DE745785C - Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld - Google Patents
Rechen- oder Buchungsmaschine mit VolltastenfeldInfo
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- DE745785C DE745785C DE1939W0106304 DEW0106304D DE745785C DE 745785 C DE745785 C DE 745785C DE 1939W0106304 DE1939W0106304 DE 1939W0106304 DE W0106304 D DEW0106304 D DE W0106304D DE 745785 C DE745785 C DE 745785C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld, mit
unterteilbarem Druckwerk und mit einem Saldierwerlc und mehreren auf einem gemeinsamen
Träger angeordneten Speicherzählwerken, die in Abhängigkeit von der Bewegung
des Papierwagens nacheinander in Arbeitsstellung gebracht werden, bei der verschiedene
Arbeitsarten durch am Papierwagen vorgesehene Steuerglieder selbsttätig eingestellt
werden. Bei derartigen Maschinen hat man bereits die Unterteilbarkeit des Druckwerkes
ausgenutzt, um in den durch diese Unterteilung gebildeten Teilen des oder der Zähl-
*5 werke je besondere Beträge zu speichern, um
so beispielsweise bei einfacher Unterteilung des Druckwerkes eine doppelt so große Anzahl von
Speichersummen bilden zu können, wie dies der Anzahl der Speicherzählwerke entspricht.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Maschine derart auszubilden, daß bei durch Unterteilung des Druckwerkes ermöglichter
Speicherung einer doppelt so großen Anzahl von Speichersummen, wie der Anzahl der
Speicherzählwerke entspricht, in zwei untereinander geschriebenen Zeilen gebucht werden
kann, wobei in der einen Zeile andere Arbeitsarten eingestellt werden können als in der
anderen Zeile, um so die Verwendung eines schmaleren Vordruckes und __ damit eines
kürzeren Papierwagens zu ermöglichen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß das Tastenfeld der Maschine entsprechend der Unterteilung des Druckwerkes in zwei
Felder unterteilt ist und die Tasten des einen Feldes auf vom Papierwagen gesteuerte Gestänge
derart einwirken, daß die vom Papierwagen aus steuerbaren Einstellungen der verschiedenen
Arbeitsarten jeweils entweder wirksam oder unwirksam gemacht werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Buchungsmaschine gemäß der Schnittlinie 1-1
in Fig. 4,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 4,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Einzelheiten der Steuerung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Buchungsmaschine gemäß der Schnittlinie 4-4
in Fig. r,
Fig. S einen Querschnitt durch die Buchungsmaschine gemäß der Schnittlinie 5-5
in Fig. i,
Fig. 6 eine Drauf sieht, teilweise im Schnitt,
auf den vorderen Teil der Buchungsmaschine,
Fig. 7 eine Einzelheit der Subtraktionssteuerung, ·
Fig. 8 einen von der Maschine ausgefüllten Buchungsvordruck für Lohnabrechnung.
In Fig. ι sind die Betragstasten, von denen das Ausführungsbeispiel zwölf Reihen besitzt,
mit ι bezeichnet. Jede Betragstaste ι ist unten an ihrem Schaft ia mit einem
Schieber 2 versehen, der zwei rechtwinklige Abbiegungen 3 und 4 aufweist. Die Abbiegung
3 ist an ihrer dem Schieber 2 abgewandten Seite als Schrägfläche 11 (Fig. 4)
ausgebildet und besitzt in der Mitte eine Aussparung 5. Mit der Abbiegung 3 arbeitet eine
an einer bei 8 und 9 drehbar gelagerten Achse 6 befestigte Sperrschiene 7 zusammen.
An ihrer unteren Kante, besitzt die Sperrschiene 7 rechtwinklige Abbiegungen 10 in
»5 einer der Zahl der Tasten einer Betragstastenreihe entsprechenden Anzahl.
Wird eine Betragstaste betätigt, dann drückt die Schrägfläche 11 gegen die entsprechende
Abbiegung 10 und verschwenkt damit die Sperrschiene 7. Am Ende der Abwärtsbewegung
der Betragstaste 1 fällt die Abbiegung 10 in die Aussparung 5 ein, wodurch
die Taste in gedrückter Stellung gehalten wird. Ist eine Taste 1 fälschlicherweise betätigt
worden, so kann sie durch Drücken der richtigen Taste gelöscht werden. Beim Betätigen
der richtigen Taste wird die Sperrschiene 7 so weit verschwenkt, daß die Abbiegung
10 aus der Aussparung 5 der fälschlicherWeisebetätigtenTasteiierausgeschwenkt
wird, so daß diese Taste unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder in ihre unwirksame
Lage hochschnellen kann, während die richtige Betragstaste sodann in ihrer wirksamen
3^ Lage durch die Sperrschiene 7 gehalten wird.
Um während eines Rechenvorganges die Sperrung der gedrückten Tasten 1 aufrechtzuerhalten
und damit ein weiteres Drücken von Tasten bzw. ein Verändern der eingetasteten
Werte zu verhindern, ist folgende Einrichtung getroffen.
Die Lagerstellen 8 und 9 der die Sperrschienen 7 tragenden Achsen 6 befinden sich
in einem rechteckigen Rahmen 12, der sämt-4^
liehe Schieber 2 des Tastenfeldes umschließt und aus den die Lagerstellen 8 und 9 tragengen
Teilen 13, 14 und den seitlichen Platten 15 besteht. An den seitlichen Platten 15 sind
je zwei Hebel 16, 17 angelenkt, die in dem Maschinenrahmen 20 bei 18 und 19 drehbar
gelagert sind, so daß der Rahmen 12 in bezug auf Fig. ι nach links und rechts verschoben
werden kann. Eine nicht dargestellte Feder zieht den Rahmen 12 nach rechts gegen einen
nicht dargestellten Anschlag; diese Stellung ist in Fig. 1 gezeichnet. Zu Beginn eines jeden
Maschinenganges wird der Rahmen 12 entgegen der Kraft der nicht dargestellten Feder
nach links in bezug auf Fig. 1 so weit bewegt, daß die Abbiegungen 10 der Sperrschienen 7
in den Bereich der an den Tastenschiebern 2 befestigten Stifte 21 gelangen. In dieser Stellung
verbleibt der Rahmen 12 bis gegen Ende des Maschinenganges, um dann wieder unter
Federkraft in seine unwirksame Stellung zurückgebracht zu werden. Befindet sich der
Rahmen 12 in seiner linken wirksamen Stellung, dann ist es nicht möglich, eine Taste zu
betätigen, da die Stifte 21 durch die Abbiegungen 10 der Sperrschienen 7 gehalten und
dadurch die Betragstasten an einer Abwärtsbewegung gehindert werden. Durch diese
Anordnung wird erreicht, daß während eines Rechenvorganges eine Betätigung oder Löschung der Tasten unmöglich ist.
Die zum Abfühlen der den gedrückten Tasten 1 entsprechenden Ziffernwerte dienenden
Stufenschienen 22, die in bekannter Weise mit den Tastenschiebern2 zusammenarbeiten,
indem die Stufenschienen 22 bei ihrer Bewegung nach links in bezug auf Fig. 1 mit ihren
Stufen 61 an die Abbiegungen 4 der gedrückten Tasten 1 anschlagen, sind bei 23 an Zahnbogen
24 angelenkt, die auf einer Achse 25 drehbar gelagert sind. Federn 26 suchen die
Zahnbogen 24 im ΌΊιγ zeiger sinn zu drehen.
Diese Bewegung ist erst dann möglich, wenn eine an zwei Hebeln 27, die auf der Welle 25
seitlich der gesamten Zahnbogen 24 starr befestigt sind und zu Beginn eines jeden Maschinenganges
im Uhrzeigersinn und am Ende eines jeden Maschinenganges entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, angeordnete
Anschlagstange 28 bei der Drehung der Hebel 2J im LThrzeigersinn die Zahnbogen
24 freigibt.
Die Achsen 6 sind an ihrem in bezug auf Fig. ι rechten Ende mit je einem senkrecht
zu den an den Achsen 6 befestigten Sperrschienen 7 angeordneten Plättchen 20" ver- lo°
sehen, das an seinem der Achseoabgewandteu
Ende ein Loch 2ia besitzt. In dieses Loch 21"
greift das abgesetzte Ende 22" der Stange 23" ein. Die Stange 23s ist bei 24" an einem um
den Stift 25° drehbaren dreiarmigen Hebel »°5
26" angelenkt, der von einer Feder 27" in seiner in Fig. 1 gezeichneten Lage gehalten
wird. Eine Abbiegung 28" an dem dreiarmigen
Hebel 26s läßt eine Bewegung der Stufenschiene 22 nur bis zum Anschlag an no
ihren Vorsprung 29s zu. Wird eine Betragstaste ι gedrückt, dann wird, \vie oben erwähnt,
die entsprechende Sperrschiene 7 verschwenkt. Bei dieser Verschwenkung drückt das Plättchen 20" auf die Schulter der Stange
23e. wodurch der dreiarmige Hebel 26" entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Nachdem die entsprechende Abbiegung 10 der
Sperrschiene 7 in die Aussparung 5 der gedrückten Taste ι eingefallen ist, wird der
dreiarmige. Hebel 26" in einer Lage gehalten, in der sich seine Abbiegung 28" nicht mehr
im Wege des Vorsprunges 2o.ß der Stufenschiene
22 befindet. Sobald also eine Taste ι betätigt wird, wird die entsprechende Stufenschiene
22 freigegeben, so daß dann während des Maschinenganges ein · Abfühlen des der
gedrückten Taste ι entsprechenden Ziffernwertes möglich ist.
Auf der Welle 25 sind ferner Zahnsektoren 29 drehbar angeordnet, die mittels je einer
Feder 30 mit Zahnbogen 24 verbunden sind. Die Feder 30 sucht den Zahnsektor 29 mit der
in bezug auf Fig. 1 rechten Kante seiner Aussparung 31 in Anlage mit einem an dem Zahnbogen
24 befestigten Stift 32 zu bringen. In
*5 ihrer Ruhelage werden die Zahnbogen 24
einerseits durch eine sich über sämtliche Zahnbogen 24 erstreckende ortfeste Stange 33
und anderseits durch die Anschlagstange 28 gehalten. Die Feder 30 sucht deshalb den
Zahnsektor 29 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Diese Schwenkung wird durch
ein Sperrstück 36 verhindert, das bei seiner Abwärtsbewegung mit seinem unteren Ende
zwischen einen ortsfesten Anschlag 34 und einen am Zahnsektor 29 befestigten Stift 35
zu liegen kommt. Das Sperrstück 36 ist an einem doppelarmigen Hebel 37 angelenkt, der
bei 38 im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Eine Feder 39 sucht ihn im Uhrzeigersinn
zu drehen. Diese Drehung wird dadurch verhindert, daß eine Abbiegung 40 einer um
den Zapfen 41 drehbaren Zehnerschaltklinke 42 vor eine Schulter 43 des Hebels 37 greift.
Tn dieser Stellung wird die Zehnerschalt-
klinke 42 durch die Kraft einer Feder 44 gehalten.
An ihrem unteren Ende besitzen die Zehnerschaltklinken 42 zwei nasenartige Vorsprünge
45 und 46, die mit den Zehnerschaltnocken 47 und 48 der entsprechenden Zahnräder
49 und 50 des Saldierwerkes zusammenarbeiten. Befindet sich ein Rädersatz des Saldierwerkes in Eingriff, mit den Zahnsektoren
29 und trifft beim Hineinrechnen eines
4^ Betrages in das Saldierwerk ein Zehnerschaltnocken
47 bzw. 48 auf einen Vorsprung 45 bzw. 46, dann wird die Zehnerschaltklinke 42
im Uhrzeigersinn um ihren Drehpunkt 41 entgegen der Kraft der Feder 44 geschwenkt.
Dadurch kommt die Abbiegung 40 der Zehnerschaltklinke 42 außer Eingriff mit der
Schulter 43 des Hebels 37. Unter Wirkung der Feder 39 kann nun der Hebel 37 eine
Schwenkung im Uhrzeigersinn ausführen,
5!> wobei die Abbiegung 40 der Zehnerschaltklinke42
mit der Schulter 51 des Hebels 37 in Eingriff kommt. Gleichzeitig wird bei
Schwenkung des Hebels 37 im Uhrzeigersinn das Sperrstück 36 angehoben und so
der Zahnsektor 29 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn unter Wirkung der Feder
30 freigegeben. Indem der Zahnsektor 29 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag
des Stiftes 35 an die Nase 52 des Sperrstükkes 36 gedreht wird, wird gleichzeitig in die
nächsthöhere Wertstelle des Saldierwerkes 49, 50 eine Eins übertragen.
Mit den Zahnbogen 24 stehen Typenträger 53 in Eingriff, die an ihrem oberen Ende
Typen 54 tragen. Während des Maschinenganges werden die Typenträger 53 von den Zahnbogen 24 so weit gehoben und damit
solche Typen 54 in Druckstellung gebracht, wie es den eingetasteten Zahlenwerten entspricht.
Begrenzt wird diese Aufwärtsbewegung durch die bei 23 an den Zahnbogen 24 angelenkten Stufenschienen 22, die mit ihren
Stufen 61 an- die Abbiegungen 4 der Tastenschieber 2 anschlagen. Sobald die- Typenträger
53 in Druckstellung gelangt sind, werden Druckhämmer 55 freigegeben, die unter
Wirkung von Federn 56 gegen die Typen 54 geschleudert werden, wodurch auf dem um.
die Schreibwalze 57 geleiteten Papier der eingetastete Betrag zum Abdruck kommt.
Bei einer der Zahl 9 entsprechenden Aufwärtsbewegung eines Typenträgers 53 kommt
sein \rorsprung 58 zur Anlage mit dem-Anschlag
59.
An seinem unteren Ende ist jeder Typenträger 53 mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung
63, 64 mit einer Zahnstange 62 verbunden. Federn 65 suchen den Stift 64 in Anlage mit
dem oberen Teil des Schlitzes 63 zu bringen und die Zahnstange 62 um einen dem Ziffernwert
Eins entsprechenden Schaltschritt nach unten zu bewegen. An dieser Bewegung wird
die Zahnstange 62 an ihrem Ansatz 66 durch eine an einer Zehnerschaltklinke 67 befindliche
Abbiegung 68 gehindert. Diese Sperrstellung ist in Fig. 1 gezeichnet. Wird die
Zehnerschaltklinke 67 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihren Drehpunkt 67° geschwenkt,
dann gibt die Abbiegung 68 die Zahnstange 62 zu einem dem Wert Eins entsprechenden
Schaltschritt nach unten frei. Bei dieser Bewegung der Zahnstange 62 um eine Zahnteilung abwärts wird in das in Eingriff
befindliche Speicherzählwerk 78 in der entsprechenden Wertstelle der Wert Eins ad- no
diert. An dem unteren Arm hat die Zehnerschaltklinke 67 einen nasenartigen Vorsprung
69, auf den der Zehnerschaltnocken des entsprechenden Zahnrades des in Eingriff befindlichen
Speicherzählwerkes 78 derart einwirken kann, daß die Zehnerschaltklinke 67 in
der vorbeschriebenen Weise entgegen, dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. In dieser
verschwenkten Stellung wird die Zehnerschaltklinke 67 an der Abbiegung 71 durch
die Schulter 70 eines um den Bolzen 73 drehbaren Hebels 72 gehalten. In ihrer die Zahn-
stange 62 sperrenden Stellung wird die Zeh-· nerschaltklinke 67 mit ihrem oberen Arm
durch eine Feder 74 in Anlage mit einem Bolzen 75 gebracht und befindet sich dann
mit der Abbiegung 71 in Eingriff mit der Schulter 76 des Hebels 72. Eine Feder 77
drückt den Hebel 72 gegen die Abbiegung 71 der Zehnerschaltklinke 67.
Die Speicherzählwerke 78, von denen die beschriebene Buchungsmaschine sechzehn besitzt,
sind in einer um die Achse 80 drehbaren Trommel angeordnet. Die Zählwerktrommel besteht aus zwei in einem der Breite
der Speicherzählwerke 78 entsprechenden Abstand angeordneten Platten 79, die lappenartige
Ansätze 81 besitzen. Die Ansätze 81 weisen Bohrungen 8ia auf, in denen Zählwerksrahmen
82 derart drehbar gelagert sind, daß die in den Rahmen 82 bei 83 angeordneten Speicherzählwerke 78 durch nicht dargestellte
Mittel in Eingriff mit den Zahnstangen 62 gebracht werden können.
Die sechzehn in der Zählwerktrommel angeordneten Speicherzählwerke 78 können
durch Steuerung der Trommeldrehung vom Papierwagen aus in Arbeitsstellung gebracht
werden; dazu ist folgende Vorrichtung vorgesehen :
Eine an der Zählwerktrommel angeordnete Scheibe 84 besitzt spiralförmig angeordnete
Anschlagstufen 85, die mit einem Gegenanschlag 86 zusammenarbeiten können. Der Gegenanschlag 86 ist an einem Gleitstück Sy
befestigt, das mittels einer Spindel 88 in einer kulissenartigen Führung 89 in senkrechter
Richtung verschoben werden kann. Die Spindel 88 wird mittels Zahnräder 90, 91 von
einer Welle 92 angetrieben. Am oberen Ende der Welle 92 ist ein fünfzähniges Ritzel 93
4·° starr befestigt, das bei der Bewegung des Papierwagens 94 durch Reiter 95 um jeweils
,einen Zahn gedreht werden kann. Die Reiter 95 sind auf einer am Papierwagen 94 abnehmbar
befestigten Reiterschiene 96 ange- *5 ordnet. Springt der Papierwagen 94 von
einer Spaltenstellung in die andere, dann wird mittels eines Reiters 95 das fünfzähnige Ritzel
93 um einen Zahn gedreht und damit das Gleitstück 87 mit dem Gegenanschlag 86 so
weit gehoben, daß der nächstfolgende Anschlag 85 mit dem Gegenanschlag 86 in Anlage
kommt. In dieser Stellung der Zählwerktrommel wird dann im Verlauf des nächsten Maschinenganges das entsprechende
Speicherzählwerk 78 mit den Zahnschienen 62 in Eingriff gebracht.
Bei der beschriebenen Maschine ist das Betragstastenfeld
in zwei gleiche Half ten unterteilt und entsprechend das Druckwerk der Maschine. In der gleichen Weise sind auch
das Saldierwerk und die sechzehn Speicherzählwerke in je zwei Hälften unterteilt, so
daß in der Maschine zweiunddreißig Summen gespeichert werden können. An der der Übergangsstelle
zwischen beiden Tastenfeldern entsprechenden Stelle der Rechenwerke kann die Zehnerschaltung verhindert werden.
Zur Unterbrechung der Zehnerschaltung in folgende Anordnung getroffen:
Bei 98 ist im Maschinengestell ein von Hand betätigbarer Hebel 97 drehbar gelagert,
der einen waagerechten Arm 99 besitzt. Der Arm 99 wirkt bei Drehung des Handhebels
97 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung auf den aus der Zeichenebene
herausragenden Arm eines um den Bolzen 101 verschwenkbaren doppelarmigen Hebels 100
derart ein, daß der rückwärtige Arm dieses doppelarmigen Hebels 100 eine an ihm angelenkte
Stange 102 nach links in bezug auf 8t>
Fig. ι zieht. Mit dem rechten Ende ist die Stange 102 an einem Hebel 103 gelenkig befestigt,
der mit seinem linken unteren, als Anschlag ausgebildeten Ende 105 auf eine Abbiegung
104 des Hebels 37 einwirkt. Wird demnach der Handhebel 97 im Uhrzeigersinn
gedreht, dann drückt das untere Ende 105 des Hebels 103 auf die Abbiegung 104
des Hebels 37 und verschwenkt den Hebel 37 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage. Dabei
wird das untere Ende des an dem Hebel 37 angelenkten Sperrstückes 36 zwischen die
ortfest gelagerte Anschlagstange 34 und den an dem Zahnsektor 29 befestigten Stift 35
gebracht und damit der Zahnsektor 29 an seiner Bewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
unter Wirkung der Feder 30 gehindert. Auf diese Weise wird eine Zehnerschaltung
an der der Übergangsstelle zwischen beiden Tastenfeldern entsprechenden Stelle des S aldier Werkes unterbunden.
An dem unteren Arm 106 des Handhebels 97 ist eine Stange 107 angelenkt, die mit
ihrem unteren Ende an einem auf einem Bolzen 109 starr befestigten Hebel 108 drehbar
befestigt ist. Der ebenfalls auf dem Bolzen 109 starr befestigte Hebel 110 ist mittels
eines Bolzens in mit einem Schieber 112 gelenkig
verbunden. Zur Führung des Schiebers 112 dient ein über den Bolzen 113 greifender
Schlitz 114. Der Schieber 112 besteht aus
zwei Platten 115 und einer dazwischenliegenden Platte 116, die eine rechtwinklige Aussparung
117 und eine Schrägfläche 118 besitzt.
Wird der Handhebel 97 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung gebracht, dann schwenkt
die an seinem unteren Arm 106 gelenkig befestigte Stange 107 den Hebel 108 und damit
auch den Hebel 110 im Uhrzeigersinn, so
daß der Schieber 112 nach links in bezug auf Fig. ι verschoben wird. Dabei kommt die
Aussparung 117 der Platte 116 mit dem zwi-
sehen den beiden Platten 115 geführten unteren
Ende der Zahnstange 62 in Anlage. Auf diese Weise wird die Zahnstange 62 in ihrer
in Fig. I gezeichneten Lage gehalten und damit eine Zehnerschaltung unterbunden, auch
dann, wenn die Zehnerschaltklinke 67 durch einen Zehnerschaltnocken eines in Eingriff
befindlichen Speicherzählwerkes entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird und damit
die Abbiegung 68 der Zehnerschaltklinke 67 die Zahnstange 62 zu einem Schaltschritt
nach unten unter Wirkung der Federn 65 freigibt.
Durch Verschwenkung des Handhebels 97 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage wird demnach
an der der Übergangsstelle zwischen beiden Tastenfeldern entsprechenden Stelle sowohl des Saldierwerkes als auch des in Arbeitsstellung
befindlichen Speicherzählwerkes eine Zehnerschaltung verhindert.
Zur Einstellung der Rechenart des Saldierwerkes ist ein um den Punkt 120 schwenkbarer
Hebel 119 vorgesehen, der durch die Kraft einer Feder 12Γ in seine in Fig. 2 gezeichnete
Lage, die der Additionsstellung des Saldierwerkes entspricht, gezogen wird. Wird
der Hebel 119 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird das Saldierwerk auf Subtraktion
umgestellt. Der Hebel 119 kann vom Papierwagen aus selbsttätig eingestellt werden.
Dazu ist folgende Einrichtung vorgesehen: Eine Stange 124 umgreift mit einer Aussparung
123 einen am Hebel 119 befestigten
Stift 122 und wird durch die Wirkung einer Feder 125 in Anlage an diesem gehalten. Die
Stange 124 ist an einem Winkelhebel 125"
gelenkig befestigt, der um einen ortsfesten Bolzen 126 drehbar ist und mit einem in sich
federnden Gestänge 127 mit einem mit dem ortsfesten Bolzen 129 starr verbundenen
Hebel 128 in Verbindung steht. Auf dem Bolzen 129 ist ein einarmiger Hebel 130 starr
befestigt, der mit seinem Ende in eine Aussparung eines um einen ortsfesten Bolzen 131
drehbaren doppelarmigen Hebels 132 hineinragt (Fig. 7). Das andere Ende des doppelarmigen
Hebels 132 trägt eine Rolle 133, auf die an einer Schiene 135 angeordnete Reiter
134 einwirken können," Die Schiene 135 ist
an dem verschiebbaren Papierwagen 94 befestigt. Geht bei der Bewegung des Papierwagens
94 ein Reiter 134 an der Rolle 133 vorbei, dann wird der doppelarmige Hebel
132 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 7) so verschwenkt, daß dabei die Stange 124 über
die Teile 130, 128, 129, 127, 126, 125 nach
rechts in bezug auf Fig. 1 verschoben und der Subtrakfionshebel 119 in seine der Subtraktionsstellung
des Saldierwerkes entsprechende
Lage gebracht wird.
Zur Einstellung der Maschine auf Nichtaddition [NA) des Saldierwerkes ist eine Taste
136 vorgesehen, die mit einem um einen Stift 139 drehbaren Hebel 138 verbunden ist.
Diese Taste kann auch vom Papierwagen aus betätigt werden, wozu folgende Anordnung
getronen ist (Fig. 3):
Ein an einem ortsfesten Zapfen 140 drehbar befestigter dreiarmiger Hebel 141 beimdet
sich mit dem an dem Schaft der Taste 136 angeordneten Stift 142 in Anlage. Durch
seinen unteren Arm ist der dreiarmige Hebel 141 mit einer Stange 143 verbunden, die an
einem auf einer Stange 144 lose befestigten Hebel 145 angelenkt ist. Auf der Stange 144
ist ferner ein Winkelhebel 147, 148 drehbar gelagert, der beim Auflaufen auf einen an
einer am Papierwagen 94 befestigten Schiene 150 angeordneten Reiter 149 im Uhrzeigersinn
geschwenkt wird, dabei durch eine Feder 146, die den Arm 147 und den Hebel 145
verbindet, den Hebel 145 mitnimmt und mittels der Stange 143 und des dreiarmigen
Hebels 141 die iY^4-Taste in ihre wirksame
Lage bringt.
Das Druckwerk der Maschine kann selbsttätig dadurch abgestellt werden, daß eine ausgesparte
Welle 151 mit ihren Kanten 152 und
153 in den Weg der Ansätze 154 der Druckhammer
55 gebracht wird. Die Welle 151 ist im Bereich der Typenträger, die den Datumdruck
bewirken, nur zur Hälfte ausgespart, während sie in dem Bereich der Typenträger,
die den Zahlendruck bewirken, außerdem noch bis zur Kante 153 ausgespart ist. In der
in Fig. ι gezeichneten Stellung der ausgesparten Welle 151 werden die Druckhammer,
die den Datumdruck bewirken, durch die Kante 152 an einer Bewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn gehindert, während diejenigen Druckhammer, die den Zahlendruck bewirken,
freigegeben sind, da sich die Kante 153 nicht im Wege der Ansätze 154 der Druckhammer
155 befindet. Die Welle 151 ist mittels einer
auf ihr starr befestigten Kurbel 155 mit einer *°5 Stange 156 verbunden, die an einem bei 158
drehbar gelagerten dreiarmigen Hebel 157 angelenkt ist. Eine Feder 159 sucht den dreiarmigen
Hebel 157 entgegen dem Uhrzeiger-,sinn zu schwenken, um damit die Druckhämmer
für den Datumdruck freizugeben.
Um aus dem Saldierwerk 49, 50 selbsttätig die Summe zu ziehen, ist mit der Achse 160,
die mit dem Saldierwerksummenhebel in Verbindung steht, eine Kurbel 161 verbunden,
die vom Papierwagen aus betätigt wer-, den kann. Dazu ist an einer am Papierwagen
94 befestigten Schiene 162 ein Reiter 163 angeordnet,
der auf eine Rolle 164 eines Winkelhebels 165, 166 einwirken kann. Der Arm 166
steht über eine Stange 167 mit einem Winkelhebel 168, 169 in Verbindung. Der waage-
rechte Hebelarm 169 greift mit einer Abbiegung 170 hinter einen Vorsprung 171 eines
auf Stiften 174, 175 mittels Schlitze 176, 177
verschiebbar geführten Schiebers 172. Eine Feder 173 hält den Winkelhebel 168, 169 in
der in Fig. 2 gezeichneten Stellung. Mit dem rechten oberen Ende befindet sich der Schieber
172 in Anlage mit einem an der Kurbel 161
angeordneten Stift 178. Eine Feder 179 sucht den Schieber 1:72 nach rechts in bezug auf
Fig. 2 zu verschieben, wird aber daran durch die Äbbiegung 170 des Winkelhebels 168,169
gehindert. Mit seinem gabelförmigen Ende 180 greift ein bei 181 drehbar gelagerter
!5 Winkelhebel 182 um den Stift 178 der Kurbel
161; das rechte Ende des Winkelhebels 182
ist mit einem nicht dargestellten Gestänge verbunden, das bei Schwenkung des Winkelhebels
1S2im Uhrzeigersinn einen Maschinengang auslöst. Läuft demnach die Rolle 164
des Winkelhebeis i65j 166 auf einen Reiter
163 auf, dann wird mittels der Stange 167
der Winkelhebel 168, 169 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch seine Abbiegung
170 den Schieber 172 freigibt. Unter Wirkung der Feder 179 dreht der Schieber 172
bei seiner Bewegung nach rechts die Kurbel 161 und den Winkelhebel 182 im Uhrzeigersinn,
wodurch die Maschine auf Summenzug eingestellt und gleichzeitig ein Maschinengang
ausgelöst wird. Auf diese Weise erfolgt selbsttätig ein Summenzug aus dem Saldierwerk
49, 50.
Der \ror dem selbsttätigen Summenziehniaschinengang
erforderliche Leergang wird selbsttätig dadurch ausgelöst, daß ein an der
Zählwerktrommel 79 angeordneter Nocken 183 einen Maschinengang· auf folgende Weise
auslöst: Bei der Bewegung der Zählwerktrommel 79 geht der Nocken 183 an einer
Abbiegung 184 eines bei 185 drehbar gelagerten Hebels 186 vorbei, schwenkt den
Hebel 186 im Uhrzeigersinn, wodurch mittels einer an dem Hebel 186 befestigten Stange
4S 187 und einer Stange 198 ein um 189 drehbarer
Hebel 188 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und damit ein Maschinengang
ausgelöst wird.
Die Auslösung des Maschinenganges kann auch vom Papierwagen aus erfolgen; dazu
sind am Papierwagen Reiter 190 vorgesehen, die mit einer an einem Hebel 191 befestigten
Rolle 192 zusammenarbeiten können. Der um 193 drehbare Hebel 191 steht mittels einer
Stange 194 mit dem Hebel 188 derart in Verbindung, daß bei Auflaufen der Rolle 192
auf einen Reiter 190 der Hebel 188 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und damit ein
Maschinengang ausgelöst wird. Durch eine bei 195 drehbar gelagerte
Kurbel 196, die mittels der Stange 198 mit
dem Hebel 188 verbunden ist, kann ebenfalls ein Maschinengang ausgelöst werden. Die
Kurbel 196 steht mit der Speicherzählwerksummentaste 197 derart in Verbindung, daß
bei Betätigung der Speicherzählwerksummentaste 197 die Kurbel 196 im Uhrzeigersinn
geschwenkt und damit ein Maschinengang ausgelöst wird.
Die selbsttätige Einstellung einzelner Arbeitsarten vom Papierwagen aus kann durch
Sperrungen unwirksam gemacht werden, die bei Betätigung der Tasten des rechten Tastenfeldes
wieder gelöst werden können. Dazu sind folgende Vorrichtungen vorgesehen:
Auf einer Achse 203 (Fig. 3) sind ein Handhebel 199 und eine Kurbel 199" starr
befestigt. Die Kraft einer Feder 201°, die eine auf der Achse 203 drehbar angeordnete
Klinke 200 mit der Kurbel 199" verbindet, hält die Klinke 200 in Anlage mit einem Stift
2ooß der Kurbel 199". In der in Fig. 3 gezeichneten
Normalstellung des Handhebels 199 befindet sich die Klinke 200 mit ihrem
unteren Ende in Anlage mit einem am dreiarmigen Hebel 141 befestigten Dreikantstift
201, wodurch der dreiarmige Hebel 141 an
seiner Bewegung im Uhrzeigersinn gehindert wird. Läuft der Winkelhebel 147, 148 auf
einen Reiter 149 auf, so wird zwar der Winkelhebel 147, 148 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
kann aber den Hebel 145 nicht mitnehmen, da der dreiarmige Hebel 141 gesperrt
ist. Auf diese Weise ist ein Betätigen der JWi-Taste 136 vom Papierwagen aus unmöglich
gemacht. Wird der Handhebel 199 unter Wirkung einer Feder 202 im LThrzeigersinn
um seinen Drehpunkt 203 geschwenkt (Fig. 2), dann gibt seine Klinke 200 den Dreikantstift 201 frei (Fig. 3), so daß bei
Auflaufen des Winkelhebels 147, 148 auf einen Reiter 149 die Ar^-Taste 136 gedrückt
wird.
Auf der Achse 203 des Handhebels 199 ist ferner eine Kurbel 204 starr befestigt, die mit
ihrem Stift 205 bei Schwenkung des Handhebels 199 im Uhrzeigersinn die Stange 124
anhebt und ihre Aussparung 123 außer Eingriff mit dem Stift 122 bringt. Auf diese
Weise wird die selbsttätige, vom Papierwagen aus erfolgende Steuerung des Subtraktionsliebels
119 abgeschaltet.
Bei Betätigung einer Taste der rechten Tastenfeldhälfte, die beispielsweise sechs Betragstastenreihen
aufweist, drückt die Schrägfläche Ii auf die'Abbiegung 10 der entsprechenden
Sperrschiene 7 und schwenkt die Sperrschiene 7 im Uhrzeigersinn. Durch
diese Schwenkung wird mittels eines an der Sperrschiene 7 befestigten Plättchens 206
eine mit Anschlagringen 207 versehene Stange 208 nach rechts verschoben. Die Platt-
dien 206 sind nur an denjenigen Sperrschienen
7 angeordnet, die zur rechten Tastenfeldhälfte gehören. Mit dem rechten Ende
•wirkt die Stange 208 auf einen Hebel 210 ein. Der Hebel 210 ist mit seiner Achse 209 in
einem Rahmen 211 gelagert, der um eine Achse 212 drehbar ist. Wird der Rahmen 211
durch die Stange 208 und den Hebel 210 entgegen dem " Uhrzeigersinn geschwenkt, dann
>o greift ein an dem Rahmen 211 starr befestigter
Hebel 213 unter das fechte Ende eines
um einen Zapfen 214 drehbaren Hebels 215 und schwenkt ihn entgegen dem Uhrzeigersinn,
wodurch eine Schulter 217 des in bezug
'5 auf Fig. 2 vorderen, unter Wirkung einer Feder 248 stehenden Armes 216 des Hebels
215 einen an dem Handhebel 199 angeordneten Vierkantstift 218 freigibt, so daß der
Handhebel 199 unter Wirkung der Feder 202 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird
und mit einer zweiten Schulter 219 des Armes 216 in Eingriff kommt. Durch diese
Bewegung des Handhebels 199 wird einerseits durch die Kurbel 204 die Stange 124 mit
Z5 ihrem rechten Ende außer Eingriff mit dem
Stift 122 des Subtraktionshebels 119 gebracht
und anderseits die vom Papierwagen aus erfolgende Nichtadditionssteuerung freigegeben.
Gleichzeitig erfolgt damit auch die Freigäbe des Datumdruckes, indem bei Schwen-
. kung des Handhebels 199 im Uhrzeigersinn eine mit dem Handhebel 199 starr verbundene
Kurbel 220 mitgenommen und dadurch eine die Kurbel 220 und einen Hebel 222, dessen
Stift 223 sich in Anlage mit dem dreiarmigen Hebel 157 befindet, verbindende Feder 221
entspannt und damit der dreiarmige Hebel 157 zu einer Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn
unter Wirkung der Feder 159 freigegeben wird.
Sollen die durch Drücken von Tasten des rechten Tastenfeldes bewirkten Einstellungen
rückgängig gemacht werden, so müssen zunächst die gedrückten Tasten gelöscht, der
Handhebel 199 in seine in Fig. 2 und 3 gezeichnete Stellung gebracht und der Subtraktionshebel
nach rechts in bezug" auf Fig. 2 verschwenkt werden, damit, falls in der entsprechenden
Spaltenstellung ein Subtraktionsreiter die Stange 124 nach rechts in bezug
auf Fig. 2 verstellt hatte, die Stange 124 mit ihrer Aussparung 123 in Eingriff mit dem
Stift 122 des Subtraktionshebels J19 gebracht
wird; schließlich muß noch eine Zurückstellung des bei Aufläufen des Winkelhebels 147,
148 im Uhrzeigersinn gedrehten dreiarmigen Hebels 141 in seine in Fig. 3 gezeichnete Ursprungsstellung
erfolgen. Bevor der dreiarmige Hebel 141 in seine Ursprungsstellung
gebracht wird, befindet sich sein Dreikantstift 201 innerhalb der Aussparung 2ooft der
Klinke 200, so daß bei Drehung des dreiarmigen Hebels 141 entgegen dem Uhrzeigersinn
der Dreikantstift die Klinke 200 wegdrückt und sie dabei um einen kleinen Winkelbetrag
im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 2Oie schwenkt. Nach · dieser
Schwenkung befindet sich die Klinke 200 und der dreiarmige Hebel 141 in der in Fig. 3 gezeichneten
Stellung. In diese Stellung wird - der dreiarmige Hebel 141 durch Betätigen
eines um 147° drehbaren Handhebels 146°
gebracht. Der linke untere Arm des Handhebels 146«""wirkt auf einen an einem Hebel
143 angeordneten Stift 145". Eine Feder 144"
sucht den um 142° drehbaren Hebel 143s
entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Wird der Hebel 146° entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht, dann greift das linke Ende des Hebels 1430 unter den Stift 141"
des dreiarmigen Hebels 141 und schwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn in seine
in Fig. 3 gezeichnete ursprüngliche Lage.
Die Einwirkung der Tasten des rechten Tastenfeldes auf den Hebel 210 kann durch
ein vom Papierwagen verstellbares Gestänge unwirksam gemächt werden, so daß es möglich
ist, die Tasten des rechten Tastenfeldes zu drücken, ohne dadurch die oben beschriebenen
Einstellungen vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist der Hebel 210 mit einer Stange
224 verbunden, die an einem bei 225 drehbar gelagerten Winkelhebel 226, 227 angelenkt
ist. Die an dem linken Arm 227 angeordnete Rolle 228 kann mit an der Schiene 162 befestigten
Reitern 229 derart zusammenarbeiten, daß beim Auflaufen der Rolle 228 auf einen Reiter 229 der Winkelhebel entgegen
dem Uhrzeigersinn geschwenkt und damit der Hebel 210 im Uhrzeigersinn gedreht
und sein unterer Arm aus dem Bereich der Stange 208 geschwenkt wird.
Die Zurückstellung des Handhebels 199 in seine in Fig. 2 gezeichnete Ursprungslage erfolgt
am Ende eines Maschinenganges durch eine auf der Maschinenhauptwelle 230 angeordnete
Scheibe 231. Zu Beginn eines jeden Maschinenganges wird die Scheibe 231 im
Uhrzeigersinn und am Ende eines jeden Maschinenganges entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht. Es sei angenommen, daß der Handhebel 199 sich mit seinem Vierkantstift 218
in Eingriff mit der Schulter 219 des Armes 216 befindet. Wenn nun zu Beginn des Maschinenganges
eine Drehung der Scheibe 231 im Uhrzeigersinn erfolgt, so geht der Stift
232 wirkungslos an der mit einem bei 233 ortsfest gelagerten Hebel 235, der mit seinem
oberen gabelförmigen Ende über einen an dem unteren Ende des Handhebels 199 angeordneten
Stift236 greift, verbundenen Klinke 234 vorbei, wobei die Klinke 234 nur ent-
gegen dem Uhrzeigersinn entgegen der Kraft
der Feder 237 um den Stift 238 geschwenkt wird. Gleichzeitig gibt ein an einem Arm 23 9,
der an der Scheibe 231 befestigt ist, angeordneter Stift 240 eine um 247 drehbare Klinke
241 frei, so daß diese unter Wirkung einer Feder 242 mit ihrer Nase 243 zur Anlage mit
der oberen Kante des Vierkantstiftes 218 kommt. Ist der Schieber 172 unter Wirkung
der Feder 179 in einem der vorhergehenden Maschinengänge nach rechts verschoben
worden, so wird dieser Schieber 172 durch den Ansatz 244 der Scheibe 231 mittels des
an dem Schieber 172 angeordneten Stiftes 1S 245 nach links in seine in Fig. 2 gezeichnete
Stellung gebracht. Beim Rückwärtshub der Maschinenhauptwelle 230 wird die Klinke
234 mit dem Hebel 235 durch den an der Scheibe 231 angeordneten Stift 232 im Uhrzeigersinn
so weit geschwenkt, daß die Klinke 241 mit ihrer Aussparung 246 in Eingriff
mit dem Vierkantstift 218 des Handhebels 199 kommt. In dieser Stellung befindet sich
der Vierkantstift 218 noch nicht in Anlage an der Schulter 217 des Armes 216. Der VierkantstiftsiS
kommt mit der Schulter2i7 erst dann in Anlage, wenn am Ende des Rückwärtshubes
der Stift 240 die Klinke 241 im Uhrzeigersinn schwenkt und damit den Hebel
199 zur Schwenkung um einerikleinen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn freigibt. Die Klinke
241 ist notwendig, um nach sofortiger Verschwenkung des. Handhebels 199 entgegen
dem Uhrzeigersinn den Handhebel 199 in dieser verschwenkten Stellung zu halten, da
es vorkommen kann, daß der Arm 216 nicht sofort mit seiner Schulter 217 in Eingriff mit
dem Stift 218 kommt, so daß bei Nichtvorhandensein der Klinke 241 der Handhebel
199 unter Wirkung der Feder 202 wieder im Uhrzeigersinn geschwenkt werden würde und
der Vierkantstift 218 mit der Schulter 219 in Eingriff käme.
Um.aus den Speicherzählwerk- und/Saldierwerkhälften
getrennt die Summen ziehen zu können, besitzt die Maschine folgende von Hand einstellbare Vorrichtung, die während
eines Sumtnenziehmaschinenganges wahlweise entweder die eine oder die andere
einer Tastenfeldhälfte entsprechende Betrags- | schaltwerkhälfte sperrt:
Zur Einstellung der Sperrvorrichtung sind zwei Handgriffe 249 und 250 vorgesehen, die
an Sperrschiebern 251 und 252 befestigt sind (Fig. ι und 6). Mittels Schlitze 253 und 254
ist der in bezug auf Fig. 6 linke Sperrschieber auf Stiften 257 und 258 und der rechte !
Schieber 252 mittels Schlitze 255 und 256 auf j Stiften 259 und 260 geführt. Die Stifte 257, |
258, 259 und 260 sind an einer auf am Sperrrahmen 12 angeordneten Stiften 262, 263, 264
und 265 mittels Schlitze 266, 267, 268 und 269 geführten Schiene 261 befestigt, die, bei
Einstellung des Saldierwerksummenhebels oder der Speicherzählwerksummentaste auf
Summenzug nach links in bezug auf Fig. 6 verschoben, während des Maschinenganges
. in dieser Stellung gehalten wird und am Ende des Maschinenganges unter Wirkung
einer Feder 270 wieder in die in Fig. 6 gezeichnete ursprüngliche Lage zurückspringt.
In ihrer von Hand eingestellten Lage in bezug auf die Schiene 261 werden die Sperrschieber
251 und 252 durch mit Vorsprüngen 273 und 274 zusammenwirkende Federn 271 und 272
gehalten. Mit ihren Ansätzen 275 arbeiten die Sperrschieber 251, 252 während eines
Summenziehmaschinenganges mit den senkrechten Armen 276 der Nullklinken 26° folgendermaßen
zusammen:
Wird der linke Sperrschieber 251 mittels des Handhebels 249 nach links in bezug auf
Fig. 6 verschoben, der rechte Schieber 252 dagegen in der in Fig. 6 gezeichneten Lage
gelassen, dann erfolgt bei Einstellung der Maschine auf Summenzug durch die Schiene
261 eine Verschiebung beider Sperrschieber 251, 252 nach links, wobei die Ansätze 275
des linken Schiebers 251 in den Bereich der Nullklinken 26" gelangen, die Ansätze 277
des rechten Sperrschiebers 252 dagegen außerhalb des Bereiches der Nullklinken 26"
bleiben. Sobald die Schiene 261 nach links in bezug auf Fig. 6 verschoben worden ist, wird
der Sperrahmen 12 nach links in bezug auf Fig. ι in seine Sperrstellung bewegt. Bei
dieser Bewegung stoßen die im Bereich der Nullklinken 26" befindlichen Ansätze 275 des
Sperrschiebers 251 an die senkrechten Arme 276 der Nullklinken 26° an und verschwenken
diese entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch ihre Abbiegungen 28" die Stufenschienen 22
freigeben. In dieser Stellung werden die Nullklinken so lange gehalten, bis am Ende
des Maschinenganges der Sperrahmen 12 wieder in seine unwirksame Stellung zurückspringt;
während hierbei die linke Hälfte des Betragsschaltwerkes freigegeben ist, wird die
rechte Hälfte des Betragsschaltwerkes durch die in der in Fig. f gezeichneten wirksamen
Stellung bleibenden Nullklinken 26" gesperrt. In diesem angeführten Beispiel können also
nur die Summen aus den linken Hälften der Zählwerke gezogen werden.
Sollen aus den rechten Hälften der Zählwerke die Summen gezogen werden, dann
muß der Griff 250 nach links in bezug auf Fig. 6 verschoben werden, damit seine Ansätze
277 bei der Verschiebung der Schiene nach links durch den Saldierwerksnmmenhebel
oder die Speicherzählwerksummentaste in den Bereich der Nullklinken 26" ge-
langen und die Nullklinken der rechten Tastenfeldhälfte 2<5a beim Verschieben des
Sperrahmens 12 in seine Sperrstellung in ihre
unwirksamen Lagen geschwenkt werden. Zum Summenziehen aus dem Saldierwerk oder aus den Speicherzählwerken ist für die
Fälle, in denen die Zehnerschaltung an den der Übergangsstelle zwischen beiden Tastenfeldern
entsprechenden Stellen' der Rechenwerke nicht aufgehoben und die Teilung des
Druckwerkes unwirksam gemacht worden ist, ein sich über das gesamte Betragstastenfeld
erstreckender Sperrschieber 278 vorgesehen, der bei Betätigung des Saldierwerksummenhebels
oder der Speicherzählwerksummentaste so weit nach links in bezug auf Fig. ι verstellt wird, daß seine der Anzahl
der Betragstastenreihen entsprechenden Ansätze in den Bereich der senkrechten Arme
276 der Nullklinken 2Öa gebracht werden.
Während des Maschinenganges werden dann sämtliche dreiarmigen Hebel 26" entgegen
dem Uhrzeigersinn geschwenkt und damit auch sämtliche Stufenschienen 22 und Zahna5
bogen 29 bzw. Zahnschienen 62 zu einem Abfühlen sämtlicher Zahnräder des Saldierwerkes
bzw. des in Eingriff befindlichen Speicherzählwerkes 78 .freigegeben. Auf
diese Weise kann aus dem. gesamten Saldierwerk bzw. Speicherzählwerk die Summe gezogen
werden.
Die Arbeitsweise der Maschine soll an Hand eines von der Maschine ausgefüllten
Buchungsformulars für Lohnabrechnung (Fig. 8) erläutert werden.
Es sei angenommen, daß sich der Hebel 97 in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet,
in der die Zehnerschaltung an den der Übergangsstelle zwischen beiden Tastenfeldhälften
entsprechenden Stellen der Rechenwerke ' unterbrochen ist, ferner das Druckwerk entsprechend
geteilt, der Hebel 199 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, der Handhebel
146° zum. Wiedereinklinken des drej-4S
armigen Hebels 141 entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf Fig. 3 verschwenkt ist und
sich der Stift 122 des Subtraktionshebels 119
in Eingriff mit der Aussparung 123 der Stange 124 befindet, so daß der Subtrak-tionshebel
Γ19 mit der Stange 124 gekuppelt ist und vom Papierwagen aus gesteuert werden
kann.
Die in der "rechten Tastenfeldhälfte eingetasteten Beträge werden in der oberen Zeile,
die in der linken Tastenfeldhälfte eingetasteten Beträge in der unteren Zeile gedruckt.
Da durch die Betätigung der rechten Tastenfeldhälfte die Steuerung der Rechenart, des
Saldierwerkes vom Papierwagen aus abgeschaltet wird, gelangen in der oberen Zeile
die positiven, in diesem Falle also die zusammen den Bruttolohn ergebenden Beträge zum
Abdruck. In der unteren Zeile werden positive und negative Beträge abgedruckt, da bei Betätigung
der linken Tastenfeldhälfte die Steuerung der Rechenart des Saldierwerkes vom Papierwagen aus erfolgt. Die in der
rechten Tastenfeldhälfte eingetastetenBetr äge, die in den Spalten 3 bis 18 zum Abdruck
kommen, werden gleichzeitig sowohl in die rechte Hälfte des Saldierwerkes als auch in
die rechte Hälfte je eines Speicherzählwerkes übertragen. Die in der linken Tastenfeldhälfte
eingetasteten Beträge dagegen gelangen in die linke Hälfte des Saldierwerkes ttnd
gleichzeitig in die linke Hälfte je eines Speicherzählwerkes. Die einzelnen Spalten
des Buchungsformulars sind so angeordnet, daß sich das Druckwerk, d. h. das Zahlendruckwerk
und das Datumdruckwerk, über drei Spalten erstrecken. Da in der oberen Zeile nur die in der rechten Tastenfeldhälfte
eingetasteten Beträge zum Abdruck gelangen, sind beim Arbeiten in der oberen Zeile nur
die rechte Hälfte des Druckwerkes und die 8S
Datumdruckvorrichtung wirksam, letztere nur in einer solchen Spaltenstellung, in der
ein entsprechender Reiter vorgesehen ist.
Wird nun in der ersten Spaltenstellung die Anzahl der Tage in der rechten Tastenfeldhälfte
eingetastet, so wird die Steuerung der Rechenart des Saldierwerkes vom Papierwagen
aus aufgehoben, das Saldierwerk also auf Addition eingestellt und die Steuerung der Nichtaddition des Saldierwerkes und des
Datumdruckes vom Papierwagen aus freigegeben. Da in dieser Spaltenstellung nicht nur
ein Reiter für Nichtaddition des Saldierwerkes, sondern auch ein Reiter für Nichtaddition
der Speicherzählwerke gesetzt ist, wird die Anzahl der Tage weder in das· Saldierwerk
noch in ein Speicherzählwerk übertragen, sondern nur in der Spalte 2 abgedruckt.
Darauf springt der Papierwagen selbsttätig in die zweite Spaltenstellung, in der die Anzahl der Stunden in die rechte
Hälfte des dafür vorgesehenen ersten Speicherzähjwerkes
übertragen und in der Spalte 3 abgedruckt wird, wobei gleichzeitig das Datum in der Spalte 1 zum Abdruck gebracht no
wird. Die Anzahl der Stunden wird nicht in das Saldierwerk übertragen, da in dieser
Spaltenstellung ein ΛΓ^-Reiter für das.Saldierwerk
vorgesehen ist. Nachdem der Papierwagen in die nächste Spaltenstellung ge-Sprüngen
ist, wird der Lohnsatz eingetastet, der während eines darauffolgenden Maschinenganges
mit Hilfe der rechten Druckwerkhälfte zum Abdruck gebracht und gleichzeitig in die rechte Hälfte des zweiten
Speicherzählwerkes übertragen -wird. Da in
dieser Spaltenstellung gleichfalls ein NA-
Reiter für das Saldierwerk gesetzt ist, wird auch der Lohnsatz nicht in das Saldierwerk
eingeführt. Der in der darauffolgenden Spaltenstellung eingetastete Betrag (Spalte 5")
wird in die rechte Hälfte des Saldierwerkes und gleichzeitig in die rechte Hälfte des dritten
Speicherzählwerkes hineingerechnet. Die in den Spalten 6, S, 10 und 12 zu druckenden
Beträge werden infolge entsprechender Λ^-ί-Reiter
nur in die rechte Hälfte je eines Speicherzählwerkes übertragen, während die in den Spalten 7, 9, ii, 13, 14, 15, 16 und 17
zu druckenden Beträge gleichzeitig in die ■ rechte Hälfte des Saldierwerkes und in die
rechte Hälfte je eines Speicherzählwerkes hineingerechnet werden. Nachdem nun in der
der Spalte 17 entsprechenden Stellung des Papierwagens der Betrag 1,00 gedruckt
worden ist, springt der Papierwagen in eine vor der letzten Spaltenstellung liegende Zwischenstellung,
in der die Zählwerktrommel um einen Schritt weiter gedreht und damit • das sechzehnte Speicherzählwerk in Arbeitsstellung
gebracht wird. Bei dieser Trommeldrehung löst der an dem Rahmen 82 des sechzehnten Speicherzählwerkes 78 angeordnete
Nocken 183 in der oben beschriebenen Weise den vor jedem Summenzug notwendigen
Leergang aus. Nach Beendigung dieses Maschinenganges springt der Papierwagen in seine letzte Spaltenstellung, wobei
mittels eines Reiters 163 der Schieber 172 zur Einstellung der Maschine auf Summenzug
und zum Auslösen eines Maschinenganges freigegeben wird, so daß in dieser Spaltenstellung
selbsttätig ein Summenzug aus dem Saldierwerk erfolgt. Gleichzeitig wird die aus dem Saldierwerk gezogene Summe in die
rechte Hälfte des sechzehnten Speicherzählwerkes übertragen.
Im Anschluß an den Summenziehmaschinengang wird der Papierwagen selbsttätig in die
erste Spaltenstellung zurückgeführt, wobei gleichzeitig die Schreibwalze um eine Zeile
weiter geschaltet wird. In dieser Anfangsstellung des Papierwagens wird die aus der rechten
Hälfte des Saldierwerkes gezogene Summe in der linken Tastenfeldhälfte eingetastet und
während des darauffolgenden Maschinenganges in die linke Hälfte des Saldierwerkes
übertragen und gleichzeitig in der Spalte 1 der unteren Zeile mittels der linken Hälfte
des Druckwerkes zum Abdruck gebracht. Da die linke Hälfte des Tastenfeldes nicht auf die
Steuerung der Rechenart des Saldierwerkes vom Papierwagen aus einwirkt, wird die
Rechenart des Saldierwerkes beim Buchen in der unteren Zeile in jeder Spaltenstellung
vom Papierwagen aus bestimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein sich über die
Spalten 2 bis 15 erstreckender Subtraktionsreiter vorgesehen, so daß in den Spalten 2
bis 15 das S aldier werk vom Papierwagen aus auf Subtraktion gesteuert wird. Die Tasten
der linken Tastenfeldhälfte sind ohne Einfluß auf die den Datumdruck und die Xichtaddition
des Saldierwerkes .sperrenden Einrichtungen, so daß bei Benutzung der linken
Tastenfeldhälfte Datumdruck und Xichtaddition unwirksam bleiben, obwohl am Papierwagen für das Buchen in der oberen
Zeile entsprechende Reiter vorgesehen sind. Die in der unteren Zeile in den Spalten 2 bis 15
verrechneten Beträge werden also außer in die linke Hälfte je eines Speicherzählwerkes 7S
auch, und zwar subtraktiv, in die linke Hälfte des Saldierwerkes übertragen. In der sechzehnten
Spalte wird der verrechnete Betrag additiv in die linke Hälfte des Saldierwerkes
und gleichzeitig in die linke Hälfte des entsprechenden Speicherzählwerkes übertragen.
Anschließend springt der Papierwagen in die bereits oben erwähnte Zwischenstellung, in
der die Zählwerktrommel um einen Schritt gedreht und das sechzehnte Speicherzähhverk
in Arbeitsstellung gebracht wird. Durch diese Drehung der Zählwerktrommel wird wiederum
mittels des Nockens 183 ein Leermaschinengang ausgelöst. Darauf gelangt der Papierwagen
in seine letzte Spaltenstellung, in der selbsttätig in der bereits oben beschriebenen
Weise ein Summenziehmaschinengang" ausgelöst wird. Bei diesem Maschinengang wird
die Summe aus der linken Hälfte des .Saldierwerkes gezogen und dieser Betrag in die
linke Hälfte des sechzehnten Speicherzählwerkes übertragen.
Um nun die in den Speicherzähhverken aufgespeicherten zweiunddreißig Endsummen
zu ziehen, müssen mittels der Hebel 249, 250 die Sperrschieber 275, 277 derart verstellt
werden, daß die eine Hälfte des Betragsschaltwerkes gesperrt und die andere Hälfte freigegeben
wird. Sollen die Summen aus den rechten Hälften der Zählwerke gezogen werden, so muß der rechte Sperrschieber 252
nach links und der linke Sperrschieber 251 nach rechts in bezug auf Fig. 6 verschoben
werden, damit die Ansätze 277 des rechten Schiebers 252 beim Verschieben der Schiene no
261 nach links in bezug auf Fig. 6 bei Betätigung der Speicherzählwerksummentaste
T97 in den Wirkungsbereich der Nullklinken der rechten Tastenfeldhälfte gelangen, so daß
dann die entsprechenden Stufenschienen 22 und die Zahnbogen 29 bzw. die Zahnschienen
zu einem Abfühlen der Zählwerkhälften freigegeben werden. Nachdem nun aus den rechten Hälften der sechzehn Speicherzähl·
werke die Endsummen gezogen und in einer Zeile nacheinander zum Abdruck gebracht
worden sind, springt der Papierwagen selbst-
tätig in die erste Spaltenstellung zurück, wobei
gleichzeitig eine Zeilenschaltung der Schreibwalze erfolgt. Darauf wird der rechte
Schieber 252 nach rechts und der linke Schieber 251 nach links in bezug auf Fig. 6
verschoben, so daß dann bei Betätigung der motorisierten Summentaste 197 die Endsummen
aus den linken Hälften der Speicherzählwerke gezogen und nacheinander in einer zweiten Zeile zum Abdruck gebracht werden.
Obwohl bei Betätigung einer Taste der rechten Tastenfeldhälfte das vom Papierwagen
aus betätigbare Steuergestänge zur Einstellung der Rechenart des Saldierwerkes vom Saldierwerkhebel 119 entkuppelt wird,
wobei der Saldierwerkhebel selbsttätig in seine Additionsstellung gelangt, kann ein in
einer Spalte der oberen Zeile zu druckender Betrag auch subtraktiv in die rechte Hälfte
des Saldierwerkes eingeführt werden. Es sei angenommen, daß in der Spalte 15 der oberen
Zeile statt eines Vergütungsbetrages ein Betrag gedruckt werden soll, der irgendeinen
Abzug darstellt und subtraktiv in das Saldierwerk einzuführen ist. Wird eine Taste der
rechten Tastenfeldhälfte in dieser Spaltenstellung gedrückt, dann wird die Steuerung
der Rechenart des Saldierwerkes vom Papierwagen aus unwirksam gemacht und das SaI-
dierwerk auf Addition eingestellt, während der eingetastete Betrag gemäß der Forderung
subtraktiv in das Saldierwerk eingeführt werden soll. Deshalb muß in dieser Spaltenstellung
ein Reiter 229 vorgesehen sein, der die Einwirkung der rechten Tastenfeldhälfte auf die Steuerung der Rechenart des Saldierwerkes
unmöglich macht. Ist ein solcher Reiter gesetzt, dann erfolgt die Einstellung der Rechenart des Saldierwerkes vom Papierwagen
aus durch einen in dieser Spaltenstellung am Papierwagen angeordneten Subtraktionsreiter
134, der sonst erst beim Arbeiten in der zweiten Schreibzeile, wobei die linke
Tastenfeldhälfte betätigt wird, wirksam wird.
Da aber in der vorhergehenden der Spalte 14 entsprechenden Stellung des Papierwagens
die Steuerung der Rechenart des Saldierwerkes vom Papierwagen aus unwirksam gemacht
worden war und in dieser Spaltenstellung ein Subtraktionsreiter vorgesehen ist,
befindet sich die Stange 124 mit ihrer Aussparung 123 in der der Subtraktionslage des
Subtraktionshebels 119 entsprechenden Stellung, während der Subtraktionshebel 119
selbst durch die Feder 121 in Additionslage gehalten wird. Deshalb kommt am Ende des
in der vierzehnten Spaltenstellung ausgelösten Maschinenganges durch Zurückbringen des
Hebels 199 in seine in Fig. 2 dargestellte
Lage die Aussparung 123 der Stange 124
nicht in Eingriff mit dem Stift 122 des Subtraktionshebels 119. Eine Kupplung der
Stange 124 mit, dem Subtraktionshebel 119
muß aber erfolgen, da ja in der der Spalte 15 entsprechenden Stellung des Papierwagens
die Steuerung der Rechenart de's Saldierwerkes vom Papierwagen aus wieder wirksam
sein soll. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Subtraktionsreiter in der der Spalte 14
entsprechenden Stellung und dem Subtraktionsreiter in der der Spalte 15 entsprechenden
Stellung des Papierwagens eine solche Lücke vorgesehen, daß die Stange 124 kurzzeitig
in die in Fig. 2 dargestellte Lage gelangt, in der sie mit ihrer Aussparung 123 in
Eingriff mit dem Stift 122 des Subtraktionshebels 119 kommt. Auf diese Weise wird
dann in der der Spalte 15 entsprechenden Stellung des Papierwagens der in der rechten
Tastenfeldhälfte eingetastete Betrag in die rechte Hälfte des betreffenden Speicherzählwerkes
und gleichzeitig subtraktiv in die rechte Hälfte des Saldierwerkes übertragen.
Die oben beschriebene, durch den Hebel 97 steuerbare Einrichtung zur Unterbrechung
der Zehnerschaltung an der der Unterteilung des Tastenfeldes entsprechenden Stelle ist für
solche Fälle erforderlich, in denen ein Rechenfehler durch Einführen des Komplementwertes berichtigt werden soll. In einem sol-
chen Falle würde ohne die Unterbrechung der Zehnerschaltung in die niedrigste Stelle der
linken Zählwerkhälften eine Eins übertragen werden, wenn bei Benutzung der rechten
Tastenfeldhälfte ein Rechenfehler berichtigt wird. Auf diese Weise würde das Ergebnis
einer bei Benutzung der linken Tastenfeldhälfte errechneten Speichersumme um den
Betrag Eins gefälscht werden. Wenn der Hebel 97 in die in Fig. 1 dargestellte Lage
gebracht wird, ist die Übertragung einer Eins in die niedrigste Stelle der linken Zählwerkhälften
verhindert. .
Die beschriebene Buchungsmaschine kann außer zum Buchen mit geteiltem Druckwerk i°5
in doppelzeiligen Buchungs vor drucken z. B. für Lohnabrechnungen auch zum normalen
Buchen in einer Schreibzeile verwendet werden. Dazu müssen folgende Umstellungen an
der Maschine vorgenommen werden:
Der Hebel 97, der in der oben beschriebenen Weise die Zehnerschaltung an den entsprechenden
Stellen der Zählwerke unterbricht, wird aus der in Fig. 1 dargestellten
Lage, in der sich ein an ihm angeordneter Stift 97° mit einer Aussparung g8b einer
Klinke 98" in Eingriff befindet, entgegen dem
Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß dann der Stift 97ß mit einer Aussparung 98C der
Klinke 98" in Eingriff ist. Durch diese Ver-Stellung
des Hebels 97 ist die Zehnerschaltung an den entsprechenden Stellen der Zähl-
werke wieder wirksam gemacht. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, in sämtliche
Wertstellen der Zählwerke einen eingetasteten Betrag einzuführen. Ferner wird die Vorrichtung zur Splittung
des Druckwerkes unwirksam gemacht.
Um die Einwirkung der rechten Tastenfeldhälfte auf die Steuerung der Rechenart
des Saldierwerkes vom Papierwagen aus unwirksam zu machen, wird die Stange 224 mittels
eines nicht dargestellten Hebels nach links in bezug auf Fig. 2 verschoben und in
dieser Stellung gehalten, so daß der Hebel 210 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt
■5 und damit aus dem Wirkungsbereich der
Stange 203 gebracht wird.
Nach Vornahme der erwähnten Umstellungen kann die Maschine in normaler Weise
zum Buchen von die ganze Breite des Tasten-
zo feldes erfordernden Beträgen benutzt werden.
Bei der beschriebenen Buchungsmaschine
ist noch die Möglichkeit vorgesehen, den das selbsttätige Ziehen einer Summe aus dem
Saldierwerk bewirkenden Schieber 172 durch
2S einen von Hand betätigbaren Verriegelungsknopf
279 so festzustellen, daß der Schieber 172, obwohl sein Vorsprung 171 durch die
Abbiegung 170 des Winkelhebels 168, 169
freigegeben wird, doch nicht unter der Wi rkung der Feder 179 nach rechts in bezug auf
Fig. 2 verschoben werden kann. Da eine Verschiebung des Schiebers 172 durch den Verriegelungsknopf
279 verhindert ist, tritt demnach ein selbsttätiger Summenzug in der
3^ letzten Spaltenstellung des Papierwagens
nicht ein, obwohl am Papierwagen ein entsprechender Reiter vorgesehen ist.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld, mit unterteilbarem Druckwerk und mit einem Saldierwerk und mehreren auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Speicherzählwerken, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Papierwagens nacheinander in Arbeitsstellung gebracht werden, bei der verschiedene Arbeitsarten durch am Papierwagen vorgesehene Steuerglieder selbsttätig eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld der Maschine entsprechend der Unterteilung des Druckwerkes in zwei Felder (rechtes und linkes Feld des Tastenfeldes) unterteilt ist und die Tasten (1) des einen Feldes (Steuerfeld, z. B. rechtes Feld) auf vom Papier-wagen (94) gesteuerte Gestänge (119, 122 bis 133) derart einwirken, daß die vom Papierwagen aus steuerbaren Einstellungen der verschiedenen Arbeitsarten j ewei 1 s 6u entweder wirksam oder unwirksam gemacht werden.
- 2. Rechen- oder Buchungsmaschine nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den durch Federwirkung (Feder 12) in seine Additionslage gezogenen Umschalthebel (119) für die Rechenart des Saldierwerkes (49, 50) unter Einfluß der Papierwagensteuerung verstellende Gestänge (124 bis 133) durch Drücken einer T> Taste (1) des Steuerfeldes von dem Umschalthebel (119) entkuppelt wird.
- 3. Rechen- oder Buchungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drücken einer Taste (1) des Steuerfeldes eine Sperrung (200 und 220 bis 223) für vom Papierwagen aus steuerbare Gestänge (141, 143 bis 148 und 155 bis 157) für bestimmte Arbeitsarteinstellungen (z. B. NA und Datumdruck) aufgehoben wird.
- 4. Rechen- oder Buchungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Tasten (1) des Steuerfeldes auf die Papierwagen- S5 steuerusig durch eine ausrückbare, vorzugsweise vom Papierwagen (94) aus steuerbare Kupplung (203, 210) unter bunden werden kann.
- 5. Rechen- oder Buchungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Stellmittel (97 bis 103 und 106 bis 112) eine Zehnerschaltung sowohl des Saldierwerkes (49, 50) als auch der Speicherzählwerke (78) an den der Übergangsstelle zwischen den beiden Tastenfeldern entsprechenden Stellen verhindert wird.
- 6. Rechen- oder Buchungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet ">o durch einstellbare kammartige Schienen (251, 252), durch die wahlweise die Betragsschaltwerke des einen oder des anderen Tastenfeldes beim Summenziehen durch Zurückschwenken der Halteklinken (26", 28"1) freigegeben werden.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Xr. 642 812.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939W0106304 DE745785C (de) | 1939-09-07 | 1939-09-07 | Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939W0106304 DE745785C (de) | 1939-09-07 | 1939-09-07 | Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745785C true DE745785C (de) | 1944-12-07 |
Family
ID=33185329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939W0106304 Expired DE745785C (de) | 1939-09-07 | 1939-09-07 | Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE745785C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642812C (de) * | 1934-02-03 | 1937-03-24 | Burroughs Adding Machine Co | Rechenmaschine o. dgl. |
-
1939
- 1939-09-07 DE DE1939W0106304 patent/DE745785C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642812C (de) * | 1934-02-03 | 1937-03-24 | Burroughs Adding Machine Co | Rechenmaschine o. dgl. |
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