DE853837C - Buchungs- und aehnliche Rechenmaschine - Google Patents

Buchungs- und aehnliche Rechenmaschine

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DE853837C
DE853837C DEN1909A DEN0001909A DE853837C DE 853837 C DE853837 C DE 853837C DE N1909 A DEN1909 A DE N1909A DE N0001909 A DEN0001909 A DE N0001909A DE 853837 C DE853837 C DE 853837C
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Description

  • Buchungs- und ähnliche Rechenmaschine Die Erfindung betrifft Buchungs- und ähnliche Rechenmaschinen und insbesondere einen Summierwerkssteuermechanismus, der den bei einem Überzug in einem Summierwerk entstehenden Komplementwert in den wahren negativen Saldo umwandelt und als .solchen druckt.
  • Mit zwei Saldierwerken oder Additions-Sub= traktions-Summierwerken ausgerüstete Maschinen arbeiten, wenn keines der beiden Summierwerke überzogen ist oder wo nur ein Summierwerk überzogen wird, ganz zufriedenstellend, wenn dies besondere Summierwerk mit einem bekannten Komplementumwandlungsmechanismus ausgerüstet ist. Im Falle eines weiteren Summierwerks jedoch, welches bisher nicht zum Abgeben eines wahren negativen Saldos eingerichtet war, machte das Vorkommen eines solchen Cberzugs bisher die Durchführung einer Reihe von komplizierten, von Hand eingeleiteten Maschinengängen erforderlich, um die nötige Umwandlung zu bewirken. Solche -Maschinengänge haben den weiteren Nachteil, daB ein weiteres Summierwerk in dem gerade erwähnten, von Hand eingeleiteten UmwandlungsprozeB benutzt werden muh, welches somit für andere Zwecke verlorengeht.
  • Es ist bekannt, Maschinen mit mehreren Summierwerken und einem Komplementumwandlungsmechanismus für alle Summierwerke zu schaffen. Die Erfindung bezweckt jedoch, Mittel zu schaffen, durch welche eine Maschine mit einem zum Umwandeln eines Überzugs in nur einem Summierwerk konstruierten Komplementumwandlungsmechanismus leicht eingerichtet werden kann, um die beim Überzug in ein oder mehreren zusätzlichen Summierwerken entstehenden Komplementwerte in die wahren negativen Summen umzuwandeln. Der Gegenstand der Erfindung betrifft demgemäß eine Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit einer Mehrzahl Summierwerken und einem einzelnen Einrücksteuermechanismus für jedes Summierwerk, mit einem Kamplementumwandlungsmechanismus und einem Verbindungsglied, das normalerweise während Komplementumwandlungatnaschinengängen inWirkverbindungmit dem Einrücksteuermechanismus für ein bestimmtes Summierwerk eingestellt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Überzugssteuertaste für ein zweites Additions-Subtraktions-Summierwerk und einen Mechanismus vorgesehen ist, der durch die Betätigung der Überzugssteuertaste gesteuert wird, um das Verbindungsglied aus der Wirkverbindung .mit dem Einrücksteuermechanismus für das zuerst erwähnte Summierwerk und in Wirkverbindung mit dem Einrücksteuermechanismus für das andere Summierwerk zu verschieben, so daß der Komplementumwandlungsmechanismus einen wahren Überzug im zweiten Summierwerk errechnet und druckt.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i ein Schaubild des teilweise weggebrochenen Maschinentastenfelds, Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des Mechanismus der linken iMaschinenseite, Fig.3 eine Schnittansicht der Überzugsschubkurvenbaugruppe, welche die Maschine während Komplementumwandlungsmaschinengängen steuert, Fig.4 einen Mechanismus, der zum Freigeben der gesperrten überzugssummen- und -zwischensummentasten normalerweise einem Summierwerk zugeordnet ist, und einen Teil des Mechanismus, welcher gesteuert werden kann, wenn ein weiteres Summierwerk überzogen ist, Fig.5 einen Mechanismus, der normalerweise wirksam ist, um eine der Summenzugtasten zu Sperrren, wenn das zugeordnete Summierwerk überzogen ist, Fig.6 einen dem Mechanismus der Fig.5 zugeordneten Zwischensperrmechanismus, der die Summenzugtaste für ein Sunvmierwerk aussperrt, wenn eine Überzugssteuertaste für ein weiteres Summierwerk betätigt wird, und umgekehrt.
  • Die Mechanismen der Maschine, auf welche zum Verständnis des Ausführungsbeispiels Bezug genommen wird, sind in der früheren Patentschrift 746 ogi beschrieben worden und werden hierin nur kurz erläutert.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das bisher angewandte Verfahren für die selbsttätige Umwandlung eines bei einem Überzugentstehenden Komplementwertes in -den wahren negativen Wert gemäß Patentschrift 746 ogi, welche das Drucken von entweder einer Summe oder Zwischensumme eines wahren negativen Wertes enthüllt, vier Maschinengänge erforderlich machte, nämlich: Erster Gang: Die Summe des wurde aus einem Summierwerk entleert und additiv in ein Hilfsspeicherwerk übertragen. Zweiter Gang: Die Kcamplementärzahl wurde aus dem Speicherwerk entleert und von dem vorher entleerten Summierwerk subtrahiert. Dies ließ den wahren negativen Wert in letzterem zurück.
  • Dritter Gang: Die wahre negative Summe wurde aus dem Speicherwerk entleert und gedruckt. Obiges betrifft eine wahre negative Summe.
  • Wenn eine wahre negative Zwischensumme gewünscht wird, kommt ein durch das Drücken einer Überzugszwischensummentaste eingestellter :%feohanisrnus in Tätigkeit und bewirkt, daß, wenn der wahre negative Wert aus dem Speicherwerk im vierten Maschinengang entleert wird, dieser wieder subtraktiv in das Suinmierwerk übertragen wird, wodurch letzteres auf denselben Zustand gebracht wird, in dem es sich befand, als der selbsttätige Komplementumwandlungsmaschinengang eingeleitet wurde.
  • Bei dem Gegenstand gemäß der Erfindung ist dieser selbsttätige Komplementumwandlungsmechanismus eingerichtet, um auch einen in einem anderen Summierwerk beim Überzug vorkommenden Komplementwert umzuwandeln.
  • Der Komplementumwandlungsmechanismus ist in einer jener in der Patentschrift 746 ogi beschriebenen gleichartigen Weise einem der Surnmierwerke, das nachher als das Nr. i-Summierwerk bezeichnet wird, normalerweise zugeordnet, um einen in b`-sagtem Summierwerk vorkommenden Komplementwert in den wahren negativen Wert zu verwandeln.
  • Es ist bekannt, in früheren Maschinen einen Mechanismus vorzusehen, und zwar zum selbsttätigen Sperren der Summenzu,gtasten für entweder Summierwerk Nr. i oder ein anderes Summierwerk (hernach als Nr. 3-Summierwerk bezeichnet), wenn ein Überzug in dem zugeordneten Summierwerk vorkommt.
  • Die Anpassung des vorhandenen Komplementumwandlungsmechanismus auf das Nr. 3-Summierwerk wird raun beschrieben.
  • Wenn ein Überzug in dem Nr. i-Summierwerk vorkommt, ist eine Hubstange i (Fig. 2) eingerichtet, welche nach vorwärts, wie in dieser Figur zu sehen ist, bewegt werden kann, so daß eine Summenzugtaste 17 für,dieses Summierwerk gegen Betätigtwerden gesperrt und dadurch der Maschinenbenutzer darauf aufmerksam gemacht wird, daß ein Überzug vorhanden ist. Gleichzeitig entsperrt ein normalerweise dem Nr. r-Summierwerk zugeordneter Mechanismus die normalerweise gesperrte Überzugstaste 26 (Fig. i) und Zwischenüberzugstaste 27, wobei die Betätigung einer der beiden Tasten eine selbsttätige Reihe von vier Maschinengängen in bekannter Weise einleitet. Dic beim Vorkommen dieser vier Gänge erforderlichen Maschinengänge werden hernach im einzelnen in Beziehung zum Ziehen des Überzugs von dem Summierwerk Nr.3 genannt.
  • Das Drücken einer der Tasten 26 oder 27 bewirkt, daß eine Welle 8, wie Fig. 2 erkennen läßt, im Gegenzeigersinn geschwenkt wird. An der Welle 8 ist eine Nabe ioo befestigt, an welcher bei 15 ein Arm 7 mittels von Scharnieren angeordnet ist, so daß dem Arm eine begrenzte seitliche Schwenkbewegung ermöglicht wird. Der Arm 7 ist normalerweise unter der Spannung einer um den Drehpunkt i ; gewundenen Torsionsfeder (nicht gezeigt), so daß der Arm in X'orbereitung eines Summenzugs von dem Nr. i-Summierwerk normalerweise in einer rechten Lage, wie von der Vorderseite der Maschine aus zu sehen ist, gehalten wird.
  • An der linken Seite des Armes 7 ist eine zum BeWirken der Auswahl des N r. 3-Summierwerks dienende Platte i4 befestigt. und eine ähnliche (nicht gezeigte) Platte ist auf der anderen Seite des Armes zum Auswählen des Nr. i-Summierwerks vorgesehen.
  • Ungefähr im Mittelteil des Armes 7 ragt ein Fortsatz 16 hervor, der an dein Ende als Schubkurve ausgebildet ist, welche mit einem abwärt# gerichteten Fortsatz 6 eines Auswahlhebels 5 zusammertarheitet; letzterer ist drehbar an einem an einem Maschinenseitenrahmen angebrachten Stift 29 befestigt. Der Hebel 5 ist an seinem oberen Ende gegabelt, so daß er einen Fortsatz 4 und eitlen rechtwinkligen Vorsprung 30 bildet.
  • In einer Tastenfeldabstützplatte ist in geeigneter Weise eine Taste 2 gleitbar abgestützt, welche zum Steuern voll Komplementumwandlungsmaschinengängen, in Beziehung auf das N r. 3-Summierwerk, dient und hernach als ÜZ. 3-Taste bezeichnet wird. Auf der t'Z. 3-Taste befindet sich ein Stift 3, der beim Drücken der ersteren mit dem rechtwinkligen Vorsprung 3o des Hebels 5 zusammenarbeitet, um den Hebel auf seinem Drehstift 29 im Gegenzeigersinn zu schwenken und zu.bewirken, daß der abwärts gerichtete Fortsatz 6 desselben mit der Schubkurverlfläche des Fortsatzes 16 zusammenarbeitet, so daß der Arm ; nach rechts, wie von der Vorderseite der Maschine aus zu sehen ist,, geschwenkt wird. Dies bewirkt, daß die Platte 14 mit einer Summentastenklinke 13 für das Nr. 3-Sunlmierwerk ausgerichtet wird. Die Summentastenklinke 13 für das Nr. 3-Sunimierwerk hat in ihrer Mitte eitlen Stift 12 zum Zusammenwirken mit der Platte i4. Das niedrigere Ende der Summentastenklinke 13 besitzt einen Stift 31, der mit einer Schubkurvenfläche eines Klinkeneinstellhebels 103 zusammenarbeitet, so claß Klinken 32 und 33 in Wirkverbindung finit einem schwingenden Hebel 34 für das N r. 3-Summierwerk in bekannter Weise eingestellt werden.
  • Wenn die Welle 8, wie oben beschrieben, geschwenkt wird, berührt die Platte 14 den Stift 12 der Summentastenklinke 13, um letztere zu schwenken und zti bewirken, daß die Klinken 32 und 33 den scliw-irigenderi I lehel 34 blockieren und dadurch das N r. 3-Summierwerk für einen Summenzugmaschinengang einstellen. @\'ährend dieses -NIaschinengangs wird ein Speicherwerk (nicht gezeigt) zum Aufnehmen des Komplementärüberzugs durch eine Schubkurve 36 (Fig. 3) in bekannter Weise ausgewählt.
  • Während der Drehung einer in Fig. 3 gezeigten und in der früheren Patentschrift 746 o91 genau beschriebenen C1>erzugsschubktirvenl>augruppe ermöglicht eine Schubkurve 35 der Welle 8 (Fig. 2) eine weitere GTegenzeigerbewegung zu empfangen, woraufhin ein Finger 9 des Armes 7 einen Stift io des üblichen Subtraktionssteuerhebels i i für das r. 3-Summierwerk berührt. Der Subtraktionssteuerhebel i r bewirkt dann das Einstellen der Klinken 32 und 33, so daß das Nr. 3-Summierwerk während des zweiten Maschinengangs für einen Sul>traktionsmaschinengang eingestellt wird. Gleichzeitig bewirkt die Schubkurve 36 (Fig. 3), daß das Speicherwerk, welches die Komplementärüberzugszahl enthält, für einen Summenzugsmaschinengang ausgewählt wird. Während dieses Arbeitsgangs wird deshalb die aus dem Speicherw-crk gezogene Komplementärzahl von dem Nr.3-Summierwerk subtrahiert, wobei der wahre negative Wert in besagtem Summierwerk gelassen wird.
  • Während des dritten Arbeitsgangs wird das Nr. 3-Summierwerk infolge der Tatsache, daß das obere Ende der Platte 14 unter dem Einfluß der Fläche der Schubkurve 35 (Fig. 3) in Berührung mit dem Stift 12 der Summentastenklinke 13 bleibt, für einen Summenzugmaschinengang eingestellt, um die wahre negative Summe aus demselben zu ziehen. Nachdem diese Summe aus dem Nr.3-Summierwerk gezogen wurde, wählt die Schubkurve 36 wieder das Speicherwerk für einen Additionsvorgang in bekannter Weise aus. Dadurch wird der wahre Saldo während des dritten Arbeitsgangs aus dem Nr.3-Summierwerk entleert und additiv auf das Speicherwerk übertragen.
  • Die Maschine führt nun ihren vierten und letzten Maschinengang durch. Kurz davor, am Ende des dritten Arbeitsgangs, bewirkt ein hoher Teil der Schubkurve 35, daß die Welle 8 auf Ausgangsstellung zurückgebracht und dadurch dem Arm 7 ermöglicht wird, durch eine Feder (nicht gezeigt) auf seine Normalstellung zurückgebracht zu werden, wobei sich eine für das Nr. 1-Summierwerk bestirnImte und der Platte 14 gegenüberliegende Platte im Eingriff mit einer Summentastenklinke für das N r. i-Summierw-erk lefindet.
  • Während des vierten Arbeitsgangs bewirkt die Schubkurve 36, daß das Speicherwerk für einen Surnmerizugmaschinengang.ausgewählt wird.
  • . Der Druckwerksmechanismus, welcher während der ersten- drei; Arbeitsgänge, wie in der früheren Patentschrift 746 o91 offenbart, unwirksam gemacht. wurde, . wird, wieder wirksam gemacht, so daß der Betrag des wahren Saldos gedruckt wird, und der. Farbbandmechanismus, welcher, wie es unten genauer erläutert wird, für Rotdruck geeignet ist, bewirkt, daß der Überzug rot .gedruckt wird, damit man ihn von einer positiven Zahl unterscheiden kann.
  • Am Ende des aus vier Arbeitsgängen bestehenden Summenzugs ist erkennbar, daß das Summier-,#yerk Nr. 3 sowohl als. auch das Speicherwerk auf Null gestellt ist und die Maschine für weitere Rechnungen in Beziehung auf das Nr. 3-Summierwerk llereit ist.
  • Bei Z,#vischerisiimmenzugmaschinengängen ist (:hie Z@vischensurnmenschubkurve 38 (Fig. 3) an der überzugsschubkurvenbaugruppe wirksam, um, wenn die Überzugszwischensummentaste 27 betätigt wird, die Welle g zur geeigneten Zeit zu schwenken und dadurch zu bewirken, daß der Arm g in seiner Gegenzeigerlage verbleibt, so daß der aus dem Speicherwerk entleerte wahre Saldo während des vierten Arbeitsgangs subtraktiv auf das Nr.3-Summierwerk übertragen und dadurch dieses Summierwerk in seiner ursprünglichen Lage belassen wird, d. h. daß die Komplementärzahl sich in diesem befindet, so daß weitere Posten zu diesem Komplementärüberzug addiert oder davon subtrahiert werden können.
  • Bestimmte Zwischensperrvorrichtungen sind vorgesehen, um richtnge Wirkungsweise der Teile während eines Komplementumwandlungsmaschinengangs in Beziehung auf das Nr. 3-Summierwerk sicherzustellen; diese Vorrichtungen werden nun beschrieben.
  • Sperren und Freigeben der ÜZ. 3-Taste Um die ÜZ. 3-Taste 2 (Fig. 5) eine angemessene Zeit lang während eines Komplementumwandlungsmaschinengangs in Beziehung auf das Nr. 3-Summierwerk in gedrückter Stellung zu halten, kann jeder geeignete Sperr- und Freigabemechanismus, der unter der ,Steuerung des die Farbe des Farb-' bands einstellenden Mechanismus betätigt wird, für diese Taste vorgesehen werden; besagter Mechanismus kamt im zweiten Arbeitsgang eines Komplementumwandlungsmaschinengangs von Schwarz- auf Rotdruckstellung verstellt werden, # n welcher er festgehalten wird, bis der richtige aldo in der ersten Hälfte des vierten Arbeitsgangs gedruckt wird. Während der zweiten Hälfte dieses vierten Arbeitsgangs wird der Farbbandverstellmechanismus auf normale Schwarzdruckstellung zurückgebracht.
  • Freigabe der normalerweise gesperrten Überzugs-und Zwischenüberzugstasten bei Betätigung der Ü.Z. 3-Taste Bei der erfindungsgemäßen -Maschine wird der vorhandene Mechanismus, durch den das Eintreten eines Überzugs in dem Nr. 1-Summierwerk die Überzugs- und Zwischenüberzugstasten 26 und 27 (Fig. f) entsperrt, benutzt, und es wird nur kurz auf den in früheren Patentanmeldungen enthüllten Mechanismus Bezug genommen.
  • Wird das Nr. 1-Summierwerk überzogen, so wird eine Überzugswelle 65 (Fig. 4) im Gegenzeigersinn geschwenkt. Diese Bewegung der Welle 65 wird über ein Verbindungsglied 66 und eine Hubstange 67 auf eine Klinke 68 übertragen, wobei die letztere im Gegenzeigersinn geschwenkt wird, um einen Vorsprung 69 an dem Fuß derselben in eine Kerbe 7o des Schafts einer Sumntenzugtaste 71 für das Nr. 1-Summierwerk zu schwenken und dadurch besagte Taste gegen Gedrücktwerden zu sperren.
  • Die Gegenzeigerbewegung der Welle 65 gibt auch eine Sperrklinke für die Überzugs- und Zwischenüberzug.stasten 26 und 27 (Fig. t) und dadurch letztere selbst für das Gedrücktwerden zum Einleiten eines Komplementumwandlungsmaschinengangs frei.
  • An an dem Maschinenrahmenwerk befestigten Stiften 72 und 73 (Fig. 4) ist ein Schieber 74 angeordnet, welcher einen abwärts gerichteten Fortsatz 75 hat, der für das Zusammenwirken finit dem Hebel 5 (Fig. 2 und 4) eingerichtet ist. Zwischen einem Stift 76 des Schiebers 74 und einem an dem Tastenfeldrahmen befestigten Stift 77 ist eine Feder 78 angehängt, die dazu dient, den Schieber 74 normalerweise in der in Fig.4 gezeigten Stellung zu halten.
  • Ein Vorsprung 79 auf dem Oberteil des Schiehen 74 dient zum Zusammenarbeiten mit einem Vorsprung 8o der Hubstange 67.
  • Wenn die ÜZ. 3-Taste 2 (Fig. 1, 2, 5 und 6) nach dem Vorkommen eines Überzugs in dem Nr.3-Summierwerk .gedrückt wird, wird der Hebels, wie oben erwähnt, im Gegenzeigersinn geschwenkt. Während dieser Schwenkbewegung berührt der Fortsatz 4 den Fortsatz 75 des Schiebers 74 und bewegt letzteren gemäß Fig. 4 nach links, woraufhin der Vorsprung 79 den Vorsprung 8o der Hubstange 67 berührt und sie dadurch nach links und die Überzugswelle 65 im Gegenzeigersinn bewegt.
  • Die Gegenzeigerbewegung der Überzugswelle 65 bewirkt in bekannter Weise, daß die Überzugs- und Zwischenüberzugstasten 26, 27 (Fig. 1) zum Gedrücktwerden freigegeben werden.
  • Das Drücken einer der Tasten 26 oder 27 bewirkt, daß die Maschine, @vie oben erläutert, einen Komplementumwandlungsmaschinengang in Beziehung auf das Nr. 3-Summierwerk durchführt.
  • Wenn die ÜZ. 3-Taste 2 (Fig. 1, 2, 5 und 6) zum Zurückbringen auf nicht gedrückte Stellung, wie oben erläutert, freigegeben wird, wird der Hebel 5 (Fig.4) im Uhrzeigersinn zurückgebracht, wobei der daran befindliche Fortsatz 4 vom Fortsatz 75 des Schiebers 74 wegbewegt und der Feder 78 ermöglicht wird, den Schieber 74 nach rechts zurückzubringen, woraufhin die Teile wieder gemäß Fig. 4 eingestellt sind.
  • Sollte ein Überzug in dem Nr. 1-Summierwerk gleichzeitig mit einem Überzug im Nr. 3-Summierwerk auftreten, dann würde sich die Überzugswelle 65 (Fig. 4) schon zu der Zeit, in der die ÜZ. 3-Taste 2 (Fig. 2) gedrückt wird, in ihrer Gegenzeigerstellung befinden. In diesem Falle würde die Linksbewegung des Schiebers 74 (Fig. 4) infolge des Eindrückens der ÜZ.3-Taste eine Leerbewegung sein, bei welcher sich der Vorsprung 79 nach links bewegen würde, bis er den bereits verschobenen Vorsprung 8o erreicht hätte.
  • Andererseits wird, wenn das Nr. 1-Summierwerk zur Zeit des Vorkommens eines Überzugs im Nr. 3-Summierwerk einen positiven Saldo enthält, die Welle 65 beim Drücken der ÜZ. 3-Taste, wie oben erläutert, im Gegenzeigersinn geschwenkt. Es isst offenbar, daß dieses Verschwenken der Überzugswelle 65 die Klinke 68 veranlaßt, die Nr. 1-Summenzugtaste 71 gegen ein Eindrücken zu sperren; jedoch hat dies keine Folgen, da der Benutzer sich zu dieser Zeit nicht mit dem Nr. i-Summierwerk beschäftigt. Wenn der Komplementumwandlungsmaschinengang vollendet ,ist, wird die Überzugswelle 65 in bekannter Weise und wie in Patentschrift 7,+6 091 enthüllt im Uhrzeigersinn zurückgebracht, was bewirkt, daß die Nr. i-Summenzugtaste 71 wieder entsperrt wird.
  • Aus dem `"orhergehenden ist klar ersichtlich, daß, obwohl ein Komplementumwandlungsmaschinengang in dem N r. 3-Summierwerk den normalerweise dem Nr. i-Summierwerk zugeordneten Umw andlungsuiechauismus benutzt, dies in keiner Weise den Zustand, positiv oder negativ, in welchem sich das Nr. t-Summierwerk zu dieser Zeit befindet, beeinflußt, noch beeinflußt dies, wenn der Komplemeritumwandlungsmaschinengang vollendet ist, die normale Funktion des dem Nr. i-Summierwerk zugeordneten Überzugssteuermechanismus. Zwischensperrmechanismus zwischen der Summenzugtaste für das Nr. 3-Summierwerk und der ÜZ. 3-Taste Zwischen der (TZ. 3-Taste 2 (Fig. t, 2. 5 und 6) und der Suminenzugtaste 17 für das Nr. 3-Summierwerk ist ein Zwischensperrmechanismus vorgesehen, so daß, wenn eine Taste gesperrt ist, die andere frei ist, und umgekehrt; dieser Mechanismus wird nun beschrieben.
  • Wenn ein Vberzug in dem Nr.3-Summierwerk vorhanden ist, wird die Summenzugtaste 17 (Fig. i, 2 und 5) in bekannter Weise gegen Gedrücktw.erden gesperrt, und wenn dies geschieht, wird eine Welle 82 (Fig. 5) im Gegenzeigersinn geschwenkt.
  • Fest an der «-elle 82 befindet sich ein Arm 83, der einen Stift 8:4 trägt, an welchem ein Verbindungsglied 85 drehbar angelenkt ist. An einem Stift 86 des Verbindungsglieds 85 ist drehbar eine gleitbar an einem Stift 88 befindliche Hubstange 87 angeordnet. Mit einem Stift 89 der Hubstange 87 ist drehbar ein Verbindungsglied 9o verbunden, welches.durch eine Stift-und-Schlitzverbindung an eine Klinke 9i gekuppelt ist, die an ihrem oberen Ende einen mit einer Kerbe 93 in dem Schaft der Nr. 3-Summentaste r7 einriickbaren Vorsprung 92 hat.
  • Wenn die Überzugswelle 82 im Gegenzeigersinn geschwenkt wird, wird die Klinke 9i im Uhrzeigersinn geschwenkt. woraufhin der Vorsprung 92 in die Kerbe 93 eintritt, um die Summenzugtaste 17 für das Nr.3-Summierwerk gegen Eindrücken zu sperren.
  • Der Klinke 9i ist eine Zwischensperrvorrichtung für die VZ. 3-Taste 2 zugeordnet, und diese wird nun beschrieben.
  • An einem in einer Stellenwertplatte (nicht gezeigt) angebrachten Stift 94 (Fig. 5 und 6) ist ein Sperrhebel g_3 (Fig.6) angebracht. der auch zum Abstützen der Klinke 9i dient. An einem Stift 96 eines Fortsatzes 97 des Sperrhebels 95 ist eine Feder 98 angehängt, deren anderes Ende an einem Stift der Stellemvertplatte befestigt ist. Die Feder 98 hält den Sperrhebel 95 normalerweise in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, in welcher ein Vorsprung 99 des besagten Hebels unter dem Stift 58 (Fig. 6) der ÜZ. 3-Taste 2 liegt.
  • Der Sperrhebel 95 (Fig.6) hat ein das obere Ende der Klinke 9i umfassendes gegabeltes oberes Ende.
  • Wenn die Überzugswelle 82, wie oben erwähnt. im Gegenzeigersinn schwenkt (Fig.5), wird die Klinke gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn und gemäß Fig.6 im Gegenzeigersinn geschwenkt. Diese Gegenzeigerschwenkung der Klinke 9i schwenkt den Sperrhebel 95 ebenfalls im Gegenzeigersinn, damit er den Vorsprung 99 aus der Bahn des Stiftes 58 der ÜZ. 3-Taste 2 entfernt, so daß letztere frei ist, um zu dieser Zeit gedrückt zu werden.
  • Wenn die Überzugswelle 82 (Fig. 5) bei Abschluß eines Überzugssummenzugmaschinengangs in der üblichen Weise im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, werden die Klinke 9i und der Sperrhebel 95 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 zurückgestellt, wobei die Feder 98 diese Rückstellbewegung unterstützt. Dies bewirkt, daß der Vorsprung 92 der Klinke gi (Fig. 5 und 6) von der Kerbe 93 in dem Schaft der Summentaste 17 entfernt wird und den Vorsprung 99 (Fig. 6) des Sperrhebels 95 wieder unter dem Stift 58 in dem Schaft der ÜZ. 3-Taste 2 einstellt. Dadurch ist die Summenzugtaste 17 nun frei, um gedrückt zu werden, und die ÜZ. 3-Taste 2 wird durch den Vorsprung 99 gegen Gedrücktwerden gesperrt.
  • Aus dem Vorhergesagten ist zu entnehmen, daß, wenn die Summenzugtaste 17 frei ist, um gedrückt zu werden, die ÜZ. 3-Taste 2 gegen ein Gedrücktwerden gesperrt ist, und umgekehrt.
  • -Man wird feststellen, daß bei Zwischensummenzugmaschinengängen die Überzugswelle 82 links in einer Gegenzeigerstellung ist, da der Betrag des Überzugs am Ende des Maschinengangs wieder in bekannter @@"eise auf das N r. 3-Suinmierwerk übertragen wird, und deshalb ist die Summenzugtaste 17 gesperrt und die ÜZ. 3-Taste 2 frei, um zu dieser Zeit gedrückt zu werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit einer Mehrzahl von Summierwerken, einem Einrücksteuermechanismus für jedes Summierwerk, einer Einrichtung, die den nach einem Überzug in dem Summierwerk enthaltenen Komplementwert in den wahren negativen Wert umwandelt, der als Summe zum Abdruck gebracht wird, und einem Verbindungsglied, welches normalerweise bei den für die Umwandlung des Komplementwertes notwendigen Maschinengängen in Wirkverbindung mit dem Einrücksteuermechanismus für nur ein Summierwerk eingestellt wird, gekennzeichnet durch eine Überzugssteuertaste (2) für ein zweites Summierwerk und einen Mechanismus, der durch die Betätigung der Überzugssteuertaste (2) gesteuert wird, um das Verhindungsglied (7) aus der Wirkverbindung mit dem Einrücksteuermechanismus für das ersterwähnte Summierwerk (Nr. i), und in Wirkverbindung mit dem Einrücksteuermechanismus für das zweite Summierwerk (Nr.3) zu verschieben, so daß der Komplementumwandlu.ngsrnechanismus eine wahre negative Summe in dem zweiten Summierwerk ermittelt und zum Abdruck bringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied einen mit dem Einrücksteuermechanismus eines Summierwerks (Nr. i) ausgerichteten schwenkbaren Arm (7) aufweist, und daß der der Überzugssteuertaste (2) des zweiten Summierwerks (Nr.3) zugeordnete Mechanismus den Arm (7) schwenkt, wenn besagte Taste (2) betätigt wird, so daß er mit dem Einrücksteuermechanismus des zweiten Summierwerks (Nr. 3) ausgerichtet ist.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen an dem Schaft der Überzugssteuertaste (2) des zweiten Summierwerks befindlichen Stift (3), einen Auswählhebel (5), der einen mit besagtem Stift (3) zusammenarbeitenden Vorsprung (3o) aufweist, und eine Schubkurvenfläche an besagtem Hebel ' (5), die mit einem Vorsprung (16) des Armes (7) zusammenarbeitet und bewirkt, daß letzterer geschwenkt wird, wenn die Taste (2) gedrückt ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) mittels Scharnieren an einem Steuerglied der Komplementumwandlungsvorrichtung (ioo) angebracht ist, so daß er in Beziehung zu jenem schwenkbar ist, wenn die Überzugssteuertaste (2) betätigt wird.
  5. 5. Maschine nach jedem der Ansprüche i bis 4, mit einem Farbbandverstellsteuermechanismus, der sich während eines Komplementumwandlungsmaschinengangs von selbst betätigt, so daß ein roter Teil des Farbbands auf wirksame Stellung verstellt wird, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung für die Überzugssteuertaste (2) des zweiten Summierwerks, die wirksam gemacht wird, um letztere in betätigter Stellung zu sperren, wenn das Farbband auf rote Stellung verstellt wird, und welche, wenn das Farbband auf Normalstellung zurückgekehrt ist, unwirksam gemacht wird, um die Taste (2) für die Rückkehr in die Ausgangsstellung freizugeben.
  6. 6. Maschine nach jedem der Ansprüche i bis 5, mit Überzugs- und Zwischenüberzugstasten, welche zum Steuern des Maschinengangs zum Bewirken einer Komplementumwandlung dienen, mit einem normalerweise wirksamen Sperrmechanismus für besagte Tasten und einem Entsperrmechanismus, der, wenn ein Überzug in einem der besagten Summierwerke vorkommt, selbsttätig arbeitet, um besagte Tasten zu entsperren, gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied (5) zwischen der Überzugssteuertaste (2) des zweiten Summierwerks und dem Entsperrmechanismus (67), welches dazu dient, den Entsperrmechanismus (67) auch zu betätigen, wenn die von Hand betätigbare Vorrichtung, Überzugssteuertaste (2), des zweiten Summierwerks betätigt wird.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, mit einer Hubstange, die, wenn ein Überzug in einem Summierwerk vorkommt, selbsttätig bewegt werden kann und dadurch die Überzugs-und Zwischenüberzugstasten entsperrt, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (8o) der Hubstange (67), ein an der Hubstange (67) verschiebbar angebrachtes Glied (74), einen zweiten Vorsprung (79) und einen Fortsatz (75) all dem verschiebbaren Glied (74), und einen Fortsatz (4) des Auswählliebels (5), der, wenn die von Hand betätigbare L'berzugssteuertaste (2) betätigt wird, den Vorsprung (75) des verschiebbaren Glieds (74) berührt, woraufhin besagter Vorsprung (79) den Vorsprung (8o) der Hubstange (67) berührt, so daß letztere bewegt und dadurch die Überzugs- und Zw-ischeniiberzugstasten (26, 27) eritsperrt werden. B.
  8. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7, mit einer Summenzugtaste für jedes weitere Summierwerk, gekennzeichnet durch eine Zwischensperrvorrichtung (95), die eingerichtet ist, die Überzugssteuertaste (2), wenn die Summenzugtaste (17) betätigt wird, und die Summenzugtaste (17), wenn die L'berzugssteuertaste (2) betätigt wird, gegen Betätigung zu sperren.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8, mit einer Klinke für die Summenzugtaste, welche, wenn ein Überzug in crem besagter Taste zugeordneten Summierw -erk vorkommt, selbsttätig arbeitet, um letztere gegen Betätigung zu sperren, gekennzeichnet durch einen Sperrhebel (95), der gegabelt ist, um die Klinke (9i) zu umfassen, und einen Fortsatz (99) an besagtem Sperrhebel (95) ; die Anordnung ist derart, daß, wenn eine positive Stimme in dem der Summenzugtaste (i7) zugeordneten zweiten Summierwerk ist, die Klinke (9i) den Fortsatz (99) des Sperrhebels (95) unterhalt> eines Stifts (58) der Überzugssteuertaste (2) hält, um die Betätigung der letzteren zu verhindern, und, wenn die Klinke (9i) geschwenkt wird, um di° Summenzugtaste (17) bei Vorkommen eines Überzugs in dem zugeordneten Sunimierwerk zu sperren, das Sperrglied (95) geschwenkt wird, so daß der Fortsatz (99) aus der Bahn des Stifts (58) entfernt und dadurch die Überzugssteuertaste (2) für Betätigung freigegeben wird.
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