DE4026066A1 - Elektrischer tastwippschalter - Google Patents

Elektrischer tastwippschalter

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DE4026066A1
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rocker
switch
switching
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Werner Bracht
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/245Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/162Driving mechanisms incorporating links interconnecting tumbler and contact arm

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tastwippschal­ ter in Unterputz-Ausführung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Wenn bei Renovierungsarbeiten in Gebäuden eine dickere Wandverkleidung (z. B. Stoff- oder Korktapete) ange­ bracht wird, kann es geschehen, daß nach dem Wiederauf­ setzen des Abdeckrahmens und des Betätigungsorgans eines wandinstallierten Unterputz-Schaltgerätes eine einwand­ freie Schaltfunktion nicht mehr gegeben ist, weil sich infolge des veränderten Abstandes des Abdeckrahmens zum Betätigungsorgan der Schalthub verringert hat.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 79 18 27 ist ein elektrischer Installationsschalter bekannt, der sich zur Schaffung eines Tapetenausgleichs eines Höhenstellglie­ des in Form einer versenkbaren und herausdrehbaren Schraube bedient, welche an der Betätigungstaste bzw. an dem von dieser betätigten Schaltschlitten vorgesehen ist.
Darüberhinaus ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 30 081 ein elektrischer Installationstaster bekannt, der eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Betätigungs­ wippe mit einem unter dem Drehpunkt der Betätigungswippe angeordneten federnden Stößel aufweist, wobei der Stößel eine Kontaktwippe beaufschlagt. Um nach jedem Schaltvor­ gang eine Rückstellung der Betätigungswippe zu erzielen, ist zwischen dem Gehäusesockel und der Betätigungswippe eine Rückholfeder angeordnet. Um den an der Betätigungs­ wippe angeordneten und auf der Kontaktwippe hin- und hergleitenden federnden Stößel von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung zu verbringen, ist es erforder­ lich, den Betätigungsstößel um einen Winkel 2 α zu ver­ schwenken. Da der Betätigungsstößel starr mit der Betä­ tigungswippe verbunden ist, kann dies nur dadurch er­ reicht werden, daß die Betätigungswippe ebenfalls um den Winkel 2 α gekippt wird.
Ausgehend vom vorbekannten Stand der Technik ist es Auf­ gabe der Erfindung, für einen elektrischen Tastwipp­ schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine beim Tapetenwechsel zweckmäßige Höhenausgleichsvorrichtung zu schaffen, die nach erfolgten Höhenausgleich einerseits weiterhin eine sichere Schaltfunktion des Tastwippschal­ ters gewährleistet und andererseits eine Verringerung der an der Betätigungswippe aufzuwendenden Betätigungs­ kraft sowie eine Verkürzung des Tasthubs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An­ spruchs 1 näher gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vor­ teilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß das Schalteroberteil des Tastwippschalters zwei einseitig angeformte Lagerstellen aufweist, die sowohl der Wipplagerung eines als einseitiger Hebel an­ geordneten Schalthebels als auch der Wipplagerung der ebenfalls als einseitiger Hebel angeordneten und kraft­ schlüssig auf dem Schalthebel aufliegenden Betätigungs­ wippe dienen, wird zunächst erreicht, daß der innere Schaltmechanismus des Tastwippschalters, bestehend aus Schalthebel, Schaltstößel, Schaltwippe und Kontaktwippe, unabhängig von einer infolge Tapetenwechsels veränderten räumlichen Anordnung des Abdeckrahmens und der zu dieser räumlich korrespondierenden Betätigungswippe funktionie­ ren kann. Da der Schaltereinsatz mit dem auf der Instal­ lationswand aufliegenden Tragring eine Baueinheit ist, rückt nach dem Anbringen einer dickeren Wandverkleidung der Tastwippschalterabdeckrahmen etwas weiter von der Wand ab und schränkt daher den Schaltweg der Betäti­ gungswippe ein. Um den für ein sicheres Schalten erfor­ derlichen Schaltweg wieder herzustellen, wird mittels einer in einer Gewindebohrung der Betätigungswippe ange­ brachten Stellschraube, welche mit einem zugeordneten Begrenzungsanschlag am Schalthebel kraftschlüssig zusam­ menwirkt, ein Höhenausgleich bei unveränderter Funkti­ onsfähigkeit des Tastwippschalters vorgenommen werden. Dadurch daß der Schalthebel als einseitiger Hebel ausge­ bildet ist, läßt sich im Vergleich zu der auf die Betä­ tigungswippe einwirkenden Kraft die vom Schaltstößel auf die Schaltwippe einwirkende Kraft beträchtlich erhöhen. Da der Schaltstößel auch elastisch schwenkbar in einer Ausnehmung des Schalthebels festgelegt ist, ist zum Er­ reichen eines für das Überwechseln von der Einschaltpo­ sition in die Ausschaltposition erforderlichen Winkel­ ausschlags 2 α an der Schaltwippe ein geringerer Winkel­ ausschlag an der Betätigungswippe erforderlich, da der Schaltstößel nach Kippung der Betätigungswippe und Kraftüberleitung auf den Schalthebel um einen bestimmten Winkel beim Eingleiten eines Schaltzahns des Schaltstö­ ßels in eine nächstzugeordnete Schaltmulde der Schalt­ wippe um einen zusätzlichen Winkel gegenüber der im Stand der Technik bekannten starren Anordnung des Schaltstößels an der Betätigungswippe seitlich ver­ schwenkt wird. Hieraus ergibt sich auch eine Verminde­ rung der aufzuwendenden Betätigungskraft, da der für das an der Schaltwippe auftretende Drehmoment mitbestimmende Hebelarm zwischen dem Drehpunkt der Schaltwippe und dem Auftreffpunkt der vom Schaltstößel her einwirkenden Kraft hierdurch vergrößert wird.
Zweckmäßigerweise weist der Schaltstößel auf der der Schaltwippe zugewandten Seite vier in Bezug auf seine Längsachse spiegelsymmetrisch angeordnete Schaltzähne auf, wobei an der Schaltwippe drei ebenfalls in Bezug auf ihre Längsachse spiegelsymmetrisch angeordnete Schaltmulden vorgesehen sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der ein Ausfüh­ rungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher beschrieben und erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht durch den erfindungsgemäßen Tastwippschalter 1 in Unterputzausfüh­ rung mit einer in einer Aufnahme 14 eines Abdeckrahmens 5 einliegenden Betätigungswippe 6. Ein Schaltersockel 2 ist gemeinsam mit einem Schalteroberteil 3 an einem auf einer Befestigungswand 15 aufliegenden Tragring 4 fest­ gelegt und in einer Unterputz-Wandeinbaudose versenkt. Im Schaltersockel 2 liegt bodenseitig ein erstes ortsfe­ stes Schaltkontaktteil 7 sowie ein an einem abgewinkel­ ten Ende als Kontaktwippenlager 10 ausgebildetes zweites ortsfestes Schaltkontaktteil 8. Auf dem Kontaktwippenla­ ger 10 ist eine Kontaktwippe 9 als ortsbewegliches Schaltkontaktteil schwenkbar gelagert. Das erste ortsfe­ ste Schaltkontaktteil 7 und die ortsbewegliche Kontakt­ wippe 9 tragen Schaltkontakte, mittels derer die elek­ trische Verbindung zwischen dem ersten ortsfesten Schaltkontaktteil 7 und den zweiten ortsfesten Schalt­ kontaktteil 8 schaltbar ist. Die Kontaktwippe 9 wird von einem in einem Aufnahmeschacht einer Schaltwippe 12 druckfederbeaufschlagt gelagerten Gleitnocken 11 beauf­ schlagt, welcher bei Verschwenkung der Schaltwippe 12 von einer dargestellten Einschaltposition heraus auf der Kontaktwippe 9 über das Kontaktwippenlager 10 hinüber um einen Winkel 2 α in eine Ausschaltposition gleiten kann. Die Schaltwippe 12 ist in einem Durchbruch 13 des Schalteroberteils 3 mit Hilfe von ersten Achsstummeln 34 schwenkbar gelagert. Die Schaltwippe 12 ist als zweiar­ miger Hebel ausgebildet, wobei sie an ihrem oberen, ei­ nem Schaltstößel 22 zugewandten Ende drei in Bezug auf ihre Längsachse spiegelsymmetrisch angeordnete Schalt­ mulden 27 aufweist. Am Schaltstößel 22 sind in Bezug auf seine in Betätigungsrichtung liegende Längsachse vier Schaltzähne 26 spiegelsymmetrisch angeordnet. Die Schaltwippe 12 wird von dem Schaltstößel 22 beauf­ schlagt, welcher hierbei mit einem Schaltzahn 26 in die je nach Schaltposition nächstliegende Schaltmulde 27 hineingleitet. Hierzu ist der Schaltstößel 22 in einer Ausnehmung 24 eines Schalthebels 17 mit Hilfe von zweiten Achsstummeln 35 schwenkbar gelagert. Um eine elastisch rückfedernde Lagerung zu bewerkstelligen, sind über zwei am Schaltstößel 22 angeformte Zapfen 23 Blatt­ federn 25 mittels Öffnungen 33 gelegt und in der Ausneh­ mung 24 des Schalthebels 17 V-förmig eingespannt. Der Schalthebel 17 ist an zwei Lagerstellen 16 des Schalter­ oberteils 3 schwenkbar gelagert und als einarmiger Hebel ausgebildet. An der Betätigungswippe 6 sind ein Ab­ standssteg 31 und ein den Schalthebel 17 durchgreifender Haltesteg 32 zur Klemmung bzw. Halterung der Betäti­ gungswippe 6 im Schalthebel 17 angeformt. Zwischen den Lagerstellen 16 und der Ausnehmung 24 ist zwischen dem Schalthebel 17 und den Schalteroberteil 3 eine Rückhol­ feder 18 einerseits in einem Rückholfederaufnahmeschacht 20 und andererseits an einem Befestigungszapfen 19 gela­ gert. Sie dient dazu, den Schalthebel 17 nach jedem Tasthub wieder in die Ausgangsposition zurückzustellen. Um den Winkelausschlag des Schalthebels 17 zu begrenzen, ist am Schalteroberteil 3 ein erster Begrenzungsanschlag 21 vorgesehen, welcher mit einer Rastnase 36 des Schalt­ hebels 17 zusammenwirkt. Am Schalthebel 17 ist ein zwei­ ter Begrenzungsanschlag 30 vorgesehen, welcher von einer in einer Gewindebohrung 28 der Betätigungswippe 6 ange­ ordneten Stellschraube 29 beaufschlagt wird. Die Stell­ schraube 29 ist angeordnet, um eine Höhenausgleichsvor­ richtung dann zu erhalten, wenn unter dem Abdeckrahmen 5 eine dickere Tapete angebracht ist. In diesem Falle rückt nämlich der Abdeckrahmen 5 von der Befestigungs­ wand 15 etwas ab, wodurch der Schaltweg der Betätigungs­ wippe 6 eingeschränkt wird. Durch Herausschrauben der Stellschraube 29 kann der erforderliche Schaltweg wieder eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Tastwippschalter
 2 Schaltersockel
 3 Schalteroberteil
 4 Tragring
 5 Abdeckrahmen
 6 Betätigungswippe
 7 Erstes ortsfestes Schaltkontaktteil
 8 Zweites ortsfestes Schaltkontaktteil
 9 Kontaktwippe
10 Kontaktwippenlager
11 Gleitnocken
12 Schaltwippe
13 Durchbruch in 3
14 Aufnahme in 5
15 Befestigungswand
16 Lagerstellen an 3
17 Schalthebel
18 Rückholfeder
19 Befestigungszapfen für 18 an 17
20 Rückholfederaufnahmeschacht in 3
21 Erster Begrenzungsanschlag an 3
22 Schaltstößel
23 Zapfen an 22
24 Ausnehmung von 17
25 Blattfeder
26 Schaltzähne von 22
27 Schaltmulden von 12
28 Gewindebohrung
29 Stellschraube
30 Zweiter Begrenzungsanschlag an 17
31 Erster Abstandssteg an 6
32 Haltesteg
33 Öffnung in 25
34 Erster Achsstummel an 12
35 Zweiter Achsstummel an 22
36 Rastnase an 17

Claims (3)

1. Elektrischer Tastwippschalter (1) in Unterputz- Ausführung mit einem Schaltersockel (2), welcher ein erstes ortsfestes Schaltkontaktteil (7), ein als Kon­ taktwippenlager ausgebildetes zweites ortsfestes Schalt­ kontaktteil (8) sowie ein als Kontaktwippe (9) dienendes ortsbewegliches Schaltkontaktteil trägt, wobei der elek­ trische Kontakt zwischen den ortsfesten Schaltkontakt­ teilen (7, 8) mittels eines federbelasteten Gleitnockens (11) einer schwenkbar gelagerten Schaltwippe (12) herge­ stellt oder unterbrochen wird, wobei die ein Schalter­ oberteil (3) durchgreifende Schaltwippe (12) die Kon­ taktwippe (9) mit dem Gleitnocken (11) beaufschlagt, mit einer die Schaltwippe (12) steuernden Betätigungswippe (6) sowie einem die Betätigungswippe (6) aufnehmenden Abdeckrahmen (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Schal­ teroberteil (3) zwei einseitig angeformte Lagerstellen (16) aufweist, die sowohl der Wipplagerung eines als einseitiger Hebel angeordneten Schalthebels (17) als auch der Wipplagerung der ebenfalls als einseitiger He­ bel angeordneten und kraftschlüssig auf den Schalthebel (17) aufliegenden Betätigungswippe (6) dienen, wobei der Schalthebel (17) von einer Rückholfeder (18) beauf­ schlagt ist und wobei der Federweg der Rückholfeder (18) von einen ersten Begrenzungsanschlag (21) am Schalter­ oberteil (3) begrenzt ist, daß ein Schaltstößel (22) in einer Ausnehmung (24) des Schalthebels (17) elastisch schwenkbar festgelegt ist, wobei mindestens ein Schalt­ zahn (26) des Schaltstößels (22) bei jedem Tasthub in mindestens eine nächstliegende Schaltmulde (27) einer als zweiarmiger Hebel gelagerten Schaltwippe (12) tast­ hubweise wechselnd eingreift und daß die Betätigungswip­ pe (6) eine Stellschraube (29) aufnimmt, welche mit ei­ nem zugeordneten zweiten Begrenzungsanschlag (30) am Schalthebel (17) kraftschlüssig zusammenwirkt.
2. Elektrischer Tastwippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (22) vier spiegelsymmetrisch angeordnete Schaltzähne (26) aufweist und daß die Schaltwippe (12) drei spiegelsymmetrisch an­ geordnete Schaltmulden (27) aufweist.
3. Elektrischer Tastwippschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (22) mittels mindestens einer, einen Zapfen (23) des Schaltstößels (22) in einer Öffnung (33) aufnehmenden Blattfeder (25) elastisch schwenkbar festgelegt ist.
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