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Abnehmbares Ski-Bindungselement Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Montage und Demontage von Bindungselementen am Ski bzw. vom Ski.
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Personen, die bereits Erfahrung mit dem Skilauf haben, empfinden
es jedesmal als sehr schwierig und lästig, die Skier auf der Schulter zu tragen,
wenn sie sie nicht an den Füßen haben und tragen müssen, weil die in der Nähe der
Mitte von jedem langen und dünnen Ski angebrachten Bindungselemente im Genick des
Trägers stören und erhebliche Schmerzen an dieser Körperstelle erzeugen. Dieses
beschleunigt die Ermüdung und.Erschöpfung, wenn auf einer Skiabfahrt mit den Skiern
auf der Schulter aufgestiegen wird.
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Personen, die immer unter dieser Art Unbequemlichkeit zu leiden haben,
sind zu der Auffassung gelangt, daß eine größere Bequemlichkeit und ein Vorteil
beim Tragen der Skier auf der Schulter erreicht werden könnte, wenn die Bindungselemente
leicht an den Skiern angebracht und von denselben abgenommen werden könnten. In
der Praxis ist jedoch etwa das Gegenteil der Fall, weil die an den zum Verkauf auf
dem Markt befindlichen Skiern angebrachten Bindungselemente so fest angebracht sind,
daß deren Entfernung Fachleute auf dem Gebiet der Skiausrüstung erfordert. Dies
ist der Hauptgrund, der die Leichtigkeit des Tragens der Skier auf der Schulter
beeinträchtigt. Auf der anderen Seite muß das Abnehmen und Anbringen der Bindungselemente
an den Skiern im Hinblick auf die Funktion der Gewindeschrauben leicht ohne irgendwelche
Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Dies dient sowohl den Benutzern als
auch den Verkäufern. Das heißt, daß die Wiederverkäufer, die am Ende des Verkaufsweges
liegen, zusätzliche Dienstleistungen beim Befestigen der Bindungselemente am Ski
für ihre Kunden leisten müssen, denen sie den Artikel verkaufen.
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Hierfür sind zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich, die diese Arbeiten
ausführen. Dieses führt für den Wiederverkäufer aufgrund des Arbeitskräftemangels
zu ernsthaften Schwierigkeiten.
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Wenn daher solche zusätzliche Arbeit vermieden werden kann, kann die
überflüssige Arbeitskraft im- Verkauf beschäftigt werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
Aufbau der Skibindung zu schaffen, bei welchem die Bindungselemente in einem sehr
einfachen und leichten Arbeitsgang am Ski angebracht und von ihm abgenommen werden
können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Befestigungsplatte
zum Festhalten des Bindungselements auf der Oberseite des Skis eine auf dem Ski
zu hefestigende untere Platte und im wesentlichen aufrecht von beiden
Seitenrändern
der unteren Platte nach oben ragende Seitenwände und einen von der Oberkante jeder
Seitenwand wegragenden Rand als Eingriffsteil für das Bindungselement aufweist,
und daß eine Grundplatte am unteren Teil des Hauptteils des Bindungselements vorgesehen
ist und an beiden seitlichen Rändern mit dem Rand der Befestigungsplatte in Eingriff
steht, wobei sie entlang dem Rand des Eingriffsteils in Längsrichtung des Skis aufgeschoben
ist, und daß die so miteinander in Eingriff stehende Befestigungsplatte und Grundplatte
des Bindungselements mit mindestens einer durch mit Gewinde versehene Löcher sowohl
in der Grundplatte als auch der Befestigungsplatte hindurchgehenden Gewindeschraube
aneinander befestigt sind.
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Auf diese Weise wird es durch die Erfindung möglich, diese Anforderungen
von Benutzern und Verkäufer gleichzeitig zu erfüllen. d.h. die Bindungselemente
in einem einfachen Arbeitsgang am Ski anzubringen bzw. von demselben abzunehmen.
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Die Bindungselemente können daher sowohl lei t an der Abfahrt an den
Skiern befestigt werden, als auch von ihnen abgenommen werden, damit die Skier auf
der Schulter getragen werden können.
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Mit anderen Worten, die von den Skiern abgenommenen Bindungselemente
werden in einen Beutel gesteckt und die leeren Skier werden auf der Schulter getragen,
wodurch gleichzeitig die Montagearbeiten und Demontagearbeiten bei den Wiederverkäufern
nicht mehr länger notwendig sind.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen,
unter Bezugnahme auf die Zeichnung, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische
Ansicht einer Grundplatte eines vorderen Elements einer Skibindung und einer Gewindeschraube,
die von der am Ski befestigten Befestigungsplatte getrennt sind,
Fig.
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, wobei die Grundplatte und die
Befestigungsplatte zusammengebaut sind, Fig. 3 ebenfalls eine perspektivische Darstellung,
welche eine Grundplatte des Fersenelements der Skibindung von einer Befestigungsplatte
getrennt darstellt, Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig 3,
wobei die Grundplatte und die Befestigungsplatte zusammengebaut sind, Fig. 5 eine
perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels für das vordere Element
gemäß der Erfindung, Fig. 6 ebenfalls eine perspektivische Darstellung, welche ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für das vordere Element veranschaulicht,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Zusammenbau für
das Fersenelement, und Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der
Fig 7, wobei die Grundplatte und die Befestigungsplatte zusammengebaut dargestellt
sind.
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Zunächst wird das vordere Element der Bindung unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 und 2 naher erläutert.
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Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Ski 1 an seiner Oberseite
mit einer Befestigungsplatte 1o zum Anbringen des vorderen Elements versehen. Die
Befestigungsplatte lo wird aus einer unteren Platte 11, zwei sich entlang der Seitenkanten
der unteren Platte erstreckenden, nach oben ragenden Seitenwänden 12, einer entlang
der vorderen Kante der unteren Platte 11 nach oben ragenden Vorderwand 13 und einem
Rand 14 gebildet, der sich von den Seitenwänden 12 und der Vorderwand 13 parallel
zur horizontalen Ebene der unteren Platte 11 nach innen erstreckt, so daß er eine
teilweise Abdeckung der unteren Platte bildet, wodurch in der Befestigungsplatte
durch diese vier Teile ein Raum S gebildet wird.
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Die untere Platte 11 der Befestigungsplatte 1o ist nach vorne hin
entsprechend der Form eines Skistiefels verjüngt und an der Oberseite des Skis 1
mit einem geeigneten Mittel, z.B. einem Kleber, verbunden.
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Der Rand 14 bedeckt nicht die ganze Oberseite der Befestigungsplatte
1o, sondern läßt eine Öffnung im mittleren Abschnitt derselben. Als Fortsetzung
dieser Öffnung ist die hintere Seite der Befestigungsplatte lo weit offen, um das
Einsetzen einer Grundplatte des vorderen Elements zu ermöglichen, wie im Folgenden
näher erläutert werden wird.
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Im Rand 14 sind mehrere Löcher 15 für Gewindeschrauben 2 vorgesehen.
Eine entsprechende Anzahl von mit den Löchern 15 ausgerichteten Löchern 16 sind
in der unteren Platte 11 ausgebildet.
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Auf der anderen Seite ist das vordere Element der Skibindung in seinem
unteren Teil mit einer Grundplatte 20 versehen, die eine Form aufweist, welche ihr
Einsetzen in den durch die untere Platte 11, die Seitenwände 12, die Vorderwand
13 und den Rand 14 gebildeten Raum S in'der oben beschriebenen
Befestigungsplatte
1o ermöglicht. Die Grundplatte 20 ist ebenfalls nach vorne zu entsprechend der Form
der Befestigungsplatte 1o verjüngt, so daß sie innerhalb des Raums S fest mit der
Befestigungsplatte in Eingriff steht. Die Dicke der Grundplatte 20 wird durch die
inneren Abmessungen des Raums S, d.h. durch den Abstand zwischen der unteren Platte
und dem Rand 14 bestimmt. Der Mittelteil dieser Grundplatte ist erhaben, sodaß er
eine mittlere Rippe 21 bildet, die in Form und Größe dem oben offenen Raum entspricht,
der durch den umgebenden Rand 14 begrenzt ist, so daß sie genau in den offenen Raum
hineinpaßt.
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Außerdem ist in der Mitte der Rippe 21 der Grundplatte 20 ein Loch
22 für einen Verbindungszapfen 31 gebohrt, der die Grundplatte mit dem Hauptteil
des vorderen Elements 30 so verbindet, daß das vordere Element 3o um die Achse dieses
Verbindungszapfens auf der Grundplatte gedreht werden kann. In der Nähe der Ränder
der Grundplatte 20 sind auch mehrere Löcher 23 für die Gewindeschrauben gebohrt,
die in Anzahl und Lage den Löchern 15 und 16 im Rand bzw. der unteren Platte entsprechen,
sodaß die Grundplatte fest mit der Befestigungsplatte lo in Eingriff gebracht und
durch die in die Löcher 15, 23 und 16 geschraubten Gewindeschrauben 2 gehalten werden
kann.
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Als nächstes wird das Fersenelement der Skibindung unter Bezugnahme
auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
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Es versteht sich, daß die Befestigungsplatte 40 für das Fersenelement
an der Oberseite des Skis 1 gegenüber der zuvor erwähnten Befestigungsplatte 1o
in einem Abstand entsprechend der Größe der Skistiefel angeordnet und befestigt
ist.
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Die Befestigungsplatte 40 für das Fersenelement besteht aus einer
unteren Platte 41, die beiden seitlichen Kanten der unteren Platten bedeckenden
nach oben ragenden Seitenwänden 42, einem anderen das hintere Ende der unteren Platte
41 bedeckenden nach oben ragenden hinteren Wand 43 und einem Rand 44, der sich von
den oberen Kanten der Wände im wesentlichen parallel zur horizontalen Ebene der
unteren Platte 41 erstreckt, um diese teilweise zu überdecken. Dadurch wird ein
offener Raum-SSgebildet, der das Einsetzen einer am unteren Teil des Fersenelements
60 vorgesehenen Grundplatte 50 von der vorderen Seite ermöglicht.
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Die Grundplatte entspricht in ihrer Form der durch die Seitenwände
42, die hintere Wand 43 und den Rand 44 begrenzten Form. Ein erhabener Teil 51 ist
an der Oberseite der Grundplatte 50 an einer Stelle und in einer Form entsprechend
dem durch den Rand 44 begrenzten offenen Raum vorgesehen, so daß der erhabene Teil
hineinpaßt, wenn die Grundplatte 5c vom offenen vorderen Ende in die Befestigungsplatte
40 für das Fersenelement hineingeschoben wird. Die Befestigungsplatte 40 und die
in dieselbe eingesetzte Grundplatte 50 sind mittels einer Gewindeschraube 30 aneinander
befestigt, die durch ein am vorderen Ende der Befestigungsplatte 40 gebohrtes Schraubenloch
45 und ein in der Grundplatte an einer dem Schraubenloch 45 entsprechenden Stelle
gebohrtes Schraubenloch 52 geschraubt ist. In der Mitte des erhabenen Teils 51 ist
auch ein Loch 53 gebohrt, damit ein am Fersenelement 60 vorgesehener Zapfen 61 angebracht
werden kann. Die Gewindeschraube 3 bildet keine serstärkung, um die Befestigungsplatte
40 und die Grundplatte So zusammengebaut zu halten, sondern beide Bauteile werden
durch den Eingriff der Grundplatte So in den zwischen der unteren Platte 41 und
dem Rand 44 gebildeten Raum miteinander verbunden gehalten Die Gewindeschraube 3
dient lediglich dazu, 2E verhindern, daß die in die Befestigungsplatte eingeschobene
Grundplatte w.ihrend des Skilaufens herausrutscht.
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Im Folgenden wird das Montieren und Demontieren der Bindungselemente
am und vom Ski erläutert.
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Zunächst wird die Grundplatte 20 des vorderen Elements in den innerhalb
der an der Oberseite des Skis angebrachten Befestigungsplatte 10 für das vordere
Element von hinten eingeschoben. Wenn die Grundplatte vollständig in die Befestigungsplatte
eingesetzt und eingepaßt ist, werden die Gewindeschrauben 2 durch die Löcher 15
im Rand 14, die Löcher 23 in der Grundplatte 20 und die Löcher 16 in der unteren
Platte 11 geschraubt, so daß die Gundplatte 20 nicht aus der Befestigungsplatte
lo rutschen kann.
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Danach wird die Grundplatte 50 des Fersenelements 60 ausreichend
in den offenen Raum SS der Befestigungsplatte 40 vom vorderen Ende derselben eingeschoben,
worauf sie mit der Gewindeschraube 3 durch das Schraubenloch 52 in der Grundplatte
50 und das Schraubenloch 45 in der unteren Platte 41 der Befestigungsplatte 40 befestigt
wird. Dies führt dazu, daß die Grundplatte 50 zusätzlich zu ihrem Eingriff vollständig
an der Befestigungsplatte 40 angebracht ist, worauf die Skistiefel mittels der Bindungselemente
am Ski befestigt werden können.
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Neben dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel des Aufbaus der
erfindungsgemäßen Skibindung sind auch die in den Fig. 5 bis 8 der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele zur Anwendung der Erfindung möglich.
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In Fig. 5 besteht die Befestigungsplatte 1o aus einer unteren Platte
11 mit sich nach vorn verjüngender Form, an beiden seitlichen Rändern der unteren
Platte nach oben ragenden Seitenwänden 12 und Rändern 14, die sich von der Oberkante
der Seitenwände 12 parallel zur horizontalen Ebene der unteren Platte 11 und zur
Oberfläche des Skis 1 nach außen erstrecken.
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Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern 14 verjüngt
sich in Richtung nach vorn entsprechend der Form der Grundplatte 11, wenn die Befestigungsplatte
für das vordere Element verwendet werden soll. Im Gegensatz dazu verjüngt sich der
Abstand in Richtung des Skis nach hinten, wenn die Befestigungsplatte für das Fersenelement
verwendet wird. In der unteren Platte 11 der Befestigungsplatte lo ist ein mit Gewinde
versehenes Loch 15 vorgesehen,durch welches die Grundplatte 20 des Bindungselements
an der Befestigungsplatte befestigt wird.
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Auf der anderen Seite ist die Grundplatte 20 des Bindungselements
so aufgebaut, daß ihre beiden Seitenränder in einer Richtung senkrecht zur horizontalen
Ebene der Grundplatte nach unten gebogen und weiter in Richtung parallel zur horizontalen
Ebene der Grundplatte nach innen gebogen sind, wodurch sie ein Eingriffsteil 201
bilden, das mit dem Rand 14 so in Eingriff kommt, daß die Eingriffteile die Befestigungsplatte
1o am Rand 14 umgreifen, wenn die Grundplatte entlang dem Rand 14 als Führungsschiene
mit der Befestigungsplatte in Eingriff geschoben ist.
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Die Grundplatte 20 ist an einer dem mit Gewinde versehenen Loch 15
entsprechenden Stelle mit einem Loch für die Gewindeschraube versehen und mit einem
anderen Loch, in das ein Zapfen für das Bindungselement eingesetzt werden kann,
sodaß dieses um denselben drehbar gelagert ist.
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Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches
dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die Befestigungsplatte
am vorderen Ende offen ist, daß der Rand 14 schmaler ist als beim ersten Ausführungsbeispiel
und daher kein Loch für die Gewindeschraube darin vorgesehen ist, und daß das Loch
für die Gewindeschraube stattdessen in der unteren Platte vorgesehen ist. Das Ausführungsbeispiel
der Fig. 7 ist eine weitere Abwandlung des in Fig. 5
gezeigten,
wobei der seitliche Rand loa der Befestigungsplatte 1o in einer bestimmten begrenzten
Breite dünner als die Gesamtdicke der Befestigungsplatte ist, so daß er mit dem
Eingriffsteil 201 der Grundplatte 20 in Eingriff gebracht werden kann und gegen
Zugkräfte in Aufwärtsrichtung widerstandsfähig ist.
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Die Ausnehmung S, die im mittleren Teil der Befestigungsplatte 10
vorgesehen ist, dient zur Aufnahme des Kopfes des Zapfens 31 des vorderen Elements
30. Fig. 8 zeigt ein Stadium, in welchem der Kopf des Zapfens 31 in der Ausnehmung
S aufgenommen ist, wenn die Grundplatte 20 an der Befestigungsplatte 1o angebracht
ist.
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Die obigen Erläuterungen der Ausführungsbeispiele der Fig. 5 bis
8 wurden unter Bezugnahme auf ein vorderes Element gemacht, jedoch kann dasselbe
Prinzip und derselbe Aufbau auf das Fersenelement angewendet werden. Darüberhinaus
wurde oben erläutert, daß die Grundplatte 20 von dem Bindungselement 30 oder 60
abnehmbar ist. Aber diese Grundplatte oder dieses Teil kann gegebenenfals als integrales
Teil des Bindungselements ausgebildet werden. Der Ausdruck "Grundplatte" in der
Beschreibung und den Ansprüchen umfaßt beide Fälle.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist der Aufbau der Verbindung
zwischen Bindungselement und Ski nach der Erfindung so, daß die Befestigungsplatte
an der Oberseite des Skis befestigt ist, daß die Grundplatte, auf welcher das Bindungselement
drehbar in derselben horizontalen Ebene wie die Grundplatte gelagert ist, mit der
Befestigungsplatte in Längsrichtung des Skis in Eingriff steht und daß zusätzlich
zu diesem Aufbau von Grundplatte und Befestigungsplatte beide Bauteile mittels einer
oder mehrerer Gewindeschrauben verbunden sind, um das Ineinandergreifen zwischen
beiden zu vervollständigen, wodurch das Montieren und Demontieren der Bindungselemente
am Ski und vom Ski einfach durch Schrauben
bewerkstelligt werden
kann.
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Wenn die Ski auf der Schulter getragen werden sollen, können die
Bindungselemente daher leicht zusammen mit der Grundplatte vom Ski abgenommen werden,
sodaß die Belastung durch die Skier auf der Schulter vollständig von Schmerzen durch
vorstehende Metallteile frei wird. Wenn die Ski am Skihang benutzt werden sollen,
können die Bindungselemente leicht mittels einfachen Schraubens mit einer Münze
und ohne daß-Schwierigkeiten bei der Handhabung verursacht werden, befestigt werden.
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Kurz zusammengefaßt handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung
um einen Aufbau zum Montieren und Demontieren von Bindungselementen an bzw. von
Skiern, wobei eine Grundplatte an dem unteren Teil des Bindungselements vorgesehen
ist, das mit einer auf der Oberseite des Skis angebrachten Befestigungsplatte in
Eingriff steht, indem die an beiden Bauteilen vorgesehenen Teile miteinander in
~eingriff stehen und mit einer oder mehr Gewindeschrauben miteinander verbunden
sind.