DE751013C - Schreibrechenmaschine mit selbsttaetigem Summendruck - Google Patents

Schreibrechenmaschine mit selbsttaetigem Summendruck

Info

Publication number
DE751013C
DE751013C DER94068D DER0094068D DE751013C DE 751013 C DE751013 C DE 751013C DE R94068 D DER94068 D DE R94068D DE R0094068 D DER0094068 D DE R0094068D DE 751013 C DE751013 C DE 751013C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
lever
typewriter
sum
finger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER94068D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHREIBMASCHINEN
TORPEDO WERKE A G FAHRRAEDER
Original Assignee
SCHREIBMASCHINEN
TORPEDO WERKE A G FAHRRAEDER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHREIBMASCHINEN, TORPEDO WERKE A G FAHRRAEDER filed Critical SCHREIBMASCHINEN
Application granted granted Critical
Publication of DE751013C publication Critical patent/DE751013C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Abstract

Schreibrechenmaschine mit einem Addierwerk, das zum selbsttätigen Druck der in ihm stehenden Summe die anzuschlagenden Typenträger elektromagnetisch auswählt. Das Schließen der Stromkreise in der Folge der Dezimalstellen wird unmittelbar durch den schrittweisen Vorbeigang eines vom Papierwagen mitgenommenen Querzählwerkes vor einer Kontaktreihe vorgenommen, die an die Elektromagnete der Typenträger angeschlossen sind.

Description

  • Schreibrechenmaschine mit selbsttätigem Summendruck Zur Vereinfachung der Bedienung von Schreibrechenmaschinen ist es bekannt, diese mit selbsttätigen S:ummendruckvorrichtungen zu versehen, die entweder nach, Anschlag einer Summentaste oder beim Einlauf dies Summenzählwerkes in die Abdrucks:tel#lung den Abdruck der Summe gegebenenfalls unter gleichzeitigem Löschen des: Zählwerkes herbeiführen. Die hierzu: bekannten mechanischen oder auf elektromagnetischem Wege betriebenen Einrichtungen arbeiten jedoch sehr langsam bzw. bedingen einen verwickelten Aufbau.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schreibrechenmaschinen mit einem Addierwerk, das zum selbsttätigen Druck der in ihm s:teheinden Summe die anzuschlagenden: Typenträger mittels von den Addierrädern, eingestellter Wählglieder elekt:romagnetIsch auswählt und deren Abdruck nacheinander herbeiführt, und zwar durch den zehn Ziffern zugeordnete Stromkreise, die über Kontakte einer Summentaste verlaufen und für die verschiedenen Dezimalstellen der Summe nacheinander geschlossen werden. Erfindungsgemäß erfolgt das Schließen der Stromkreise in der Folge der Dezimalstellen dadurch, daß die von den Addierrädern eingestellten Wählglieder an einem von dem Papierwagen mitgenommenen Querzählwerk derart angeordnet sind, daß sie durch, ihre
    schrittweise Bewegung die Kontakte der
    Stromkreise, in denen die Elektromagnete der
    anzuschlagenden Typenträger liegen:, ent-
    sprechend den einzelnen Zahlenwerten der
    Summe nacheinander schließen. Zweckmäßig
    ist hierbei zwischen die Elektromagnete und
    die Typenhebel ein mechanischer, elektro-
    magnetisch auslösbarer Kraftantrieb ein-
    geschaltet, wobei der jeweils geschlossene
    Stromkreis durch die Weiterschaltung des
    Papierwagens. und des Querzählwerkes bei der
    Rücld#:ehr des. angeschlagenen Typenhebels
    unterbrochen wird, die infolge der Zwischen-
    schaltung des Kraftantriebes trotz der Fort-
    dauer der Erregung des Elektromagnets statt-
    findet.
    Eine Ausführungsform des Erfindungs-
    gegenstandes ist nachstehend an Hand der
    Zeichnung erläutert. Es zeigt
    Fig. i eine Seitenansicht des vorderen Teils
    einer Schreibrechenmaschine nach der vor-
    liegenden Erfindung,
    Fig. 2 in größerem Maßstab einen senk-
    rechten, von vorn, nach hinten verlaufenden
    Schnitt durch den Oberteil der Maschine nach
    der Linie .z-2 der Fig. 3,
    Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene
    Vorderansicht dies. rechten oberen Teils der
    Maschine in vergrößertem Maßsaab,
    Fig. 4 einen von: vorn naehhinten verlaufen,
    den senkrechten Schnitt durch- das -Querzähl-
    werk nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
    Fig. 5 den waagerechten Teilschnitt nach
    der Linie 5-5 der Fig. 4 zur Vera,nischau-
    lichung der rechten Seitenplatte des Quer-
    zählwerkes,
    Fig.6 einen waagerechten Schnitt nach
    der Linie 6-6 der Fig. i zur Darsteljung der
    Summenta,stens.perre,
    Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der
    zus.ätzlichen_Kontaktwählräder des Querzähl-
    werkes,
    Fig.8 eine schaubildliche Darstellung der
    Aus.lösefinger für die Zwisehenraumtaste,
    Fig. 9 und io in schaubildlicherAnsicht das
    Übertragungsrad zur Einführung der flüch.t.i-
    gen Eins mit dem zugehörigen Antriebsarm,
    Fig. i i eine Vorderansicht mit Anschluß
    der Kreditsaldotaste an den: Kreditsaldo-
    schalter und das Schaltwerk für die flüchtige
    Eins,
    Fi,g. 12 einen von vorn nach hinten durch
    den Unterteil der Maschine gelegten senk-
    rechten Schnitt zur Darstellung des Kraft-
    antriebes. für das Schreib- und Rechenwerk.
    Fig. 13 das Schaltbild für die Stromkreise
    der Zählwerkskontakte, des Kreditsaldoschal-
    te,rs und der Tastenmagnete,
    Fig. i4 bis 16 schematische Darstellungen
    der Kontakthebel und einer Auslöseklinke bei
    derjenigen Stellung, bei der der betreffende
    Kontakt während eines Buchstabensclialt-
    schritts: des Papierwagens geschlossen wird.
    Die Erfindung soll nachstehend in. Anwen-
    dung auf eine Reminbton-Buchuligsrnascliine
    (Patent 604 492) erläutert werden, doch ist
    sie hierauf nicht beschränkt, da sie auch auf
    Schre!ibrechen.masch!inen anderer Art anwend-
    bar ist. Für die @emi@i@gton-Schreibrechen-
    inaschine bietet der Gegenstand der Erfindung
    den Vorteil, daß er in diese eingebaut werden
    kann, ohne daß hierzu wesentliche konstruk-
    tive Änderungen erforderlich sind.
    Die Reiniligto:iv-Sclireibrecheninascliine be-
    steht aus einer kraftangetriebenen Schreil@-
    maschine mit den ebenfalls kraftangetriellenen
    Zählwerken. Sie ist nachtstehend nur insoweit
    beschrieben, als dies zum Verständnis der Er-
    findung nötig ist.
    Wie die Fig. i und 12 zeigen, trägt der
    tt,ntere Rahmentei1o den größten Teil des
    Kraftantriebes und der obere Rahmenteil das
    Schreib und Rechenwerk. Die beiden Teile
    sind aufklappbar miteinander verbunden. Der
    Kraftantrieb besteht aus zwei 1daupttriel>-
    teilen, einer Welle 2211 zum Antrieb der BucIi-
    stabentypenhehel und einer Welle 22 finit
    Kurvenscheibe 23 zum Antrieb des R; chen-
    werkes und der Zalilentypenlielwl. Beide
    Wellen werden durch einen liintvn am unteren .
    Rahmenteil 20 sitzenden Elektromotor ständig
    im Umlauf gehalten. Das im oberen Rahmen-
    teil 21 sitzende Schreibwerk enthält d!ie Bticii-
    stab;.ntasten 24, die Zahlentasten 25, die Ab-
    stands-taste 26 und das Antriebswerk für die
    Zählwerke (v g1. auch Patent 6o4 4g2).
    Der Papierwagen 2; (Fig. 2) ist durch
    Rollen auf dem oberen Rahmenteil 21 geführt
    und bewegt sich unter Steuerung durch das
    übliche Sclialtschloß. Er fuhrt li,ierlxi eine
    Tragstange 28 mit, die an ihm durch Lager-
    winkel 29 (Fig. 11) lose befestigt ist und in
    der Mitte der Maschine durch Rollen 3o auf
    dem Rahmen 30a geführt wird. An der Trag-
    stange 28 sind auf einer Schwalbenschwanz-
    führu:ndie Kolonnelizälil«-erl#:e 31, 30, 31 "
    und 31c befestigt, die die üblichen Cbertra-
    gungsräder 32 mit den Sperrarmen 33 enthal-
    ten. Der Antrieb dieser Kolonnenzählwerl@e er-
    folt durch ein zugehöriges Hauptantriebsrad
    34,' das die einzelnen Räder 32 nacheinander
    um unterschiedliche Beträge verstellt, wäh-
    rend ein Schaltzahn 35 (Fig. 2) jeweils einen
    der Sperrarme 33 verschwenkt.
    Rechts unter dem Antriebswerk für die
    Kolonnenzählwerke befindet sich das ebenfalls
    am Rahmen der Maschine befestigte Antriebs-
    werk für das OuerzählWerk 38 mit einem
    Hauptantrielisrad 3t-) (Fit,. 2) und einem
    Hauptsclialtzahn 3; entsprechend dein Haupt-
    antriebsrad 34 und dem Schaltzahn. 35 für die
    Iiololrnenzähhverle. Das Querzählwerk 38 ist
    abnehmbar an einer Tragstange 4o mittels
    eines. Riegeds:4i befestigt. Die Tragstange.-40
    trägt Rollen 42, mit dienen sie auf festen
    Schienen 43 läuft, die stich zwischen, der
    linken, und der rechten Rahmenplatte 44 und
    45 (Fig. 3 und 11) erstrecken. Die Tragstange
    kann daher innerhalb, eines- bestimmten Be-
    reiches: mit dem Papierwagen schrittweise mit-
    wandern. Sie springt dann unter der Wirkung
    einer sie ständig nach, rechts ziehenden Feder
    46 wieder zurück.
    Die Tragstange 4o ist derart mit dien
    Papierwagen, verbunden, daß, wenn ein
    Koilonnenzählwerk an der Tragstange 28
    schrittweisse durch die Rechenzone wandert,
    es hierbei: von dem Querzählwerk begleitet
    wird. Alsdann springt das, Querzählwerk
    wieder in: die Ausgangslage zurück, um zu-
    sammen mit dem. nächsten Kolonnenzählwerk
    schrittweise weitergeschaltet zu werden. Wie
    oft sich dies: wiederholt, hängt also, von der
    Zahl der Kolonnenzählwerke einschließlich so-
    genannter Blindzählwerke ab. An der Trag-
    stangu 4o (Fig. i i) der Querzählwerke ist ein
    Haken 48 angebracht, der nacheinander durch
    Mitnehmer 47 der Kolonnenzählwerke er-
    griffen und mitgeführt wird. So, zeigt Fig. i i
    auf der rechten Seite jedes. Kolonnenzähl-
    werkes einen: derartigen Mitnehmer 47, der
    den Haken 48 einer Schiene 5o ergreifen kann,
    die durch eine Stift@Schlitv-Verbindung 52
    mit einem an der Tragstange 40 sitzenden
    Lagerwinkel 5 1 verbunden ist. Die Schiene
    50 mit dem Haken ist also schwenkbar an der
    Tragschiene desi Querzählwerkes befestigt.
    Sie wird durch eine Feder 54 nachgiebig in
    der Uhrzeigerrichtung gezogen. Diese. Feder
    sitzt mit dem einen Ende an einem Zapfen der
    Schiene 5o. Eine Sicherungsklinke 53 isst eben-
    falls, an dem Lagerbock 5 i schwenkbar be-
    festigt. Sie hat ein Loch, d'arch das der Be-
    festigungszapfen für die Feder 54 hindurch-
    geht.
    Wenn das, Kolonnenzählwerk 3 1 durch den
    Papierwagen nach links mitgenommen wird,
    so ergreift sein Mitnehmer 47 beim Einslauf
    in die Rechenzone dien Haken 48 der Schiene
    5o. Bei der weiteren Bewegung des. Kolonnen:
    zählwerkes nach links schnappt die Siche-
    rungsklinke 5o nach oben und legt sich hinter
    den Mitnehmer 47, so daß dieser form-
    schlüssig an der Tragstange 4o verriegelt
    wird. Die Sicherungsklinke 53 wird in der
    Ausgangslage in: herabgezogener unwirksamer
    Stellung durch. einen: am Maschinengestell
    sitzenden Zapfen 56 gehalten; der in, einen
    Halten 55 der Sicherungsklinke eingreift. So-
    wie aber die Klinke 53 nach links mitgenom-
    men wird und ihre Grundstellung veMäßt,
    kommt ihr Haken 55 von: dem Zapfen 56 frei,
    so daß sie unter der Wirkung der Feder 54
    hochschnappen kann. Bei. der Wefterbewegun.g
    des Papierwagens nach links, laufen dann
    schrittweise das, Kolonnenzählwerk 31 und
    das Querzählwerk 38 mit, wobei das Kolonnen-
    zählwerk an seinem Hauptantriebs.rad 34 und
    das Querzählwerk an dessen Hauptantriebs-
    rad 36 vorbeigeht. Diese gemeinsame Bewe-
    gung der beiden Zählwerke währt so lange,
    bis das Kolonnenzählwerk 31 die Rechenzone
    verläßt. Dann läuft ein an der Schiene 5o
    sitzender Zapfen 57 auf eine am Rahmen be-
    festigte Schrägfläche 58 auf, wodurch die
    Schiene herabgedrückt wird und sowohl den
    Haken 48 als. auch die Sicherungsklinke 53
    herabdrückt. Infolgedessen wird die Trag-
    schiene 40 für das Querzählwerk vom Papier-
    wagen gelöst und springt unter der Wirkung
    ihrer Feder 46 nach rechts in die Ausgangs-
    stellung zurück. In dieser greift der Haken 55
    wieder über dien Zapfen 56, so daß die Siche-
    rungs#lclinke heruntergedrückt bleibt und der
    Haken 48 durch den Mitnehmer dies nächsten
    Kolonnenzählwerkes 3,a ergriffen werden
    kann.
    Das Querzählwerk 3.8 entspricht im
    wesentlichen den üblichen algebraischen Quer-
    zählwerken der Remington- Schreibrechen-
    maschine, nur sind für den Zweck des selbst-
    tätigen Summendruckes bestimmte Ergänzun-
    gen vorgenommen. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen,
    wird das Zählwerk von einem Rahmen mit
    einer rechten Wanbrnenplatte 6o, einer linken
    Wangernplatte 61 und verschiedenen Verbin-
    dungsstangen 62 getragen., welche mit: ihren
    Enden an diesen Wangenplatten befestigt sind
    und diese zu,- einem starren Gestell vereinigen.
    Zu jeder Dezimalstelle des. Zählwerkes gehört
    ein Übertragungsirad 63 auf einer Querwelle
    64, ein Zwischenrad 65 auf einer Welle 66
    und eire Ritzel 67 auf einer dritten Querwelle
    68., das, mit der Ziffernscheibe 70 starr verbunr
    den ist.
    Die Zehnerübertragung erfolgt mittels eines
    Maltesergetriebes. Hierzu gehören Sperräder
    71, die aus Gründen der besseren Raumaus-
    nutzung in zwei verschiedenen, Reihen an-
    geordnet sind und, um ausgerückt werden zu
    können, von Hebeln 72 getragen werden. Die
    Hebel 72, die wegen der Anordnung der
    Sperräder in verschiedenen Reihen verschie-
    den gestaltet sind, sitzen auf Rahmenstangen
    73 und 74 und legen sich mit ihren vorderen.
    Enden gegen Einstellschrauben 75. Sie spielen
    mit einer Schaltbrücke 76 zusammen. Der An-
    trieb des Zählwerkes kann als bekannt voraus-
    gesetzt werden.. Er erfolgt jeweils in einer
    Dezimalstelle durch das Hauptantriebsrad 36,
    das nacheinander in die einzelnen Übertra-
    gungsräder 63 eingreift, wobei. der Haupt
    schaltzahn 37 nacheinander Schritt für Schritt
    zur Einwirkung auf die Hebel 72 gelangt, um
    die der Zehnerübertragung dienende Getriebe-
    verbindung zwischen dem jeweils angetrie-
    benen Zahnrad 63 und der nächst niedrigen
    Dezimalstelle zu unterbrechen.
    Auf der Welle 66 der Zwischenräder ist ein
    Hebel 77 gelagert (Fig.3), der durch einen
    Schlitz des Gehäuses nach außen ragt und an
    seinem Ende eine Gabel 78 (Fig. q.) trägt,
    deren Zweck weiter unten. erläutert wird. An
    seinem inneren Ende ist der Hebel 77 mit
    einer Verzahnung 8o versehen, die mit einer
    Teilverzahnung 81 einer Scheibe 82 kämmt,
    wie Fig. 9 schaubildlich zeigt. Die Scheibe 82
    ist auf der Welle 6d. gelagert, und zwar unmit-
    telbar rechts neben dem Übertragungsrad 63
    der niedrigsten Dezimalstelle.
    Das Rad 82 dient dem Zweck, die flüchtige
    Eins im additiven oder s.ubtraktiven Sinn in
    die niedrigste Dezimail-stelle des Zählwerkes
    einzutragen. D.ie flüchtige Eins muß bekannt-
    lich beim Übergang von einer positiven zu
    einer negativen Summe, also beim Durchgang
    des Zählwerkes durch Null, eingetragen wer-
    den, und zwar positiv oder negativ, je nach
    der Richtung des Durchganiges durch Null.
    Das Rad 82 ist ähnlich ausgebildet wie die
    Übertragungsräder 63. Ebenso wie diese be-
    steht es aus, drei Scheiben. Die rechte Scheibe.
    der Übertragungsräder 63 stellt ein Zahnrad
    mit dreißig Zähnen dar. Bei dem Rad 82 in-
    dessen ist die Teilverzahnung 81 vorgesehen,
    die mit der Verzahnung des Hebels 77 kämmt.
    Die mittlere Scheibe der Übertragungsräder
    63 hat drei Zebnerübertragungszähne 83. Bei
    dem Rad 8a jedoch trägt die mittlere Scheibe
    nur einen solchen Zahn. Die linke Scheibe
    der Räder 63 ist die Maltesersperrscheibe mit
    einem durch Ausschnitte 85 unterbrochenen
    kreisrunden Umfang. Für jeden Zehnerüber-
    tragungszahn 83 ist ein Ausschnitt 85 vor-
    gesehen. Dementsprechend hat die Sperr-
    scheibe des Rades 82 nur einen solchen Aus-
    schnitt 85. Der Zehnerübertragungszahn 83
    des Rades 8-2 besteht aus einem Stück mit
    einem Flansch 86, der in der Ebene der Ver-
    zahnung 81 liegt. Ein Hebel 72 und ein
    Malteserrad 71 sind vorgesehen, um eine Ge-
    triebeverbind.ung zwischen.demÜbert.ragungs-
    rad 63 der niedrigsten Dezimalstelle und dem
    Hilfsrad 82 herzustellen. Diese Getriebever-
    bindung entspricht genau derjenigen zwischen
    einzelnen Dezimalstellen des Zählwerkes.
    Jedesmal, wenn der Handgriff 77 von der
    Lage der Fig.4 aus nach oben umgeschaltet
    wird, greift der Zahn. 83 des Rades 82 in die
    übliche Verzahnung 87 des. Malteserrades 71
    ein und dreht dieses um eine Zahnteilung, wo-
    durch das Rad 63 der niedrigsten Dezimal-
    stelle und mit ihm das Zwischenrad und die
    Zahlenscheibe um eine Ziffer in Subtraktions-
    richtung geschaltet werden:. Wird später der
    Handgriff 77 nach unten zurückgeschaltet, so
    werden die Zähl"verksräder der niedrigsten
    Dezimalsteile in Addierrichtung um Eins ge-
    schaltet.
    Um den Bewegungsbereich der Drehung des
    Rades 82 in beiden Richtungen zu begrenzen,
    ragt ein Zapfen 88 (Fsg. d) von. der Wangen-
    platte 6o in die Ebene des Rades 82 hinein.
    Die rechte Scheibe dieses Rades ist ausge-
    schnitten, um zwei Anschläge 9o und 9i zu
    bilden, von denen sich. der eine oder der andere
    an den Zapfen 88 anlegen kann, um das Rad
    82 nach Umschaltung in der einen oder in
    der anderen. Richtung stillzusetzen.
    Um eine unbeabsichtigte Drehung- des
    Rades 82 zu verhindern, ist dieses mit zwei
    Rasten 92 und 93 versehen, in die federnd eine
    keilförmige Nase 9¢ eines Sperrhebels hinein-
    gedrückt wird. Dieser ist auf der Stange 73
    gelagert und wird durch eine Feder 95 herab-
    gezogen, die den Federn entspricht, welche die
    Hebel 72 beeinflussen. Der Sperrhebel mit der
    Nase 94 ist ähnlich ausgeführt wie die Sperr-
    hebel, die bei den normalen Rem ngtonzähl-
    werken die Zählwerksräder der niedrigsten
    Dezimalstelle beeinflussen. Demgemäß ist der
    Sperrhebel seitlich an einen langen Hebel 96
    angenietet, der den Hebeln 72 entsprechend
    ausgebildet ist, nur mit der Ausnahme, daß er
    kein Malteserrad 71 trägt. Aber er legt sich
    mit seinem freien Ende ebenso wie die Hebel
    72 an eine Stellschraube 75 und wirkt auch
    auf die Schaltbrücke 76 ein. Wird der Hand-
    griff 77 umgeschaltet, so wird bei der
    Drehung des Rades 82 die Sperrnase 94 aus
    ihrer Raste herausgedrückt, bis sie kurz vor
    Beendigung der Drehung in die andere Raste
    unter der Kraft der Feder 95 einschnappen
    kann und hierdurch die Drehung des Rades
    vollendet und: es in der neuen. Lage festhält.
    Das Ouerzählwerk 38 ist mit Kontakt-
    wählrädern 97 versehen, die auf einer Welle
    98 sitzen und an Zahl den Übertragungsrädern
    63 entsprechen, mit denen sie ständig kämmen.
    Die Kontaktwählräder bestehen aus je drei
    Scheiben und einer Nabe i02. Die rechte
    Scheibe trägt dreißig Zähne ioi (Fig. 7),
    ebenso wie das Übertragungsrad 63, mit dem
    sie kämmt. Die mittlere Scheibe stellt nur eine
    Abstandsbuchse 103 von geringerem Durch-
    messer als die Scheibe ioo dar, um diese in
    einigeln Abstand von der Wählscheibe i04 zu
    halten. Die Wählscheibe i04 trägt drei Wähl-
    finger io5a, 105b und io5c, die um 12o° gegen.
    einander versetzt sind und insgesamt mit i05
    bezeichnet werden. Sie ragen über die Z'er-
    zahnung ioi hinaus und sind an den Enden
    zugeschärft, so daß Schrägflächen i06 und i07
    entstehen (Fig. 3 und 7). Der Durchmesser
    der Wählscheibe i04. entspricht bis auf die
    Finger i05 dem Durchmesser der Scheibe 1(#3.
    Beide Scheiben sind mit Löchern i08 ver-
    siehen, mit denen sie auf die Nabe i02 der ver-
    zahnten Scheibe ioo aufgeschoben sind. Die
    drei Scheiben ioo, i03 und 104 des Kontakt-
    wählrades 97 sind irgendwie starr mitein-
    ander verbunden, z. B. durch i\Tiete i09 mit
    versenkten Köpfen. Das Rad 97 könnte natür-
    lich auch aus. einem Stück bestehen.
    Die Wählräder 97 sind so auf der Welle 98
    gelagert, daß die Finger io5b, io5a und io5c
    bei der Stellung der zugehörigen Zahlen-
    Scheibe auf Null die Stellungen: der Fig. 1, 2
    und 4 einnehmen. Beim Antrieb der übertra-
    gungs,räder 63 im Uhrzeigersinn laufen: die
    Ko.ntalctwählräder im entgegengesetzten Sinn
    um.. Nach der Weiterschaltung um io Ein-
    heiten befindet sich der Finger rosa, der vorher
    die obere hinke Nullstellung einnahm, in der
    unteren senkrechten, Lage. Es ergibt sich
    daher, daß jeder Wählfinger innerhalb des
    Bereiches von: i20°` zehn verschiedene Radial-
    stell,ungen einnehmen kann, je nach der Ein-
    stellung der zugehörigen Zahlenscheibe auf
    eine der zehn Ziffern. Bei der Weiterschaltung
    führt jeder der Finger für jede in das; Zähl-
    werk eingeführte Einheit also .eine Bewegung
    von I2@° aus. Steht die Zahlensicheibe 7o auf
    Null, so befinden, sieh die Teile, wie erwähnt,
    in der Lage der Fig. a. Steht die Zahlenscheibe
    70 auf i, so, ist der Wählfinger lo,5a um i20
    weitergedreht auf die Stellung Eins,, steht sie
    auf 2, so, ist der Wählfinger 105b um weitere
    12° auf die 7-iveistel:lung gedreht und: so fort
    bis zur 9-Stellung. Beim Übergang der Zahlen.-
    sche,ibe um eine weitere Eins. von Neure auf
    Null geht der Wählfinger 10-5a in die untere
    senkrechte Lage über, und der Kontaktfinger
    io5b kommt in die Nullstellung. Mithin ergibt
    sich für jede mögliche Anzeige der Zahlen-
    scheite 7o einer jeden Dezümal,stel-le eine- zu-
    gehörige bestimmte Läge des, Wählfingers i05
    vorn am Zählwerk. Der Wi.nkelbietrag, um den
    jeder Wählfinger von: der Nullstellung aus
    verdreht ist, hängt also von; der Zahl- ab, auf
    die die Zahlenscheibe 70 eingestellt ist. Mithin
    entspricht die Stellung der Wählfinger vorn
    am Zählwerk, genau dem darin sbchenden, Be-
    trag.
    Die- Kontaktwählräder 97, insbesondere
    deren Wählfinger 105, dienen, dazu, elektrische
    Stromkreise zum selbsttätigen Niederdrücken
    der Rechentasten zu schließen,, die den( Radial-
    stellung;n der Finger entsprechen. Auf diese
    Weise wird die -im Qüerzäh:lwerk 38 stehende.
    Summe zum Abdruck gebracht.
    Um Interpunktionszeichen zum Abdruck zu
    bringen, kann ein besonderer Wähler i io
    (Fig. 3 und 8) am Zählwerk angebracht wer-
    den, z. B. zwischen den Zählrädern der Einer
    und der Zehntel, der dazu dient, die übliche
    Abstandstaste26 niederzudrücken. Stattdesisen
    könnte natürlich auch irgendeine Interpunk-
    tionstaste, z. B. eine Kommataste, von dem
    Wähler i io in Gang gesetzt werden. Der
    Wähler i io sitzt auf der Welle 98 zusammen
    mit den Wählerrädern 97 (Fig. 3). Er besteht
    aus einer mit einer Nabe versehenen Scheibe
    i i i, einer mittleren Abstandsscheite i 12, ent-
    sprechend der Scheibe toi, und einer Wähl-
    finamerscheibe 113. Ahle diese Scheiben ent-
    sprechen im Durchmesser der Scheibeio3, und
    wie bei den Wählrädern 97 sitzen: die beiden
    äußeren Teile- i 12 und i 13 auf der Nabe der
    Scheibe i i I. Das, Ganze ist durch 'Niete ver-
    einigt. Die Wählfingerscheibe 113 ist mit
    einem Wählfinger 114 versehen, der länger als
    die Finger i05 ist, aber ebenso -,vie diese mit
    abgeschrägten Kanten 115 und i 16 versehen
    ist. Der Wähler iio ist so auf die Welle 98
    aufgesetzt, daß der Wählfinger 114 senkrecht
    abwärts ragt, wie Ffig. 2 zeigt. Gegen Drehung
    ist der Wähler i io auf der Welle 98 durch
    einen gegabelten Arm. 117 der Scheibe 113
    gesichert, der über die Welle 66 der Zwischen-
    räder 65 greift. In der senkrechten Lage, in.
    der er genalten: wird, ist der Finger 114 stets
    in Bereitschaft, den elektrischen Stromkreis
    zu schließen, der das Niederdrücken der Ab-
    stand's:tas:te 26 bewirkt.
    Der in dient Fig. i bis 3 und i i gezeigte
    Kontakthalter i20 besteht aus elf Platten 121,
    die je einen, Kontakthebel tragen und in
    straklenförrnig in, Winkel von 12" zueinander
    liegenden Ebenen. angeordnet sind. Die Trag-
    platten sind rechts und links an Wangenplatten
    122 und 123 befestigt. An diesen Platten sitzt
    auch ein zylinderförmiger Mantel 124 zur
    Führung der Kontakthebel. Die beiden Wan-
    genplatten 122 und: 123 sind mit auswä:rt.s a;b-
    gebogenen Armen 12 5 versehen, mit denen spie
    durch. Lagerwinkel 126 an Lagerstangen 127
    und 128 des Antriebswerkes für das Ouer-
    zählwerk befestigt sind. Diese Stangen tragen
    also den ganzen Kontakthalter. Um diesen
    gegenüber dem Querzählwerk seitliche genau
    einstellen zu können, sind die Arme 125 mit
    Langlöchern 103 versehen..
    Jede der elf Tragplatten 121 ist an den
    Enden mit Lappen 131 versehen, die in radiale
    Schlitze der Wangenplatten 122 und 123 ein-
    gepaßt sind. Auf diese Weise werden die
    Tragplatten im Winkel von 12° zueinander
    starr gehalten. Die Kontakthebelanord rungen
    auf den verschiedenen Tragplatten 121 sind
    untereinander gleich. Wie Fig. 3 zeigt, ist auf
    einem Zapfen 133 der Platte 121 ein Kontakt-
    hebel 132 schwenkbar gelagert. Gegen Drehung
    im Uhrzeigers.inn ist dieser Kontakthebel da-
    durch gesichert, daß er sich mit einem rück-
    wärtigen Finger 134 gegen einen Anschlag-
    zapfen 135 der Platte 121 legt. Weiter trägt
    der Kontakthebel. 132 einen; Lagerzapfen 138,
    auf dem mit einem Langloch 137 eine Au,s-
    löseklinke 136 gelagert ist, so daß diese sich
    etwas nach links verschieben kann. Sie wird
    in ihrer in Fig. 14 veranschaulichten Grund-
    stellung durch eine Feder i40 gehalten:, die
    zwischen einem Arm der Aus:löseklinke 136
    und einem Arm des Kontakthebels 132
    ausgespannt ist. Weiber trägt die Klinke
    136 an ihrem, rechten Ende einen Haken
    141, der über den Zapfen 142 des Kon-
    takthebels 132 zu greifen vermag. Hier-
    durch wird die Verschiebung der Aus-
    löseklinke 136 nach links begrenzt. Ein Finger
    143 der Aus:löseklinke ragt in den Bereich der
    Wählfinger i05. Wird nun bei der schritt-
    weisen Bewegung des Querzählwerkes nach
    links eine Auslöseklinke 136 durch einen
    Wählfinger i05 ergriffen und mitgenommen,
    so verschriebt sich die Klinke auf dem Kon-
    takthebel 132, so daß der Haken 141 über den
    Zapfen 142 faßt (Fig. 15) und hierdurch die
    Klinke gegen Drehung um ihren Lagerzapfen
    138 sperrt. Bei der weiteren Verschiebung des
    Zählwerkes wird daher der Kontakthebel 132
    zusammen mit der Klinke 136 zwangsläufig
    um den Zapfens 133 geschwenkt. Der Haken
    141 bewirkt daher eine Sperrung gegen Fehl-
    betätigung der Klinke 136 und verhindert,
    daß diese mit ihrem rechten Ende aus-
    geschwenkt wird, statt den Kontakthebel 132
    mitzunehmen.
    Fig. 3 zeigt den Arm 143 der Klinke 136.
    Dieser ist am Ende bei 144 abgeschrägt, und
    diese Abschrägung wirkt zusammen mit den
    Schrägflächen i07 und iod des Wählfingers
    105; wenn das Ouerzählwer1z 38 also schritt-
    weise durch den Papierwagen nach. links mit-
    genommen wird, so stoßen die Wählfinger iö5
    gegen die Arme 1:I3 der Klinke 136, wobei es
    von der Radialstellung der Wählfinger ab-
    hängt, welcher Kontakthebel jeweils aus-
    geschwenkt wird.
    Die drei Stellungen, die der Kontakthebel
    und seine Aus.löseklinke während eines Schalt-
    schrittes des Zählwerkes nach links nachein-
    ander einnehmen, sind in den Fig. 14 bis 16
    veranschaulicht. Fig. 3 zeigt die Teile in der
    Lage der Fig. 15. Diesen Darstellungen läßt
    sich auch die Lage dieser Teile gegenüber dem
    Hauptantriebsrad des Querzählwerkes währ
    rend der schrittwelisen §chaltu:ng entnehmen.
    Bis zu dem Zeitpunkt, in welchem einer der
    Klinkenarme 143 von einem Wählfinger i05
    ergriffen wird, befinden sich der Kontakt-
    hebel 13.2 und seine Auslöseklinlce 136 in der
    in Fig. 14 gezeigten Grundstellung, in der die
    Klinke durch die Fleder i40 nach rechts ge-
    schoben wird. Bei der Freigabe des, Papier-
    wagens für einen Schaltschritt stößt der
    Finger 105" gegen den seiner Radialstellu.ng
    entsprechenden: Arm 143 und verschiebt die
    Klinke 136 nach links in die Lage der Fig. 15,
    während der Kontakthebel 132 unter der Wir-
    kung der später zu erläuternden Kontakt-
    federn noch in der Ruhelage verbleibt. Hier-
    bei gelangt die Klinke 136 in die Lage, in der
    ihr Haken 141 über denZapfen i4a greift. Bei
    UVeiterhewegung des Zählwerkes nach links
    wird daher der Kontakthebel 132 im Gegen-
    uhrzeigersinn um seinen Zapfen 133 ge-
    schwenkt. Unmittelbar darauf beendigt der
    Finger i054 den Schaltschritt und läuft hier-
    bei auf die abgeschrägte Stirnfläche 144, des
    Armes 143 auf, wobei der Kontakthebel 132
    seine Schwingung in die Lage der Fig. 16
    vollendet. Hierdurch wird, wie später zu er-
    läutern ist, dies Niederdrücken der Rechen-
    taste bewirkt, die der Radialstellung des
    Fingers. io.5a entspricht, was den Antrieb des
    Hauptantriebsrades 36 zur Folge hat.
    Jeder Kontakthebel 132 ist mit. einem nach
    außen gerichteten Arm 145 versehen, dessen
    abgerundetes Ende 146 durch, einen Schlitz
    der Mantelplatte 124 hindurchragt und sich
    gegen ein Isolierstück 147 legt, das auf dem
    linken Ende einer Kontaktfeder 1.48 befestigt
    ist. Diese Kontaktfeder hält den Hebel 132
    nachgiebig in seiner Grundstellung (Fig. 14).
    Wird der Kontakthebel durch den Wählfinger
    io5a ausgeschwenkt, so schließt die Kontakt-
    feder 148 den Stromkreis zwischen einem auf
    ihr befestigten Kontaktstück i50 und einem
    Gegenkontakt 151 auf einer Kontaktfeder 149.
    Die Kontaktfedern 148 und i.tg sind mit ihren
    rechten Enden in, einigem Abstand vonein-
    ander durch Isolierstücke 152 und Schrauben
    152a an der Platte 124 befestigt.
    Von besonderer Bedeutung für die Wir-
    kuingsweise des Schaltwerkes sind die Anord-
    nung und Bewegung der Ali.slöseklinken 136.
    Befinden sich die Arme 143 in der Grund-
    stellung der Fig. 14, sind sie also noch nicht
    von den: Wählfingern i05 ergriffen, so befin-
    den sie sich in einer Lage, in der sie die
    Drehung des Wählrades 97 durch das Haupt-
    antriebsrad 36 nicht verhindern. So ist in
    Fig. 14 ein Wählfinger i05 im Eingriff mit
    einem Arm 143 gestrichelt dargestellt. Man
    siebt, d'aß diese Teile sich frei von den nicht
    ergriffenen Armen 143 bewegen können. Wenn
    nun der Wählfinger i05, der mit der Klinke
    136 im Eingriff steht, durch das Haupt-
    autriebsrad 36 gedreht wird, so kann er frei
    an den Enden nicht ergriffener Arme 143
    vorbeigehen. Dies zeigt auch die Fig. 16.
    Die nicht ergriffenen Klinkenarme liegen stets
    außerhalb der Bahn, die der Wählfinger bei
    seinem Antrieb durch, das Hauptantriebsrad
    beschreibt, und sie befinden sich in Bereit-
    schaft, im gegebenen Zeitpunkt beim nächsten
    Schaltschritt des Zählwerkes nach links durch
    einen anderenWählfinger ergriffen zu «-erden.
    Die elf Tragplatten des Kontakthalters. 12o
    tragen je ein Kontakthebel werk, wie es in
    den Fig. 14 bis 16 veranschaulicht ist, um
    nacheinander ihre Kontakte je nach der im
    Zählwerk stehenden Summe zu schließen. In
    der Richtung des Uhrzeigers, oben begonnen,
    entsprechen die ersten zehnt Tragplatten 121
    den Zahlen o bis g, und: ihre Kontakthebel
    werden durch die Fühlfinger io5a, 105b und
    io5c betätigt:, je nachdem wie diese jeweils
    eingestellt sind. Die elfte Tragplatte dient
    der Schaltung der Abstandstaste. Der Kontakt-
    hebel dieser Platte :ist gegenüber denen der
    anderen etwas weiter nach außen versetzt,
    und zwar um einen Betrag weiter nach außen,
    der der Längendifferenz des, Fingers 114 und
    der Finger 1o5 entspricht. Infolgedessen
    können die Finger 1o5 selbst dann, wenn sie
    dem Abstandskontakthebel gegenüber radial
    ausgerichtet sind, diesen niemals schalten.
    Nur der Finger 114 vermag den Kontakt zu
    schließen. Dies, geschieht in der oben be-
    schriebenen Weise.
    Wie die Fig. 13 zeigt, sind die Kontakte 150
    der Ziffern o bis 9 je durch eine Leitung 153
    mit einer Magnetspule 154. verbunden, die
    durch eine Leitung 156 an eine Stromquelle
    angeschlossen ist. Ebenso ist der Kontakt 150
    der Abstandstaste durch eine Leitung 153a an
    eine Magnetspule 154.9 mit einem Magnetkern
    15511 angeschlossen. Die Magnetspule 154.a ist
    stärker als die andere. Die Kontakte 151 sind
    mit dem einen: Pol eines: durch die Summen-
    taste zu: schließenden Schalters verbunden,
    während der andere Kontakt dieses Schalters
    über einen regelbaren Widerstand 158 mit der
    Stromquelle verbunden ist. Der Widerstand
    wird entsprechend den Erfordernissen der
    Stromquelle eins estedlt. Man, sieht, daß jeder
    Kantakthebelschalter 15o, 151 einen Strom-
    kreis zu schließen, vermag, in welchem eine
    Magnetspule 15.4 liegt, vorausgesetzt, daß
    dieser Stromkreis durch Drücken der Summen-
    taste 157 geschlossen ist. Ist die Summen-
    taste nicht niedergedrückt; so kann auch. keine
    Magnetspule erregt werden. Parallel geschal-
    tet zu den Kontakthebelschaltern und zum
    Summentas.tenschalter 157 ist zweckmäßig ein
    Kondensator 16o, um die Funkenbildung beim
    Öffnern der Kontakte zu verringern.
    Die den Rechentasten o, bis 9 zugeordneten
    Magnetspulen. 154 sitzen: waagerecht auf einer
    Querstange, 161 (Fig. 1), die unterhalb der
    Maschine an einem der dort vorhandenen
    Rahmenstücke 162 irgendwie befestigt, z. B.
    bei 163 angeschraubt. ist. Eine bei 165 drehbar
    und abnehmbar an: dem Magnetkern, 155 bC-
    fe.stigte Stange 164 ist gelenkig an einem
    Ansatz 166 der Kupplungslösekli.nke 167 ange-
    schlossen. Wird also beispielsweise der Kon-
    takthebelschalter Nr. 8 durch einen auf 8 ein-
    gestellten Wählfinger 105a, 105b oder io5c
    geschlossen, -,venn das Ouerzähl-#verk einen
    Schritt nach links, ausführt, so wird die
    Magnetspule N r. 8 erregt, sofern die Summen-
    taste niedergedrückt ist, zieht ihren Kern 155
    ein und dadurch die Stange 164 zurück, die
    dann die Kupplungsauslöseklinke 167a der
    8-Taste auslöst. Hierdurch wird die dieser
    Taste zugeordnete Nockenscheibe 23 für eine
    Umdrehung an die dauernd umlaufende Welle
    22 angekuppelt, was zur Folge hat, daß zu-
    nächst die Hauptantriebsräder der Zählwerke
    um acht Zahnteilu.n:gen angetrieben werden
    und dementsprechend eine 8 in die Zählwerke
    hineinaddiieren oder subtrahieren und daß
    alsdann die 8- durch den betreffenden Typen-
    hebel zum Abdruck gebracht wird.
    Die Magnetspule 154.a für die Abstandstaste
    26 wird zweckmäßig in senkrechter Lage an
    einem Winkel 168 des unteren Rahmenteils 2o
    befestigt, und zwar unmittelbar unter dem
    sich nach hinten erstreckenden Tastenhebel 17o
    der Abstandstaste. Der Tastenhebel 170 ist
    mit dem Magnetkern 155a durch eine Kuppel-
    stante: 171 verbunden, so daß die, Abstands-
    taste beim Erregen der Magnetspule nieder-
    gedrückt wird und eine Weiterschaltung des
    Papierwagens herbeiführt. Dienen andere
    Mittel als: eine Abstandstaste zur Weiter-
    schaltung des Papierwagens, so, müssen diese
    durch die Magnetspule 15.1a geschaltet werden.
    Die erläuterte. Anordnung eignet sich auch
    dazu, nicht nur in der Summenspalte, sondern
    in sämtlichen Spalten, in: die Beträge
    werden, die Interpunktion selbsttätig
    zum Abdruck zu bringen. Zu diesem Zweck
    braucht man die vom Kontakt 151 für die
    Abstandstaste abgehende Leitung nur unmit-
    telbar an die Stromquelle anzuschließen" statt
    sie über den Summentastenschalter zu ver-
    legen, wie in Fig. 13. Dann wird jedesmal
    die Magnetspule 15.1.a erregt und die Abstands-
    taste oder gegebenenfalls statt dessen die
    Kommataste gedrückt, wenn. durch den Finger
    114 dies Querzähilwerkes die Kontakte 15o und
    151 geschlossen: werden, auch wenn der Sum-
    ment.astens.chalter 157 nicht geschlossen ist.
    Auf der rechten Seite des oberen Rahmen-
    teils 21 (Fig. i) oder an einer anderen, leicht
    zugänglichen, Stelle neben der Tastatur ist ein
    Winkelhebel 173 auf einem Zapfen 172 ge-
    lagert,, desisen waagerecht nach vorn verlaufen:
    der Arm die Summentaste 174 trägt, während
    der andere Arm abwärts ragt und durch eine
    Stange 175 mit dem unteren Arm eines, zweiten
    Winkelhebels: 176 verbunden ist, der mittels
    eines Zapfens 177 auf einem Lagerwinkel 178
    des vorderen aufrechten Rahmenteils gelagert
    ist. Wie die rFig. 1 und 6 erkennen lassen, ist
    der obere Arm des Winkelhebels 176 mit
    einem Ansatz 18o versehen, der durch eine
    Klinke 181 festgehalten werden kann. Diese
    Klinke besteht aus einem Hebel 182, der bei
    183 an einem Lagerwinkel 184 der rechten
    vorderen Rahmensäule drehbar befestigt ist.
    Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn
    die Summentaste 17.1 gedrückt wird, die
    Stange 175 sich nach oben und hinten bewegt
    und den Winkelhebel 176 im Gegenuhrzeiger-
    sinn verschwenkt, wodurch der Ansatz igo
    sich nach vorn bewegt und hinter die Klinke
    181 einschnappt. Die Summentaste wird dann
    in ihrer niedergedrückten. Lage gesperrt.
    Wenn be,i dem Drücken der Summentaste
    die Stange 175 sich schräg nach hinten auf-
    wärts bewegt, so stößt ein Zapfen 185 dieser
    Stange an das Isolierstück einer Kontakt-
    feder 186 dies Summensch.alters@ i57, wodurch
    dieser geschlossen wird. Der Summenschalter
    ist ebenfalls an. dem oberen Rahmenteil 21
    befestigt, und zwar mittels eines Lagerwinkels
    187, von dem er durch Fiberstücke 188 isoliert
    ist. Der Schwenkbereich der Summentaste ist
    nach oben dadurch begrenzt, daß ein abwärts
    ragender Arm des Wi;nl.elh°bels 173 an einen
    Anschlag igo stößt, an, den er unter dein Ein-
    fluß einer Feder igi angedrückt. wird, die
    zwischen einem Zapfen: I g:1a am Rahmenteil 21
    und der Stange 175 ausgespannt ist. Der beim
    Drücken der Summentaste geschlossene Suin-
    menschalter 157 bleibt dann so lange geschlos-
    sen, wie die Klinke 181 hinter den Ansatz i8o
    faßt.
    Der Steuerimpuls zur Wiederauslösung der
    Summentaste im richtigen. Augenblick wird
    von der bekannten Ouerzählwerksverblockung
    abgeleitet, die einen Antrieb des Rechen-
    mechanismus verhindert, "nenn sich die Trag-
    stange des Querzählwerkes in der Grund-
    stellung befindet. Wie die Fig. 3, 6 und i i
    zeigen, legt sich bei der Grundstellung dieser
    Tragstange .1o ein Anschlag 192 gegen das
    obere Ende eines Hebels 1g3, der am Rahmen
    des Antriebswerkes für das OOuerzähhverk bei
    19.1 gelagert ist. Ein Sch,ieb2r 195 überträgt
    d:ie Schwenkung des Hebels 193 auf einen
    Winkelhebel 196 und von dort auf die nicht
    näher veranschaulichte Verblockung. Der
    Hebel 193 sucht sich unter der Wirkung einer
    Feder 197 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen,
    die zwischen dem Schieber 195 und der linken
    IZalimeilpl,atte 44 des Zählwerksantrielies aus-
    gespannt ist.
    Sobald d!ie Tragstange d.o für das Quer-
    zählwerl, von einem Mitnehmer eines Kolon-
    nenzählwerl;es bei der schrittweisen Bewegung
    des Papierwagens nach links ergriffen Xvird,
    "vobei das Kolonnenzählwerk in die Rechen-
    zone eintritt, b°wegt sich der Hebel 193 von
    der Rahmenplatte 45 unter der Wirkung der
    Feder ig7 fort in die in Fig. 3 gezeigte Lage.
    Das linke Ende d-es Hebels 182 ist mit einem
    Ansatz (Fig.6) versehen, der in einen Schlitz
    igg d, -s Schiebers 195 hineinpaßt. Wird die
    Tragstange do freigegeben und stößt dann der
    Ansatz ig2 an den Hebel 193, wol:ei dieser
    und der Schieber 195 nach rechts bewegt
    «-erden. so wird der Hebel 182 im Gegen-
    uhrzeigersinn gedreht. Hierdurch wird die
    Klinke igi von dem Ansatz 18o ausg:klinkt,
    so daß die Summentaste unter dem Zu,- Gier
    Feder igi in die Ausgangslage zurückscltnapht
    und den Summenschalter 157 öffnet. Wird die
    Summentaste i7.1 also niedergedrückt (es ge-
    schieht dies, nachdem die Saldospalte an die
    Druckstelle gebracht ist), so werden die Kon-
    takte des Summenschalters 157 geschlossen,
    und sie hl..-il" n geschlossen, bis der Summen-
    druck beendigt und die Tragstange .1o in die
    Ausgangslage zurückgesprungen ist. Jedesmal,
    wenn ein Wählfinger io5 oder der Finger 11d.
    auf einen Klinkenarm 1.13 auftrifft. werden
    die betreffenden Kontakte 15o und 151 ge-
    schlossen, wodurch die betreffende Magnet-
    spule 15.1 oder i5.4 erregt wird und dem-
    gemäß die betreffende Zahl verrechnet und
    gedruckt oder eine Abstandsschaltung durch-
    geführt wird.
    Es sei angenommen, daß die Kolonnen-
    zählwerke 31, 31a und 31i' durch die Rechen-
    zone hindurchgegangen und daß die Beträge
    des alten Saldos, der Belastungen und der
    Guthaben in die Kolonnenzählwerke ein-
    geführt sind und daß weiter das Querzähl-
    ,verk 38 dreimal an seinem Hauptantriebsrad
    vorbeigegangen ist, um alle diese Beträge
    aufzunehmen. Wie bereits erläutert, steht
    dann in dem Ouerzählwerk der neue Saldo,
    d°r sich aus der Addition d-:s alten Saldos und
    der Sollbeträge und aus der Subtraktion der
    Habettbeträge ergibt und nunmehr zum Ab-
    druck gebracht werden soll. Beläuft sich der
    neue Saldo, also das Ergebnis der Rechnung,
    auf 32..17, ist dies also der von den Zahlen-
    scheiben des Ouerzählwerkes angezeigte Be-
    trag, so nehmen die Wählfinger io5 ent-
    sprechende Radialstellungen ein. Ein Finger
    io5 der Wählerscheibe für die Zehnerstelle
    steht also auf 3 und hefindet sich daher in
    der gleichen Raddalebene wie das Kontakt-
    hehelwerk, das die Magnetspule für die
    3-Rechentaste steuert. In: entsprechender
    Weise ist an. der Einerstelle ein Wählfinger
    in der 2-Stellung, an der Zeh.n.telstelle in der
    d:-Stellttng und an der Hundertstelstelle in
    der ;7-Stellung. Weiter sei angenommen, daß
    das Ouerzäh.l,.verlz von dein Kolonnenzälil-
    werl,:31t' für die Hal.enspalte ausgelöst sei
    und in die Grund,stalung zurückgekehrt ist.
    Dann befindet sich die Maschine in Bereit-
    schaft für den Summendruck, der selbsttätig
    Ziffer für Ziffer an einer gemeinsamen Druck-
    stelle erfolgt.
    Für den selbsttätigen Summendruck muß
    man zunächst am Querzählwerlc feststellen,
    welche Dezimalstelle die höchste Wertziffeir
    der Summe einnimmt. Im vorliegenden Fall
    ist dies. die, Zehnerstelle. Dann drückt man
    auf die entsprechende Taste des Dezimal-
    tabulators, wodurch der Papierwagen bis zur
    richtigen Stelle weiterspringt, so daß sich
    nunmehr an der Druckstelle derjenige Punkt
    der Saldospalte befindet, der die Zehner auf-
    nehmen soll. Der Papierwagen bringt beim
    Weiterspringen das letzte Kodonnenzäh,lwerk
    31e in die Rechenzone, wobei sein Mitneh.mer
    47 den Baken. 48 der Mitnehmerschiene 50
    ergreift und dadurch die Tragstange 4o um
    einen entsprechenden Betrag nach links mit-
    nimmt. Kommt dann der Papierwagen zur
    Ruhe, so, sind die Übertragungsräder 32 bzw.
    63 für die Zehnerstelle des Kolonnenzähl-
    werkes und des Querzählwerkes im; Eingriff
    gebracht mit den beiden Hauptantriebsrädern
    34 bzw. 36. Nähert sich das Querzählwerk 38
    dieser Stellung, so wird durch den betreffen-
    den Wählfinger 1o5 der Kontaktklinkenarm
    143 auf dem Kontakthebel der 3-Stellung
    ergriffen und in die Lage der Fig. 16 gebracht.
    Wenn dann das Querzählwerk in der Zehner-
    stellung zur Ruhe kommt, so ist der Kontakt
    150, 151 für die 3-Taste geschlossen, und das
    Übertragungsrad 63 der Zehnerstelle, steht im
    Eingriff mit dem Hauptantriebsrad 36.
    Wenn der Papierwagen nach dem Drücken
    auf die Taste des Deziimaltabulato@rs zur Ruhe
    gelangt ist, braucht man nur auf die Summen-
    taste 174 zu, drücken. Wie oben erläutert,
    wird hierdurch selbsttätig der Summenschal-
    ter 157 geschlossen. Er bleibt geschlossen,
    da sich die Tragstange 4o nicht in ihrer Aus-
    gangslage befindet und der Ansatz 18o daher
    von der Klinke 181 verriegelt wird. Die
    Summentaste, bleibt dann in niedergedrückter
    Lage gesperrt und; der Summenschalter ge-
    schlossen. Hierdurch wird dann der durch
    den Hebelkontakt für die 3 vorbereitete
    Stromkreis. geschlossen und die Magnetspule
    154 erregt, die das, Schaltwerk der 3-Taste
    auslöst. Die, Magnetspule zieht ihren Kern 155
    (Eig. i) nach. hinten und dreht die Kupp,
    lungsauslösekli.nke 167 im Gegenahrzeiager-
    sinn, wodurch: die Kupplungsklinke 167a frei-
    gegeben wird und einfallen: kann:.
    Durch das Einfallen der Kupplung wird
    in der aus der Patentschrift 604492 bekann-
    ten Weise bewirkt, daß eine 3 in der Zehner-
    stelle des Kolonnenzählwerkes addiert und in
    der Zehnerstelle des; Querzäh @lwerkes sub-
    trahiert wird. Das Querzählwerk ist nämlich
    durch einen entsprechenden Nocken des
    Kodo-nnenzählwerkes.31" auf Subtraktion um-
    geschaltet. Weiter wird der Typenhebel der
    Ziffer 3 angeschlagen und dadurch diese Ziffer
    auf dem Rechnungsformular und dem journal-
    bo@gen zum Abdruck gebracht. Auch wird der
    Papierwagen um einen Schritt nach links
    weitergeschaltet. Dies geschieht durch die
    das Schaltschloß steuernde Schaltbrücke, die
    durch einen Ansatz zdes angeschlagenen Typen
    heebels, ausgeschwenkt wird. Infolge des
    Schaltschrittes des Papierwagens gleitet der
    soeben wirksam. gewesene Wählfinger von der
    Kontaktklinke ab. Weiter gelangen die Über-
    tragungsräder der Einerstellen der beiden
    Zählwerke in Eingriff mit den Hauptantriebs-
    rädern. Daher schließt der Wählfinger der
    Einerstelle, der auf 2 eingestellt ist, den
    2-Kontakt. Da der Summenschalter noch
    geschlossen ist, wird hierdurch der Stromkreis
    'der Magnetspule für den --Tastenhebel ge-
    schlossen und die 2 verrechnet und gedruckt.
    Nunmehr gelangen die beiden Zähl«erke um
    einen weiteren Schaltschritt nach links, so
    daß sich alsdann die Kommastel.le in der
    Reehenstel:lung befindet.
    Beim vorliegenden Ausführungs.befspiel
    wird indessen vorzugsweise kein Komma ge-
    schrieben, sondern ein Abstand geschaltet.
    Dies geschieht durch den Wählfinger 114, der
    senkrecht nach unten ragt und daher auf den
    Schaltklinkenarm 143 aufläuft, der ihm gegen-
    über radial ausgerichtet liegt und die Ab-
    standstaste durch die Magnetspule 1549 steuert.
    Kommt.der Papierwagen: zum Stillstand, so
    befindet sich das Kontakthebelwerk in der
    Stellung der Fig. 16, wobei der Stromkreis
    für die Spule 154.9 geschlossen ist. Diese zieht
    daher ihren Kern 155a herab, was ein
    Drücken des Tastenhebels 170 und damit eine
    Abatandsischaltung des Papierwagens, zur
    Folge hat.
    In entsprechender Weise werden: die beiden
    weiteren Dezimalstellen der Summe, nämlich
    die Zehntel und, die
    geschrieben
    und additiv in das Kolonnenzählwerk, s.ub
    traktiv aber in das Querzählwerk eingeführt.
    Wenn der Papierwagen nach dem Abdruck
    der letzten Ziffer der Summe, also der ; ,
    nach links weiterspringt, so wird das Quer-
    zählwerk von dem Kolonnenzählwerk in der
    beschriebenen Weise gelöst und springt in
    seine Ausgangslage zurück. Hierdurch wird
    der Ansatz 18o (Fig. 6) von seiner Klinke 181
    freigegeben, so, daß die Summentaste in die
    Grundlage zurückkehren und den Schalter 157
    (Eig. i) öffnen kann. Das. Kolonnenzählwerk
    für die Saldospalte bat den neuen Saldo,
    additiv aufgenommen, und das Querzählwerk
    ist gelöscht, so daß. sich die Maschine in
    Bereitschaft zur Niederschrift einer neuen
    Zeile befindet, bei der dann wiederum der
    Saldo selbsttätig in der beschriebenen Weise
    zum Abdruck gelangt. Es ergibt sich also,
    daß die Summe selbsttätig gedruckt wird,
    sobald sieh der Papierwagen an der richtigen:
    Dezimalstelle befindet und die Summentaste
    niedergedrückt ist.
    Zur Vervollständigung der vorstehenden
    Beschreibung sei nachstehend noch kurz der
    Kraftantrieb für die Typenhebel und das
    R°chenwwrlc an Hand der Fig. 1:2 erläutert.
    Zur näheren Erläuterung wird jedoch auf das
    Patent 6044C92 verwiesen.
    Der Kraftantrieb erfolgt durch Kurven-
    scheiben 23, die auf einer ständig umlaufenden
    Welle 22 sitzen. Im vorliegenden Fall sind
    zehn Kurvensclieil;en 23 vorgesehen, eine für
    jede Zahlentaste 25 der Ziffern o bis g. Jede
    Kurvenscheibe 23 ruht mittels Kugellagern
    auf der Nabe eines. verzahnten Kupplungs-
    rades 27o. Über jeder Kurvenscheibv 23 ist
    ein Schwingarm 271 drehbar auf einer Lager-
    stange aua gelagert und sucht sich unter
    Wirkung einer starken Feder 273 im Uhr-
    zeigersinn zu drehen. Die Feder -z73 ist um
    die Stange 272 herumgewunden und legt sich
    gegen eine Rolle 274, die von dem Arm 271
    getragen wird. Eine andere Rolle' z75, die
    auf dein Arm 271 sitzt, legt sich an die
    Kurvenscheibe 23, um die Schwenkung des
    Armes 271 herbeizuführen. Die Kraft der
    Feder 273 dient nur dazu, das Rechenwerk
    zu betätigen, nicht jedoch zum Antrieb des
    zugehörigen Zahlentyp-enhebel:s. Dieser wird
    vielmehr zwangsläufig durch die Kurven-
    sclleibe 23 in Gang gesetzt, wenn die Kurven-
    scheibe 23 den: Nocl2enarm 271 entgegen der
    Wirkung der Feder -273 in die Ausgangslage
    zurückbringt.
    Wird einer der Hebel 167 durch Erreg; n
    der zugeordneten Magnetspule 154 (Fig. 1)
    ausgelöst, so kann die zugehörige Kupplungs-
    klinke 167a in das verzahnte Kupplungsrad
    2e0 (Fig. 12) einfallen und ihre Kurven-
    scheibe 23 für eine Umdrehung in Uhrzeiger-
    richtung unter Antrieb durch die Welle 22
    mitnehmen. Beim Umlauf der Kurvenscheibe
    23 geht der Nockenhebel 271 unter dem Ein-
    fluß der -Feder 273 herab, wobei nach etwa
    einer halben. Umdrehung der tiefste Punkt
    erreicht wird. Bei dieser Abwärtsbewegung
    des Armes 271 erfährt eine Stange 276 am
    äußern Ende des Armes 271 eine Abwärts-
    bewegung, um einen: der Antriebsfächer 277
    des. Rechenwerkes zu verstellen, wodurch in
    üblicher Weise das Hauptantriebsrad oder die
    Hauptantriebsräder um einen entsprechenden
    Betrag gedreht werden. Ein nur in einer
    Richtung wirksamer Mitriehmer 278 ist am
    hinteren Ende des Armes 271 gelenkig be-
    fl-stigt undgeh,t m!it dem Arm 271 heirab"@vobeii
    er über das hintere Ende eines Hebels 28o
    schnappt. Dieser i,s-t doppelarmig au,s-
    gebildet, auf einer Stange a81 gelagert, und
    sein hinteres Ende steht durch Stift und
    Schlitz mit einem Hebel 282 in Verbindung,
    der hinten in der Maschine in üblicher Weise
    gelagert ist und einen Typenlieber 2,94. an.
    treibt. Die Abwärtsbewegung des Hebels 282
    führt zu einer Drehung des Winl-Zelliebels 2,93
    im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Zahlen-
    typenliebel 284 auf die Druckstelle zu hoch-
    geschwenkt wird. Der angetriebene Typen-
    hebel hat einen. Ansatz, der in der üblichen
    Weise auf die Schaltbrücke einwirkt, wodurch
    der Papierwagen einer Schritt weitergeschal-
    tet wird. Nach einem halben Umlauf der
    Kurvenscheibe 23 befindet sich der Arm 271
    in seiner unteren Lage und der Mitnehmer 2,-8
    unter dem Hebel 28o. Beendet die Kurven-
    scheibe 23 ihre Umdrehung, so drückt sie
    hierbei den Arm 271 entgegen der Kraft der
    Feder 273 wieder hoch. Bei dieser Aufwärts-
    bewegurig dies Armes 271 ergreift der Mit-
    nehmer 278 das vordere Ende des Hebels 2,90
    und dreht diesen in Uhrzeigerrichtung, wo-
    durch der Typenhebel 284 angeschlagen wird.
    Vor Beendigung des Umlaufes der Kurven-
    scheibe 23 wird der Auslösehebel 167 in die
    Grundstellung zurückgeführt, so, daß er in
    die Bahn der Kupplungsklinke 167u gelangt
    und diese aus dem Kupplungsrad z70 ausrückt
    und die Kurvenscheibe 23 anhält. Alle Teile
    nehmen dann die Ruhelage wieder ein.
    Das Rechenwerk und das Schreibwerk
    stehen, also unter dem Kraftantrieb durch die
    Kurvenscheiben 23. Es ist weiter ersichtlich,
    daß der Kraftantrieb des Rechenwerkes her-
    beigeführt wird durch die mittels der Kurven-
    scheibe 23 gespannten Federn -z73, welche auf
    die Arme 271 einwirken, und da.ß vor dem
    Anschlagen des Typenhebels der Antrieb des
    Rechenwerkes beendigt ist. Der Antrieb der
    Zahlentypenhebel erfolgt unabhängig von dein
    Antrieb der Buchstabentypenliebel. Diese
    werden nämlich in bekannter Weise durch
    eine verzalirite Mitnehmerwalze 286 angetrie-
    ben. Drückt man auf eine Buchstaben aste 24.
    so wird ein Aus.löseliebel: 287 im Gegen,-
    ubrzeigersinn gedreht, und zwar durch einen
    abwärts ragenden Arm 288 des Tastenlielyels.
    Durch diese Bewegung des Auslcselielyels z87
    wird eine Klinke 29o in. Eingriff mit der
    Mitnehmerwalze286 gebracht und schwenkt
    den Buchstabentypenhebel aufwärts in Rich-
    tung auf die Druckstelle.
    Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt
    sich, daß das Summendruckwerk nach der
    vorliegenden Erfindung selbsttätig sowohl
    positive als auch negative Summen zum Ab-
    druck bringt, die in dem schrittweise weiter-
    geschalteten Querzähl-,verk einer Schreib-
    rechenmaschtine angezeigt werden, wobei die
    Typenhebel und das Rechenwerk unter Kraft-
    antrieb stehen. Weiter ergibt es sieh, daß,
    nachdem die Maschine in: Bereitschaft für den
    Summendruck gebracht ist, dieser völlig
    selbsttätig erfolgt.
    Schließlich zeichnet sich das Summenschalt-
    werk dadurch aus, daß es aus getrennten
    Einheiten besteht, die an bestehende Maschi-
    nen nachträglich ohne wesentlichen Umbau
    angebaut werden können.
    Wenn die Erfindung auch vorstehend in
    Anwendung auf eine. Maschine beschrieben
    ist, bei der die schrittweise R.elativbc"vegung
    zwischen; den Zählwerken und dem Haupt-
    antriebsrad durch Weiterschalten des Zähl-
    werkes erfolgt, so ist die Erfindung auch
    anwendbar auf Maschinen, bei denen das
    Haup.tantriebsrad die erforderliche Relativ-
    bewegung ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Schreibrechenmaschine mit einem Addierwerk, das zum selbsttätigen Druck der in ihm stehenden Summe die anzu- schlagenden. Typenträger mittels von den Addnerrädern. eingestellter Wählglieder elektromagnetisch auswählt und den Ab- druck nacheinander herbeiführt, und zwar durch den zehn! Ziffern: zugeordnete Strom- kreise, die über Kontakte einer Summen- taste; verlaufen und für die verschiedenen Dezimalstellen der Summe nacheinander geschlossen werden, dadurch gekennzeich- net, daß die vorn den Addierrädern ein- gestellten Wählglieder an einem von: dem Papierwagen mitgenommenen Querzähl, werk (38) derart angeordnet sind, daß sie durch ihre schrittweise Bewegung die Kontakte- der Stromkreise, in denen die Elektromagnete (15q.) der anzuschlagenden Typenträger liegen, entsprechend: denk ein- zelnen Zahlenjverten der Summe nachein- ander schließen. 2. Schreibrechenmaschine nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den' Elektromagneten (15q.) und den Typenhebeln (2.84) ein mechanischer, elektromagnetisch ausdösbarer Kraftantrieh (23) eingeschaltet ist und der jeweils geschlossene Stro@mkreis@ durch die Weiter- schaltung des Papierwagens und des Ouerzählwerkes (38) bei der Rückkehr des angeschlagenen Typenhebels unterbrochen wird, die infolge der Zwischenschaltung des- Kraftantriehes trotz Fortüäuer der Erregung des Elektromagnets stattfindet. 3. Maschine nach den Ansprüchen, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einer Ziffer zugeordnete Stromkreis eine Auslöseklinke (167) steuert, die bei ihrer Auslösung den Kraftantrieb für einen Typenhebel in Gang setzt. 4. Schreibrechenmaschine nach den An- sprüchen 1 bis 3 mit einem Addierwerk,
    das zum selbsttätigen Druck der in ihm stehenden Summe die anzuschlagenden Typenträger elektromagnetisch auswählt und deren Abdruck nacheinander herbei- führt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit vom, der Addierwerksein- sbellung erregten Elektromagnete die be- kannten Kupplungen (167a, 270) für die Nockenscheiben (23) einrücken, die auf einer ständig umlaufenden Welle (22) sitzen, und: sowohl die Nullstellung des Zählwerkes als, auch den. Abdruck der Summe herbeiführen. 5. Schreibrechenmaschine nach An- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählglieder (1o5) drehbar angeordnet und mit denn Zählwerksscheiben. gekuppelt sind und mit fest angeordneten, konzentrisch zu ihnen. liegenden Schaltern: (132, 136) für die Stromkreise zusammenwirken. 6. Schreibrechenmaschine nach den An- sprüchen 1 bis. 5, bei der das Querzähl- werk mach jedesmaligem Durchlaufen der Rechenzone unabhängig vom Papierwagen in die Ausgangslage zurückspringt, da- durch gekennzeichnet, d'aß das selbsttätige Summendruckwerk nur während einer Vorwärtsbewegung des Querzählwerkes (38) durch die Rechenzone wirksam wird. 7. Schreibrechenmaschine nach. den. An- sprüchen.l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Papierwagen Schritt für Schritt mitgeführte Zählwerk (38) einen nur bei Drücken, der Summentaste wirk- sam werdenden Schaltfinger (114) trägt, der bai Erreichen einer bestimmten Stellung, z. B. der Kommas:tedde, den Stromkreis, für die Zwischenschaltung schließt. B. Schreibrechenmaschine nach An- spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Wählglied (1o5) verstellbare Finger (1q.3) eines jeden Schalters (132, 136) bei seiner Verstellung in der Achsen- richtu:ng des Zählwerkes verschoben und hierdurch aus, der Ebene der anderen Finger (143) herausgebracht wird. 9. Schreibrechenmaschine, nach den An- sprüchen-1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erregung der den Ty penhebel- antrieb auslösenden Magnete (154) der Rechenwerkantrieb angeschlossen bleibt, so daß die Ziffernrollen des, subtraktiv arbeitenden Querzählwerkes nacheinander selbsttätig auf Null kommen. to. Schreibrechenmaschine nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeich- net, daß die Wählglieder (1o5) für den Summendruck an einem besonderen, zu dem zwischen dem Hauptantriebsrad (36) und der Ziffernrolle (7o) angeordneten
    Deutsche Patentschriften Nr. 4o1 5o1, 450 413, 558 304, 558 5;71; französische Patentschriften \ r. 7o9 o_h, i95 650 USA.-Patentschriften N r. 1 266 66o, 1 2c,6 07 3, 1 388 257, 1 396 326. 1 9:.'O 656; britische Patentschrift Nr. 35-1910-
    Zahntrieb des Zählwerkes parallel ge- schalteten Zahnradsatz (1oo bis 1o4) vo@r- ges-,h-en sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgeg°nstand-s vom Stand der Technik sind im Erteilun:gs- verfalir--n folgende Druckschriften ini Betracht gezogen worden:
DER94068D 1934-08-23 1935-08-23 Schreibrechenmaschine mit selbsttaetigem Summendruck Expired DE751013C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US751013XA 1934-08-23 1934-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE751013C true DE751013C (de) 1953-06-29

Family

ID=22123541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER94068D Expired DE751013C (de) 1934-08-23 1935-08-23 Schreibrechenmaschine mit selbsttaetigem Summendruck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE751013C (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB354916A (de) * 1900-01-01
US1266660A (en) * 1916-10-06 1918-05-21 Wahl Co Calculating-machine.
US1296073A (en) * 1913-08-20 1919-03-04 Goldberg Calculating Machine Company Algebraic-total calculating-machine.
US1388257A (en) * 1921-08-23 Combined typewriting and computing machine
US1396326A (en) * 1921-11-08 Calculating-machine
FR709048A (fr) * 1930-01-25 1931-08-01 Rheinische Metallw & Maschf Dispositif d'impression de totaux destiné au report automatique de valeurs numériques à partir d'un compteur fixe sur une feuille de papier placée dans une machine à écrire
US1928656A (en) * 1926-10-25 1933-10-03 Elliott Fisher Co Combined typewriting and computing machine
AT401501B (de) * 1991-12-12 1996-09-25 Storsack Austria Gmbh Flexibler behälter aus textilgewebe

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB354916A (de) * 1900-01-01
US1388257A (en) * 1921-08-23 Combined typewriting and computing machine
US1396326A (en) * 1921-11-08 Calculating-machine
US1296073A (en) * 1913-08-20 1919-03-04 Goldberg Calculating Machine Company Algebraic-total calculating-machine.
US1266660A (en) * 1916-10-06 1918-05-21 Wahl Co Calculating-machine.
US1928656A (en) * 1926-10-25 1933-10-03 Elliott Fisher Co Combined typewriting and computing machine
FR709048A (fr) * 1930-01-25 1931-08-01 Rheinische Metallw & Maschf Dispositif d'impression de totaux destiné au report automatique de valeurs numériques à partir d'un compteur fixe sur une feuille de papier placée dans une machine à écrire
AT401501B (de) * 1991-12-12 1996-09-25 Storsack Austria Gmbh Flexibler behälter aus textilgewebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1048052B (de) Zehneruebertragungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, insbesondere fuer durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschinen
DE751013C (de) Schreibrechenmaschine mit selbsttaetigem Summendruck
DE579793C (de) Registriermaschine mit mehreren Addierwerken
DE469295C (de) Multipliziervorrichtung zum Umrechnen von Fremdwaehrungsbetraegen u. dgl.
DE745511C (de) Rechenwerk mit einem Saldierwerk, insbesondere für durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschinen
DE1153923B (de) Buchungsmaschine
CH198765A (de) Vierspezies-Rechenmaschine mit Druckwerk und mehreren Zählwerken.
DE649198C (de) Buchhaltungsmaschine
DE327101C (de) Warenhauskasse mit mehreren Abteilungsaddierwerken und einem Hauptaddierwerk
DE482657C (de) Rechenmaschine mit Einrichtung zur automatischen Division
DE467723C (de) Vorrichtung zum Drucken von Zwischensummen an Tabelliermaschinen
DE685987C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE681953C (de) Multiplikationsmaschine
AT138934B (de) Registrierkasse und Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerksreihen.
DE924717C (de) Rechenmaschine mit Druckwerk
DE341200C (de) Rechenmaschine mit zwei Zaehlwerken
DE583599C (de) Zaehlvorrichtung fuer statistische Maschinen mit Einrichtung zum Abdrucken der Zaehlwerksangaben
AT27136B (de) Registrierkasse mit zwei mit dem Druckwerk zwecks Druckens einer Periodensumme und einer Gesamtsumme zusammenwirkenden Addierwerken.
DE954106C (de) Zwischensummenzugantrieb fuer Buchungsmaschinen
DE458107C (de) Rechenmaschine
DE391246C (de) Aus einer Rechenmaschine und einer Schreibmaschine zusammengesetzte Maschine
DE875883C (de) Buchungsmaschine, insbesondere mit Steuerung durch Lochkarten
AT128093B (de) Buchungsmaschine für Großbetriebe aller Art.
DE748735C (de) Buchungsmaschine
AT133726B (de) Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine.