ist als die Breite eines Bandes, angeordneten Seitenwand 3', von der lediglich ein Teilstück zu erkennen ist. Die Seitenwände 3 und 3' sind miteinander durch ein Auflagerteil 15 (Fig. 2) an ihrem unteren, bzw. in Pig. I an ihrem rechten Ende, miteinander verbunden, wobei - wie in Fig. 1 bei 11 zu erkennen - weitere Verbindungsstücke zwischen den Seitenwänden vorgesehen sind. Üblicherweise wird das gesamte Gehäuse aus einem Stück aus Kunststoff gespritzt.
An dem Gehäuse 1 befindet sich ein durchsichtiger Deckel 1J, der bei 5 schwenkbar befestigt ist. Der Deckel hat beispielsweise Halbkreisform und eine ausreichende Breite, um eine Bandrolle 6 in üblicher Breite zu umgreifen. Bei 5 sind an dem Deckel 4 in die Seitenwände 3 und 3' vorstehende Zapfen ausgebildet, welche in entsprechende Bohrungen in den Seitenwänden eingesetzt werden. Im Innern des Gehäuses bzw. unter dem Deckel 4 befindet sich eine Bandrolle 6, wobei das Band 12 auf einen Kern aufgewickelt ist, der auf einen Dorn 7 gesteckt ist und seinerseits in Lagern 8 in den Seitenwänden 3j 3' in der üblichen Art und Weise drehbar gehaltert ist. Das Band 12 geht durch eine öffnung zwischen dem Deckel M und dem Gehäuse nach aussen hindurch und wird dabei über eine Abreisskante 10 geführt.
Zwischen dem Auflagerteil 15 und der Abreisskante 10 weist das Gehäuse 1 eine schräg verlaufende Seite 9 auf, wobei der Winkel zwischen der Seite Q und dem Auflagerteil 15 im dargestellten Ausführungsbeispiel u .gefähr 70° beträgt. Bei der Seite 9 handelt es sich entweder um eine durchgehende Fläche zwischen den Seitenwänden 3 und 31 oder aber um die Stirnseiten der Seitenwände 3 und 3', welche in dem angegebenen Winkel zwischen dem Auflagerteil 15 und der Abreisskante 10 verlaufen. In der NShe des Auflagerteils 15 läuft die Seite bzw. laufen die Kanten der Seitenwände 3 und 3' von dem angebenen Winkel in
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einen rechten Winkel zum Auflagerteil 15 über.
In PIg. 2 irat der Auflagerteil 15 von der Unterseite her zu sehen » wobiai die Seitenwände 3 und 3' in ihrer Lage angedeutet sind (die Seitenwinde 3 und 3' verlaufen senkrecht zur Zeiohenebene). Im Auflaßerteil 15 sind zwei Schlitze 13 und I^ zu erkennen, welche an dem Ende des Auflagerteils angeordnet sind, welche der Lagerung des Deckela 4 benachbart ist. Wird der Deckel 4 in der Darstellung gemäss Fig. 1 nach oben verschwenkt, gelangt schliesslich seine obere Begrenzung an die in Fig. 2 mit 18 bezeichnete Kante. Beim weiteren Zurückschwenken des Deckels h wird sich der Auflagerteil 15 zwischen den Schlitzen 13 und lH etwas verformen und nachgeben, wobei sich auch gleichzeitig die Seitenwände 3 und 3' in der Darstellung gemäss Fig. 2 in diesem Bereich nach links bzw. nach rechts verbiegen, so dass die Zapfen des Deckels 4 aus den Bohrungen der Seitenwände herausgelangen. Dadurch ist sichergestellt, dass das Gehäuse oder der Deckel durch ein derartiges zu weites Zurückschwenken nicht verformt wird, sondern lediglich die Verbindung zwischen Deckel Ί und Gehäuse 1 getrennt wird.
Am Auflagerteil 15 sind weiterhin Bohrungen l6 und 17 zu erkennen, welche für Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Zusätzlich zu den Bohrungen l6 und 17 ist ein mit 19 bezeichneter Klebebandstreifen gezeigt, welcher mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist und mit einem Auflager oder der Wand 2 verbunden werden kann, nachdem in bekannter Art und V/eise ein Deck- oder Schutzstreifen abgezogen worden ist.
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Bandabgabegerät, insbesondere zur Abgabe von Klebeband, mit einem Gehäuse mit darin befindlicher Halterung für eine Bandrolle, einem Abdeckteil für die Bandrolle, einem Abreisskantenteil für das Band und einem Auflagerteil zwecks Befestigung des Gehäuses an einer Unterlage oder an einer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auflagerteil (15) zum Abreisskantenteil (10) führende Teil (9) des Gehäuses (1) in einem spitzen Winkel zum Auflagerteil (15) angeordnet ist.
2. Bandabgabegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Winkel von wenig unter 90°.
3. Bandabgabegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Winkel von ungefähr 70°.
4. Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auflagerteil (15) zum Abreisskantenteil (10) führende Teil (9) des Gehäuses (1) in der Nähe des Auflagerteils (15) senkrecht zu diesem auslaufend ausgebildet ist.
5. Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auflagerteil (15) zum Abreisskantenteil (10) führende Teil (9) als durchgehende sich zwischen Seitenwänden (3, 3') des Gehäuses (1) erstreckende Fläche ausgebildet ist.
6. Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Auflagerteil (15) zum Abreisskantenteil (10) führende Teil (9) des Gehäuses (1) im wesentlichen aus den Kanten der Seitenwände (3, 31) und des Auflagerteils (15) gebildet ist, zwischen welchen sich ein freier Raum befindet.
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\
7. Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
\ ' dadurch gekennzeichnet, dass am Auflaßerteil (15) ein
*, Haftband (19) angeordnet ist.
8, Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 > dadurch gekennzeichnet, dass am Auflagerteil (15) Bohrungen (16, 17) für den Durchgang von Befestigungsschrauben angeordnet sind.
9· Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) durchsichtig oder teilweise durchsichtig ausgebildet ist.
*^
10. Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1J) aus einem durchsichtigen Material gebildet ist.
11. Bandabgabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1O mit in seiner Schwenkachse angeordneten Vorsprüngen ausgebildet ist und dass die Seitenwände (3, 3') des Gehäuses (1) mit in Schwenkachse des Deckels (Ί) ausgerichteten Bohrungen
zur Aufnahme der Vorsprünge ausgebildet sind.
12. Bandabgabegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der den Bohrungen (5) in den Seitenwänden (3. 31) benachbarte Verbindungsteil (18) zwischen den
^ Seitenwänden (3, 3') mindestens einen Schlitz (13, I1O
aufweist.
13. Bandabgaberät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindun.-steil (18) zwei Schlitze (13, I1*) in unmittelbarer Mfihe zu den Seitenwinden (3, 3') ausgebildet sind.
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DE7529854U 1975-09-20 1975-09-20 Bandabgabegeraet Expired DE7529854U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013935A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Minnesota Mining & Mfg Bandspender

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013935A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Minnesota Mining & Mfg Bandspender
DE4013935C2 (de) * 1989-05-12 2001-06-28 Minnesota Mining & Mfg Bandspender

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