DE1061867B - Druckknopfschalter mit mehreren federbeeinflussten, eine Platte durchdringenden Schaltknoepfen - Google Patents
Druckknopfschalter mit mehreren federbeeinflussten, eine Platte durchdringenden SchaltknoepfenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Description
DEUTSCHES
Es gelangen immer mehr Druckknopfschalter zur Anwendung, da der Drehschalter eine umständlichere
Handbewegung benötigt und notfalls dieser nicht bedient werden kann, wenn die Hand zum Fassen des
Griffes nicht frei ist. Man ist deshalb schon vom Drehschalter auf den Kipphebelschalter übergegangen,
da hier die Bedienung einfacher und der wenig gut aussehende Drehgriff im Verhältnis zu kleinen Geräten
nicht passend ist. Aber auch der Kippmechanismus erfordert noch eine besondere Beanspruchung der
Schwungfeder auf Grund des schwenkbaren, die beweglichen Kontakte enthaltenden Teiles, in dem die
Feder gelagert ist, wobei die Feder bei der Schwenkbewegung verzerrte Bewegungen überstehen muß. Die
am wenigsten ahnutzhare Beanspruchung von Federn ist bei Druckfedern vorhanden, und da bei Druckschaltern
die Federn nur in senkrechter Richtung zur Windungsachse beansprucht werden, wird die Schalthäufigkeit
für einen solchen Schalter erheblich erhöht. Weiterhin ist ein Vorteil darin zu sehen, daß bei einem
Druckschalter für jede Schaltung ein anderer Druckknopf bedient wird, wodurch die einzelnen Druckfedern
noch mehr geschont werden und auch Schaltvorgänge ausgeführt werden können, die nicht erst
über andere Schaltungen gehen müssen. Wenn also bei drei Schaltstellungen bei einem Drehschalter die
Schaltstellungen zwei von vornherein gewählt werden soll, so kann diese erst über die Schaltstellung 3 oder 1
erreicht werden. B.eim Druckknopfschalter wird sofort der betreffende Druckknopf gedrückt, und die gewünschte
Schaltungsart ist ausgeführt. Man wendet deshalb derartige Schalter nun auch in elektrischen
Haushaltsgeräten an wie in Herden, Heizlüftern und dergleichen.
Bei den bekannten Mehrfach-DrucMaaopfschaltern werden die einzelnen Einschaltungen durch je einen
Drucklinopf ausgeführt und die Ausschaltung durch einen gemeinsamen Ausschaltknopf hervorgerufen.
Jeder Einschaltknopf kann einzeln eingeschaltet und zu einem Knopf noch weitere Knöpfe hinzugeschaltet
werden. Die Ausschaltung erfolgt für alle zur gleichen Zeit, oder wenn ein einziger Knopf betätigt war, wird
dieser allein ausgeschaltet. Derartige Schalter besitzen in der Regel im Sockel angeordnete ortsfeste Kontakte,
welche durch bewegliche Brückenkontakte,"die an den Einschaltknöpfen befestigt oder mit diesen auf
irgendeine Art und Weise verbunden sind, geschlossen werden, und bei denen der nötige Kontaktdruck der
für die Schalterbrücke durch besondere Druckfedern, welche in den Druckknöpfen angeordnet sind, hervorgerufen
wird.. Eine Rasteinrichtung hält die Druckknöpfe in der Einsehaltstellung fest, und nach Auslösen
dieser Vorrichtung bringen Rückholfedern die Knöpfe wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
DruckknopfscIialter
mit mehreren federbeeinflußten,
eine Platte durchdringenden Schaltknöpfen
mit mehreren federbeeinflußten,
eine Platte durchdringenden Schaltknöpfen
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft,
Lüdenscheid
Aktiengesellschaft,
Lüdenscheid
Alfred Eppinger, Lüdenscheid,
ist als· Erfinder genannt worden
ist als· Erfinder genannt worden
Es ist nun eine Schalterart bekannt, bei der ein einziges Druckknopfpaar auf einem Winkelhebel angeordnet
ist, der über eine Zugfeder mit einem Schaltmechanismus verbunden ist. Der etwa kastenförmig
ausgebildete Sockel enthält sowohl das Sprungwerk als auch die Kontakte und ist von einer Platte abgedeckt,
durch die der Aus- und Einschaltknopf hindurchtritt. Der Einschaltknopf ist außerdem in einer
Hülse geführt, welcher als Drehlcnopf ausgebildet ist und einen Flansch zur Führung und zur Sicherung
eines Kontaktes besitzt, der sich an der Isolierstoffabdeckplatte des Gehäuses anlehnt. Bei diesem Schalter
ist der Aufbau nicht nur kompliziert, sondern er nimmt auch viel Raum ein. Würde man mehrere
Schalteinheiten nebeneinander anordnen wollen, so müßte der Sockel derart groß bemessen und außerdem
für jede Schalteinheit ein aufwendiges Sprungwerk angewandt werden, so daß ein Gerät mit mehreren
Knöpfen nicht nur viel zu groß, sondern auch sehr teuer werden würde. Insbesondere ist es überflüssig,
für jeden Druckknopf einen besonderen Ausschaltknopf zu haben, was ja bereits bei bekannten Einrichtungen
durch einen einzigen Drucklcnopf ersetzt ist.
Bei einer anderen bekannten Art sind zwar mehrere Schaltknöpfe in einer Rastplatte gelagert, doch liegen
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die Kontakte vollkommen frei, so daß ein besonderes Gehäuse benötigt wird, um einen solchen Schalter
einigermaßen vor Verunreinigungen zu schützen. Außerdem ist die Verbindung der die Rasteinrichtung
enthaltenden Platte mit der die Kontakte aufnehmenden Platte durch eine Anzahl von Schrauben verbunden,
die die Montage und dann auch das Gerät insgesamt verteuern. Vor allem können nicht mehrere
Knöpfe zugleich. eingeschaltet sein, sondern immer nur einer.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Verbesserung bei Druckknopf schaltern mit
mehreren federbeeinflußten, eine Platte durchdringenden Schaltknöpfen zum Ein- und Ausschalten von beweglichen
Kontakten zu schaffen, welche mit im Sockel angeordneten, ortsfesten Kontakten zusammenwirken,
wobei die Knöpfe in der Einschaltstellung durch eine Rasteinrichtung gehalten werden und in
der. Ausschaltstellung an einer Schalterbrücke anliegen, -wobei sich die Neuerung nicht nur auf die Gehäuseausbildung,
sondern auch auf die Rasteinrichtung bezieht.
Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise die Rasteinrichtung und die Schaltknöpfe
in einer aus Isolierstoff bestehenden Lagerplatte untergebracht sind und daß die Lagerplatte am
Schaltersockel durch die Schalterbrücke gehalten ist.
In weiterer Erfindung ist das Sprungwerk derart ausgebildet und angeordnet, daß die Lagerplatte senkrecht
zur Betätigungsrichtung der Druckknöpfe verlaufende Nuten besitzt, in denen sich haarnadelförmig
gebogene Rastfedern abstützen, welche mit Rastnocken der Einschaltknöpfe und mit Auslösenocken des Ausschaltknopfes
zusammenwirken. Die Rastfedern werden durch eine Halteplatte in ihrer Lage gesichert. Sie
sind aus Draht gebogen, und ihre Federschenkel bedienen je einen Rastnocken eines Einschaltknopfes.
Bei der neuen Einrichtung ist ferner der Ausschaltknopf mit zu beiden Seiten vorspringenden Ansätzen
in einer der Reihe der Einschaltknöpfe gegenüberliegenden Reihe in der Lagerplatte geführt, wobei die
Ansätze zur Aufnahme der Auslösenocken herangezogen sind. Die Auslösenocken sind vorteilhaft an
dem Ausschaltknopf angeformt und mit schrägen Flächen versehen, die mit den Rastfedern zusammen-
-wirken.
- Um zunächst einen Einschaltzustand zu erhalten, werden der oder die betreffenden Druckknöpfe einwärts
gedrängt, wobei ihre Rastnocken die Federschenkel derart zusammendrücken, daß die schräg
-nach unten und zur Längsmitte der Knöpfe hin verlaufenden Rastnocken nach Unten über die Feder-■schenkel
hinausgelangen und letztere sich über den Rastnocken setzen und in dieser Lage die Einschaltknöpfe
halten, wobei die im Sockelboden sich abstützenden Rückholfedern unter Druckspannung gesetzt
werden und die von Federn beeinflußten Brücken-•kontakte mit ihren Gegenkontakten zur Anlage gelangen.
Zum Ausschalten wird der Ausschaltknopf betätigt, wobei die Auslösenocken mit ihren schrägen Flächen
die zwischen die Nocken geführten freien Schenkel der Rastfedern so weit zusammendrücken, daß die seitlich
an den Einschaltknöpfen angeordneten Rastnocken außer Eingriff mit den Rastfedern kommen und die
Rückholfedern die Einschaltknöpfe in ihrer Ausgangslage zurückdrücken, wodurch die beweglichen Kontaktbrücken
von ihren Gegenkontakten gelöst werden. Die Rückholfedern und die Kontaktdruckfedern sind
bei der neuen Einrichtung in Fortsätzen der Ein-
schaltknöpfe geführt. Die Brückenkontakte werden ebenfalls in den Fortsätzen der Druckknöpfe gelagert
und dort durch die Kontaktdruckfedern in ihrer Lage gefestigt.
Um auch einen solchen Schalter mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen zu können, enthält die
Lagerplatte aus Isolierstoff oder der Schaltersockel seitliche, z. B. in bekannter Weise schwalbenschwanzförmige
Ausnehmungen zum Einsetzen einer Glimmlampenfassung oder eines Glimmlampengehäuses.
Schalter und Glimmlampe werden durch eine gemeinsame Abdeckplatte oder Haube abgedeckt, wobei die
Abdeckplatte eine für die Glimmlampe durchscheinende Wand besitzt.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in mehreren Figuren veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Ebene der Einschaltknöpfe, welche mit I-I in Fig. 4 angegeben
ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt II-II der Fig. 4 senkrecht zu dem Schnitt der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Parallelschnitt zu demjenigen der Fig. 1 und verläuft durch den Ausschaltknopf nach
der Linie III-III;
Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf den Schalter dar, bei der die unter der Abdeckplatte liegenden Konturen
des Schalters strichliert gezeichnet sind;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den offenen Schaltersockel ;
Fig. 6 ist eine Unteransicht der Isolierstofflagerplatte und zeigt die Rastfedern in der Ausschaltlage
gegenüber den Einschaltknöpfen; die gestrichelten Linien der Federn zeigen die Stellung der Federschenkel
während des Entrastens;
Fig. 7 dagegen zeigt die Federstellung zu den Einschal tknöpfen nach dem Einschalten;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Isolierstoff lagerplatte mit eingesetzten Druckknöpfen;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die eingesetzten Einschaltknöpfe in die Lagerplatte in der Ausschaltstellung;
Fig. 10 stellt einen Brückenkontakt dar.
Der Schalter besteht rein äußerlich aus dem Sockel 1, aus der Isolierstoffplatte 2, aus der Halteplatte
3, aus der Brücke 4 und aus der Abdeckung 5. In dem Sockel 1 sind die ortsfesten Kontakte 6 angebracht,
welche mit den Anschlußklemmen 6 a verbunden sind. Ferner enthält der Sockel geringe Ausnehmungen
Ia1 in denen sich die Rückholfedern 7 abstützen.
Die Rückholfedern 7 sind im wesentlichen in den Einschaltknöpfen 8 geführt und stützen sich dort
auf Absätzen 8 a ab. In den Fortsätzen 8 h der Druckknöpfe,
welche nach unten aufgeschlitzt und mit Höhlungen versehen sind, sind auch die Kontaktdruckfedern
9 und die Brückenkontakte 10 gelagert. Dabei wird zuerst die Kontaktdruckfeder eingesetzt und danach
der Brückenkontakt mit seinen schmalen Seiten in den Schlitz Sc des Knopfes eingeschoben, bis er an
seiner Lagerstelle um 90° gewendet und festgelegt werden kann. Die Kontaktdruckfeder hält den Brükkenkontakt
in dieser Stellung fest und läßt ihn nur nach dem Druckknopf hin zurückfedern. Die Einschaltknöpfe
8 und der Ausschaltknopf 11 sind in der Isolierstofflagerplatte 2 angeordnet, und sie werden
dort bei ihrer Betätigung geführt. An den Druckknöpfen sind die Rastnocken 8 d angebracht, und zwar
je einer an gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes 8 b. Die Rastnocken sind nach unten hin verjüngt,
und arbeiten mit den Rastfedern 12 zusammen. Die Rastfedern bestehen aus haarnadelförmig ge-
Claims (9)
1. Druckknopfschalter mit mehreren federbeeinflußten, eine Platte durchdringenden Schaltknöpfen
zum Ein- und Ausschalten von beweglichen Kon-
takten, welche mit im Sockel angeordneten, ortsfesten Kontakten zusammenwirken, wobei : die
Knöpfe in der Einschaltstellung durch eine Rasteinrichtung-gehalten werden und in der Ausschaltstellung
an einer Schalterbrücke anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Rasteinrichtung (12) und die Schaltknöpfe (8, 11) in einer aus Isolierstoff bestehenden Lagerplatte (2)
untergebracht sind und daß die Lagerplatte (2) am Schaltersockel (1) durch die Schalterbrücke (4) gehalten
ist.
2. Mehrfach - Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte
(2) senkrecht zur Betätigungsrichtung der Druckknöpfe (8) verlaufende Nuten (2 c) besitzt,
in denen sich haarnadelförmig gebogene Rastfedern (12) abstützen, welche mit Rastnocken (8 d) der
Einschaltknöpfe (8) und mit Auslösenocken (11 b) des Ausschaltknopfes (11) zusammenwirken.
3. Mehrfach-Druckknopfschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern
(12) durch eine Halteplatte (3) in ihrer Lage gesichert werden.
4. Mehrfach-Druckknopfschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern
(12) aus Draht gebogen sind und je ein Federschenkel (12 a) einen Rastnocken (ßd) eines
Einschaltknopfes (8) bedient.
5. Mehrfach-Druckknopfschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltknopf
(11) mit zu beiden Seiten vorspringenden Ansätzen (IIa) in einer zweiten der Reihe der Einschaltknöpfe
(8) gegenüberliegenden Reihe in der Lagerplatte (2) geführt ist und die Ansätze (11 a)
zur Aufnahme der Auslösenocken (11 b) herangezogen sind.
6. Mehrfach-DruckknopfschalternachAnspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit schrägen
Flächen versehenen Auslösenocken (11 b) beim Eindrücken des Ausschaltknopfes (11) die zwischen
die Nocken (11 b) geführten freien Enden der Federschenkel (12 d) so weit zusammendrücken,
daß die seitlich an den Einschaltknöpfen (8) angeordneten Rastnocken (8 d) außer Eingriff mit den
Rastfedern (12) kommen und die Rückholfedern (7) die Einschaltknöpfe (8) in ihre Ausgangslage
zurückdrücken, wodurch die beweglichen Kontaktbrücken (10) von ihren Gegenkontakten
(6) gelöst werden.
7. Mehrfach-DruckknopfschalternachAnspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten
die einwärts gedrängten Druckknöpfe (8) mit ihren Rastnocken (8^) die Federschenkel (12 a)
derart zusammendrücken, daß die schräg nach unten verlaufenden Rastnocken (ßd) nach unten
über die Federschenkel (12 a) hinausgelangen und letztere sich über die Rastnocken (80") setzen und
in dieser Lage die Einschaltknöpfe (8) halten, wobei die im Sockelboden sich abstützenden Rückholfedern
(7) unter Druckspannung gesetzt werden und die von Federn (9) beeinflußten Brückenkontakte
(10) mit ihren Gegenkontakten (6) zur Anlage kommen.
8. Mehrfach-Druckknopfschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern
(7) und die Kontaktdruckfedern (9) in Fortsätzen (8 b) der Einschaltknöpfe geführt sind.
9. Mehrfach-DruckknopfschalternachAnspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte
(2) oder der Schaltersockel (1) seitliche z. B.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB45618A DE1061867B (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Druckknopfschalter mit mehreren federbeeinflussten, eine Platte durchdringenden Schaltknoepfen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB45618A DE1061867B (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Druckknopfschalter mit mehreren federbeeinflussten, eine Platte durchdringenden Schaltknoepfen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1061867B true DE1061867B (de) | 1959-07-23 |
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ID=6967677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB45618A Pending DE1061867B (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Druckknopfschalter mit mehreren federbeeinflussten, eine Platte durchdringenden Schaltknoepfen |
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DE (1) | DE1061867B (de) |
FR (1) | FR1232328A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1120546B (de) * | 1959-03-04 | 1961-12-28 | Busch Jaeger Duerener Metall | Drucktastenschalter mit mehreren paketartig aneinandergereihten Gehaeusen |
EP0112483A1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-07-04 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft | Elektrischer Drucktastenschalter mit einem schwenkbar gelagerten Druckbügel |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE1195395B (de) * | 1961-12-08 | 1965-06-24 | Busch Jaeger Duerener Metall | Licht- oder Klingeldruecker |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1399129A (en) * | 1920-04-05 | 1921-12-06 | Laub Henry Fred | Dimmer-switch |
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1957
- 1957-08-08 DE DEB45618A patent/DE1061867B/de active Pending
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1958
- 1958-07-22 FR FR770815A patent/FR1232328A/fr not_active Expired
- 1958-08-07 BE BE570180A patent/BE570180A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE570180A (de) | 1958-08-30 |
FR1232328A (fr) | 1960-10-07 |
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