DE7427851U - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE7427851U
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    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
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    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • H01H2011/062Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by inserting only

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Description

OtanaarG Elektrik uoronz AG
Stuttgart
jr u c .-:t a s t e ns c na^. t e r
.jie ::ri maung oetrifft einen ^rucktastenschaiter, bei α em m einem ttus Isolationsmateriel bestehenden Rahmen e:n '!'asi;"bolzen längsversohieblich gelagert ist. Bei Läng:iverschiebung greift äor Tastbolzen an clattförmi-.-;;en ?eder kontakten zur Betätigung der Gehalt funkt ionen .--n. Da solche ochalter voraugsv/eise zun Einbau in Leiter platten geeignet sein sollen, werden die Kontaktfüise iia -rtasteriTia'i einer Leiterplatte angeordnet.
^SS:. ^tana der Technik sind Schalter bekannt, die aus ?eaerkontakten mit streifenförniigen Isoiationszv/icchen- _agen bestehen. Lie Pederkontakte v/ercen bei Längsbewegung ein·; 3 Lastbolzens in verschiedene elektrische schaltstellungen bev;egt (vergi. DL-PS 1 123 732}.
■■■3 ist ferner bekannt, Kontaktfedern rings um den Rahmen eines Lastenscna"ters anzuordnen, in dessen Inneren si^h der Tastbclzen frei bewegt. Bei diesen bekannten Schaltern werden die verschiedenen Schaltstellungen dadurch erreicht, da.; auf dem Lastbolzen in Längsrichtung streiienförnig angeordnete Leiterbahnen gegenüber den gegen sie gedrückten /Contaktfedem bewegt werden (vergl. LL-A3 1 640 793). Trie Kontaktfedern des bekannten Schalters sind unter anderem deshalb von außen zugänglich konstruiert worden, v/eil sie nach der Montage, bei der
An/pr - 12.8.1974 . / .
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λ · O ι ;vS S Um ^ /
mecnan^cr.e Ai nf Γ. u.... e A-C erver'./.:·:.· .jungen hervor ruf on , (erneu·;) juötlurt wcruen Ir1UuJUn.
...■er ;,-iC;:-,u.^ einer nach der. Zusammenbau der bekannten ocna^ter zuuctz^icn erfordern eher* Justierung ergibt -.ei· dadurcn, ca,; die ?edern gleichzeitig mit Beden und Gehäuse des Schalters zucammengesetzt werden müssen, wobei Verbiegungen unvermeioiien sind. Ain v/eiterer Nachteil der bekannten ochaiter itit dadurch gegeben, da.; a:,e Kontaktfeder?! stets an den Leiterbahnen anliegen >0 unc bei jeder ocnaitfunktion die Leiterbahnen abschleifen, d.h. verbrauchen.
Aus dem Aufbau der um einen zentral gelegenen Tastbolzen angeordneten ?ederkontakte ergibt sich eine zylindrische ?orc, der beici Einsatz des Schalters ein kreisförmiger Sockel - wie etwa bei elektronischen. Röhren - entspricnt.
jjiese ?orm kann auch leicht abgewandelt werden, wenn die Einbaufläche andere formen, beispielsweise quadratische oder rechteckige wie bei einer Leiterplatte,aufweist. Eine Formänderung des bekannten Schalters führt jedoch nicht zur Beseitigung oder Umgehung der genannten Kachteile.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Drucktastenschalter bestehend aus nur wenigen - die wichtigsten Punktionen erfüllenden - Bauteilen zu schaffen, der ohne Verbiegungen zusammengesetzt werden kann, aber dennoch eine hohe Lebensdauer besitzt. Es bleibt Aufgabe der Erfindung, die Anordnung der Kontaktfedern von auiien zugänglich zu konstruieren, um die Vorteile der bekannten
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R.S.Assum 5
dchaltej der nachträglichen Justierung nit verwenden zu können.
Die Aufgabe wird bei einem Drucktastenschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäij dadurch gelöst . da»j mindestens an einer Seite eines Rahmens I.uten zum Einstecken blattförmiger .Federkontakte vorgesehen sind, die durch am Tastbolzen angebrachte Ansätze betätigt werden.
Vorteilhafte Ausbildungen des neuen Schalters kennzeichnen sich dadurch, daij zur Verhinderung einer Längsbewegung der ?ederkontakte die Nuten Stege enthalten, in die die entsprechend ausgebildeten ?ederkontakte eingesetzt werden. Die in Längsrichtung über die iiuten hinausragenden Enden der Pederkontakte werden einerseits zum Einstecken in Leiterplatten als Steckfüie und andererfaeits zur Erfüllung der elektrischen und mechanischen ochaitfunkticnen als Kontaktierungsflächen bzw. Schalthebel ausgebildet.
Ein elektrischer Strom fliegt also bei direkter Berührung der Pederkontakte ohne zusätzlich erforderliche Zwischenleitstücke oder Leiterbahnen. Das ist vorteijhaft, weil keine zusätzlichen Teile erforderlich und zu montieren sind, die sich leicht abnutzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des neuen Drucktastenschalters ergibt sich dadurch, daii zur Halterung der Kontakte in den Nuten ein zusätzliches, auf den Rahmenboden aufstülpbares, plastisches Gegenstück vorgesehen ist. Dieses ü-egenstück kann zum Durchstecken der freien Kontaktfederenden Durchführungen enthalten. Es
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oCii^tjij ■> >-*υΐ» Γ*·-ί -λΟ.» ι-0.*'^^.υυ^ ν -·..* jjOouii i.e^. &e^e*i rt^.c n ο a. ^ ivu^ts- und !.1L-:;^ ο rat'^rt,'inf _Uo so \, jeiapiei.s\/eise bein '.,öler.). Lau d-egen.;tdck xa.u: ferner, vorteilhaft getrennt vo.Ti l'ajteiiiicha^. t^'.· :;elbs ι, eine Lichtquelle enthalten, die durch eine ^ffnu;^; i.:- lcden des Tastenschalters in den Tastenschalter hineinragt. Lie elektrischen Kontakte der .uicnto;uej.^e Königen i;.. joden des Gegenstücks sitzen.
■ tj .■ ,
<;.d '. iu ..,,ten liegen senkrecht zu-
:.t.·. Vorteil, da.; die Blattfedern vor
/ercen. die
veroogen auch nach deni Einbau
Zi.ne v/eitere vorte-i-hafte Ausbildung des neuen Lrucktastenschaiters ergibt sie. dadurch, da.; je Federsatz eine ebene * 5 Außenfläche des Schalters vorgesehen ist. Der Schalter kann aaher zur Aufnu.-^.e einer ":ö-iebigen Anzahl von federsätaen mit einer entsprechenden Anzahl von Außenflächen versehen sein, v.'odurch er bei.:pielsv:eise sechseckige, achteckige, sternförmige oder ripr-enartige Porten bekommt.
Lei der Verv;e;-idu:;g einer an sich bekannten nerzkurvenführung zum Linraster. in zwei ochaitsteiiungen ist es vorteilhaft, einen drehbar von einer Peder gegen die Herzkurvenführung gehaltenen Stift su verwenden, wobei die Peder in einer beliebigen senkrecht zum Stift gelagerten Richtung angebracht sein kann.
V/eitere Vorteile des neuen Drucktastenschalters können den Zeichnungen entnommen werden, in denen ein Beispiel
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eines neuer, Drucktastenschaiters schematisch dargestellt — O U ♦ .Hi ü 2j θ J- £^ θ Zl ·
Figur 1 einen Drucktastenschalter gemäio der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 einen Ausschnitt des Rahmens des neuen Drucktastenschalters , versehen mit einer Kut zur Federmontage;
Figur 3 einen Ausschnitt des Bodens des neuen Tasters mit emem plastischen Gegenstück;
Figur 4 einen Ausschnitt des neuen Tasters zur Darstellung der Herzkurvenführung.
Der in Figur 1 dargestellte neue Drucktastenschalter besteht aus einem Rahmen 1, in dessen Inneren ein Tastbolzen 2 Längsoev.'egungen in Pfeiirichtung durchfünrdn kann. Der Tastbolzen weist Ansätze J auf, die auf hebelartige Ansätze von Federn 4- wirken. Lei Bewegung des lastbolzens ν/er de η die Hebel so zur oeits gedrückt, dao zwischen den Federkontakten 4- direkt elektrische Verbindungen gelöst bzw. hergestellt werden.
Die Kontaktfedern 4- werden mittels Nuten b am Hainjien 1 des Drucktastenschalters angebracht. In der Zeichnung ist ein Beispiel dargestellt, in dem die Nuten 5 von au.^en vorgesehen sind. Eo ist aber auch möglich, die Nuten von einer öffnung im Boden des Rahmens von innen aus vorzusehen, so da.: die Kontaktfedern 4 von innen in den Harunen gesteckt werden müssen.
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R.S.Assum 5
Bei/den Fällen ist gemeinsam, daß die Kontaktfederη 4 senkrecht zur Längsbewegung des Tastbolzens 2 in den Nuten 5 liegen, so daß weder beim Einbau Einflüsse auf die Kontaktfedern 4 wirken, noch nach dem Einbau Bauteile einer Justierung der Federn 4 in ihrer Wirkrichtung entgegenstehen.
Die Federkontakte ; werden ferner an einer Längsverschiebung in den Nuten 5 dadurch gesichert, daß in den Wüten 5 Stege 6 angebracht sind, in die die Federkontakte 4 mit entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt werden (siehe Figur 2).
Die Montage des neuen Schalters ist nunmehr nach zwei Arten möglich: nach der bekannten Weise können die Teile zusammengesetzt und dann die Kontaktfedern 4 zur Erfüllung ihrer Funktionen justiert werden. Ea ist aber auch möglich, die Federkontakte 4 vor dem Einbau entsprechend zu verformen. Da beim Einbau keine weiteren Teile in Federwirkrichtung Einfluß ausüben, ist die Justierung bereits durch den Zusammenbau gegeben.
Die Federkontakte haben je nach Erfüllung ihrer Aufgaben verschiedene Formen: je Federsatz ist mindestens eine Kontaktfeder 4 mit einem hebelartigen Fortsatz versehen, auf den die Ansätze 3 des Tastbulzsns 2 v/irken. Ferner sind Kontaktflächen auf den Federn 4 oder spezielle Ausbiidungen der Federn selbst vorzusehen, über die die elektrischen Kontakte hergestellt werden. Die Kontakte können an einer Feder 4 auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Blattfeder 4 erforderlich sein.
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— 7 —
R.S.Assum 5
Die jenseits der Nuten 5 nach unten herausragenden Enden der "blattförmigen Federkontakte 4 sind gleichartig a?,s Kontaktfüße auszubilden, damit sie zum Einbau in Leiterplatten 7 geeignet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Kontaktfedern 4 im Rahmen 1 kann auf den Boden des Rahmens 1 ein plastisches Gegenstück 8 aufgestülpt werden (siehe Figur J>). Die Kontaktfüße werden durch entsprechende Aussparungen im Boden des Gegenstücks 8 durchgeführt. Das Gegenstück hat ferner die Aufgabe, den Boden des Tasters gegenüber Feuchtigkeitε-, Flüssigkeits- oder Temperatureinflüssen» insbesondere beim Löten,zu schützen. - Das Gegenstück 8 kann ferner selbst Kontakte für eine Beleuchtung 14 tragen, die auf dem Gegenstück 8 angebracht ist und durch eine Öffnung in Boden des Rahmens 1 des Schalters in den Schalter hineinrag-u.
Um den Schalter in zwei Schaltstellungen einresten zu lassen, ist es bekannt, den Tastbolzen 2 gegen den Federdruck längs einer Herzkurve zu führen. Eine herzkurve 10 kann bei
?Q dem neuen Schalter im Ta3tbolzen 2 eingelassen sein und gegenüber einem Stift 13» der von einer Feder 12 im Rahmen 1 gehalten wird, geführt werden. Der Stift 13 führt bei Bewegung längs der Herzkurve 10 eine Kugelflächenbewegung aus, die von einer Andruckfeder 12, in der der Stift in einer Durchführung gelagert ist, gehalten v/ird. Die Andruckfeder 12 kann vorteilhaft senkrecht zu den Kontaktfedern liegen, v/o durch Raum zur Anbringung weiterer Kontaktfedern freigegeben wird. Die Symmetrie des Schalters wird nicht so stark beeinflußt, daß ein Einbau in Tastenfeider möglich ist.
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- 3 R.S.Assum 5
Der auf Kugel flach, en gegenüber äem Federdruck der Andrückfeder 12 frei bewegliche Führungsstift 13 erfordert ge-
enenfalls eine abweichende neue ?orm der Herzkurve, die empirisch bestimmt werden kann; denn beim häufigen Oebrauch des Schalters sollen nur wenig VerschleiGerscheinungen bei der Führung relativ zu einer Herzkurve auftreten.
Es steht dem Benutzer des neuen Schalters fre:'.. weniger Kontakte und Schalumöglichkeiten zu verwenden als vorgesehen sind. Er braucht entweder beim Einbau darauf zu achten, daß die entsprechenden Kontaktfedern 4 v/eggelassen oder darauf, daß die Kontaktfedern 4 nach dem Einbau entsprechend verbogen werden. Es ist außerdem denkbar, einen Prucktastenschalter mit einer größeren Anzahl von Außenflächen zur Anbringung vieler Federkontaktsätze zu versehen, so da.; der Schalter beispielsweise rechteckige, sechseckige, sternförmige oder auch rippenförmigen Querschnitt aufweisen kann. Der im Innenraum des Tastars angebrachte Tastboizen 2 muß die entsprechenden Formen ebenfalls aufv/eisen, υχα mit entsprechend vorgesehenen Ansätzen an allen Federkontaktsätzen 3ehaltfunktionen zu betätigen.
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- 9 S.S.Assum 5
Verzeichnis der .riezugszejehe:
ι mahnen
2 Tastbolzen
3 Anaatz an Tastbolzen
4- üiatt.fömiger Federkontakt
5 Nut (in Hahnen)
6 Steg in der Nut n Leiterplatte
8 Gegenstück zum Rahmen
9 Aussparung in Gegenstück
10 Kerzkurve
12 Andruckfeder
13 Pührungsstift in der Andrückfeder
14 Lichtquelle
2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

  1. P 24 39 im.6-34
    R.S.Assum 5
    Neue Ansprüche
    er
    1.) Drucktastenschalt/ mit einem Rahmen aus Isolations met r. .:t.Lm .. und einem im Rahmen längsverschiebbaren Tastbolzen, liiu-c. dessen Betätigung eine elektrische Verbindung zwischou i;.. Rahmen in Nuten angeordneten Kontak.tf edern herstellbar i:.. ■: , didurch gekennzeichnet, daß die /;>m,-taktfedern (4) in außen im Rahmen (1) angeordnete iiuc-n ν ι) so eingesteckt und gehalten sind, daß sich die Ober.:.',.;■.:.■·■,. der elektrisch zu verbindenden Kontaktfedern (4) ge^.ei.ii.··..'-■ liegen und daß diese bei Betätigung direkt miteinander i... Kontakt kommen.
  2. 2.) Drucktastenrchalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn;:.'' \ c l
    daß zur betätigung der Federkontakte (4) an den Tau uuoL..·.··.. (2) Ansätze (3) angeformt sind.
  3. 3.) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch j^ekenn/.c 1 <·,,,. , daß in den Nuten (5) Stege (6) vorgesehen sind, in u' ^' entsprechend ausgebildeten Federkontakte (4) eingeh ^.·..:
  4. 4.) Drucktastenschaxver nach Anspruch 1 oder 3, dadurch , · . zeichnet, daß die in Längsrichtung über die Nuten (:·) ·■■ · ragenden Enden der Federkontakte (4) einseits zuiu Ϊ.1,..·.·· in Leiterplatten (7) wie Steckfüße und andererseits .·'..' füllung der Schalt- und Kontaktfunktionen mit hebel·.;..1.. < ■ Fortsätzen und Kontaktflächen ausgebildet sind.
    7427851 15.07.76
    P 24 39 421.6-R.S.Asεum 5
  5. 5.) DrLicktastenschalter nach Anspruch i, dadurch <;,ο'r.c;,;.;·,· daß ein zusätzliches auf den Rahmer/Doden äuis'cüipi.'nr.. plastisches Gegenstück (8) vorgesehen ist, das Auüs,.. (9) für die Durchführung der Kontaktfüße (O der Ko11 dem besitzt.
  6. 6.) Drucktastenschalter nach Anspruch 5, dadurch ^kenr,:·,· daß am Gegenstück (8) eine Lichtquelle (14) befestig
    An/b - 12.2.1976
    7427851 15.07.76
DE7427851U 1974-08-16 1974-08-16 Drucktastenschalter Expired DE7427851U (de)

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