DE2552005C2 - Elektrisches Installationsgerät mit einem Tragorgan für Unterputz- Einrichtungen o.dgl. - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät mit einem Tragorgan für Unterputz- Einrichtungen o.dgl.

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DE2552005C2
DE2552005C2 DE2552005A DE2552005A DE2552005C2 DE 2552005 C2 DE2552005 C2 DE 2552005C2 DE 2552005 A DE2552005 A DE 2552005A DE 2552005 A DE2552005 A DE 2552005A DE 2552005 C2 DE2552005 C2 DE 2552005C2
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Ernst Jörg 5992 Wiblingwerde Klinke
Werner 5880 Lüdenscheid Reitz
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät mit einem Tragorgan für Unterputzeinrichtungen oder dgl., an dem in einem zentralen, rechteckigen Ausschnitt Schalter, Steckdosen oder dgl. als fcin/elgerät oder in Reihenkombination durch dem Gerät an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnete, an der Unterseite des Tragorgans verrastende Klemmfedern und durch dem Gerät an dessen vier Ecken angebrachten, sich vorderseitig gegen das Tragorgan anlehnende Auflagevorsprünge gehaltert sind und wobei die Geräte zur Fixierung ihrer Lage am Tragorgan, für eine lagebestimmte Durchführung von Bedienungs- und Sichtorganen der Geräte durch einen Durchbruch einer am Tragorgan befestigbaren Abdecke plätte, Arreticrvorsprünge aufweisen.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist das Tragorgan und die an diesem zu befestigenden Installationsgeräte so ausgeführt, daß sie nur an einem vorbestimmten Platz in dem rechteckigen Ausschnitt des Tragorgans eingesetzt und befestigt werden können (DE-AS 16 15 704). So ist es z. B. nur möglich, bei einem Tragorgan mit einem Ausschnitt für die Anordnung von drei Einbaugeräten entweder diese drei oder nur in der Mitte ein Einbaugerät einzusetzen, um die Geräte symmetrisch in der Abdeckplatte anzuordnen. Bei ίο Anordnung von nur zwei Einbaugeräten würden diese zu der Abdeckplatte unsymmetrisch angeordnet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bauweise des Installationsgerätes zu vereinfachen, wobei an ein und demselben Tragorgan die Einbaugeräte in unterschiedli-
is eher Anzahl eingesetzt werden können und ihre Lage immer symmetrisch zu der sie überdeckenden Abdeckplatte vorgesehen sein kann.
Erfindungsgemäß wird, diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auflagevorsprünge gleichzeitig die Arretiervorsprünge derart darstellen, daß dem Tragorgan auf der Oberfläche zwei symmetrisch zur Mittelachse liegend angeformte Arretiernocken mit ihrer Außenweite der Innenweite tier Aüfiagevorsprüngc eines Gerätes und mit ihrer Innenweite der Gesamtbreite der nebeneinanderliegenden Auflagevorsprünge von zwei benachbarten Geräten entsprechen.
Hierdurch ist es möglich, je nach Größe des rechteckigen Ausschnitts im Tragorgan wahlweise ein, zwei, drei oder vier Einzelgeräte am Tragorgan zu befestigen. Durch die Ausbildung der Auflagevorsprünge zu ihrer gleichzeitigen Verwendung als Arretiervorsprünge wird die besondere Anordnung von Arretiervorsprüngen an den Geräten überflüssig und die Geräte können relativ schmal ausgeführt werden.
Die Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß zwischen den Auflagevorsprüngen die Klemmfeder mit einem angeformten Ansatz hindurchtritt für ein manuelles Lösen des Gerätes von dem Tragorgan.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß an der Oberfläche des Tragorgans R?c,tfedern angeordnet sind, die der Unterseite der Abdt>platte angeformte Rastnasen hintergreifen.
Schließlich ist bei Verwendung einer Steckdose und einer Gerätebreite, die kleiner ist als die Breite eines Steckers des verwendeten Stecksystems, zwischen der Steckdose und einem anderen Gerät, z. B. Schalter, ein der Einbaugröße der Einzelgeräte entsprechendes Abstandsstück mittels Klemmfeder und Auflagevorsprünge analog der Einzelgeräte einsetzbar.
Das elektrische Installationsgerät nach der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Installationsgerät mit dessen Befestigung am Tragorgan.
F ι g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von drei symmetrisch nebeneinander angeordneten Geräten an einem Tragorgan.
F ι g. 3 eine Draufsicht der Anordnung von zwei symmetrisch angeordneten Geräten an einem Tragorgan.
Fig.4 einen Schnitt durch die Befestigung einer Abdeckplatte an dem Tragorgan.
Fig,5 eine perspektivische Explosionszeichnung eines aus mehreren Baueinheiten bestehenden Inställätionsgerätes.
In einem völlig flach ausgeführten Tragorgan 1 ist ein zentraler, rechteckiger Ausschnitt 2 vorgesehen, der für eine bestimmte maximale Anzahl Von Einbaugeräten 3
in Reihenkombination ausgeführt sein kann.
Dabei ist zweckmäßig die Größe des Tragorgans abhängig von einer Einbaudose, in der die Installationsgeräte mit dem Tragorgan 1 befestigt werden sollen. In dem gezeigten Beispiel ist der rechteckige Ausschnitt 2 für eine max. Anordnung von vier Einbaugeräten 3, die rechteckig ausgeführt unmittelbar aneinanderreihbar sind, vorgesehen. Die Einbaugsräte 3 werden mittels an ihren gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Klemmfedern 4 in dem Ausschnitt 2 des Tragorgans 1 verrastend gehe'ten. Dazu dient eine den Klemmfedern 4 angeformte Rastnase 5, die die Unterseite des Tragorgans 1 hintergreift. Zur Vermeidung eines Durchsieckens des Gerätes 3 sind diesem im Bereich der Ebene des Tragorgans 1 an den vier Ecken Auflagevorsprünge 6 angeformt, die auf der Oberfläche des Tragorgans 1 zur Auflage kommen.
Diese Auflagevorsprünge b sind so ausgeführt, daß sie mit zwei symmetrisch zur Mittelachse des Tragorgans 1 an diesem angeformten Arretiernocken 8 zu einer fixierenden Lage am Tragorgan 1 zusammenwirken. Dazu sind die Arretiernocken 8 so ausgeführt, daß ihre Außenseite X der Innenweite Xl der Auflagevorsprünge 6 und daß andererseits ihre Innenwe^e Y der Gesamtbreite YX der nebeneinanderlegenden Auflagevorsprünge 6 von zwei benachbarten Geräten 3 entspricht Hierdurch gelangen an den nach außen liegenden Seiten der Arretiernocken 8 die Auflagevorsprünge 6 mit ihren Innenseiten eines auf der Mittelachse des Tragorgans 1 liegenden Gerätes zur Anlage. Seitlich dieses somit fixierten Gerätes 3 können entsprechende weitere Geräte eingesetzt werden, soweit wie es der rechteckige Ausschnitt 2 des Tragorgans 1 möglich macht. Andererseits gelangen an den nach innen liegenden Seiten der Arretiernocken 8 die Auflagevorsprünge 6 mit ihren Innenseiten von zwei symmetrisch zur Mittelachse des Tragorgans 1 liegenden Geräten 3 zur Anlage. Nach Fixierung dieser beiden Geräte 3 auf der Mittelachse des Tragorgans 1 können seitlich wiederum beliebig viele Geräte eingesetzt werden, wie es der rechteckige Ausschnitt 2 möglich macht.
Für ein leichtes manuelles Lösen des Gerätes 3 von dem Tragorgan 1 sind die Klemmfedern 4 an ihren Enden mit einem Ansatz 7 versehen, der zwischen den Auflagevorsprüngen 6 hindurchgreift.
Auf der Oberfläche des Tragorgans 1 sind Rastfedern
ίο 9 befestigt, die mit federnden Rastgliedern 10 Rastnasen 12 an der Unterseite der Abdeckplatte 11 hintergreifen. Bei dieser Befestigung der Abdeckplatte 11 kann deren innerer Hohlraum wirksam genutzt werden.
Die Einzelgeräte 3 durchdringen mit ihren Bedienungs- oder Sichtorganen die Abdeckplatte 11 in einem Durchbruch 13, der dieser symmetrisch eingeformt ist und der Größe der an dem Tragorgan 1 befestigten Geräteanzahl entspricht. Es können somit an dem Tragorgan 1 entsprechend der Größe ihres Ausschnitts 2 wahlweise Schalter. Steckdosen, Taster, Lampen oder dgl. in beliebiger Reihenfolge angeordnet werden. Bei einer relativ geringen Gerätebreite --nd Verwendung einer Steckdose mit einem Stecksysteri wobei Stecker Verwendung finden können, deren Breite größer als die Gerätebreite der Steckdosen ist, kann zwischen der Steckdose und einem benachbarten Gerät, z. B. einem Schalter ein der Einbaugröße der Einzelgeräte 3 entsprechendes Abstandsstück 14 an dem Tragorgan 1 befestigt werden. Dit'ses Abstandsstück 14 ist da.»u in ähnlicher Weise wie cie Geräte 3 mit Auflagevorsprüngen 6 und Klemmfedern 4 versehen. Da1· Abstandsstück 14 kann auch Verwendung finden für den Fall, daß eine Abdeckplatte 11 mi: einem größeren Durchbruch 13 versehen ist, die einer größeren Anzahl von Einbaugera-
jj ten 3 entspricht, wie sie an sich vorzusehen sind. So kann dieses Abstandsstück 14 auch vorgesehen werden als Füllstück für die Reservierung eines nachträglich noch einzubauenden Einzelgerätes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Elektrisches Installationsgerät mit einem Tragorgan für Unterputzeinrichtungen oder dgi, an dem in einem zentralen, rechteckigen Ausschnitt Schalter, Steckdosen oder dgl. als Einzelgeräi oder in Reihenkombination durch dem Gerät an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnete, an der Unterseite des Tragorgans verrastende Klemmfedern und durch dem Gerät an dessen vier Ecken angebrachten, sich vordersettig gegen das Tragorgan anlehnende Auflagevorsprünge gehaltert sind und wobei die Geräte zur Fixierung ihrer Lage am Tragorgan, für eine lagebestimmte Durchführung von Bedienungs- und Sichtorganen der Geräte durch einen Durchbruch einer am Tragorgan befestigbaren A.bdeckplatte, Arretiervorsprünge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagevorsprünge (6) gleichzeitig die Arretiervorsprünge derart darstellen, daß dem Tragorgan (1) auf der Oberfläche zwei symmetrisch zur Mittelachse liegend ongeformte Arretiernocken (8) mit ihrer AuLSenweite (X) der Innenweite (X i) Auflagcvorsprünge eines Gerätes (3) und mit ihrer Innenweite (Y) der Gesamtbreite (Vl) der nebeneinander liegenden Auflagevorsprünge von zwei benachbarten Geräten entsprechen.
2. Elektrisches Installation: gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflagevorsprüngen (6) die Klemmfeder (4) mit einen angeformten Ansatz (7) hindurchtritt für ein manuelles Lösen des Gerätes (3) von dem Tragorgan (D-
3. Elektrisches insfillatior-gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des Tragorganr. (I) Rastfedern (9) angeordnet sind, die der Unterseite der Abdeckplatte (H) angeformte Rastnasen (12) hintergreifen.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Steckdose und einer Gerätebreite. die kleiner ist als die Breite eines Steckers des verwendeten Stecksystems, zwischen der Steckdose und einem anderen Gerät, z. B. Schalter, ein cer Einbaugröße der Einzelgcräte (3) entsprechendes Abstandsstück (14) mittels Klemmfeder (4) und Auflagevorsprüngen (6) analog der Einzelgeräte einsetzbar ist.
DE2552005A 1975-11-20 1975-11-20 Elektrisches Installationsgerät mit einem Tragorgan für Unterputz- Einrichtungen o.dgl. Expired DE2552005C2 (de)

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