DE750275C - Vorrichtung zum Verdrillen von Betonbewehrungseisen mit wulstfoermigem Querschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum Verdrillen von Betonbewehrungseisen mit wulstfoermigem Querschnitt

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Publication number
DE750275C
DE750275C DET49515D DET0049515D DE750275C DE 750275 C DE750275 C DE 750275C DE T49515 D DET49515 D DE T49515D DE T0049515 D DET0049515 D DE T0049515D DE 750275 C DE750275 C DE 750275C
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DE
Germany
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rollers
twisting
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rod
twist
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Expired
Application number
DET49515D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Spetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
Application filed by August Thyssen Huette AG filed Critical August Thyssen Huette AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE750275C publication Critical patent/DE750275C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/14Twisting
    • B21D11/15Reinforcing rods for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verdrillen von Betonbewehrungseisen mit wulstförmigem Querschnitt Zum Verdrillen von Profilstäben sind verschiedener Arten von Vorrichtungen bekanntgeworden. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen wird der Profilstab durch profilierte Walzen einer Matrize zugeführt, die nach dem Durchgang des Stabanfanges um einen der gewünschten Steigung entsprechenden Winkel um die Längsachse des Stabes gedreht wird und in dieser Lage verbleibt. Der zuerst durch die Maschine hindurchtretende Teil des Stabes wird nicht verwunden und stellt daher Abfall dar. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß nur ein langer Drall erzielt werden kann und an der Matrize ein hoher Verschleiß auftritt. Die Matrize kann sich leicht mit Zunder zusetzen, -so, daß häufig Betriebsstörungen zu erwarten sind.
  • Man hat auch bereits die Matrize durch Walzen ersetzt, die so um die Achse des zu verdrillenden Stabes herum angeordnet sind, daß sie eine dem Stabprofil entsprechende Öffnung frei lassen. Dieser Walzensatz wird in ähnlicher Weise wie die Matrize der vorerwähnten Einrichtung erst dann in die Arbeitsstellung gebracht, wenn bereits ein Teil des Stabes durchgelaufen ist, so daß auch bei dieser bekannten Vorrichtung Schrott anfällt. Das Werkstück wird bei dieser bekannten Vorrichtung durch eine kurz vor dem Walzensatz liegende Führungsvorrichtung gegen Mitdrehen gesichert.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Verdrillen von Profilstäben benutzt man kalibrierte Rollen, die während des Durchgangs des Profilstabes durch Umlauf in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Profilstabes diesen um seine Längsachse verdrehen. Diese bekannte Vorrichtung: erfordert ein ziemlich umständliches Getriebe zur Erzeugung des Dralles und zur Einstellung der Drallsteigung. Hinter dem .l#,blaufrollgang der Fertigwalzen einer Walzenstraße kann sie nur dann verwendet «-erden, wenn die Walzgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig ist.
  • Zur Herstellung von Spiralbohrern ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der der Bohrer durch Walzen mit im Raum sich kreuzenden Achsen gewunden wird. Die Walzen haben hierbei ein der Nut des Spiralbohrers angepaßtes Profil und übergreifen die Profil-. flanken des Werkstückes. Die Nuten des Bohrers werden durch die Wulste der Profilwalzen fast vollkommen ausgefüllt und beim Durchlauf des Bohrers die Wände der Bohrernut durch die Schrägstellung der Walzen auseinandergedrückt. Aus diesem Grund ist eine Nachbearbeitung der Spiralbohrer erforderlich, die bei so kleinen Werkstücken, wie Spiralbohrer, unter Umständen wohl in Kauf genommen werden kann, für die Herstellung von Betonbewehrungseisen jedoch nicht in Frage kommt.
  • Zur Beseitigung ,der erwähnten Nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung Walzenverwendet, die nur einseitig an je einer Profilseite des zu verdrillenden Betonbewehrungseisens angreifen. Vorrichtungen zum Verdrillen von Stäben mit derartigen nur einseitig an je einer Profilseite angreifenden Walzen mit im Raum sich lireuzenden Achsen sind zwar auch bekannt, bei diesen Vorrichtungen handelt es sich aber um das Verdrillen von ebenflächigen Stäben. Die Drillwalzen werden bei dieser bekannten Vorrichtung mit einer Anzahl konvexer Flächen versehen,- und zwar so vielen konvexen Flächen, wie der zu verdrillende Stab Längsflächen hat. Die Flächen des Stabes sollen sich auf diesen konvexen Flächen abwälzen und die Kanten des Stabes jeweils in die zwischen zwei konvexen Flächen der Walzen liegenden Rillen einlegen.
  • Wegen des wulstförmigen Querschnitts der Betonbewehrungseisen ist die zuletzt erwähnte bekannte Vorrichtung für die Zwecke der Erfindung ungeeignet. Trotz des gegenüber den ebenflächigen Stäben schwierigeren Profils der Betonbewehrungseisen mit wulstförmigem Querschnitt zeigt sich in überraschender Weise, daß sich durch entsprechende Gestaltung der Walzen erfindungsg äß erheblich einfachere Formen für diest erge enz n als bei der bekannten Vorrichtung, Erfindungsgemäß haben nämlich die Walzen je eine einseitig an den Wulsten des durch eine kurz vor den Walzen angeordnete Führungsvorrichtung zulaufenden Stabes anliegende Hohlkehle. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die Betonbeivehrungseisen mit wulstförmigem Querschnitt in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu verdrillen.
  • Um den Drallwinkel des Stabes einstellen zu können, sind die Drillwalzen zweckmäßig um eine in der zur Drehachse senkrechten Mittelebene liegende Achse nach beiden Drehrichtungen verstellbar. Diese Verstellung der Drillwalzen hat für die Erfindung besondere Bedeutung, da mit ein und derselben `'orrichtung beliebig große Drallwinkel erzeugt werden können. Da der Drallwinkel bei Bewehrungseisen die Haftfestigkeit bestimmt, die wiederum je nach den physikalischen Eigenschaften des verwendeten Werkstoffes verschieden sein wird, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung für mit wulstförmigem Querschnitt versehene Betonbewehrungseisen beliebigen `'Werkstoffes geeignet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung. Abb. 2 eine Draufsicht auf die Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i in vereinfachter Darstellung und in größerem Maßstab, Abb. d. eine Abänderung des Ausführungsbeispiels.
  • i und 2 sind Führungsrollen mit dem Querschnitt des dem Betonbewehrungseisen entsprechenden Profil. 3 und d. sind die Walzen zur Erzeugung des Dralles, die im Raum sich kreuzende Achsen haben. 5 ist der zu verdrillende Profilstab, der in den Abb. i bis 3 ein Vierwulststab ist.
  • Die Walzen 3 und q. haben, wie die Abb. 3 erkennen läßt, an ihrem Umfang eine Hohlkehle, die so groß ist, daß der Stab nur einseitig von den Walzen berührt wird, und zwar von der oberen Walze an der Fläche 3a und von der unteren Walze an der Fläche :Ia. Die Walzen 3 und .4 werden zweckmäßig angetrieben und üben durch ihre Schräglage bei 3a und q.a ständig einen Druck auf den durch die Führungsrollen i und 2 zulaufenden Stab 5 aus. Durch diesen seitlichen Druck wird der Stab: verdrillt.
  • Die Abb. q. zeigt einen 'der Abb. 3 entsprechenden Schnitt und läßt erkennen, daß auch mit drei Wulsten versehene Betonbewehrungseisen mit der Vorrichtung nach der Erfindung. verdrillt werden können. In diesem Fall sind selbstverständlich alle ,drei Drillwalzen entsprechend schräg gelagert. Jede Walze hat wiederum eine Hohlkehle und liegt einseitig an je einem Wulst an.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann jede beliebige Steigung des Dralles erzielt werden. Zu diesem Zweck sind die Profilwalzen 3 und 4, wie in der Abb. i angedeutet ist, um die Achse 6 nach beiden Drehrichtungen verstellbar, was durch beliebige bekannte Mittel erfolgen kann.
  • Es können übrigens auch mehrere Walzensätze 3 und 4 hintereinander verwendet werden, um denDrall stufenweise zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im letzten Walzgerüst der Walzenstraße angeordnet werdeh oder, wie an sich bekannt ist, hinter das letzte Walzgerüst gesetzt werden, wobei dann die Fertigwalzen der Walzenstraße die Wirkung der Führungsrollen i und a übernehmen. In den Drillwalzen 3 und 4 kann gegebenenfalls das Betonbewehrungseisen die endgültige Fb-rm erhalten; die Walzen 3 und 4 können also auch unter Umständen die Fertigwalzen ersetzen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch ganz getrennt vom Walzwerk angewendet werden.
  • Bei der Anordnung im oder hinter dem letzten Walzgerüst werden die Drillwalzen 3 und 4 zweckmäßig mit etwas größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die Fertigwalzen, da sie nicht nur den Stab in axialerRichtung verschieben müssen, sondern ihm zugleich den Drall geben sollen, also, zwei Bewegungskomponenten zu erzeugen haben.
  • Das Verdrillen kann in kaltem oder warmem Zustand der Stäbe bewirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verdrillen von Betonbewehrungseisen mit wulstförmigem Querschnitt durch einseitig an je einer Profilseite angreifende Walzen mit im Raum sich kreuzenden Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen- je eine einsseitig an den Wulsten des durch eine kurz vor den Walzen angeordnete Führungsvorrichtung zulaufenden Stabes anliegende Hohlkehle haben. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillwalzen um eine in der zur Drehachse senkrechten Mittelebene liegenden Achse nach beiden Drehrichtungen zur Einstellung des Drallwinkeds des Stabes verstellbar sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. i03 418; französische Patentschrift Nr. 343 575; österreichische Patentschrift Nr. 5q.790; USA.-Patentschrift Nr. 1 257435.
DET49515D 1937-11-20 1937-11-20 Vorrichtung zum Verdrillen von Betonbewehrungseisen mit wulstfoermigem Querschnitt Expired DE750275C (de)

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