DE3620416C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein modulares, rechteckiges Gehäuse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von einem bekannten Gehäuse aus (DE-OS
30 14 639), in das unterschiedliche Einheiten wie Schalter,
Stecker oder Leuchten einsetzbar sind. Das bekannte Gehäuse
ist ebenfalls mit Kammern versehen, die zur Aufnahme der
Anschlußkontakte dienen. Dabei befinden sich diese Kammern
in Ecken des Gehäuses. Mehrere Gehäuse lassen sich zu
größeren Einheiten zusammensetzen. Dies trifft auch auf ein
anderes bekanntes Gehäuse zu (DE-GM 66 09 431), das
ebenfalls zur Aufnahme unterschiedlicher elektrischer
Mechanismen geeignet ist. In einer anderen bekannten Bauart
(DE-OS 28 29 721) werden mehrere gleiche Module rasterförmig
zusammengesetzt und dienen zur Aufnahme unterschiedlicher
Komponenten zum Aufbau einer Schalterwarte. Die zu Bauein
heiten zusammengefügten Module sind in ein umschließendes
Gehäuse einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell
verwendbares Gehäuse zu schaffen.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
In ein erfindungsgemäßes Gehäuse läßt sich eine Vielzahl von
elektrischen Mechanismen einsetzen, wie Steckkontakte,
Schalter, Tasten, Leuchten usw., so daß sich eine sehr
vielseitige Verwendung ergibt. Darüber hinaus lassen sich
die Gehäuse in einfacher Weise zu größeren Einheiten
zusammensetzen, so daß durch Kombination entsprechender
Gehäuse und entsprechender Mechanismen ein sehr vielseitiges
modulares System geschaffen ist, das insbesondere für
Installationen im Raus und Gewerbe Anwendung finden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In diesem Zusammenhang sind insbesondere die Abmessungen des
Gehäuses sowie das Verhältnis von Länge zu Breite hervorzu
heben. Die Gehäuseausführung ermöglicht es, ein- oder mehr
polige Schalter im Gehäuse unterzubringen, wobei die An
schlußkontakte für ein federndes Einrasten oder auch zum
Anklemmen der Leitungsdrähte geeignet sind. Mehrere in das
Gehäuse einsetzbare Mechanismen sind in der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, so daß
sich eine Aufzählung erübrigt.
Ausführungsbeispiele der Beschreibung sind nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben. In den Zeichnungen ist,
Fig. 1 ein seitlicher Schnitt durch ein modulares Gehäuse,
Fig. 1A eine Draufsicht auf ein modulares Gehäuse mit
sechs Kammern,
Fig. 1B eine Draufsicht auf ein Gehäuse mit neun Kammern,
Fig. 2 ein Schnitt durch ein mit einem Rahmen an einer
Dose befestigten Gehäuse mit einem Schalter,
Fig. 2A eine Draufsicht auf den Schalter bei entferntem
Taster,
Fig. 3 ein Schnitt durch ein Gehäuse als Steckdose,
Fig. 3A eine Ansicht eines Steckkontaktes,
Fig. 3B eine Draufsicht auf die Steckkontakte im Gehäuse,
Fig. 3C eine Draufsicht mit Darstellung des Schutz
schiebers,
Fig. 3D eine Draufsicht auf die Steckerplatte,
Fig. 4 ein seitlicher Schnitt durch ein Gehäuse mit
Anzeigelampe,
Fig. 4A ein Schnitt durch das Gehäuse mit dem Haltekontakt
für die Anzeigeleuchte,
Fig. 4B eine Draufsicht auf die Abdeckplatte,
Fig. 4C eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig. 5 ein Schnitt durch ein Gehäuse mit Schlüssel
schalter,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit Schlüssel
schalter,
Fig. 7 eine Stirnansicht zweier Gehäuse mit Tasten und,
Fig. 7A eine Draufsicht auf zwei Gehäuse nebeneinander.
Alle in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Bauteile sind
modulartig so ausgelegt, daß sie in den modularen Gehäusen
der Fig. 1, 1A und 1B sowie 7 und 7A aufgenommen werden
können.
Anhand der Zeichnungen werden nunmehr die einzelnen
Zusammenstellungsmöglichkeiten und Bestandteile des
modularen Gehäuses beschrieben.
Das in den Fig. 1 und lA dargestellte modulare Gehäuse M
besteht aus einem hohlen Grundkörper 28, der für zwei- und
mehrpolige Kontakte in Kammern 27 aufgeteilt ist, Buchten
für Kontrollampen 28, einen Einschnitt 29 für eine Leiste,
Nasen 30 zum Einrasten an jedem Ende und oben seitliche
Aufnahmen (Sitze) 31 für die Achse einer Schalterwippe
aufweist.
Das modulare Gehäuse M ist quaderförmig mit rechtwinkligen
Abmessungen. Die Länge des Moduls M beträgt 71-30mm.
In Fig. 1A ist das Gehäuse in Längsrichtung x in zwei
Abschnitte unterteilt, deren Innenmaße L und S betragen.
Die Außenabmessungen a und b sind wie folgt gewählt:
2a=b
Damit ist für zwei- und mehrpolige Anordnungen eine Modul bauweise möglich. Ein für eine dreipolige Anordnung dienendes Gehäuse ist in Fig. 1B dargestellt.
2a=b
Damit ist für zwei- und mehrpolige Anordnungen eine Modul bauweise möglich. Ein für eine dreipolige Anordnung dienendes Gehäuse ist in Fig. 1B dargestellt.
Die beiden zur Längsachse x symmetrischen Abschnitte sind
wiederum in je drei Kammern 27 unterteilt, wobei diese
bezüglich der Achsen x und y wie folgt gestaltet sein
können:
- a) die äußeren Kammern sind gleich und zueinander symmetrisch
- b) die mittleren Kammern sind gleich und zueinander symmetrisch
- c) alle Kammern sind gleich und symmetrisch.
In den Kammern befinden sich die Anschlußkontakte der
Mechanismen. In jedem Abschnitt eines Gehäuses lassen sich
beispielsweise ein einpoliger Unterbrecher, ein Schalter
oder ein einpoliger Taster mit oder ohne Kontrollampe 28
unterbringen, so daß in dem aus zwei symmetrischen
Abschnitten gemäß Fig. 1A bestehenden Gehäuse eine Vielzahl
von Mechanismen untergebracht werden kann, beispielsweise
zwei Schalter, ein zweipoliger Unterbrecher oder Schalter,
ein Wechselschalter, ein doppelter Taster, ein Unterbrecher
plus Schalter, ein Unterbrecher plus Taster, ein Schalter
plus Taster, jeweils mit oder ohne Kontrollampe und eine
einfache oder mehrpolige Steckdose, eine Sicherung oder ein
Schalter mit Schloß.
In den Fig. 2 und 2A ist die Verwendung des modularen
Gehäuses M zum Einbau eines Schalters dargestellt. Dabei
sind in jeder der Kammern 27 Anschlußkontakte 2, 6 und 12
für den Schalter untergebracht. Die Anschlußkontakte 2
und 12 in den äußeren Kammern sind jeweils quaderförmige
hohle Körper im Kastenformat, die an einer Grundfläche
offen sind und an der anderen Seite ein Kontaktstück
aufweisen, das für den Anschlußkontakt 2 mit dem Bezugs
zeichen 2 a versehen ist. Der in der mittleren Kammer
angeordnete Anschlußkontakt 6 trägt einen Bügel 6 a für
eine Schaltwippe 9 des Schalters. Die quaderförmigen
Anschlußkontakte 2, 6, 12 sind federnd in den Kammern 27
gehalten.
Die Befestigung der Leitungsdrähte an den Anschlußkontakten
erfolgt durch federndes Einrasten und wahlweise durch
Schraubklemmen. Hierzu sind die Anschlußkontakte mit
Federn 4 bzw. 4 a versehen, die mit Zähnen 3 a an einem
Schieber 3 zusammenwirken, der sich durch die Federn
sowie durch das Gehäuse erstreckt und um den Abstand 3 d
verschiebbar ist. Die Feder 4 kann beim Betätigen des
Schiebers 3 vom Zahn 3 a niedergedrückt werden, um einen
Anschlußdraht zu lösen. Anstelle des Schiebers 3 kann die
Befestigung der Anschlußdrähte auch durch Klemmschrauben
erfolgen, wobei in jeder der Kammern 27 Stifte 5 angeordnet
sind, die an den Enden des Gehäuses M seitlich angeordnet
sind, während in der mittleren Kammer eine schräge Anordnung
5 a gewählt ist, die von unten zugänglich ist.
Der Schalter selbst besteht aus einem Kippteil 7, das mit
einer Kippachse 7 a in den seitlichen Ausnehmungen 31 des
Gehäuses gelagert ist, einem Betätigungsstift 7 b zum
Umschalten der Schalterwippe 9 aufweist und das mit einem
Verbindungsstück 7 c versehen ist, das zur Befestigung eines
Tasters 8 dient, der mit entsprechenden Befestigungsteilen
8 a versehen ist; der Taster 8 läßt sich um den Winkel α
kippen. Wahlweise weist der Taster 8 entweder eine doppelte
Breite oder eine einfache Breite auf und wirkt mit einer
oder zwei Schaltwippen 9 zusammen. In der seitlichen
Ausbuchtung 28 des Gehäuses M ist eine Leuchtanzeige 11
angeordnet, die eine rohrförmige Hülse 11 b aus Isolier
werkstoff aufweist, die an den Außenenden mit je einem
Metallring 11 a und 11 c sowie mit Federschenkeln 11 d versehen
ist. Der Anschluß der Leuchtanzeige 11 an den zu schaltenden
Anschlußkontakt 2 erfolgt über eine Leiterplatte 13, die in
einer senkrechten Führung 13 a einschiebbar und gehalten ist.
Über die Federschenkel 11 d erfolgt die Kontaktgabe beim
Einschieben der Leuchtanzeige 11.
In Fig. 2 ist ferner ein Rahmen 22 dargestellt, der mit
Schrauben 22 a an einer Unterputzdose befestigt ist. Inner
halb der Öffnung 22 1 des Rahmens 22 liegt der Taster 8.
Entsprechend der Breite der in den Gehäusen untergebrachten
Mechanismen kann die Breite der Öffnungen in den Rahmen
unterschiedlich gewählt werden. Beispielsweise ist es
möglich bis zu acht Gehäuse nebeneinander unter einer
gemeinsamen Öffnung anzuordnen.
Die Kippachse 7 a des Kippteils 7 liegt im weitesten Abstand
von der Spitze des Betätigungsstiftes 7 b, so daß mit einem
kleinen Kippwinkel α das Umschalten der die Schaltkontakte
tragenden Schaltwippe 9 möglich ist. Die Leiterplatte 13 für
den Anschluß der Leuchtanzeige 11 ist in den in Fig. 1A
dargestellten Ausschnitt 29 des Gehäuses eingeschoben.
In den Fig. 3 und 3A bis 3D ist in ein Gehäuse M ein
Stecker eingebaut. In den jeweils äußeren Kammern eines
Abschnitts im Gehäuse ist jeweils ein Kontakt 14 eingesetzt,
dessen Form in Fig. 3A dargestellt ist. Jeder Kontakt 14
ist würfelförmig und bildet nach oben zwei Zungen, die
jeweils regelmäßig aufeinanderfolgend in dreifachem abneh
mendem Abstand nach außen gewellt sind. Zwischen den Kon
takten 14 ist in die mittlere Kammer ein weiterer Kontakt 15
eingesetzt, dessen obere Zungen zweifach gewellt sind, um
entsprechende Einstecköffnungen für Steckkontakte zu bilden.
Infolge der gewählten Form der Kontaktzungen läßt sich die
Steckdose vielseitig verwenden. Die Kontakte sind von einer
Steckerplatte 15 (Fig. 3) abgedeckt, die Öffnungen 16 a
entsprechend der zu verwendenden Steckeranordnung aufweist.
Zwischen der Steckerplatte 16 und den Kontakten 14 und 15
ist ein Schutzschieber 17 vorgesehen, um die Kontakte zu
überdecken und gegen Eintritt von Feuchtigkeit oder Schmutz
zu schützen. Der Schutzschieber 17 ist eine zurückziehbare
Schieberplatte, die von beidseitigen Federn 23 (Fig. 3C)
quer verschiebbar in geschlossener Stellung gehalten ist.
Der Schutzschieber 17 wird von zwei symmetrischen Profilen
17 a an Vorsprüngen der zentralen Kammer des Gehäuses geführt
und ist an beiden Enden kippbar. An diesen Enden sind Nasen
oder Stifte 17 b vorgesehen, denen Vertiefungen oder Einbuch
tungen 18 gegenüberstehen, in welche die Nasen 17 b ein
rasten, wenn der Schutzschieber 17 in die die Kontakte
freigebende Stellung verbracht wird.
In den Fig. 4 und 4A bis 4C ist der Einbau einer
Kontroll-, Anzeige- oder Signallampe 19 a in einem modularen
Gehäuse dargestellt. Das Gehäuse ist mit einer der Stecker
platte ähnlichen Platte 16 abgedeckt, die mit einer Linse
oder durchsichtigen Scheibe 19 b versehen ist, durch die das
Licht nach außen gelangt. Die Lampe wird in an den Kontak
ten 14 a angeformten federnden Schenkeln 19 gehalten.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Schlüsselschalter
dargestellt. Dabei ist der dargestellte Schalter mit einem
Rahmen 25 abgedeckt, in dem ein Schloß 23 angeordnet ist, an
dessen innerem Teil ein die Schaltwippe 9 betätigender Betä
tigungszylinder 24 angeordnet ist, der zwei einander gegen
überliegende Aufnahmen für Betätigungsstifte 7 b aufweist.
Wird der Betätigungszylinder 24 um 90° gedreht, so gleitet
er über eine oder beide der Schaltwippen 9 und betätigt auf
diese Weise den Schalter.
In den Fig. 7 und 7a sind zwei modulare Gehäuse M
nebeneinander angeordnet, wobei eine gemeinsame Platte 16
vorgesehen ist. Aus Fig. 7A gehen die Abmessungen a und b
sowie das Teilungsmaß c hervor.
Claims (13)
1. Modulares, rechteckiges Gehäuse für die wahlweise
Unterbringung von verschiedenen elektrischen Mechanismen,
insbesondere Schaltern oder Steckkontakten, mit Kammern zur
Aufnahme von Anschlußkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß
es in Längsrichtung in mindestens zwei symmetrische
Abschnitte unterteilt ist, die jeweils in drei Kammern (27)
unterteilt sind, daß alle Kammern symmetrisch zur Längs- und
Querachse des Gehäuses angeordnet sind und daß mindestens
die jeweils in der Längsachse äußeren Kammern gleich sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Länge 71-30 mm beträgt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei symme
trischen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Länge doppelt so groß wie seine Breite ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse ein Rahmen (22) aufsetz
bar ist, der mindestens eine Öffnung (22 1) aufweist, deren
Abmessungen durch mindestens einen der symmetrischen
Abschnitte des Gehäuses bestimmt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Kammern (27) quaderförmige
Anschlußkontakte (2, 6, 12, 14, 15) einsetzbar sind, an welchen
die Schaltkontakte oder Kontaktzungen für Stecker oder
Lampen angeformt sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Anschlußkontakten (2, 6, 12) Federn (4, 4 a) zum
Befestigen von Anschlußdrähten angeformt sind, ein
Schieber (3) sich in Längsrichtung durch alle Kammern
des Gehäuses erstreckt und an dem Schieber Vorsprünge (3 a)
vorgesehen sind, mit denen die Federn in Löserichtung der
Anschlußdrähte verschiebbar sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum
Einbau eines Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schaltwippe (9) an einem Bügel (6 a) eines in die mittlere
Kammer (27) des Gehäuses eingesetzten Kontakts abgestützt
ist und mit mindestens einem in eine äußere Kammer einge
setzten Anschlußkontakt zusammenwirkt.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse zum Lagern der Achse (7 a) eines Kipp
teils (7) zur Betätigung der Schaltwippe (9) Aufnahmen (31)
angeformt sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 7 zum Einbau eines
Schlüsselschalters, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Abdeckplatte (25) ein Schließzylinder (23) angeordnet ist,
bei dessen Drehung um 90° Betätigungsstifte (7 b) verschiebbar
sind, mit denen mindestens eine Schaltwippe (9) umschaltbar
ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum
Einbau eines Steckers, dadurch gekennzeichnet, daß in die
äußeren Kammern (27) je ein Anschlußkontakt (14) für den
Nulleiter und die Phase und in die mittlere Kammer (27) ein
Anschlußkontakt (15) für den Schutzleiter eingesetzt ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schutzschieber (17) quer zur Längsrichtung des
Gehäuses angeordnet ist, der in symmetrischen Profilen (17 a)
geführt und durch an den Enden des Schutzschiebers ange
ordnete Federn (23) in eine die Steckkontakte überdeckende
Lage gedrückt ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Anschlußkontakten (14, 15)
angeformten Kontaktzungen entsprechend den Abständen der
einzuführenden Steckkontakte mehrfach gewellt sind.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Kammern (27) je eine
Ausbuchtung (28) im Gehäuse vorgesehen ist, in der eine
Lampe (11) einsetzbar ist, deren Anschluß über eine Leiter
platte (13) erfolgt, die in einen die symmetrischen
Abschnitte voneinander trennenden Einschnitt (29) des
Gehäuses einsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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