DE744948C - Durch Lochkarten gesteuerte Saldiermaschine - Google Patents

Durch Lochkarten gesteuerte Saldiermaschine

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DE744948C
DE744948C DET40633D DET0040633D DE744948C DE 744948 C DE744948 C DE 744948C DE T40633 D DET40633 D DE T40633D DE T0040633 D DET0040633 D DE T0040633D DE 744948 C DE744948 C DE 744948C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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Description

Für die Verwendung von durch Lochkarten gesteuerten druckenden Maschinen ist es von entscheidender Bedeutung, daß diese die Möglichkeit bieten, Salden durch Aufrechnung von positiven und negativen Posten in einem Zählwerk zu bilden und die Typenträger entsprechend dem gebildeten Saldo auf möglichst einfache Weise einzustellen. Diese Aufgabe ist an sich bei Tabelliermaschinen mit zeitlich überwachter Abfühlung der Zählpunktstellen der Karten bereits gelöst unter Benutzung von zwei gleichzeitig bei der Posteneinführung wirksam werdenden Postenaddierwerken (Saldenwerken), von denen je nach der Art des eingeführten Postens das eine oder das andere an den ihnen gemeinsamen Antrieb angekuppelt wird, wobei dem einen positive Postenwerte nach ihrem wahren Betrage und negative Postenwerte nach ihrem Komplementwert und dem anderen bei dessen Ankupplung an den Antrieb negative Posten nach deren wahrem Zahlenwert und positive Posten nach ihrem Komplementwert zugeführt werden. Bei Verwendung eines solchen
s5 Paares von Postenaddierwerken oder Saldenwerken erscheint nach jedesmaliger Aufnahme eines Postens der' Saldo in dem einen Werk nach seinem wahren Zahlenwert und in dem anderen nach dem Komplementwert des wahren Zahlenwertes.
Wenn diese bekannte Maschine für den Posten- und Saldendruck ausgebildet wird, dann bedarf es für den Saldendruck unter Steuerung durch zeitlich überwachte Stromstöße, wie sie für die Einführung der Posten und für den Postendruck in Frage kommt, einer besonderen Überwachung der Einstellung der Typenträger auf den durch sie zum Abdruck zu bringenden wahren Saldenwert.
Vorliegende Erfindung bezweckt, bei solchen Maschinen mit einfachen Mitteln die Einstellung der dem Postendruck dienenden Typenträger auch für den richtigen Saldendruick sicherzustellen, und erreicht den Zweck dadurch, daß das sowohl für Posten- als auch für den Saldendruck dienende Druckwerk der Maschine beim Posten- und Saldendruck durch die gleichen Organe (Druckmagnete) eingestellt wird und die Typenträgereinstellung für den Saldendruck beim
Durchgang der Zählrädcr eines der Postenaddienverke, nämlich des steuernden Saldenwerks, durch die Nullage bei Drehung der Zählräder in von der Art des Saldos abhängiger Drehrichtung herbeigeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht und teilweise^ io' Schnitt durch die Maschine.
Fig. 2 ist eine der Fig. ι ähnliche Darstellung in Form eines Schnittes durch die Maschine.
Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zur Überwachung des Summenziehmaschinenspiels.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Paares von einander zugeordneten Addierwerkseinheiten.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht von beim Summenzug wirksamen Teilen der Maschine.
Fig. 6 und 7 sind Einzeldarstellungen der bei der Zehnerübertragung wirksamen Teile, wobei Fig. 6 den wirksamen Teil in der Lage darstellt, welche der Einstellung eines Addierrades auf 9 entspricht, und Fig. 7 diejenige Lage, welche der Einstellung auf ο entspricht.
Fig. S ist eine Ansicht eines Paares von einander zugeordneten Addierwerkseinheiten, gesehen von der Vorderseite der Maschine her.
Fig. 9 und ι ο veranschaulichen an Zah-' lenbeispielen die Rechnungsvorgänge bei der Benutzung der Maschine.
Fig. 11 ist ein Schema der Arbeitsstromkreise der Maschine.
Fig. 12 zeigt einen Druckstreifen, auf dem die Posten und Salden der Zahlenbeispiele gemäß Fig. 9 und 10 dargestellt sind.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist mit zwei Abfiihlstellen für die Zählkarten ausgerüstet, von denen die erste dem Zweck der selbsttätigen Kartengruppenkon-♦5 trolle dient und außerdem dazu bestimmt ist, die Gegenwart eines Extraloches auf den abgefühlten Karten festzustellen., dessen Vorhandensein-andeutet, daß der auf der abgefühlten Karte gelochte Betrag einen Debetbetrag darstellt. Die zweite Abfühlstelle dient zur Überwachung der Addierwerke und der Druckvorrichtungen.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung sind zwei Sätze von Addierrädern vorgess sehen, von denen der eine zur Aufnahme der Kreditbeträge und der andere zur Aufnahme der Debetbeträge dient. Die Steuerung 1 erfolgt durch das soeben erwähnte Extra- j Joch auf den Zählkarten. Wenn auf ein j Addierwerk ein Zahlenbetrag übertragen j wird, dann werden die Räder des anderen Ad- j dieruerks durch eine vorgesehene Kupplung in einer Richtung gedreht, welcher derjenigen entgegengesetzt ist, die sie erfahren!, wenn sie einen Zahlenbetrag additiv aufnehmen, so daß bei additiver Einführung eines Betrages in das eine Addierwerk der gleiche Betrag von der im anderen Addierwerk stehenden Zahlcngröße abgezogen wird. Die Jiäder des Debetaddierwerks werden in ihrer Grundstellung auf 9 gestellt. Wenn daher bei Einführung eines Betrages in das Kreditaddierwerk die Räder des Debetaddierwerks, wie angegeben, in subtraktivem Sinne gedreht werden, dann ist das Ergebnis, daß im Debetaddierwerk das 9-Komplement eines Kreditsaldos zu stehen kommt. Wenn indessen die Debetposten zusammengenommen eine größere Summe ergeben als die Kreditposten, dann erscheint im Debetaddierwerk der wahre Debetsaldo, während das Komplement dieses Saldos im Kreditaddierwerk erscheint. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche eine Einheit zugefügt wird, wenn die Räder eines Addierwerks so gedreht werden, daß die Angabe des Addierwerks von einem Komplementwert zu einem wahren Zahlenwcrt übergeht. L"m diese Einführung einer 1 in der Einerstelle herbeizuführen, ist eine Verbindung von der höchsten Zahlenstelle des Addierwerks zur niedrigsten hergestellt, so daß beim Verschwinden der 9 aus der höchsten Addierwerksstelle eine 1 in die niedrigste Zahlenstelle eingeführt wird. Wenn ein .Summenzug eingeleitet wird, dann wird die Einstellung des Addierrades in der höchsten Zahlenstelle des Debetaddierwerks abgefühlt, um festzustellen, ob das Rad auf 9 oder am ο steht. Wenn das Rad auf 9 steht, dann wird ein Kreditsaldo unter Steuerung durch das Kreditaddierwerk gedruckt. Wenn dagegen das Rad auf ο steht, dann enthält das Kreditaddierwerk das 9-Komplement des Debetsaldos, welches in diesem Falle im Debetaddierwerk steht. Die Steuerung des Druckwerks erfolgt dann so, daß die Summe vom Debetaddierwerk gedruckt wird, in welchem der wahre Saldo steht.
Hauptantrieb
Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen Elektromotor oder eine sonstige Kraftmaschine vermittels eines über eine Riemscheibe 2 gelegte'n Riemens 1 (Fig. 2). Die Riemscheibe 2 sitzt auf einer Welle 3 mit ι'5 Schnecke 4, welche in ein Schneckenrad 5 auf der Welle 6 eingreift. Gemäß Fig. 1 trägt die Welle 6 ein Zahnrad 7, das in Eingriff mit einem Zahnrad 8 steht, welches seinerseits in ein Zahnrad 9 auf einer Welle 10 eingreift. Auf der Welle 10 sitzt auch ein Kegelrad 11, das in ein zweites Kegelrad 12 auf
Γι
-■ ■w. J
der senkrechten Welle 13 eingreift. Auf der Welle 13 sitzt ein Kegelrad 14, das in Eingriff mit einem Kegelrad 15 steht, welches auf eine Welle 16 aufgesetzt ist (Fig. 2). Auf der Welle 13 sitzt noch· ein weiteres Kegelrad 17, welches in Eingriff mit einem Rad 18 steht, das auf die Welle 19 aufgesetzt ist, welch letztere parallel zur Welle 16 läuft. Auf den Wellen 16 und 19 sitzen Räder 20 (Fig. 4). Jedes Paar von einander zugeordneten Addierwerkseinheiten ist auf einer Platte
21 gelagert und besitzt ein Paar Zahnräder
22 (Fig. 8). Die Addierwerkseinheiten können in die Maschine zwischen oberen und unteren Stützplatten 23, 24 (Fig. 2) eingeschoben werden. Wenn sich die Addierwerkseinheiten in ihrer Betriebsstellung befinden, dann stehen die Zähnräder 22 in Eingriff mit den angetriebenen Rädern 20. Wenn sich die Masc'hine in Betrieb befindet, dann läuft die Welle 6 und ebenso auch die Wellen 16 und 19 dauernd um. Demgemäß dreht sich auch das Zahnrad 22 jeder Addierwerkseinheit ununterbrochen, solange sich die Maschine in Betrieb befindet.
Zwillingsaddie'rwexk
Die Addierräder des oberen Addierwerks, von denen jedes, wie erwähnt, zusammen, mit einem Rad des unteren Addierwerks auf einer gemeinsamen Platte 21 gelagert ist, werden in der Grundstellung auf ο gestellt und dienen dazu, Kreditbeträge additiv aufzunehmen, wobei gleichzeitig die Addierräder des unteren Addierwerks in umgekehrter Richtung gedreht werden. Die Addierräder des unteren Addierwerks werden in der Grundstellung auf 9 gestellt und dienen dazu, Debetbeträge aufzunehmen, wobei sie gleichzeitig eine Drehung der Räder des oberen Addierwerks in umgekehrter Richtung veranlassen. Da beide Addierwerke übereinstimmend ausgebildet sind, so genügt die Beschreibung eines einzigen.
Wenn ein Kartenloch1, das' zur Darstellung eines in ein Addierwerk einzuführenden Betrages gehört, abgefühlt wird, dann wird in der bei Tabelliermaschinen nach dem HoI-lerithsystem üblichen Art ein Addiermagnet 25 (Fig. 2, 4, 5 und 11) erregt, wodurch! eine Ankupplung des zugeordneten Addierrades an den Antrieb herbeigeführt wird. Die Erregung des Magneten 25 hat ein Anziehen des Ankers 26 zur Folge, wodurch ein Arm 27 freigegeben wird) der zu einem Mechanismus gehört, welcher schwingbar auf einem Zapfen 28 sitzt und unter der Einwirkung einer Feder 29 steht, welche ihn entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen sucht. Wenn daher der Anker 26 den Arm 27 freigibt, so erfährt der Mechanismus, zu dem der Arm 27 gehört, eine Ideine Drehbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers. Zu dem so in Drehung geratenden Mechanismus gehört ein Paar hochstehender Arme, von denen nur je einer, 30, in den Zeichnungen sichtbar ist und welche durch eine sie an ihrem oberen Ende durchsetzende horizontale Stange 32 miteinander verbunden sind. Auf der Stange 32 sitzt eine drehbare Buchse 33, auf welcher zwei Zahnräder 34 und 35 befestigt sind. Das Rad 3 5 vermag in Zahneingriff mit einem Rad 36 zu treten, welches in Fig. 4 nur beim unteren Addierwerk sichtbar ist und der lose auf einem Zapfen 3 7 sitzt, während das Zahnrad 3 4 in Eingriff mit einem Zahnrad 38 (Fig. 8) zu treten vermag, so daß, wenn der Mechanismus, zu dem die Zahnräder 34, 35 gehören, im Sinne der Fig. 4 nach links geschwungen wird, eine Kupplung der Zahn räder 34, 35 mit den Rädern 36 und 38 erfolgt. Das Zahnrad 38 sitzt fest auf einer Buchse 39, die ihrerseits lose auf die Welle 37 aufgesetzt ist. Neben dem Zahnrad 38 und zusammen mit ihm umlaufend befindet sich das Zahnrad 22 (Fig. 8), welches in Eingriff mit dem Zahnrad 20 steht (Fig. 2 und 4), das, wie oben erwähnt wurde, synchron mit der durch die Maschine bewegten Karte gedreht wird.
Wenn ein Magnet 2 5 des Kreditaddierwerks oder ein Magnet 40 des Debietaddierwerks erregt wird, dann gelangen somit die Zahnräder 34, 35 mit den ihnen zugeordneten Zahnrädern 3 8 und 36 in Eingriff, was zur Folge hat, daß das Zahnrad 36 synchron mit dem Zahnrad 38 gedreht wird.
Diese Drehung setzt sich so lange fort, bis ein Vorsprung 41 auf einem Nocken 43, der auf der Buchse 39 sitzt, unter einem Finger 42 vorbeigeht, der von dem oberen Ende des Armes 31 getragen wird. Wenn das geschieht, dann erhält der erwähnte, die Zahnräder 34, 35 tragende Mechanismus wieder eine Schwingbewegung, und zwar jetzt im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch die Räder von den Antriebsrädern abgekuppelt werden und der Anker 26 in den Stand gesetzt wird, den Sperrarm 27 wieder festzustellen. Am no Nocken 43 befinden sich zwei Vorsprünge, weil die Umlaufgeschwindigkeit des Nockens so bemessen ist, daß er während jedes Addiermaschinenspiels nur eine halbe Umdrehung macht. Dem Zahnrad 3 5 ist eine Sperrklinke 44 zugeordnet, welche in seine Verzahnung einzufallen vermag und ihn feststellt, wenn die Zahnräder 34, 35 außer Eingriff mit den getriebenen Zahnrädern gebracht sind. Um den Anker 26 mit Sicherheit in seine Fernstellung zum Magneten· zurückzuführen, ist ein Teil 45 vorgesehen,
welcher sich gegen die Rückseite des Ankers legt. Der Teil 45 besitzt einen horizontalen Arm, der unterhalb des Sperrarmes 27 liegt, so daß, wenn der Arm 27 zurückgeführt wird, der Teil 45 eine Drehbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers erfährt, wodurch der Anker vom Magneten abgezogen wird, sofern dieses durch die Feder 461 noch nicht geschehen sein sollte.
Die miteinander in Getriebeverbindung stehenden Räder der beiden Addierwerke sind dem gleichen Stellenwert zugeordnet. Neben jedem Zahnrad 36 befindet sich ein Zahnrad 46. Mit dem Zahnrad 46 des oberen Addierwerks^ befindet sich ein Zahnrad 47 (Fig. 4 und S) in Eingriff, welches auf einen Zapfen 4S aufgesetzt ist, der an einem an der Platte 21 befestigten Arm 49 sitzt. In Eingriff mit dem Zahnrad 47 befindet sich ein Zahnrad 50, das auf einen Zapfen 51 aufgesetzt ist, der ebenfalls an dem Arm 49 sitzt. Das Zahnrad 50 befindet sich seinerseits in Eingriff mit dem Zahnrad 46 des Addierrades des unteren Addierwerks. Durch diese Getrieb everbindung werden Addierräder gleicher Ordnung miteinander gekuppelt, so daß die Drehung des einen auf das andere übertragen wird. Wenn ein Betrag in eines der beiden Addierwerke additiv eingeführt wird, drehen sich die Räder dieses Addierwerks in einer dem Drehsinn des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung. Wenn eine Kreditkarte durch die Maschine läuft, dann wird der Magnet 2 5 beim Abfühlen eines Kartenloches erregt, und es erfolgt eine Drehung des entsprechenden Addierrades des oberen Addierwerks entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, während gleichzeitig durch die Zwischenräder 47 und 50 das entsprechende Addierrad des unteren Addierwerks in der einer Subtraktion entsprechenden, mit dem Drehsinn des Uhrzeigers übereinstimmenden Richtung gedreht wird. Die ersten drei Zahlenzeilen in Fig. 9 veranschaulichen einen Rechenvorgang, wobei ein Kreditposten 86 in das in Nullstellung befindliche obere Addierwerk eingeführt wird. Wenn eine Debetkarte durch die Maschine läuft, dann erfolgt eine gewisse Umstellung von Stromwegen, so daß statt des Magneten 25 der Magnet 40 erregt wird und eine Drehbewegung des Addierrades des unteren Addierwerks in additiver, also der Drehung des Uhrzeigers entgegengesetzter Richtung veranlaßt, während gleichzeitig durch die Zwischenräder 47 und 50 das entsprechende obere Addierrad in subtraktive!· Richtung, d. h. in der Drehrichtung des Uhrzeigers bewegt wird. Die dritte, vierte und fünfte Zeile der Fig. 9 veranschaulicht einen solchen Rechenvorgang, w?obei der Posten 72 additiv in das untere Addierwerk eingeführt wird. Durch diese Rechenvorgänge wird erreicht, daß jedesmal das eine der beiden Addierwerke einen Saldo nach seinem wahren Zahlenwert angibt, während das andere das 9-Komplement des Saldos enthält.
Um die Räder des Kredit- und Debetaddierwerks bei Entkupplung der Zahnräder 3 5 von dem Zahnrad 36 festzustellen, ist für jede Zahlenstelle eine beiden Rädern gemeinsame Sperrvorrichtung vorgesehen. Für gewöhnlich sind die Arme 30 durch die Anker 26 in einer Lage festgestellt, bei welcher beide Zahnräder von den Addierrädern entkuppelt sind. Es ist daher wünschenswert, die Zahnräder 3 5 gegen Drehung zu sichern, bis einer der Arme freigegeben wird, um die Überführung einer Zahlengröße in die zugeordnete Addierwerksstelle herbeizuführen. Zu diesem Zweck ist ein Lenker 52 vorgesehen (Fig. 4), welcher durch eine Zapfen- und Schlitzverbinditng 53 an beide Armpaare 27 angeschlossen ist. Die Schlitze sind so angeordnet, daß bei eintretender Bewegung eines der beiden Armpaare 30 behufs Einrückens seines Zahnrades 35 der Lenker 52 angehoben wird, ohne daß das zweite Armpaar 30 in seiner Lage beeinflußt wird. Ein am Lenker 52 sitzender Zapfen 54 greift in einen Schlitz am Ende eines Armes eines Winkelhebels 55 ein, der drehbar auf einen Zapfen 56 aufgesetzt ist. Wenn der Lenker 52 angehoben wird, dann erfährt der Winkelhebel eine Drehung im Drehsinn des Uhrzeigers, wobei der vertikale Arm 57 des Winkelhebels einen durch einen Zapfen 59 mit ihm verbundenen Sperrarm 58 nach rechts verschiebt. Der Sperrarm 58 ist an seinem linksseitigen Ende mit einem Schlitz 60 versehen, welcher dem Sperrarm ermöglicht, sich auf dem Zapfen 48 frei zu verschieben, wobei eine in den Zapfen 48 eingeschraubte Kopfschraube ihn mit dem Zapfen verbunden hält. An den Sperrarm 58 ist ein Sperrzähnöi in solcher Lage angeschraubt, daß er für gewöhnlich in eine Zahnlücke des Zahnrades 47 eingreift, wodurch dieses Zahnrad an einer Drehung verhindert ist. Da das Zahnrad 47 zu dem Kupplungsgetriebe gehört, welches die oberen und die unteren Addierräder verbindet, so werden durch die Sperrung des Zahnrades 47 beide miteinander gekuppelten Addierräder gleichzeitig festgestellt. Der Winkelhebel 55 besitzt noch einen zweiten horizontalen Arm 62, der mit dem einen Ende einer Feder 63 ver- J15 bunden ist, welche den Arm entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen sucht. Diese Feder dient dazu, den Sperrzahn 61 für ewöhnlich in Eingriff mit dem Zahnrad 47 zu halten. Wenn jedoch eines der Armpaare iao gedreht wird, um das Zahnrad 35 einzurücken und wenn demgemäß der Lenker 52
angehoben und dadurch, der Wirikelhebel 5 ζ gedreht wird, dann wird der Sperrzahn 61 aus der Zahnlücke des Zahnrades 47 herausgezogen und gibt auf diese Weise beide Addierräder frei, so daß sie gedreht werden können.
Zehnerübertragung
Um eine Zehnerübertragung von eimer Zahlenstelle .niederer Ordnung auf die Zahlenstelle nächsthöherer Ordnung in. einem der Addierwerke* herbeizuführen, ist eine Bürste 65 (Fig. 4 und 7) vorgesehen, welche an einem Arm 66 sitzt, der bei 67 drehbar gelagert ist, und weichte Bürste mit einem Kontaktsegment 68 einer Kommutatorscheibe 69 in Berührung zu treten vermag, welche auf einem Zapfen 37 sitzt und gegenüber den dauernd umlaufenden Zahnrädern 22 und 38 feststeht. Wenn ein Addierrad 36-46 (Fig. 8) einer gewissen Zahlenstelle aus der 9-Stellung in die Nullstellung übergeht, dann erfaßt ein Vorsprung 70 (Fig. 6 und 7) einer Scheibe 71, welche mit Bezug auf das Zahnrad 46 feststeht, einen Vorsprung an dem Arm 72 und überführt diesen Arm in die in Fig. 7 dargestellte Lage. Eine Klinke 73 tritt dann in Eingriff mit einem Vorsprung 74 (Fig. 7) am Arm 66 und sperrt den Arm in dieser Lage, so daß die Bürste 65 Kontakt mit dem Segment 68 herzustellen vermag, wenn das Kommutatorsegment, das dauernd umläuft, an der Bürste vorbeigeht.
Der Kontaktschluß zwischen Bürste 65 und Segment 68 erfolgt, kurz nachdem der Vorsprung 41 des Addierrades der nächsthöheren Zahlenstelle den Arm 42 erfaßt hat und das Addierrad 3 5 außer Eingriff mit dem Zahnrad 3 6 gebracht hat. ■ Die Berührung des Kontaktsegments 68 durch die Bürste 65 hat Stromfluß durch den Magneten 25 oder 40 der nächsthöheren Zahlenstelle des Addierwerks zur Folge. Das Zahnrad 3 5 wird wieder eingekuppelt und dreht das Zahnrad 36 Um eine Zahnbreite, worauf es durch den Nockenzahn 415 ausgekuppelt wird.
Wenn die Zehnerschaltung in einer Zahlenstelle erfolgt, in welcher die Zahlenscheibe auf 9 steht, so 'daß sie durch die Zehnerschaltung in die Nullstellung überführt wird, dann muß die Zehnerschaltung auch in einer Zahlenstelle noch höherer Ordnung erfolgen. Hierzu sind die Scheiben 71 mit Aussparungen 76 versehen. Die Aussparung 76 einer Scheibe 71 ermöglicht bei Einstellung des zugeordneten Zählrades auf 9 dem Arm 72, unter dem Einfluß der auf ihn wirkenden Feder 77 eine Sdhwingbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers auszuführen, wobei er in die in Fig. 6 dargestellte Lage gelangt und die ebenfalls am Arm 66 sitzende Bürste 78 so verstellt wird, daß die in Berührung mit einem Kontaktsfegment 79 an der Scheibe 69 zu gelangen vermag.
Die Wirkungsweise der Zehnerschaltung wird später an Hand der Fig. 11 näher erklärt werden.
Obwohl sowohl das obere als auch das untere Addierwerk mit Zehnerschaltmechanismen ausgestattet ist, sind doch nur die Zehnerübertragungsorgane desjenigen Addierwerks wirksam:, in welches ein Posten eingeführt wird. Die Zehner Übertragungsorgane des anderen Addierwerks, dessen Scheiben gegenläufig gedreht werden, sind dadurch unwirksam gemacht, daß der Stromkreis in einer später im Anschluß an das Schaltsqhema zu. beschreibenden Weise unterbrochen wird. Natürlich werden die Zehnerübertragungsbewegungen, welche Addierrädern desjenigen Addierwerks, in welches ein Posten eingeführt wird, erteilt werden, auch auf das Addierwerk mit gegenläufig bewegten Rädern übertragen.
Wenn die Maschine auf Subtraktion gestellt ist, dann werden Zehnerschaltbewegungen, die im Addierrad der höchsten Zahlenstelle eines Addierwerks erfolgen, auf das Addierrad der Einerzahlenstelle übertragen, um in diese die Zahlengröße 1 einzuführen, wie es geschehen muß, wenn ein Addierwerk, welches einen Saldo in Form des 9-Komplements enthielt, infolge Einführung eines hinreichend großen Postens zur Anzeige des Saldos nach seinem, wahren Zahlenwert gelangt. Beispielsweise wird gemäß Fig. 10 in das in seiner Grundstellung 9999 befindliche untere Addierwerk ein Debetbetrag 86 eingeführt, wodurch die Einstellung dieses Addierwerks 0085 wird. Das Addierrad der höchsten Zahlenstelle hat dabei eine Drehung von 9 auf ο erfahren, welche normal eine Zehnerschaltung in einer weiteren noch höheren Zahlenstelle erfordert hätte. Statt dessen wird die in diese nicht vorhandene höhere Zahlenstelle einzuführende 1 auf das in der Einerstelle befindliche Addierrad übertragen, so daß dieses den Wert 0086 anzeigt. Diese Zahl ist tatsächlich der richtige Debetsaldo. Entsprechend müßte in dem oberen Addierwerk eine Zehnerübertragung über die höchste Zahlenstelle hinaus erfolgen. Diese Zehnerübertragung· wird in der Einerstelle vorgenommen, wodurch die Angabe des Addierrades auf 9913 kommt, welche Angabe in der Tat das 9-Komplement des Debetsaldos j 86 darstellt.
Druckvorrichtung
Zur Druckvorrichtung gehört in bekannter Weise eine Druckwalze 116, Typenstangen 117 je mit einer Mehrzahl von Typen 118, welche durch einen Hammer 119 ange-
schlagen werden können, der drehbar auf einer Stange 120 sitzt. Die Typenträger werden durch ein bekanntes Gestänge auf und ab bewegt und bei ihrem synchron mit der Kartenbewegung erfolgenden Hoc'hgang bei Abfühlen von Kartenlöchern infolge der dabei eintretenden Erregung von Druckmagneten 108 ebenfalls in bekannter Weise festgestellt, so daß der Druck der von den Karten abgefühlten Posten erfolgen kann. Die Einstellung der Typenträger kann auch in bekannter Weise unter Steuerung durch die Addierwerke erfolgen, um Summen bzw. Salden zu drucken.
Wenn Postendruck in Form einer Liste, wie in Fig. 12 dargestellt, erfolgen soll, während gleichzeitig die Posten addiert werden, dann - wird durch entsprechende Stromschaltung dafür gesorgt, daß die Druckmagnetc 108 beim Abfühlen von Kartenlöchern erregt werden und daß gleichzeitig auch die Addiermagnete 25 oder 40, je nachdem es sich um Kreditoder Debetbeträge handelt, erregt werden, so daß sie die Ankupplung der Addierräder an den Antrieb herbeiführen. Der Postendruck erfolgt dann, gleichviel, ob es sich um Debetoder Kreditposten handelt, doch können, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, die Posten nach ihrer Art durch ein daneben gedrucktes Plus- oder Minuszeichen gekennzeichnet werden. Die Einrichtung für den Druck des Plus- oder Minuszeichens ist als nicht zum Wesen der Erfindung gehörig auf den Zeichnungen nicht dargestellt.
Summe η zieh einrichtung
Wenn die Summe einer Postenreihe gezogen werden soll, dann ist es notwendig, gewisse beim Postendruck wirksame Stromkreise zu öffnen und gewisse Summendruckstromkreise zu schließen. Die Einrichtung, durch welche diese Stromverbindungen überwacht werden, ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Figur ist mit TSAl ein Magnet bezeichnet, welcher erregt wird, wenn ein Summenzug erfolgen soll. An der Unterseite der Maschinentragplatte 94 sind Konsolen 95 befestigt, an denen Kontaktsysteme angeordnet sind, die von Mehrfachkontakten gebildet werden, zu deren jedem eine obere Kontaktfeder 96, eine mittlere Kontaktfeder 97, eine untere Kontaktfeder 98 gehört, welche Kontaktfedern fest angeordnet sind. Mit diesen ortsfesten Kontaktfedern arbeiten Kontaktfedern 99 und 100 zusammen, welche an auf und ab beweglichen Schienen 101 angeordnet sind, die an Armen 102 sitzen, welche auf Wellen 103 und 104 aufgesetzt sind, die ihrerseits in den Konsolen 95 gelagert sind. Eine Feder 105 (Fijj. 1), welche an einen Arm 106 angreift, der auf das eine Ende der Welle 103 aufgesetzt ist, sucht die Schienen 101 aus ihrer Grundstellung, welche sie beim Postendruck einnehmen, nach abwärts zu ziehen, wodurch eine Umstellung der Kontaktfedern 96 bis 100 in ihrer Lage gegeneinander erfolgt.
An dem vom Arm 106 abliegenden Ende der Welle 103 trägt der Arm 102 einen Lenker 107, welcher zusammen mit einem Lenker 165, der bei 169 drehbar ist, ein Kniehebelpaar bildet. Dieser Kniehebel wird durch die Feder 105 in einer solchen Lage gehalten, daß sich sein Kniegelenk im Sinne der Fig. 3 etwas links von der Totlage befindet. Ein einstellbarer Anschlag 170 begrenzt dabei die Linksbewegung des Kniehebelpaares. Wenn der Magnet TSM erregt wird und seinen Anker 171 anzieht, wobei sich dieser um seine Drehachse 172 dreht, dann gibt er einen Hammer 173 frei, welcher nun unter dem Zug einer Feder 174 gegen das Kniegelenk schlägt, so daß dieses bis jenseits der Totpunktlage nach rechts herübergeschoben wird, worauf die Feder 105 eine weitere Verstellung der Hebel 107, 165 herbeiführt, durch welche die Kontaktfederngo bis 100 in ihre zweite Einstellage gelangen, die sie für den Summenzug erhalten müssen.
Ein doppelarmiger Hebel 179, welcher auf der Welle 103 sitzt und mit einer Rolle 181" ausgerüstet ist, erfährt bei der LTmstellbewegung der Kontakte eine Bewegung gegen den Nocken iSo der dauernd umlaufenden Welle 10, wodurch der Lenker 18 ϊ veranlaßt wird, eine Klinke 182 entgegen dem Zuge der Feder
185 zu drehen, so daß sie außer Eingriff mit dem Schwanzende eines Armes 1S3 gelangt, der fest auf der Welle 184 sitzt. Der Lenker 181 betätigt auch durch einen Winkelhebel
186 einen Lenker 88 fFig. 2), welcher eine zusätzliche Papierschaltung veranlaßt, wie sie beim Summenzug erwünscht ist.
Die Betätigung des Hammers 173 erfolgt in einem Zeitpunkt, in welchem der Nocken i°5 175 auf der Welle 10 seinen weniger weit ausladenden Teil 176 einer Rolle 177 zukehrt, die an einem lose auf der Welle 103 sitzenden Arm 178 angeordnet ist. Während die Rolle 177 auf dem Teil 176 der Nockenscheibe 175 läuft, ermöglicht sie der Welle 184, eine Schwingbewegung auszuführen, welche im Sinne der Fig. 3 in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers erfolgt. Diese Schwingbewe-
ung wird durch den Lenker 187 herbeigeführt, welcher mit dem Arm 183 verbunden st, der dann außer Eingriff mit der Klinke steht. Die fortgesetzte" Drehung der Welle hat zur Folge, daß der Nocken 188 einen lose auf der Welle 103 sitzenden Winkelheljel iao dreht, welcher durch eine Feder 190 in Anlage mit dem Nocken iSS gehalten
wird. Während dieser Zeit hat der Nocken 180 die Welle 103 fast bis zur" Grundstellung zurückgeführt, aus welcher der Gelenkpunkt des Kniehebelpaares 107, 165 durch die Rolle 191 über die Totpunktlage hinaus bis zum Anschlag 170 bewegt wird. Eine Rolle 192 trifft zur gleichen Zeit auf einen Finger 193, der am Hammer 173 sitzt und führt den letzteren in seine Bereitschaftsstellung zurück. Gemäß Fig. 1 ist die Welle 184 durch einen Lenker 194 und Arme 195 mit einer zweiten 'Welle 184 verbunden, so daß beide Wellen zusammenarbeiten. Beide Wellen 184 erstrecken sich quer über die Addierwerksabschnitte der Maschine und sind je mit einer Nut 196 versehen, ■ in welche das Ende 197 eines Hebels 198 (Fig. 4 und 5) eingreift, der bei 198s1 drehbar gelagert ist. Das rechte Ende des Hebels 198 hängt mit einem Lenker 199 durch eine Stift- und Schlitzverbindung 200 zusammen (Fig. 5). Wenn sich die Teile in der in Fig. 4 dargestellten Lage befinden, dann hat der Lenker 199 seine Hochstellung erreicht. Während des Summenzugs jedoch, währenddessen die Welle 184 eine Schwingbewegung erfährt, wird der Lenker 199 gesenkt, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
In Schlitze 201 des Lenkers 199 greifen Zapfen 202 ein, die sich an den freien Enden von waagerechten Armen 203 befinden, welche bei 204 drehbar sind. An den freien Enden der Arme 203 sitzen auch Ansätze 205, die sich in Berührung mit der Unterseite der Feder 29 befinden. Wenn sich die Teile des Addierwerks in ihrer normalen Lage für die Einführung von Posten befinden, in der sie in Fig. 4 dargestellt sind, dann wird der Arm 203 durch den Hebel 198 und den vertikalen Lenker 199 in seiner Hochstellung gehalten.
Unterhalb eines Vorsprungs 2051 am Arm .203, aber für gewöhnlich außer Berührung mit diesem befindet sich ein Haken 206 am unteren Ende des Armes 207, der bei 208 drehbar ist. Mit dem Arm 207 ist ein hochstehender Arm 209 (Fig. 5) verbunden, dessen freies Ende in die Bewegungsbahn von Nokken 210 hineinragt, die fest an den Zahnrädern 36 und 46 sitzen (Fig. 8).
Wenn der Arm 203 in seiner Normalstellung gehalten wird, dann wird das freie Ende der Feder 29 durch den Ansatz 205 aufwärts gedrückt und dient dazu, wie bereits erläutert wurde, den Mechanismus 30 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen, damit der Addiervorgang stattfinden kann. Wenn die Teile auf Summenzug gestellt sind, dann wird der Arm 203 in der Hochstellung gehalten, wobei die Klinke 206 unter den Vorsprung 2051 greift. Wenn der Arm 209 durch den Nocken 210 angehoben wird,, dann wird der Haken 206 so gedreht, daß er den Ansatz des Hebels 203 freigibt, welch letzterer darauf sich hinreichend weit nach abwärts bewegt, um die Feder 29 vom Druck durch das Ansatzstück 205 zu entlasten, so daß das freie Ende der Feder sich nach abwärts zu bewegen vermag, was eine Drehung des mit dem Armpaar 3 ο verbundenen Mechanismus im Drehsinn des Uhrzeigers anstatt in entgegengesetzter Richtung zur Folge hat.
Die Feder 29 sucht also die mit dem Armpaar 30 verbundenen Teile in der einen Richtung zu drehen, wenn sich, das Ansatzstück 205 des Hebels 203 in der Hochstellung befindet, und in der anderen Richtung, wenn das genannte Ansatzstück sich in der Tiefstellung befindet. Das liegt daran, daß bei gesenktem Ansatzstück 205 die Feder 29 auf den Arm 211 des Hebels 27 des mit dem Arm 3 ο verbundenen Mechanismus mit größerer Kraft drückt, als durch das Ende 212 der Feder 29 in dem Punkt ausgeübt wird, an welchem das Federende in einen Schlitz des Hebels 27 eingreift. Dieser Vorgang dient dazu, das Addierwerk nach erfolgtem Summendruck auf Null zu stellen.
Eine Summenziehnockenscheibe 213 (Fig. 5) ist mit vier vorspringenden Nockenteilen 214 versehen. Diese Nockenscheibe ist fest mit 9» der Zehnerübertragungsscheibe 71 und dem Zahnrad 46 verbunden, wie aus Fig. 8 ersehen werden kann. Die Nockenscheibe hat entsprechend den vier Vorsprüngen vier Nullstellungen. Mit der Nockenscheibe 213 arbeitet ein Winkelhebel 215 zusammen, welcher bei 216 gelagert ist und dessen nach abwärts gerichteter Arm 409 mit seinem unteren Ende in die Bewegungsbahn der Vorsprünge 214 der Nockenscheibe 213 hineinragt. Das Ende 409 des nach abwärts gerichteten Armes des Winkelhebels 215 und die Vorsprünge 214 auf der Nockenscheibe 213 sind so gestaltet, daß sie eine Drehung der Addierräder in beiden Richtungen gestatten. Der andere Arm des Winkelhebels 215 trägt einen Isolierklotz 410, welcher sich gegen die Unterseite einer Kon- taktfeder4ii legt. Diese Kontaktfeder und eine ihr zugeordnete, über ihr liegende und gegen sie isolierte Kontaktfeder 412 dienen no zum Schließen eines Stromkreises während des Summenzieh Vorgangs. Der Winkelhebel 215 ist so angeordnet, daß, wenn das Addierrad auf Null steht, sein vertikaler Arm sich gegen einen der Vorsprünge 214 der Nockenscheibe 213 legt, so daß die Kontaktfeder 411 angehoben und der Kontakt TC geschlossen ist. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, ist sowohl dem Kreditaddierwerk als auch dem Debetaddierwerk je eine Reihe von· Kontakten TC zugeordnet, welche mit Nockenscheiben 213 zusammenarbeiten.
Die Summenkontakteß ι (Fig. 11) dienen dazu, festzustellen, ob die zu druckende Summe ein negativer oder ein positiver Saldo ist. Diese Kontakte B ι sind in ihrer Konstruktion und Wirkung Kontakten TC ähnlich; zwischen ihnen besteht nur der Unterschied, daß die Kontakte ßi in einem anderen Stromkreis liegen wie die Kontakte TC und daß das Addierrad, mit dem sie zusammenwirken, das ίο Addierrad der höchsten Zahlenstelle im. Debetaddierwerk ist. Diese Kontakte dienen dazu, den Druck einer Summe in dem Fall zu überwachen, daß die Summe der positiven und der negativen Posten ein negativer Saldo ist.
Wenn die Summe der positiven und der negativen Posten ein positiver Saldo ist, dann enthält die Zahlenscheibe höchster Ordnung im Kreditaddierwerk eine o, und die Scheibe, welche mit dem Kontakt B 1 zusammenarbeitet, enthält eine 9, so daß der Kontakt B 1 offen bleibt, wie in Fig. 11 dargestellt, und die Stromwege von den oberen Kontakten TC zu den Druckmagneten 108 geschlossen bleiben, so daß eine Summe, welche ein positiver' Saldo ist, unter Steuerung durch das Kreditaddierwerk gedruckt wird. Wenn die Postensumme negativ ist, dann steht das Addierrad höchster Ordnung im Krcditaddierwerk auf 9 und das Addierrad höchster Ordnung im Debetaddierwerk, welches mit dem Kontakt B 1 zusammenarbeitet, auf o. In diesem Fall ist der Kontakt B 1 geschlossen, was die Erregung eines Minussaldenmagneten MBM (Fig. ii) zur Folge hat, durch den gewisse den Summendruck steuernde Kontakte verstellt werden, so daß die unteren Kontakte TC mit den Druckmagneten 10S verbunden sind und unter Steuerung durch das Debetaddierwerk eine Summe gedruckt wird, welche einen negativen Saldo darstellt. Der Stromkreis, welcher den Magneten MBM enthält, verläuft wie folgt: Hauptstromleiter 230, Draht 250, Kontakt TS 1, der jetzt geschlossen ist, Nockenkontakt CR 6, Draht 251, Kontakt/? i. Draht 252, Magnet MBM1 Draht 253, Draht 254, Draht 255, Draht 256, Hauptstromleiter 240. Wenn der Magnet MBM auf diese Weise erregt ist, dann bewirkt er eine Verstellung der Kontaktfeder 257, so daß der Kontakt MBB geschlossen und der Kontakt MBC geöffnet wird. Die anderen durch den Magneten MBM beeinflußten Kontakte werden so gestellt, daß die Stromstöße, welche durch die Addiermagnete 25 oder 40 gehen, zur Herbeiführung eines Summenziehvorgangs nach dem richtigen Addierwerk geleitet werden. Zu diesem Zweck wird die Kontaktfeder 235 durch den Magneten MBM so bewegt, daß der Kontakt MBD geschlossen und der Kontakt MBE geöffnet wird, wodurch der Summenziehvorgang im Debetaddierwerk anstatt im Kreditaddierwerk herbeigeführt wird.
Wenn eine Summe gezogen werden soll, dann wird der Magnet TSM erregt, so daß er eine Schwingbewegung der Welle 184 und auch eine Verstellung der Kontaktfedern 96 bis 100 veranlaßt, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde. Zu dieser Zeit sind auch die Kontakte TS 4 und TS 5 (Fig. 11) geschlossen, von deren Kontaktfedern die eine ortsfest und die andere beweglich angeordnet ist, wobei die Kontaktfedern die gleiche Beziehung zueinander haben wie die Kontaktfedern 96 und 100.
Ein Paar Nockenkontakte CR 4 und CR 5 dienen dazu, Stromstöße durch den Summenzieh- oder Nullstellstromkreis in einem Augenblick zu schicken, welcher ungefähr um einen Schaltschritt vor Erreichung der neunten Zählpunktstelle der Karte durch die Abfühlbürste liegt. Diese Nocken sitzen auf einer ununterbrochen umlaufenden Welle, welche mit der dauernd umlaufenden Welle lo gekuppelt ist. Auf der gleichen Welle sitzen auch noch Kontaktnocken CR 2 und CR 3.
Wenn die Kantaktfederngo bis 100 gegen die in Fig. 3 dargestellte Lage verstellt sind, dann wirken die Kontakte C/? 4 und CR 5 in der Weise, daß sie einen Stromstoß durch die Addiermagnete in einem Zeitpunkt senden, der vor Erreichung der neunten Zählpunktstelle der Karte durch die Abfühlbürstcn liegt. Der Stromkreis, durch den dieser Stromstoß fließt, verläuft wie folgt: Hauptstromleiter 230, Draht 231, Draht 232, Kontakt TS 4, der jetzt geschlossen ist. Kontakte CT? 4 und CR 5, Draht 233, Sammelschiene 234, Kontakt TSD, der jetzt geschlossen ist, Kontaktfeder 235, Kontakt MBE oder MBD, je nachdem die Summe ein negativer oder ein positiver Saldo ist. Draht 236 oder 237, Magnete 25 oder 40, Sammelschiene 238, Draht 239, Hauptstromleiter 240.
Diese Erregung von Magneten 25 und 40 bewirkt eine Ankupplung aller Addierräder im Kredit- oder Debetaddierwerk an den Antrieb, welche nicht bereits auf Null stehen. Es ist in Verbindung hiermit zu bemerken, daß, wenn die Nockenscheiben 21 ο und 213 auf Null stehen, die Teile sich in der in Fig. 5 dargestellten Lage befinden, bei welcher der Arm 203 tief steht, so daß das Ansatzstück 20 5 auf dem Arm 211 ruht. Wenn jetzt der Magnet 25 erregt wird, dann bleibt die Drehung des Armes 30 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers aus, und es erfolgt keine Addierraddrehung.
Während der Drehung der Addierräder gehen die Typenträger synchron mit der Bewegung der Addierräder hoch. Die Bewegung
jeder Typenstange kann durch einen Stromstoß durch ihren Druckmagneten 108 angehalten werden. Dieser Erregungsstromkreis verläuft wie folgt: Hauptstromleiter230, Draht231, Kontakt TS 5, der jetzt geschlossen ist, Nokkenkontakte CR 2 und CR 3, Draht 241 oder 242, je nachdem die Summe, ein negativer oder positiver Saldo ist, Schiene 243 oder 244, obere oder untere Kontakte TC, Kabel 245 oder 246, Kontakte MBC oder MBB, von denen entweder die einen oder die anderen geschlossen sind, Kabel 247, Kontakte TSC, die jetzt geschlossen sind, Druckmagnet 108, Sammelschiene 248, Drahtv249, Hauptstromleiter 240.
Auf diese Weise wird jedes Addierrad, welches eine von Null abweichende Einstellung zeigt, gedreht, wobei sich ein Vorsprung 214 dem Winkelhebel 215 nähert und eine Schlie-
'20 ßung des Kontaktes TC herbeiführt, so daß ein Stromstoß durch* die Leitung gesandt werden kann, wenn ein Kartenloch den Stromkreis eines Druckmagneten schließt. Sobald ein Vorsprung 214 in die Nullage gelangt ist, bewirkt der Nocken 210 eine Drehung des Armes 209 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch die Antriebsorgane der Addierwerke ausgerückt werden und jedes Addierrad in einer Nullstellung» verbleibt, wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde.
Betriebsstromschaltungen
Das Stromschema der Fig. 11 erläutert die Überwachung der Maschine zur Herbeiführung von Addier-, Subtrahier-, Druck-, Kar- ■ tentransport- und Summenziehvorgängen. Da die Steuerung der Maschine für diese Zwecke nicht zum Wesen, der Erfindung gehört, soll dieselbe nachstehend nur in einem knappen Umriß erläutert werden, soweit es für das Verständnis der Gesamtwirkungsweise erforderlich ist.
Die den Betriebsstrom liefernde Kraftquelle ist im Stromschema bei PS angedeutet; an dieselbe sind die Hauptstromleiter 230 und 240 angeschlossen. Sobald ein Schalter bei PS geschlossen wird, erhält der Motor der Maschine Strom. Wenn die Anlaßtaste 260 angeschlagen wird, dann werden die Kon-. takte l\ i, I\ 2 geschlossen. Hierdurch kommt ein Stromkreis zustande, der wie folgt verläuft: Hauptstromleiter 230, Draht 261, Kontakt Iy ι, Draht 262, Kartentransportkupplungsmagnet CFM, Draht 263, 'Kontakt /< 1, der jetzt geschlossen ist, Draht 264, Stopptastenkontakt 3, der gewöhnlich geschlossen ist, Drähte 255 und 256, Hauptstromleiter 240. Die Erregung des Magneten CFM bewirkt die Einrückung der Kartentransportvorrichtung, so daß Karten durch die Maschine gefördert werden. Dieser Magnet steuert auch den Kontakt CFC 1 und schließt denselben, wenn der Magnet erregt ist. Wenn die Karten anfangen, durch die Maschine zu laufen, bewirken sie ein Niederdrücken des oberen Kartenhebels UCL und eine Schließung der Kontakte 265 und 266 sowie eine öffnung des Kontaktes 267. Die Anlaßtaste 260 kann, dann freigegeben werden. Der Stromkreis durch den Magneten CFAi verläuft dann wie folgt: Hauptstromleiter 230, Draht 261, Draht 268, Kontakte 266 und 265, Drähte 269 und 262, Magnet CFM, Draht 263, Kontakte CFCi, Draht 264, Kontakt K 3, Drähte 255, 256, Hauptstromleiter 240.
Zwischen aufeinanderfolgenden Karten wird der Kartenhebel UCL freigegeben, so daß dann die Kontakte 265 und 266 geöffnet und der Kontakt 267 geschlossen wird. Während dieses Zeitraumes wird durch den Rocken CF ι der diesem zugeordnete Kontakt geschlossen, so daß über ihn der Stromkreis, in dem der Magnet CFM liegt, geschlossen bleibt. Während die Karten die Kontakte 265 und 266 geschlossen halten, wird der Kontakt CF1 durch seinen Nocken offen gehalten. Wenn keine Karten durch die Maschine laufen, wird der Stromkreis unterbrochen, so daß der Magnet CFM aberregt wird und demgemäß der Kartentransport aufhört.
'Wenn Postendruck unter Steuerung durch die Karten, welche durch die Maschine laufen, erfolgen soll, wird der Schalter S 4 geschlossen, so daß beim Anschlagen der Anlaßtaste 260 ein Stromkreis durch den Druckwerkskupplungsmagneten PCM zustande kommt. Dieser Stromkreis verläuft wie folgt: Hauptstromleiter 230, Draht 270, Druckwerkskupplungstaagnet PCM, Schalter S 4, Kontakt LCL i, der durch den von den Karten betätigten Kartenhebel LCL geschlossen wird, Kontakt/C i. Draht 264, Kontakt K 3, Drähte 255, 256, Hauptstromleiter 240.
Die Erregung des Magneten PCM veranlaßt die Ankupplung des Druckmechanismus an den Hauptantrieb, so daß die Typenstangen 117 und deren Zubehör betätigt werden. Nachdem die Anlaßtaste freigegeben ist, wird der Arbeitsstromkreis durch den Kontakt CFC ι geschlossen gehalten. Wenn der Kartentransport aufhört, erfolgt eine Öffnung des Kartenhebelkontaktes LCL 1, wodurch der Stromkreis des Magneten PCM unterbrochen wird. Die Ausrückung des Kartentransportmechanismus durch Aberregung des Magneten CFM hat auch eine Öffnung des Kontaktes CFC ι zur Folge, so daß der Stromkreis an zwei Stellen unterbrochen wird. Wenn die Summentaste gedrückt wird, um einen Summenzug einzuleiten, dann wird der Kontakt
IO
TS 6 geschlossen, wodurch der Druckwerkskupplungsmagnet PCM über den Draht 25Ö erneut geschlossen wird, so daß ein Summendruck erfolgen kann.
Während sich die Maschine in Betrieb befindet und Karten durch dieselbe hindurchgehen, kann jederzeit ein Anhalten durch Anschlagen der Stopptaste 271 erfolgen, wodurch der Kontakt/C 3 geöffnet wird. Dadurch wird der Stromkreis durch den Kartentransportkupplungsmagneten CFM und den Druckwerkskupplungsmagnetcn PCM unterbrochen. Der Motor bleibt jedoch in Betrieb, bis der Schalter PS geöffnet wird. Für die Schaltung des Papierstreifens für die Druckoperationen ist ein Papierschaltmechanismus vorgesehen, durch den eine Papierschaltung vor jedesmaligem Druck erfolgt, gleichgültig, ob es sich um Postendruck, oder um Summendruck handelt. Ein Papierschaltmagnet PFM bewirkt bei seiner Erregung die Ankopplung des Schaltmechanismus an den Maschinenantrieb. Der Stromkreis verläuft wie folgt: Hauptstromleiter 230, Draht 272, Magnet PFM, Kontakt PM 3, der vor dem Druckvorgang geschlossen wird, Draht 273, Hauptstromleiter 240.
Im Stromschema ist eine Anzahl von Kon-* takten dargestellt, welche durch gewisse Maschinenteile betätigt werden, je nachdem sie wirksam werden sollen wahrend eines Kartentransportmaschinenspiels oder während eines Summenzugs, wenn kein Kartentransport erfolgt. Die Kontakte und Nocken, welche während des Kartentransportmaschinenspiels betätigt werden, wobei die Maschine entweder addiert oder subtrahiert, wobei auch Posten gedruckt werden können, sind mit CF bezeichnet. Alle CF-Nocken können auf der Welle 275 (Fig. ι) angeordnet sein, welche Welle sich in Umdrehung befindet, wenn Karten durch die Maschine laufen.
Andere Nocken und Kontakte sind mit CR bezeichnet. Diese Nocken laufen dauernd um, wenn die Maschine addiert, subtrahiert oder Summen zieht. Diese Nocken können auf der Welle 10 (Fig. 2} sitzen, welche dauernd angetrieben wird. Gewisse weitere Kontakte, welche nicht durch Nocken betätigt werden und als 7\S-Kontakte bezeichnet sind, können für gewöhnlich geöffnet oder geschlossen sein und werden, durch Schieber 101 betätigt (Fig. 1, 2, 3). Wenn die Maschine einen Summenzug ausführen soll, wird der Magnet TSAi erregt, so daß die Kontakte TS umgestellt werden. Gewisse Kontakte können geöffnet oder geschlossen werden, wenn der Subtraktionsmagnet SAl 1 erregt wird. Andere Kontakte erfahren eine Verstellung, wenn der Minussaldenmagnet MBAl erregt wird.
.V d d i e r c η u η d Post e η d r u c k Wenn Karten durch die Maschine laufen, so gehen sie zunächst an den oberen Bürsten 276 bei UB (Fig. 11 j vorbei und dann an den unteren Bürsten 90 bei LB. Während sich eine Karte unter den Bürsten 90 befindet, ist der Kontakt CF 3 durch seinen Nocken geschlossen. Wenn ein Kartenloch in -einer Kartenspalte zu der die Spalte abfiihlenden Bürste 90 gelangt, dann wird folgender Stromkreis geschlossen, sofern es sich um eine Kreditkarte handelt: Hauptstromleiter 230, Kontakt LCL 2, welcher durch die Karten ge^ schlossen gehalten wird, solange Karten durch 7^ die Maschine laufen, Kontakt CF 3, Bürste 277, Kontaktbalken 278, Kartenloch.. Bürste 90., Steckhülse/i, Steckerschnur, Steckhülse/3, Kontakt 279, der jetzt geschlossen ist. Kabel 2S0, Kontakt SBF, Draht 2S1, Magnet 25, Sammelschiene 238, Draht 239, Hauptstromleiter 240.
Die Erregung des Magneten 25 bewirkt die Ankupplung einer Zahlenscheibe an den Antrieb. Diese erfolgt in einem Zeitpunkt des Maschinenspiels, in welchem ein Kartenloch abgefühlt wird, und endigt, wenn ein Nocken zahn 41 die Entkupplung des Zahnrades 3 5 vom Zahnrad 36 herbeiführt. Auf diese Weise wird der in der Karte gelochte Betrag in das obere oder Kreditsaldierungswerk nach seinem Zahlenwert eingeführt, während er durch Addition seines Komplements von dem im unteren oder Debetsaldierungswerk stehenden Betrag abgezogen wird.
Der durch die Bürste 90 fließende Strom hat auch einen Postendruck zur Folge, weil folgender Stromkreis geschlossen wird: Steckhülse/3, Kontakt TSA, welcher während der Tabellierung mit Postendruck geschlossen ist, Draht 282, Druckmagnet 108, Sammelschiene 248, Draht 249, Hauptstromleiter 240. Die Erregung des Druckmagneten überwacht die Einstellung des Typenträgers 117 in der Weise, daß die durch das Kartenloch dargestellte Zahl gedruckt wird.
Die Zehnerübertragung von einer Zahlenscheibe zur Zahlenscheibe nächsthöherer Ordnung geschieht wie folgt: Wenn die Zahlenscheibe irgendeiner Ordnung aus der 9-Stcllung in die Nullstellung bei einem Addiervorgang übergeht, dann hat das zur Folge, daß die Bürste 65 in die Lage übergeführt wird, bei welcher sie in Berührung mit dem Kommutatorsegment 68 kommen kann. Nachdem die Zahlenscheibe vom Antrieb entkuppelt ist, schließt sich der Kontakt CF 2 kurz. Diese Kontaktschließung erfolgt in dem Augenblick, in welchem das Kommutatorsegment an der Bürste 65 vorbeigeht. Wenn die Bürste verstellt worden ist, so daß sie das Kontaktsegment berührt, dann wird in
diesem Augenblick folgender Stromkreis geschlossen: Hauptstromleiter 230, Draht 2S3, Kontakt CF 2, Kontakt SBA, der bei der Einführung eines Kreditpostens geschlossen, ist, Sammelschiene 284, Bürste 65, Kommutator 69, Bürste 75, Draht 285 zum Magneten 25 der nächsthöheren Zahlenstelle, Sammelschiene 238, Draht 239, Hauptstromleiter 240. Sobald die für die Zehnerschaltung in Betracht kommende Zahlenscheibe einen Schaltschritt gemacht hat, wird durch die Nockenspitze 415 (Fig. 4) der Zahntrieb 35 wieder vom Antrieb abgekuppelt, so daß die Zahlenscheibe stehenbleibt, nachdem die Zehnerschaltung ausgeführt ist. Wenn eine Zahlenscheibe, in welcher auf diese Weise eine Zehnerschaltung vorgenommen wird, zu dieser Zeit auf 9 steht, dann,befindet sich die Bürste 78 in der Lage, daß sie das Kohtaktsegment 79 des1 Kommutators 69 zu berühren vermag. Es findet also dieser Kontaktschluß ebenfalls statt während des Augenblicks, in welchem der Kontakt CF 2 geschlossen ist. Wenn daher Strom von der Bürste 75 zum Draht 285 fließt, so fließt er auch zur Bürste 78 durch den Kommutator 69 der nächsthöheren Zahlenstelle, dann zur Bürste 75 dieser Zahlenstelle und weiter zum nächsten Draht 286 und zum Magneten 25 derjenigen Zahlenstelle, deren Ordnung um 1 höher ist als diejenige, in welcher die erste Zehnerschaltung erfolgte.
. Wenn in einem der Addierwerke beim Addieren die Zahlenscheibe höchster Ordnung von 9 auf ο geht, dann bedeutet dies, daß das ./^jidierwerk nicht mehr das 9-Kom1-plement eines Saldos· enthält, sondern daß es den wahren Saldo anaeigt; es fehlt dann aber an dem Wert des wahren Saldos eine 1.
Um diese 1 in das Addierwerk einzuführen, wird eine Zehnerübertragung von dem Addierrad der höchsten Zahlenstelle, welches von 9 auf ο gegangen ist, auf das Addierrad der Einerstelle vorgenommen. Zu diesem Zweck ist im Arbeitsstromkreissystem für das Kreditaddierwerk ein Draht 298 vorgesehen, welcher von der Bürste 75 der höchsten Zahtenstelle über den Schalter 5 6, der während der Subtraktion geschlossen ist, zum Draht 299 geht, welcher zum. Magneten 25 der Einerzahlenstelle führt, in gleicher Weise ist im Stromkreissystem des Debetaddierwerks ein Draht 300 vorgesehen, welcher einen Zehnerübertragungsimpuls von der höchsten Zahlenstelle zuim Addiermagneten 40 der niedrigsten Zählenstelle leitet.
Wenn die Lochung der Karte einen Debetbetrag anzeigt, dann wird eine Kartenspalte in einer Stellung, welche sich über den Wertpunktstellen befindet, mit einem Sonderloch versehen. Die Bürste 287 an der oberen Abfühlstelle, welche die das Sonderloch aufweisende Spalte abfühlt, wird durch eine Steckerschnur 288 mit dem Subtrahiermagneten SBM verbunden, wodurch eine solche Schaltung der Maschine bewirkt wird, daß die in der Karte gelochte Zahl additiv in das. untere oder Debetaddierwerk übertragen wird. Wenn sich ein solches Sonderloch in einer Karte befindet, dann stellt die dasselbe abfühlende Bürste 287 Kontakt mit dem Kontaktbalken 289 her und schließt folgenden Stromkreis: Haup'cstromleiter 230, Drähte 261, 26S, Kontakt 266, der jetzt geschlossen ist, Draht 290, Subtrahiermagnet SBM, Kontakt CF 5, der jetzt geschlossen ist, während die Bürsten an. der das Extraloch enthaltenden Stelle der Karte vorbeigehen, Stecker / 6, Steckerdraht 288, Bürste 287, Kontaktbalken 289, Bürste 291, Draht 292, Hauptstromleiter 240. Die Erregung des Magneten SBM dient dazu, die Kontakte SBA und SBF zu öffnen und die Kontakte SBB und SBE zu «schließen. Diese Kontakte bleiben in ihrer neuen Lage, während die Karte an den unteren Bürsten 90 vorbeigeht. Die Umstellung der Kontakte SB hat zur Folge, daß die Addier- und Zehnerschaltstromstöße den Addiermagneten des unteren oder Debetaddierwerks 40 zugeführt werden, während die Stromwege, welche nach den Addiermagneten des oberen oder Kreditaddierwerks 2 s führen, unterbrochen sind.
Wenn die Debetkarte an den unteren Bürsten vorbeigeht, dann wird der in ihr'gelochte Betrag durch die Bürsten 90 abgefühlt und in gleicher Weise wie ein Kreditbetrag übertragen, wobei der Strom über die Steckhülse/3 und das Kabel 280 geleitet wird. Da indessen die Kontakte SBF geöffnet und die Kontakte SBE durch den Magneten SBAi geschlossen sind, werden die Stromstöße durch die Wicklungen der Magnete 40 geleitet und von diesen über die Sammelschiene 238 und den Draht 239 zum Hauptstromleiter 240. Auch der Zehnerübertragungsstromweg ist geändert, so daß der Stromkreis durch die Bürsten 65 im Debetaddierwerk über den Kontakt SBB geleitet wird und die Bürsten des Kreditaddierwerks dadurch elektrisch unwirksam gemacht werden, daß der Stromkreis durch die u° zum oberen Addierwerk gehörigen Zehnerübertragungsorgane bei SBA unterbrochen wird. Wenn das Addierrad der Einerstelle im Debetaddierwerk von 9 auf ο übergeht, dann berührt die Bürste 65 ein Segment des Kornmutators'69, und es wird folgender Stromkreis hergestellt: Hauptstromleiter 230, Draht 283, Kontakt CF 2, Kontakt SBB, Sammelschiene 293, Bürsteos, Kommutator 69, Bürste 75, Draht 294, Magnet 40 der Zehnerstelle, Sammelschiene 238, Draht 239, Hauptstromleiter 240. Wenn das Addierrad der Zehner-
stelle gleichfalls auf 9 steht, dann berührt die zugeordnete Bürste 78 ein Segment des Kommutators 69. und es wird ein Stromkreis durch den Draht 295 zum Magneten 40 in der Hunderterstelle geschlossen. Der Druck des Debetbetrags erfolgt unter Steuerung durch Magnete 108, welche durch Stromstöße erregt werden, die ihnen über dieselben Stromwege zugeleitet werden, wie es mit den Stromstößen für den Druck von Kreditbeträgen geschieht.
Summenzug
Um eine Summe zu ziehen, wird die Summentaste 296 angeschlagen, wodurch der Kontakt/v 4 (Fig. 11) geschlossen wird. Dadurch wird der Magnet TSM erregt, sobald der Kontakt CR ι geschlossen ist. Der Stromkreis verläuft wie folgt: Hauptstromleiter 230, Draht 261, Draht 268, Kontakt 267, Kontakt K 4, Magnet TSM, Kontakte/? 1, Draht 297, Drähte 254- 255- 256, Hauptstromleiter 240. Die Kontaktfedern 09 und 100 werden dann durch den in Fig. 3 dargestellten Mechanismus verstellt. Die Kontakte CR 4 und CR 5 werden in einem bestimmten Zeitpunkt nach der Umstellung der Kontaktfedern 99 und 100 geschlossen, und ei kommt dann folgender Stromkreis zustande: Hauptstromleiter 230, Drähte 231, 232, Kontakt TS 4, der jetzt geschiossen ist, Kontakte CR 5 und CR 4, Draht 233, Kontakt TSD, der jetzt geschlossen ist, Kontakt MBE (im Falle eines Kreditsaldos), Magnet 25, Sammelschiene 238, Draht 239, Hauptstromleiter 240. Dieser Stromschluß erfolgt, wie früher erläutert, in demjenigen Augenblick des Maschinenspiels, welcher um einen Schaltschritt vor demjenigen Zeitpunkt liegt, in welchem die 9-Zählpunktstellen der Karte an den Bürsten 90 vorbeigehen. Die Addierräder des Kreditaddierwerks werden dann sämtlich eingerückt und machen eine Drehung entsprechend zehn Sc'haltschritten, oder, mit anderen Worten, sie drehen sich so, daß die Zahl 10 übertragen wird, sofern sie nicht bereits früher angehalten werden. Während sich die Addierräder in dieser Weise drehen, ist auch folgender Stromweg geschlossen: Hauptstromleiter 230, Draht 231, Kontakt TS 5, der jetzt geschlossen ist, Kontakte CR 2 und CR 3, Draht 241, Sammelschiene 243, oberer Kontakt TC. Die Nockenscheiben 213 drehen sich zusammen mit den Addierrädern. Wenn eine Erhöhung der Nockenscheibe 213 den Kontakt TC schließt, dann setzt sich der Stromweg wie folgt fort: Kabel 245, Kontakt BMC, Kabel 247, Kontakt TSC, Draht 282, Druckmagnet 108, Sammelschiene 24S, Draht 249, Hauptstromleäter 240. Die Erregung von Magneten 108 bewirkt die Einstellung der entsprechenden Typenstangen für den Druck der Summe oder des Saldos, welcher im Kreditaddierwerk steht. Die Addierräder werden in der Nullstellung vom Antrieb abgekuppelt.
Man kann auch so arbeiten, daß der Betrag, welcher vor dem Summendruck in den Addierrädern stand, vor der Wiederaufnahme einer neuen Tabellierung darin wieder eingeführt wird. XJm dies zu ermöglichen, kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Welle 184 gegen Drehung zu sperren, so daß die Addierräder nicht in der Nullstellung entkuppelt werden, sondern sich drehen, bis sie eine volle Umdrehung gemacht haben, so daß sie wieder in ihre ursprüngliche Einstclllage gelangen.
Wenn in den Addierwerken ein Debetsaldo steht; dann enthält das Kreditaddierwerk, wie früher erläutert wurde, ein 9-Komplement, während das Debetaddierwerk den Saldo nach seinem wahren Zahlenwert enthält. Das Addierrad der höchsten Zahlenstelle des Kreditaddierwerks steht demnach in diesem Falle • auf 9, während das entsprechende Rad des Debetaddierwerks auf ο steht. Wenn ein Summenzug erfolgt, dann wird das Rad 213 der höchsten Zahlenstelle im Debetaddiorwerk daraufhin geprüft, ob es auf ο steht. Wenn das der Fall ist, dann tritt eine Vorrichtung in Wirksamkeit, unter deren Einfluß die Summe vom Debetaddierwerk und nicht vom Kreditaddierwerk gedruckt wird. Wenn nach Anschlagen der Summentaste 296 der Kontakt TS 1 geschlossen ist, dann besteht folgender Stromkreis: Hauptstromleiter 230, Draht 250, Kontakt T3 1, Kontakt CR 6, der jetzt geschlossen ist, Draht 251, Kontakt B 1, Draht 252, Magnet MBM, Drähte 253, 254, 255 und 256, Hauptstromleiter 240. Der Magnet MBM öffnet bei seiner Erregung die Kontakte MBE und MBC und schließt die Kontakte MBD und MBB. Der Arbeitsstromkreis für den Summenzug verläuft dann wie folgt: Hauptstromleiter 230, Drähte 231, 232, Kontakt TS 4, Kontakte CR 5 und CR 4, Draht 233, Kontakte TSD, Kontakte MBD, Drähte 237, Magnete 40, Sammelschiene 238, Draht 239, Hauptstromleiter 240. Dieser Stromkreis bewirkt die Ankupplung der Addierräder des Debetaddierwerks an ihren Antrieb. Es erfolgt dann eine Drehung der Addierräder, bis sie ihre Nullstellung erreicht haben. Wenn das der Fall ist, dann werden sie entkuppelt und bleiben in der Nullstellung, damit ein neuer Tabellierarbeitsgang aufgenommen werden kann. Der Anschluß der Druckmagnete 108 für den Druck eines Debetsaldos geschieht auf folgendem Wege: Hauptstromleiter 230, Draht 231, Kontakt TS S, Kontakte CR 2 und CR 3, Draht 242, Sammelschiene 344, Kontakte TC, Kabel

Claims (1)

  1. 246, Kontakte MBB, Kabel 247, Kontakte 7"SC Drähte 282, Druckmagnete 108. Sammelschiene 248, Draht 249, Hauptstromleiter 240.
    Zum Druck eines Sterns als Zeichen dafür, dai.i eine gedruckte Zahl eine Summe darstellt, sind besondere Vorrichtungen vorgesehen, welche eine besondere Typenstange mit der Extratype und einen Magneten 405 zur Einstellung dieser Typenstange in der Druckstellung aufweisen. Dieser Magnet wird durch folgenden Stromkreis erregt: Hauptstromleiter 230, Drähte 231, 232, Kontakt TS 4, Kontakte CR 5 und CR 4, Draht 406, Steckhülse /7, Steckerdraht von /7 zu / S, Magnet 405, Sammelschiene 248, Draht 249, Hauptstromleiter 240.
    PATKXTANSiMtUCH :
    Durch Lochkarten gesteuerte Saldiermaschine mit Addierwerken für positive und negative Posten, deren Zählräder zu gemeinsamer gegenläufiger Drehung miteinander gekuppelt sind und bei der Postenabfühlung je nach der Postenart unter zeitlicher L'benvachung durch das Abfühlen der Lochkarten an den in gleichbleibender Drehrichtung" erfolgenden Antrieb angekuppelt werden, und mit einem Druckwerk für Posten- und Saldendruck unter Steuerung durch zeitlich überwachte Stromstöße, dadurch gekennzeichnet, daß ihr sowohl für den Posten- als auch für den Saldendruck dienendes Druckwerk beim Posten- und Saldendruck durch die gleichen Organe f Druckmagnete 10S1 eingestellt wird, und zwar für den Saldendruck beim Durchgang der Zählräder eines der Postenaddierwerke durch die Nullage bei Drehung der Zählräder in von der Art des Saldos abhängiger Dn/hrichtunü;.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DET40633D 1931-05-02 1932-05-01 Durch Lochkarten gesteuerte Saldiermaschine Expired DE744948C (de)

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FR (1) FR736082A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972178C (de) * 1939-06-16 1959-06-04 Ibm Deutschland Vorrichtung zur UEbertragung der Angaben eines Aufzeichnungstraegers auf einen anderen

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DE972178C (de) * 1939-06-16 1959-06-04 Ibm Deutschland Vorrichtung zur UEbertragung der Angaben eines Aufzeichnungstraegers auf einen anderen

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FR736082A (fr) 1932-11-18

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