DE748520C - Verfahren zum photomechanischen AEndern, Berichtigen oder Ergaenzen von Kopiervorlagen, insbesondere von Teilfarbennegativen - Google Patents

Verfahren zum photomechanischen AEndern, Berichtigen oder Ergaenzen von Kopiervorlagen, insbesondere von Teilfarbennegativen

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Publication number
DE748520C
DE748520C DEJ73228D DEJ0073228D DE748520C DE 748520 C DE748520 C DE 748520C DE J73228 D DEJ73228 D DE J73228D DE J0073228 D DEJ0073228 D DE J0073228D DE 748520 C DE748520 C DE 748520C
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DE
Germany
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negative
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photomechanical
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Expired
Application number
DEJ73228D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Kranner
Karl Schrembs
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE748520C publication Critical patent/DE748520C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
    • G03F3/06Colour separation; Correction of tonal value by photographic means by masking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum photomechanischen Ändern, Berichtigen oder Ergänzen von Kopiervorlagen, insbesondere von Teilfarbennegativen Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die bekannte photomechanische, mehrfarbige Reproduktion von Gegenständen oder Darstellungen, Druckwerken, Landkarten u. dgl., bei der von den einzelnen Farbwerten des wiederzugebenden Druckwerkes gefilterte Teilnegative-angefertigt werden, die bei der Wiedergabe den zur Filterfarbe komplementären Farbwert liefern.
  • Da die Filter außer den erwünschten Farbwerten noch andere (unerwünschte) -Farbwerte durchlassen, ist vor der Verwendung der Teilnegative eine Reinigung derselben von den unerwünschten Farbwerten notwendig, die im folgenden als Farbberichtigung bezeichnet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird für die Zwecke der jeweils erforderlichen Farbberichtigung auf die zu -ändernde Kopiervorlage eine lichtempfindliche, ohne Beschädigung der Negativ-Schicht (z. B. durch die Negativschicht nicht angreifende Lösungsmittel) entfernbare Schicht aufgebracht, auf welche dann die Änderung unter Vermittlung eines lichtdurchlässigen Trägers (Negativ, Diapositiv, 'Schablone) im Kontakt- oder im Projektionsweg aufbelichtet wird.
  • Umbei der Mehrfarbenreproduktion die Verbesserung der Teilnegative zu ermöglichen, ist bereits vorgeschlagen worden (Patentschrift 689 587), mit einem Träger zu arbeiten, -der von vornherein zwei Emulsionsschichten aufweist, die für bestimmte und verschiedene Bezirke des Spektrums empfindlich sind. Das bringt, wegen der Notwendigkeit, mit der Grundaufnahme zugleich die Berichtigungsschicht zu bel.ichtee und zu entwickeln, den Berichtigungsvorgang und damit auch die Berichtigungsmöglichkeiten in enge und unerwünschte Abhängigkeit von der Grundaufnalinie, Bei der Herstellung des Grundnegativs muß auf die gegebene Art der Behandlung der Berichtigungsschicht Rücksicht genommen werden.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung hingegen liegt ein fertiges (entwickeltes und fixiertes) Teilnegativ schon vor, wenn die lichtempfindliche Korrekturschicht aufgetragen wird. Das bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Durchführung der Berichtigung (Belichtung und Entwicklung der Berichtigungsschicht) den jeweiligen Erfordernissen weit besser angepaßt werden kann. Der gesamte Korrekturvorgang erfolgt ja völlig unabhängig von der Herstellung des Grundnegativs und zieht das bereits fertige Negativ in keiner `"eise in Mitleidenschaft. Umgekehrt braucht bei der Herstellung des Grundnegativs auf die Korrekturschicht und ihre Behandlung keine Rücksicht genommen werden. Es bestellt daher jederzeit die Mög- lichkeit, den Tonwert bzw. den Inhalt der aufkopierten Farbberichtigung durch Wiederholung des Berichtigungsvorganges (Aufbringen weiterer Berichtigungsschichten, die einzeln belichtet und entwickelt werden) zu verstärkeil bzw. zu ergänzen. Eine bereits aufkopierte Farbberichtigung kann vom Teilnegativ jederzeit und ohne Beschädigung desselben entfernt «-erden. Es besteht somit keine Gefahr, wegen eines mangelhaft berichtigten Teilnegativs den ganzen Negativsatz wiederholen zu müssen. Ein weiterer großer Vorzug des Verfahrens liegt darin, daß PasserschwieriNkeiten zwischen dem Originalilegativ und der aufzukopierenden Berichtigung von vornherein nicht entstehen können, weil das Einpassen der Berichtigungsplatte auf das Originalnegativ nicht der Genauigkeit einer technischen Vorrichtung überlassen bleibt, sondern in jedem Augenblick durch das Auge überprüft «-erden kann. Sehr wichtig ist ferner, daß die Durchführung der Berichtigung nicht an den Ort oder die Zeit der Originalaufnahme gebunden ist.
  • Es ist ferner beim Stein- und Offsetdruck bereits (Patentschrift .466661) vorgeschlagen worden, die Druckform durch zwei nacheinander aufgebrachte Reliefschichten und deren getrennte Behandlung so zu beeinflussen, daß in der Ätzbehandlung der Druckform gleichzeitig die größten Tiefen und höchsten Lichter einer Farbe druckfähig gestaltet «-erden können. Dieses Verfahren, wie auch der Vorschlag (Patentschrift 13,9 957), die @utotypiedruckplatte beim Ätzprozeß photomechanisch zu beeinflussen, um im Druck eine originalgetreue Herausarbeitung der Tiefen und Lichter zu erzielen, betreffen die Behandlung der Druckform. Das Verfahren gellläß der Erfindung hingegen betrifft eine Phase der Reproduktionstechnik (Herstellung eines vollkommen berichtigten Farbriegativsatzes), die schon beendet sein muß, bevor an die Herstellung der Druckform geschritten werden kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sei nachfolgend all Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es handle sich um die farbengetreue Reproduktion eines in vier Farben (Blau, Rot, Grün, Schwarz) ausgeführtenDruckwerkes, z. B. einerLandkarte: 1. Arbeitsgang: Herstellung der Teilnegative.
  • a) Das Teilnegativ B für Blau wird unter Vorschaltung eines Rotfilters hergestellt; es bleiben somit Blau, aber auch Schwarz durchlässig, während alle anderen Farbtöne gedeckt sind. Die notwendige Berichtigung bestellt darin, daß das Schwarz zu decken ist.
  • b) Das Teilnegativ R für Rot wird unter Vorschaltung eines Grünfilters hergestellt; es bleibt mithin Rot am durchlässigsten, aber sowohl Schwarz als auch teilweise Blau b]eiben mehr oder minder ungedeckt und bedürfen daher einer Berichtigung.
  • c) Das Teilnegativ G für Grün wird unter Vorschaltung eines Violettfilters durch verkürzte Belichtung hergestellt, es bleiben dabei Grün, Schwarz, Rot und Blau mehr oder minder durchlässig, so daß die Berichtigung alle Farben bis auf Grün auszuschalten hat.
  • d) Das Teilnegativ S für Schwarz wird unter Torschaltung eines Rotfilters lieigestellt, mithin sind nur die schwarzen und blauen Stellen im Negativ durchlässig, rend alle übrigen Farben gedeckt sind. Durch Berichtigung ist das Blau auszuschalten.
  • e) Ein Teilnegativ JI für Gelb wird unter Vorschaltung eines Violettfiltermit langer Belichtungszeit hergestellt, das nicht zum Druck dient, aber im vorliegenden Fall als Brücke für die weiteren Arbeitsvorgänge erforderlich ist. Dab; i bleiben Schwarz und Rot ungedeckt, während Blau geneckt erscheint.
  • Arbeitsgang Die ini Arbeitsgang i unter d und f° gewonnenen Teilnegative ,S und .lI werden, um das Aufkopieren der Farbberichtigungen zu ermöglichen, auf je eine mit Chromatgelatine übergossene Glasplatte kopiert. Die so gewonnenen Kontaktnegative s und in, werden nach erfolgter Entchroinung .finit einem Farbstoff (Pinn) eingefärbt.
  • 3. Arbeitsgang Die Teilnegative R und B werden nun mit der lichtempfindlichen Berichtigungsschicht, z. B. finit einer Kollodiumemulsion, überzogen. Das im Arbeitsgang 2 gewonnene Kontaktnegativ s wird auf das Teilnegativ R aufkopiert. Erfolg: Sämtliche durchlässige Stellen außer Rot sind gedeckt. Das im Arbeitsgang 2 gewonnene Kontaktnegativ m wird auf das Teilnegativ B aufkopiert. Erfolg: Sämtliche Stellen sind gedeckt außer Blau.
  • q.. Arbeitsgang Von dem gemäß Arbeitsgang 3 berichtigten Teilnegativ B Lind dem ebenso berichtigten Teilnegativ R wird gleichfalls je ein Kontaktnegativ b bzw. r hergestellt, wie im Arbeitsgang z beschrieben, 5. Arbeitsgang: Das Teilnegativ S wird, wie im Arbeitsgang 3 beschrieben, mit der lichtempfindlichen Berichtigungsschicht versehen.
  • Das im Arbeitsgang q_ hergestellte -Kontaktnegativ b wird auf das Teilnegativ S aufkopiert. Erfolg: Ausschaltung der blauen Stellen.
  • 6. Arbeitsgang Das Teilnegativ G wird, wie im Arbeitsgang 3 b, schrieben, mit der lichtempfindlichen Berichtigungsschicht versehen.
  • Auf das Teilnegativ G werden nacheinander die im Arbeitsgang :2 hzw. q. gewonnenen Kontaktnegatives und r aufkopiert. Erfolg: Die Ausschaltung aller Farben bis auf Grün.
  • Damit ist die notwendige Farbberichtigung bei allen vier für den Druck erforderlichen Teilnegativen B, R, G und S durchgeführt.
  • Diese Teilnegative werden nun nach bekannten Methoden zur Herstellung der Druckformen verwendet.
  • Außer für das Berichtigen der Farbwerte kann das Verfahreil gemäß der Erfindung z. B. auch dann Anwendung finden, wenn auf allen Teilnegativen eines Farbensatzes eine besonders feine und für alle Teilnegative gleichmäßige Konturabgrenzung (z. B. zwisehen Bild und Hintergrund) erreicht werden soll, die manuell . (vorn Zeitaufwand abgesehen) in der erwünschten Gleichmäßigkeit gar nicht erzielbar wäre. Auch bei Reproduktionen für wissenschaftliche Zwecke im reinen Schwarz-Weiß-Verfahren bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, mit Hilfe eines Berichtigungsnegativs auf beliebig vielen, mit Berichtigungsschichten versebenen Nagativen rein photomechanisch die völlig gleichen Bildretuschen aufzubringen. Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist der für die photomechanische Durchführung der Änderung, Berichtigung (Ergänzung) mit einer zweiten, nachträglich aufgebrachten, lichtempfindlichen Schicht versehene, für die Belichtung durch das Ergänzungsbild bestimmte Träger.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i ein Ausführungsbeispiel dieses kombinierten Bildträgers. Mit i ist eine Glasplatte, mit 2 die übliche Silbergelatineschicht einer Photoplatte bezeichnet, die. z. B, als Negativplatte in normaler Weise belichtet, entwickelt und fixiert . wurde. Sie ist nunmehr. wie bei u, u1, u2, u3 angedeutet, Träger des zu ändernden Bildes. Mit 3 ist die auf das oben beschriebene, fertige Negativbild aufgebrachte, lichtempfindliche Berichtigungsschicht bezeichnet, die z. B. eine Kollodiumemulsion sein kann. Sie wird dann unter Vermittlung eillies Trägers belichtet, der die Änderung, Berichtigung bzw. Ergänzung als kopierfähiges photographisches Bild (Negativ, Diapositiv) oder als Schablone, pausfähige Zeichnung o. dgl. aufweist.
  • Nach der Belichtung wird das Bild in der Berichtigungsschicht entwickelt und fixiert. Es entsteht dann der aus dein ursprünglichen Bild und dem Bild der Änderung vereinigte Bildträger gemäß Abb. -2. Das ursprüngliche Bild ist in der Schicht 2 durch die gedeckten Stellen zL, til, ie. und u3 angedeutet. Das Berichtigungsbild in der Schicht 3 ist durch die gedeckten Stellen hl, k2 und hs bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum photomechanischen Ändern, Bericlitigon oder Ergänzen von Kopiervorlagen, insbesondere vonTeilfarbennegativen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu ändernde Kopiervorlage eine lichtempfindliche, ohne Beschädigung der Negativschicht (z. B. durch die Negativschicht nicht angreifende Lösungsmittel entfernbare Schicht aufgebracht, auf welche dann die Änderung unter Vermittlung eines lichtdurchlässigen Trägers (Negativ, Diapositiv, Schablone) im Kontakt- oder im Projektionsweg aufbelichtet wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende. Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 130 957, 466 661, 689 587.
DEJ73228D 1942-09-25 1942-09-26 Verfahren zum photomechanischen AEndern, Berichtigen oder Ergaenzen von Kopiervorlagen, insbesondere von Teilfarbennegativen Expired DE748520C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE130957C (de) *
DE466661C (de) * 1927-01-15 1929-01-18 Franz Brandt Druckform fuer Stein- und Offsetdruck und Herstellungsverfahren
DE689587C (de) * 1937-01-21 1940-03-28 Interchem Corp Verfahren zur Herstellung von Farbtrennungsbildern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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