DE2907896A1

DE2907896A1 - Ausgabevorrichtung fuer bandfoermiges material

Info

Publication number: DE2907896A1
Application number: DE19792907896
Authority: DE
Inventors: Oscar Pablo Finkelstein
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-03-07
Filing date: 1979-03-01
Publication date: 1979-09-13
Also published as: DK92679A; FR2419247A1; ZA791006B; MX149921A; IT7921005V0; IL56032A0; IT7920766A0; GB2015476B; GB2015476A; IT1111049B; SE7901951L; FR2419247B3; CA1111387A; AU4478479A; JPS54126184A; NL7901499A; US4274573A; CH628588A5; IL56032A

Description

PATENTANWÄLTE DR. - I NG. H. H. Wl LH E LM · D I P L. - I N G. H. D A U S T E R D-70 00 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11

Anmelder:

Oscar Pablo Pinkelstein
14/18 Ein Rogel St.

Jerusalem/Israel

Ausgabevorrichtung für bandförmiges Material

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung (Spender) für Material, das zu hohlen, zylindrischen und selbsttragenden Rollen aufgewickelt ist.

Es sind Spender für alle Arten von aufgerolltem Material, wie beispielsweise Papier, Stoff, Kunststoff oder Metallfolien u.dgl. bekannt. Diese Spendereinrichtungen leiden aber alle unter dem Nachteil, daß sie nur in einer ganz bestimmten Lage eingesetzt werden können, die nicht unbedingt mit der Lage übereinstimmen muß, die für einen gegebenen Anwendungs-zweck die vorteilhafteste ist.

Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Spendereinrichtung zu schaffen, die einfach und billig aufgebaut ist und aus der Material ohne Rücksicht auf ihre Lage entnommen werden kann.

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Diese Aufgabe wird durch eine Ausgabevorrichtung für Material, das zu einer hohlen, zylindrischen, selbsttragenden Rolle aufgewickelt ist, dadurch gelöst, daß die Wand oder die Wände der Ausgabevorrichtung, die dem Umfang der Bolle benachbart sind, mit mindestens einer ersten Öffnung versehen sind, durch die das Material von außen von der zylindrischen Solle abgewickelt und aus der Ausgabevorrichtung herausgezogen werden kann, und daß mindestens in einer der beiden Wände der Ausgabevorrichtung, die den Stirnflächen der Rolle benachbart sind, eine zweite Öffnung im mittleren Bereich vorgesehen ist, durch die die Achse der Solle verläuft und durch die das Material, das sich dann von der Innenseite der Rolle abwickelt, ebenfalls herausgezogen werden kann.

Die Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung kann aus beliebigem Material, wie beispielsweise Karton, Kunststoff, Holz, Metall und auch aus einer Kunststoffolie bestehen, wenn ein Verstärkungseinsatz vorgesehen wird.

Die Erfindung wird nun anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben werden, durch die aber der Umfang der Erfindung nicht beschränkt werden soll. Es ist vielmehr beabsichtigt, alle Alternativen, Modifikationen und äquivalenten Ausbildungen mit abzudecken, die im Rahmen der Erfindung liegen, die in den angehängten Ansprüchen gekennzeichnet ist. Es wird aber angenommen, daß die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, welche die beigefügten Zeichnungen erläutern. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausgabevorrichtung mit Perforationen zum Herausbrechen eines Schlitzes und von zwei konzentrischen Löchern,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausgabevorrichtung gemäß Fig. 1, bei der aber der Schlitz und das innere

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Loch herausgebrochen sind und bei der Material sowohl aus dem Schlitz als auch aus dem Loch herausgezogen ist,

Fig. 3 einen Querschnitt einer Variante der in der Fig. 1 gezeigten Ausgabevorrichtung in verkleinertem Maßstab,

bis* 6 perspektivische Ansichten von Varianten der Ausgabevorrichtung der Fig. 1 , ebenfalls im verkleinerten Maßstab,

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausgabevorrichtung, die durch das Verbinden von zwei identischen Ausgabevorrichtungen erreicht wird und

Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Ausgabevorrichtung in Taschenform.

In Fig. 1 ist eine Ausgabevorrichtung 1 gezeigt, die aus einer länglichen Kartonschachtel besteht, die im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt aufweist und eine hohle zylindrische Materialrolle enthält. Diese Rolle ist selbsttragend, d.h. sie ist nicht auf einem Kern aufgewickelt. Die Wand 2 der vier Seitenwände, die angrenzend an den zylindrischen Umfang der Rolle liegen, und die in der Zeichnung auf der linken Seite gezeigt ist, ist mit einer Perforation 3 zum Herausbrechen eines Schlitzes 5 (Fig. 2) versehen, der parallel zu der Achse 4 der Rolle verläuft. Der zentrale Teil 6 der Schlitzperforation 3 ist nach unten aufgeweitet. Die Wand 7 der Ausgabevorrichtung 1, die in der Zeichnung zu sehen ist, d.h. die vordere Wand der beiden angrenzend an die Stirnseiten der Rolle liegenden Wände, ist mit zwei im wesentlichen konzentrischen, kreisförmigen Perforationen 8 und 9 versehen, wobei der Mittelpunkt der zwei Kreise etwa auf der Achse 4 der Rolle liegt.

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In der Fig. 2 ist der Schlitz 5 in cLer Seitenwand 2 und ein Loch Ί0 in der Stirnwand 7 durch Herausziehen der Perforationen 3 und 8 gebildet. Dadurch kann einerseits das äußere Ende 11 der Materialbahn aus der Ausgabevorrichtung 1 durch den Schlitz 5 von der Außenseite der Rolle und auf der anderen Seite das innere Ende 12 der Materialbahn aus dem Behälter 1 durch das Loch 10 von der Innenseite der Rolle abgezogen werden. Der erweiterte zentrale Bereich 6 des Schlitzes 5 erleichtert das Ergreifen des äußeren Endes 11 der Rolle. Der Durchmesser des Loches 10 (oder der Perforation 8) ist so ausgelegt, daß er etwas größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Hohlraumes in der (vollständigen) Materialrolle ist, so daß das innere Ende 12 der Materialbahn leicht ergriffen und herausgezogen werden kann. Mit fortschreitendem Abwickeln des Materiales von der Innenseite der Rolle nimmt der innere Durchmesser der letzteren zu. Dadurch wird das-Abziehen von Material durch das Loch 10 ständig schwieriger. Aus diesem Grund wird die Perforation 9 herausgebrochen, wenn ein Teil der Materialbahn von der Innenseite der Rolle abgezogen ist.

Bei der Variante der Ausgabevorrichtung 1, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Teil 13 der Behälterwand 2 schräg nach außen abgebogen, so daß er sich über den Schlitz 5 erstreckt. Die untere Seite des Teiles 13 ist mit einem Streifen 14 versehen, an dessen .Oberfläche kleine Haken angebracht sind, die auf die Materialbahn, die darübergezogen wird, einen starken Reibungswiderstand ausüben. Ist daher die gewünschte Länge des außenliegenden Materialstreifens 11 gezogen, dann kann der Streifen gegen den Streifen 14 und den Vorsprung 13 in Richtung des Pfeiles 15 angelegt werden. Die kleinen Haken des Lappens 13 verhindern dann das weitere Herausziehen des Materiales, das durch kräftigen Zug abgerissen werden kann.

Fig. 4- zeigt eine Ausführungsform, bei der an beiden Stirnseiten der Ausgabevorrichtung Ösen 16 angeordnet sind, in die ein Trag-

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■band 17 eingehängt ist. Zwei weitere ösen 18 sind an der der Schlitzperforation gegenüberliegenden Wand angeordnet und dienen dazu, den Behälter an einer Wand aufzuhängen. An der hinteren Öse 16 kann auch noch eine Tasche zur Aufnahme von gebrauchtem Material befestigt werden.

In den Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 ist die Ausgabevorrichtung in der Form eines dreiseitigen Prismas und eines Zylinders aufgebaut.

Die Ausgabevorrichtung der Fig. 7 hat zwei innere Räume, die durch eine Trennwand 19 gegeneinander abgeteilt sind und die z\^e± Hollen aufnehmen können. Den gegenüberliegenden Seitenwänden 20, 21 dieser Ausgabevorrichtung sind Perforationen zum Herausbrechen eines Schlitzes für jede Rolle vorgesehen und an der vorderen Endwand 22 sind z\irei konzentrische kreisförmige Perforationen für jede Rolle vorgesehen, mit deren Hilfe Löcher herausgebrochen werden können. Diese Art von Ausgabevorrichtung ist insbesondere für zwei Hollen verschiedener Materialien geeignet, die zusammen benutzt werden sollen, beispielsweise für ein in einem Reinigungsmittel getränktes Material auf einer Seite und für ein absorbierendes Papier auf der anderen Seite. Diese Kammern können anstelle, daß sie nebeneinander angeordnet sind, auch hintereinander angeordnet sein, d.h. längs einer gemeinsamen Achse.

Bei einer anderen Ausführungsform der Ausgabevorrichtung (nicht gezeigt), ist das Loch 10 oder das durch Herausbrechen der Perforation 9 erhaltene Loch durch einen beweglichen Lappen abgedeckt, der entweder elastisch oder nachgiebig gegen die Stirnwand 7 gedrückt ist und der von der Wand 7 weggeschwungen werden muß, wenn Material 12 herausgezogen werden soll. Dan Loch kann auch durch eine Aufdrückkappe oder durch einen schiebbaren oder drehbaren Deckel abgeschlossen werden, der an der Stirnwand '] angeordnet int. Der Schlitz kann in ähnlicher Weise verschließbar ausgebildet sein. Dieses Vc;rst·}!] i eßen des Loches odor dos Schlitzes bei

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Nichtgebrauch der Ausgabevorrichtung, verhindert das Verschmutzen des Materiales in der Ausgabevorrichtung.

Die in den Figuren gezeigten Ausgabevorrichtungen sind so ausgelegt, daß sie weggeworfen werden können, wenn die Rolle ausgebraucht ist. Sie können aber auch mit einer aufklappbaren Wand versehen sein, die an sich bekannt ist und die den Ersatz der Rollen zuläßt. In diesem Fall kann die Ausgabevorrichtung vorteilhaft aus Kunststoff, Metall oder Holz anstelle von Karton hergestellt sein.

Der Schlitz 5 und das Loch 10 in der Wand oder in den Wänden der Ausgabevorrichtung können Jede an sich bekannte Form oder Ausbildung erhalten und können auch an ihren Kanten mit Einrichtungen versehen sein, durch die das Abreißen des Bandmateriales erleichtert wird. Schließlich kann auch das Material selbst mit querverlaufenden oder schrägverlaufenden Perforationen zur Erleichterung des Abreißens versehen sein.

Je nach dem zur Verfügung stehenden Raum kann die beschriebene Ausgabevorrichtung in verschiedene Lagen montiert oder aufgestellt werden. Das Material kann immer einfach und leicht entweder durch das Loch oder durch den Schlitz herausgezogen werden. Bei Gebrauch ist es vorteilhaft, zunächst eine Perforation ein-.zureißen, d.h. entweder das Loch oder den Schlitz.

Die Rolle ist dann weniger einer Verschmutzung ausgesetzt und die Ausgabevorrichtung bleibt stabiler. So ist es beispielsweise vorteilhaft, bei Benutzung der Ausgabevorrichtung, die mit Hilfe eines Bandes 17 (Fig. 4) getragen wird, das Loch herauszureißen, weil in der Traglage diese Stirnwand besser zugängig ist. Wenn später die Ausgabevorrichtung an einer Wand aufgehängt wird, wobei die Ösen 18 verwendet werden, dann soll der Schlitz aufgerissen werden, weil jetzt die Seitenwand besser zugängig ist. Wenn beispielsweise die Rolle verklemmt ist, weil die Ausgabe-

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vorrichtung beim Transport deformiert wurde und das Material daher nicht von außen abgezogen werden kann oder, wenn beispielsweise Risse oder Fehler im Material vorhanden sind und das letztere daher nicht von der Innenseite der Rolle abgezogen werden kann, so ist es in den meisten Fällen immer noch möglich, das Material von der anderen Seite abzuziehen (von der inneren oder von der Außenseite der Rolle).

Anstelle einer Ausgabevorrichtung aus einem festen Material kann die Ausgabevorrichtung auch aus einer Tasche 24 (Fig. 8) bestehen, die aus einer Kunststoffolie hergestellt ist, die mit einem Einsatz 26 versehen ist, der die Rolle hält und der aus einem festen Material, wie beispielsweise Kunststoff besteht. Dieser Einsatz gibt der Kunststofftasche eine im wesentlichen dauerhafte Form, die ihren Einsatz als Ausgabevorrichtung erleichtert. Diese Tasche kann ebenfalls mit Perforationen in der oben angegebenen Art oder alternativ mit schon vorgefertigten öffnungen versehen sein. Schließlich ist es für den Fachmann auch klar, daß die Erfindung nicht auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Einzelheiten und Beispiele beschränkt ist und daß die Erfindung auch in anderen Formen verwirklichbar ist, ohne daß der Kern der Erfindung oder wesentliche Teile davon benutzt werden. Die gezeigten Ausführungsbeispiele sollen daher in jeder Beziehung nur illustrativ und nicht einschränkend verstanden werden, und es wird auf die angehefteten Ansprüche verwiesen, in denen im Gegensatz zu der vorstehenden gegebenen Beschreibung versucht wurde, alle Modifikationen zu erfassen, die im Rahmen und im Sinn der Erfindung liegen.

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Claims

PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. H. WILHELM - " DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11)29 1133

Anmelder;

Oscar Pablo Winkelstein
14/18 Ein Rogel St.

Jerusalem/Israel

Stuttgart, den 28. Febr. 1979 D W Dr.W/R

Ansprüche

1. j Ausgabevorrichtung für zu einer hohlzylindrischen, selbsttragenden Rolle aufgewickeltes Material, dadurch gekennzeichnet, daß die oder eine (2) der an den Mantel der Rolle angrenzenden Behälterwände mindestens mit einer ersten Öffnung (5) oder mit einer zu einer solchen Öffnung herausbrechbaren Perforation versehen sind, durch die das Material, das sich dabei von der Außenseite der zylindrischen Rolle abwickelt, herausgezogen werden kann und dadurch, daß mindestens eine der beiden Wände (7), die an die Stirnflächen der Rolle angrenzen, mit einer zweiten Öffnung (10) oder einer zu einer solchen Öffnung herausbrechbaren Perforation (8) versehen sind, durch deren Mitte die Achse (4) der Rolle verläuft und durch die das Material, das sich dann von der Innenseite der Rolle abwickelt, herausgezogen werden kann.

Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung ein Schlitz (5) ist, der sich parallel

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zu der Achse (4) der Rolle erstreckt oder eine Perforation (3) zum Herausbrechen eines solchen Schlitzes und daß die zweite Öffnung ein Loch (10) oder eine Perforation (8) zum Herausbrechen eines solchen Loches ist.

3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Loch (10) oder mit der Perforation (8) zum Herausziehen des Loches versehene Wand (7) mit einer Perforation (9) zum Herausbrechen einer zweiten Öffnung versehen ist, die größer als das erste Loch ist, so daß nach dem Abwickeln und Herausziehen eines Teiles des Materiales von der Innenseite der Rolle das Herausbrechen des zweiten Loches das Abziehen des Restes des sich von der Innenseite der Rolle abwickelnden Materiales aus der Ausgabevorrichtung erleichtert.

4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (13) der Ausgabewand schräg abgebogen ist, so daß er sich über den Schlitz (5) erstreckt und daß dieser Teil mit einer zum Schlitz hingerichteten Oberfläche (14) versehen ist, die auf das Material, das über diese Fläche gezogen wird, einen Reibungswiderstand ausübt, so daß durch plötzliches Ziehen das Material abgerissen werden kann.

5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trageband (17) vorgesehen ist.

6. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhängeösen (16, 18) vorgesehen sind.

7. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (10) und der Schlitz (5) durch einen beweglichen Deckel abschließbar sind.

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8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische Einrichtungen miteinander verbunden sind und daß jede der beiden mindestens eine Rolle aufnimmt .

9. Ausgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer aus einer Kunststoffolie hergestellten Tasche (24-) besteht, die mit den Öffnungen versehen ist und einen die Rolle haltenden Einsatz (26) trägt, der aus einem festen Material besteht und der Kunststofftasche (24) eine dauerhafte Form verleiht, die ihren Einsatz als Ausgabevorrichtung erleichtert.

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