DE3620416C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein modulares, rechteckiges Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von einem bekannten Gehäuse aus (DE-OS 30 14 639), in das unterschiedliche Einheiten wie Schalter, Stecker oder Leuchten einsetzbar sind. Das bekannte Gehäuse ist ebenfalls mit Kammern versehen, die zur Aufnahme der Anschlußkontakte dienen. Dabei befinden sich diese Kammern in Ecken des Gehäuses. Mehrere Gehäuse lassen sich zu größeren Einheiten zusammensetzen. Dies trifft auch auf ein anderes bekanntes Gehäuse zu (DE-GM 66 09 431), das ebenfalls zur Aufnahme unterschiedlicher elektrischer Mechanismen geeignet ist. In einer anderen bekannten Bauart (DE-OS 28 29 721) werden mehrere gleiche Module rasterförmig zusammengesetzt und dienen zur Aufnahme unterschiedlicher Komponenten zum Aufbau einer Schalterwarte. Die zu Bauein­ heiten zusammengefügten Module sind in ein umschließendes Gehäuse einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell verwendbares Gehäuse zu schaffen.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
In ein erfindungsgemäßes Gehäuse läßt sich eine Vielzahl von elektrischen Mechanismen einsetzen, wie Steckkontakte, Schalter, Tasten, Leuchten usw., so daß sich eine sehr vielseitige Verwendung ergibt. Darüber hinaus lassen sich die Gehäuse in einfacher Weise zu größeren Einheiten zusammensetzen, so daß durch Kombination entsprechender Gehäuse und entsprechender Mechanismen ein sehr vielseitiges modulares System geschaffen ist, das insbesondere für Installationen im Raus und Gewerbe Anwendung finden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In diesem Zusammenhang sind insbesondere die Abmessungen des Gehäuses sowie das Verhältnis von Länge zu Breite hervorzu­ heben. Die Gehäuseausführung ermöglicht es, ein- oder mehr­ polige Schalter im Gehäuse unterzubringen, wobei die An­ schlußkontakte für ein federndes Einrasten oder auch zum Anklemmen der Leitungsdrähte geeignet sind. Mehrere in das Gehäuse einsetzbare Mechanismen sind in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, so daß sich eine Aufzählung erübrigt.
Ausführungsbeispiele der Beschreibung sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In den Zeichnungen ist,
Fig. 1 ein seitlicher Schnitt durch ein modulares Gehäuse,
Fig. 1A eine Draufsicht auf ein modulares Gehäuse mit sechs Kammern,
Fig. 1B eine Draufsicht auf ein Gehäuse mit neun Kammern,
Fig. 2 ein Schnitt durch ein mit einem Rahmen an einer Dose befestigten Gehäuse mit einem Schalter,
Fig. 2A eine Draufsicht auf den Schalter bei entferntem Taster,
Fig. 3 ein Schnitt durch ein Gehäuse als Steckdose,
Fig. 3A eine Ansicht eines Steckkontaktes,
Fig. 3B eine Draufsicht auf die Steckkontakte im Gehäuse,
Fig. 3C eine Draufsicht mit Darstellung des Schutz­ schiebers,
Fig. 3D eine Draufsicht auf die Steckerplatte,
Fig. 4 ein seitlicher Schnitt durch ein Gehäuse mit Anzeigelampe,
Fig. 4A ein Schnitt durch das Gehäuse mit dem Haltekontakt für die Anzeigeleuchte,
Fig. 4B eine Draufsicht auf die Abdeckplatte,
Fig. 4C eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig. 5 ein Schnitt durch ein Gehäuse mit Schlüssel­ schalter,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit Schlüssel­ schalter,
Fig. 7 eine Stirnansicht zweier Gehäuse mit Tasten und,
Fig. 7A eine Draufsicht auf zwei Gehäuse nebeneinander.
Alle in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Bauteile sind modulartig so ausgelegt, daß sie in den modularen Gehäusen der Fig. 1, 1A und 1B sowie 7 und 7A aufgenommen werden können.
Anhand der Zeichnungen werden nunmehr die einzelnen Zusammenstellungsmöglichkeiten und Bestandteile des modularen Gehäuses beschrieben.
Das in den Fig. 1 und lA dargestellte modulare Gehäuse M besteht aus einem hohlen Grundkörper 28, der für zwei- und mehrpolige Kontakte in Kammern 27 aufgeteilt ist, Buchten für Kontrollampen 28, einen Einschnitt 29 für eine Leiste, Nasen 30 zum Einrasten an jedem Ende und oben seitliche Aufnahmen (Sitze) 31 für die Achse einer Schalterwippe aufweist.
Das modulare Gehäuse M ist quaderförmig mit rechtwinkligen Abmessungen. Die Länge des Moduls M beträgt 71-30mm. In Fig. 1A ist das Gehäuse in Längsrichtung x in zwei Abschnitte unterteilt, deren Innenmaße L und S betragen. Die Außenabmessungen a und b sind wie folgt gewählt:
2a=b
Damit ist für zwei- und mehrpolige Anordnungen eine Modul­ bauweise möglich. Ein für eine dreipolige Anordnung dienendes Gehäuse ist in Fig. 1B dargestellt.
Die beiden zur Längsachse x symmetrischen Abschnitte sind wiederum in je drei Kammern 27 unterteilt, wobei diese bezüglich der Achsen x und y wie folgt gestaltet sein können:
  • a) die äußeren Kammern sind gleich und zueinander symmetrisch
  • b) die mittleren Kammern sind gleich und zueinander symmetrisch
  • c) alle Kammern sind gleich und symmetrisch.
In den Kammern befinden sich die Anschlußkontakte der Mechanismen. In jedem Abschnitt eines Gehäuses lassen sich beispielsweise ein einpoliger Unterbrecher, ein Schalter oder ein einpoliger Taster mit oder ohne Kontrollampe 28 unterbringen, so daß in dem aus zwei symmetrischen Abschnitten gemäß Fig. 1A bestehenden Gehäuse eine Vielzahl von Mechanismen untergebracht werden kann, beispielsweise zwei Schalter, ein zweipoliger Unterbrecher oder Schalter, ein Wechselschalter, ein doppelter Taster, ein Unterbrecher plus Schalter, ein Unterbrecher plus Taster, ein Schalter plus Taster, jeweils mit oder ohne Kontrollampe und eine einfache oder mehrpolige Steckdose, eine Sicherung oder ein Schalter mit Schloß.
In den Fig. 2 und 2A ist die Verwendung des modularen Gehäuses M zum Einbau eines Schalters dargestellt. Dabei sind in jeder der Kammern 27 Anschlußkontakte 2, 6 und 12 für den Schalter untergebracht. Die Anschlußkontakte 2 und 12 in den äußeren Kammern sind jeweils quaderförmige hohle Körper im Kastenformat, die an einer Grundfläche offen sind und an der anderen Seite ein Kontaktstück aufweisen, das für den Anschlußkontakt 2 mit dem Bezugs­ zeichen 2 a versehen ist. Der in der mittleren Kammer angeordnete Anschlußkontakt 6 trägt einen Bügel 6 a für eine Schaltwippe 9 des Schalters. Die quaderförmigen Anschlußkontakte 2, 6, 12 sind federnd in den Kammern 27 gehalten.
Die Befestigung der Leitungsdrähte an den Anschlußkontakten erfolgt durch federndes Einrasten und wahlweise durch Schraubklemmen. Hierzu sind die Anschlußkontakte mit Federn 4 bzw. 4 a versehen, die mit Zähnen 3 a an einem Schieber 3 zusammenwirken, der sich durch die Federn sowie durch das Gehäuse erstreckt und um den Abstand 3 d verschiebbar ist. Die Feder 4 kann beim Betätigen des Schiebers 3 vom Zahn 3 a niedergedrückt werden, um einen Anschlußdraht zu lösen. Anstelle des Schiebers 3 kann die Befestigung der Anschlußdrähte auch durch Klemmschrauben erfolgen, wobei in jeder der Kammern 27 Stifte 5 angeordnet sind, die an den Enden des Gehäuses M seitlich angeordnet sind, während in der mittleren Kammer eine schräge Anordnung 5 a gewählt ist, die von unten zugänglich ist.
Der Schalter selbst besteht aus einem Kippteil 7, das mit einer Kippachse 7 a in den seitlichen Ausnehmungen 31 des Gehäuses gelagert ist, einem Betätigungsstift 7 b zum Umschalten der Schalterwippe 9 aufweist und das mit einem Verbindungsstück 7 c versehen ist, das zur Befestigung eines Tasters 8 dient, der mit entsprechenden Befestigungsteilen 8 a versehen ist; der Taster 8 läßt sich um den Winkel α kippen. Wahlweise weist der Taster 8 entweder eine doppelte Breite oder eine einfache Breite auf und wirkt mit einer oder zwei Schaltwippen 9 zusammen. In der seitlichen Ausbuchtung 28 des Gehäuses M ist eine Leuchtanzeige 11 angeordnet, die eine rohrförmige Hülse 11 b aus Isolier­ werkstoff aufweist, die an den Außenenden mit je einem Metallring 11 a und 11 c sowie mit Federschenkeln 11 d versehen ist. Der Anschluß der Leuchtanzeige 11 an den zu schaltenden Anschlußkontakt 2 erfolgt über eine Leiterplatte 13, die in einer senkrechten Führung 13 a einschiebbar und gehalten ist. Über die Federschenkel 11 d erfolgt die Kontaktgabe beim Einschieben der Leuchtanzeige 11.
In Fig. 2 ist ferner ein Rahmen 22 dargestellt, der mit Schrauben 22 a an einer Unterputzdose befestigt ist. Inner­ halb der Öffnung 22 1 des Rahmens 22 liegt der Taster 8. Entsprechend der Breite der in den Gehäusen untergebrachten Mechanismen kann die Breite der Öffnungen in den Rahmen unterschiedlich gewählt werden. Beispielsweise ist es möglich bis zu acht Gehäuse nebeneinander unter einer gemeinsamen Öffnung anzuordnen.
Die Kippachse 7 a des Kippteils 7 liegt im weitesten Abstand von der Spitze des Betätigungsstiftes 7 b, so daß mit einem kleinen Kippwinkel α das Umschalten der die Schaltkontakte tragenden Schaltwippe 9 möglich ist. Die Leiterplatte 13 für den Anschluß der Leuchtanzeige 11 ist in den in Fig. 1A dargestellten Ausschnitt 29 des Gehäuses eingeschoben.
In den Fig. 3 und 3A bis 3D ist in ein Gehäuse M ein Stecker eingebaut. In den jeweils äußeren Kammern eines Abschnitts im Gehäuse ist jeweils ein Kontakt 14 eingesetzt, dessen Form in Fig. 3A dargestellt ist. Jeder Kontakt 14 ist würfelförmig und bildet nach oben zwei Zungen, die jeweils regelmäßig aufeinanderfolgend in dreifachem abneh­ mendem Abstand nach außen gewellt sind. Zwischen den Kon­ takten 14 ist in die mittlere Kammer ein weiterer Kontakt 15 eingesetzt, dessen obere Zungen zweifach gewellt sind, um entsprechende Einstecköffnungen für Steckkontakte zu bilden. Infolge der gewählten Form der Kontaktzungen läßt sich die Steckdose vielseitig verwenden. Die Kontakte sind von einer Steckerplatte 15 (Fig. 3) abgedeckt, die Öffnungen 16 a entsprechend der zu verwendenden Steckeranordnung aufweist.
Zwischen der Steckerplatte 16 und den Kontakten 14 und 15 ist ein Schutzschieber 17 vorgesehen, um die Kontakte zu überdecken und gegen Eintritt von Feuchtigkeit oder Schmutz zu schützen. Der Schutzschieber 17 ist eine zurückziehbare Schieberplatte, die von beidseitigen Federn 23 (Fig. 3C) quer verschiebbar in geschlossener Stellung gehalten ist. Der Schutzschieber 17 wird von zwei symmetrischen Profilen 17 a an Vorsprüngen der zentralen Kammer des Gehäuses geführt und ist an beiden Enden kippbar. An diesen Enden sind Nasen oder Stifte 17 b vorgesehen, denen Vertiefungen oder Einbuch­ tungen 18 gegenüberstehen, in welche die Nasen 17 b ein­ rasten, wenn der Schutzschieber 17 in die die Kontakte freigebende Stellung verbracht wird.
In den Fig. 4 und 4A bis 4C ist der Einbau einer Kontroll-, Anzeige- oder Signallampe 19 a in einem modularen Gehäuse dargestellt. Das Gehäuse ist mit einer der Stecker­ platte ähnlichen Platte 16 abgedeckt, die mit einer Linse oder durchsichtigen Scheibe 19 b versehen ist, durch die das Licht nach außen gelangt. Die Lampe wird in an den Kontak­ ten 14 a angeformten federnden Schenkeln 19 gehalten.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Schlüsselschalter dargestellt. Dabei ist der dargestellte Schalter mit einem Rahmen 25 abgedeckt, in dem ein Schloß 23 angeordnet ist, an dessen innerem Teil ein die Schaltwippe 9 betätigender Betä­ tigungszylinder 24 angeordnet ist, der zwei einander gegen­ überliegende Aufnahmen für Betätigungsstifte 7 b aufweist. Wird der Betätigungszylinder 24 um 90° gedreht, so gleitet er über eine oder beide der Schaltwippen 9 und betätigt auf diese Weise den Schalter.
In den Fig. 7 und 7a sind zwei modulare Gehäuse M nebeneinander angeordnet, wobei eine gemeinsame Platte 16 vorgesehen ist. Aus Fig. 7A gehen die Abmessungen a und b sowie das Teilungsmaß c hervor.

Claims (13)

1. Modulares, rechteckiges Gehäuse für die wahlweise Unterbringung von verschiedenen elektrischen Mechanismen, insbesondere Schaltern oder Steckkontakten, mit Kammern zur Aufnahme von Anschlußkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß es in Längsrichtung in mindestens zwei symmetrische Abschnitte unterteilt ist, die jeweils in drei Kammern (27) unterteilt sind, daß alle Kammern symmetrisch zur Längs- und Querachse des Gehäuses angeordnet sind und daß mindestens die jeweils in der Längsachse äußeren Kammern gleich sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge 71-30 mm beträgt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei symme­ trischen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge doppelt so groß wie seine Breite ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse ein Rahmen (22) aufsetz­ bar ist, der mindestens eine Öffnung (22 1) aufweist, deren Abmessungen durch mindestens einen der symmetrischen Abschnitte des Gehäuses bestimmt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (27) quaderförmige Anschlußkontakte (2, 6, 12, 14, 15) einsetzbar sind, an welchen die Schaltkontakte oder Kontaktzungen für Stecker oder Lampen angeformt sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußkontakten (2, 6, 12) Federn (4, 4 a) zum Befestigen von Anschlußdrähten angeformt sind, ein Schieber (3) sich in Längsrichtung durch alle Kammern des Gehäuses erstreckt und an dem Schieber Vorsprünge (3 a) vorgesehen sind, mit denen die Federn in Löserichtung der Anschlußdrähte verschiebbar sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Einbau eines Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltwippe (9) an einem Bügel (6 a) eines in die mittlere Kammer (27) des Gehäuses eingesetzten Kontakts abgestützt ist und mit mindestens einem in eine äußere Kammer einge­ setzten Anschlußkontakt zusammenwirkt.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse zum Lagern der Achse (7 a) eines Kipp­ teils (7) zur Betätigung der Schaltwippe (9) Aufnahmen (31) angeformt sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 7 zum Einbau eines Schlüsselschalters, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Abdeckplatte (25) ein Schließzylinder (23) angeordnet ist, bei dessen Drehung um 90° Betätigungsstifte (7 b) verschiebbar sind, mit denen mindestens eine Schaltwippe (9) umschaltbar ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Einbau eines Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußeren Kammern (27) je ein Anschlußkontakt (14) für den Nulleiter und die Phase und in die mittlere Kammer (27) ein Anschlußkontakt (15) für den Schutzleiter eingesetzt ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzschieber (17) quer zur Längsrichtung des Gehäuses angeordnet ist, der in symmetrischen Profilen (17 a) geführt und durch an den Enden des Schutzschiebers ange­ ordnete Federn (23) in eine die Steckkontakte überdeckende Lage gedrückt ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Anschlußkontakten (14, 15) angeformten Kontaktzungen entsprechend den Abständen der einzuführenden Steckkontakte mehrfach gewellt sind.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Kammern (27) je eine Ausbuchtung (28) im Gehäuse vorgesehen ist, in der eine Lampe (11) einsetzbar ist, deren Anschluß über eine Leiter­ platte (13) erfolgt, die in einen die symmetrischen Abschnitte voneinander trennenden Einschnitt (29) des Gehäuses einsetzbar ist.
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