DE744843C - Aus mindestens zwei Teilen bestehende Geburtszange mit aufwaerts gekruemmten Loeffeln - Google Patents

Aus mindestens zwei Teilen bestehende Geburtszange mit aufwaerts gekruemmten Loeffeln

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DE744843C
DE744843C DEF91586D DEF0091586D DE744843C DE 744843 C DE744843 C DE 744843C DE F91586 D DEF91586 D DE F91586D DE F0091586 D DEF0091586 D DE F0091586D DE 744843 C DE744843 C DE 744843C
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DE
Germany
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spoon
handle
stumps
obstetric forceps
forceps according
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Expired
Application number
DEF91586D
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English (en)
Inventor
Dr Med Bruno Friton
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BRUNO FRITON DR MED
Original Assignee
BRUNO FRITON DR MED
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
    • A61B17/44Obstetrical forceps

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pregnancy & Childbirth (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Aus mindestens zwei Teilen bestehende Geburtszange mit aufwärts gekrümmten Löffeln Die Erfindung betrifft eine aus mindestens zwei Teilen bestehende Geburtszange mit aufwärts gekrümmten Löffel und Handhabe.
  • Bei der bekannten Zange dieser Art ist die Handhabe fast allseits beweglich an einen Ring anhakbar, der seinerseits in die hinter dem Gelenk hakenartig ausgebildeten Endstümpfe der an sich grifflosen Löffel eingehängt werden kann. Beim Gebrauch wird an der Handhabe gezogen, wodurch auf die Löffel zugleich eine Schließkraft ausgeübt wird. Um beide Löffel getrennt einführen zu können, besitzt der eine am Gelenk leine Nut, der andere einen quer in sie leinschiebbaren Bolzen (. deutsche Patentschrift 666 986).
  • Bekannt sind auch, und zwar handelt es sich hier um die allseits gebräuchliche Bauart, Zangen aus zwei überkreuzt zusammengesetzten Teilen, die vor dem Gelenk als Löffel, hinter dem Gelenk als gerade Griffe ausgebildet und im übrigen auch leicht lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die bekannten Ausführungsformen beruhen ausschließlich auf dem Zugprinzip, d. h. sie eignen sich im wesentlichen nur dazu, das Kind in mehr oder weniger gerader Richtung aus dem Gebärkanal herauszuziehen.
  • Dieser Kanal verläuft nun aber nicht geradlinig, sondern hat U-förmige, leicht nach oben gekrümmte Gestalt. Aus die sein Grunde setzt sich bei Anwendung des Zugprinzips der untere Teil der Schamfuge dem Kopf des Kindes als Widerstand entgegen, was die Entbindung erschwert, mitunter sogar zu Dammrissen führt.
  • Will man mit den bekannten, z. B. den klassischen Schulzangen die Krümmung des Geburtskanales nach Möglichkeit berücksich tigen und Dammrisse einigermaßen vermei den, so ist es erforderlich, aufeinanderfolgend drei verschiedene, erheblich voneinander abweichende Zugstellungen einzunehmen, wodurch jedoch die Griffbequemlichkeit und damit unter Umständen die unbehinderte und sichere Durchführung der Entbindung wesentlich beeinträchtigt werden kann; ganz abgesehen davon, daß dieses Verfahren nicht einmal in allen Fällen anivendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine Geburtszange vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Handhabe die Form eines vorzugsweise etwa kreisbogenförmig gekrümmten Stabes hat, dessen freies Ende in der Gebrauchsstellung nach oben steht und einen oder mehrere übereinanderliegende Hebegriffe aufweist.
  • Diese Ausführungsform setzt den Geburtshelfer in die Lage, das Kind durch allmähliches Hochdrehen bzw. Anheben der Handhabe in bequemer und sicherer Weise aus dets Gebärkanal nach oben mehr heraus zu heben, also ein Entbindungsverfahren allzuwenden, das sich dem Wege des geringsten Widerstandes anpaßt. Die Geburt geht dann nicht nur leichter, sondern für Mutter und Kind auch schonender vonstatten. Insbesondere sind Verletzungen beider weit weniger zu gewärtigen als bisher. Bei höher stellen dem Kopf läßt sich übrigens die Lage des Instrumentes bequem mit dem Verlauf der gekrümmten Gebärkanalachse in Einklang bringen und dadurch ein Anstoßen des Kopfes an der Symphyse vermeiden. Die neue Zange kann sogar bei Geburtsstillstand im Beckenausgang noch Hilfe bieten, wenn es sonst nicht möglich ist, das Kind lebend zu entbinden. Sie weist überdies den Vorzug auf, daß ihre nach oben gekrümmte Handhabe eine Behinderung des Arztes durch die Beinhalter ausschließt.
  • Ähnlich wie im eingangs erwähnten bekannten Falle werden auch hier vorzugsweise grifflose Löffel vorgesehen, an deren hinter dem Zangengelenk liegenden Stümpfe die Handhabe angelenkt wird. Zu diesem Zweck ist jedoch die Handhabe nach der Erfindung löffelseitig als Hakengabel ausgebildet, mit der sie in seitliche Zapfen der Löffelstümpfe eingehängt werden kann. Außerdem ist ihre Aufwärtsdrehbarkeit, damit die Drehheblebewegung auf die Löffel übertragen wird, durch einen auf deren Stümpfe wirkenden Anschlag begrenzt.
  • Um den Geburtshelfer unter allen Umständen zu veranlassen, die Zange im Sinne des oben erörterten zweckmäßigsten Entbindungsverfahren zu gebrauchen, ist sie weiterhin in der Weise ausgeführt, daß sich die Löffel von selbst öffnen bzw. ihre Verbindung sich löst. falls die Handhabe dabei nicht hochgedreht, also etwa nur auf Zug beansprucht lrird. Hierzu dient eine an der Handhabe angebrachte Einfangvorrichtung, die die Löffelstümpfe beim Anheben der Handhabe schließt, sie dagegen bei reiner Zugausübung freigibt.
  • In der Zeichung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht del-Zallgc in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht der Zange nach Fig. I, Fig. 3 die Ansicht der Zange in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles, Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungs. form der Löffelverbindung in verschieden<n Rissen.
  • Die Löffel I der Geburtszange nach Fig. 1 bis 3 sind in an sich bekannter Weise an ihren Griffteilen etwa tulpenförmig ausgebildet und, wie ebenfalls bekannt, nach aufwürts gekrümmt, jedoch etwas stärker als bisher. Zu ihrer gelenkigen Verbindung an der Stelle 3 kann eine der gebräuchlichen Schloßkonstruktionen dienen. Unmittelbar vor dem Gelenk 3 ist der Abstand a der Löffelaußenseiten in der Schließstellung kleiner als bei den üblichen Zangen. wodurch die Weichteile mehr geschont werden.
  • Die beiden Löffelstümpfe 5 besitzen je einen senkrecht zur Zangenmittelebene stehenden Anßeuzapfen 4, an die die Handhabe 7 mittels ihres zweizinkigen. nach oben offenen Hakengabelendes 9 leicht lösbar eingehängt ist. Die Handhabe 7 hat die Form eines etwa kreisbogenförmig gekrümmten Stabes, dessen freies Ende in der Gebrauchsstellung nach oben steht und die beiden übereinanderliegenden Hebegriffe 12 und 13 aufweist. Die Aufwärtsdrehbarkeit der Handhabe ist durch den oberseitig an ihr angebrachten Anschlag 10 begrenzt. der auf die Löffelstümpfe 5 wirkt und-dadurcll die anhebende oder hochdrehende Bewegung auf die Löffel selbst überträgt. Dieser Anschlag hat die Form eines lotrechten Steges und weist einen keil-oder trapezförmigen Einschnitt 1 1 auf, der beim Hochdrehen der Handhabe die Löffelstümpfe 5 cinfängt und dann die Löffel geschlossen hält.
  • Beim Gebrauch der Zange werden die Löffel zunächst in bekannter Weise einzeln in den Gebärkanal eingeführt, durch das Schloß 3 miteinander verbunden und gewebe nenfalls mittels eines Bolzens, der durch die bohrungen 6 der Löffelstümpfe 5 zu stecken ist, provisorisch in der Schließstellung gehalten. Darauf hängt man die Hakengabelg der Handhabe 7 in die Zapfen 4 ein. Erfaßt man nun mit je einer Hand die Hebegriffe I2 und 13, so kann der Kopf des Kindes aus dem Gebärkanal, seiner gekrümmten Bahn folgend. sicher und bequem herausgehoben werden. wozu die Handhabe allmählich immer mehr anzuheben ist. Dabei werden die Löffelstümpfe 5 durch den Einschnitt 1 1 des Steges 10 eingefangen, so daß sich die Zange zwangsläufig schließt und nicht mehr wie bisher vom Kopfe des Kindes abgleiten kann.
  • Wird dagegen in bisher gewohnter Weise auf die Handhabe lediglich ein Zug ausgeübt, so treten die Löffelstümpfe 5 5 in den Fangeinschnitt 11 nicht ein, was zu,- Folge hat, daß die Zange geöffnet bleibt, also die Entbindung nicht vorgenommen werden kann.
  • An Stelle des Schlosses 3 kann auch eine andere geeignete Löffelverbindung vorgesehen sein. Als besonders zweckmäßig erweist sich die Ausführungsform ; nach Abb. 4 und 5.
  • Bei ihr liegen die Löffel auch an der Verbindungsstelle unverkreuzt nebeneinander.
  • Zur Verbindung dient hier der am einen Löffel vorgesehene Flachzapfen 14, der in den entsprechend bemessenen Schlitz 15 des anderen Löffels paßt. Die Zusammensetzung erfolgt durch eine einfache seitliche Bewegung, was die Handhabung der Zange wesentlich erleichtert. Entgegen den üblichen Zangen ist in diesem Falle auch die Reihen -folge, in der die Löffel einzuführen sind, gleichgültig. Andererseits wird durch den Flachzapfen das sehr gefährliche Werfen der Löffel verhütet.
  • Der Flachzapfen kann auch durch einen Vierkant-, gegebenen falls sogar durch einen Rundzapfen ersetzt sein. Auf der Gegenseite sind dann entsprechende Durchbrechungen, vorzusehen. Ferner können die Löffelstümpfe mehrere, z. B. zwei, in Längsrichtung versetzte Steckzapfen und Schlitze bzw. Bohrungen aufweisen, die auf der gleichen Seite oder noch besser wechselweise angeordnet werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Áus mindestens zwei Teilen bestehende Geburtszange mit aufwärts gekrüinmten Löffel und Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) die Form eines vorzugsweise letwa kreisbogenförmig gekrümmten Stabes hat, dessen freies Ende in der Gebrauchsstellung nach oben steht und einen oder mehrere übereinanderliegende Hebegriffe (12, I3) aufweist.
  2. 2. Geburtszange nach Anspruch 1 mit grifflosen Löffeln, an deren Endstümpfe die Handhabe angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) löffelseitig ein hakengabelförmiges Ende (g) hat mit dem sie an seitliche, senkrecht zur Zangenmittelebene stehende Zapfen (4) der Löffelstümpfe (5) einhängbar ist, und daß ihre Aufwärtsdrehbarkeit durch einen an ihr angebrachten, auf die Löffelstümpfe (5) wirkenden Anschlag (10) begrenzt ist.
  3. 3. Geburtszange nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine an der Handhabe (7) vorgesehene Einfangvorrichtung für die Löffelstümpfe (5), die sich durch sie beim Anbeben bzw. Hochdrehen der Handhabe (7) schließen, bei reiner Zugbeanspruchung dagegen ohne Schluß sind.
  4. 4, Geburtszange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) als Steg mit keil- oder trapezförmigem Einschnitt (1 1) ausgebildet ist, der auf die Löffelstümpfe (5) als Einfangvorrichtung wirkt.
  5. 5. Geburtszange nach Anspurch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löffelstümpfe (5) je eine Bohrung (6) aufweisen, durch die zaun provisorischen Verschließen der Löffel ein Bolzen steck bar ist.
  6. 6. Geburtszange nach Anspruch I oder den folgenden mit Zapfenverbindung an den Löffelenden, dadurch gekennzeichnet daß die Löffelstümpfe (5) unverkreuzt aneinanderliegen und nur durch Steckzapfen verbunden sind.
  7. 7. Geburtszange nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Löffelstumpf (5) ein Flachzapfen (I4), am anderen ein Schlitz (I5) vorgesehen ist.
  8. 8. Geburtszange nach Ansprach 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Löffelstümpfen (5) mehrere wechselw, eiseangeordnete Steckzapfen und Schlitze bzw.
    Bohrungen vorgesehen sind.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Bletracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .... Nr. 666 986.
DEF91586D 1942-04-12 1942-04-12 Aus mindestens zwei Teilen bestehende Geburtszange mit aufwaerts gekruemmten Loeffeln Expired DE744843C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1638445A2 (de) * 2003-06-06 2006-03-29 Nicola Perone Achsen-zug-handstück mit zugfühlendem griff für eine geburtshilfezange

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE666986C (de) * 1936-05-21 1938-11-02 Kuenney Cia Ltda H Geburtszange

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EP1638445A4 (de) * 2003-06-06 2007-10-03 Nicola Perone Achsen-zug-handstück mit zugfühlendem griff für eine geburtshilfezange

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