DE7425834U - Karde zum Behandeln von Fasern - Google Patents

Karde zum Behandeln von Fasern

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DE7425834U
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stripping
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Description

Petentenwaft München, den *- JUli
E 286a /w.ss.
D-S München 22
Tel. (0 89) 29S12S
Limited The English Card Clothing Company/ In Lindley, Huddersfleld,
Yorkshire! Großbritannien. Karde zum Behandeln von Fasern
Am Lieferende einer Karde muß das kardlerte Faserband von der letzten K&rdenwalze, die man üblicherweise als "Doffer" bezeichnet, abgeleitet werden. Dies geschieht gewöhnlich mit Hilfe eines hin- und hersohwlngenden Dofferkamms, mit dem Jedoch gewisse Nachtelle verbunden sind* da die hin- und herschwingenden Bewegungen des Dofferkamms die Llefergesohwlndlgkelt der Maschine beeinträchtigen und außerdem auoh üngleiohmäßigkelten In der Ausrichtung der Faeern des gelieferten Faserbandes nach sich ziehen.
Es 1st auoh bekannt, anstelle eines Abnahmekammes satzweise angeordnete AbstreIfwalzen zu verwenden, die so angeordnet sind, daß die Faeern beim Durchlaufen der Abstreifwalzen zunehmend lookerer werden, so daß das Faserband schließlich durch ein Klefflswalzenpaar abgeleitet werden kann. Es 1st auoh schon vorge-■ohl&gen worden, das kardlerte Fa*erband mittels tinea Durchzuges abzuleiten» der duroh eine umlaufende Walze und eine ortsfeste
Abstreifleiste gebildet wird, die tangential zur Abstreifwalze angeordnet ist und die Fasern an die zylindrische Oberfläche der Abstreifwalze andrückt«
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein verbessertes Ableiten des Faserbandes von einer umlaufenden Kardenwalze zu erreichen und dadurch auoh die Lieferleistung der Karde zu erhöhen. Obschon das Faserband dabei vornehmlich von einer Dofferwalze abgeleitet werden soll, ist die Erfindung nicht auf diese besondere Ausrüstung einer Karde mit einer Dofferwalze beschränkt, sondern sie kann auch zur Ableitung eines Faserbänder von irgendeiner anderen, mit einem Kratzenbelag versehenen Walze verwendet werden, z.B. bei der Ableitung der Fasern von einer Arbeitswalze zum Doffer. Neuerungsgemäß soll ein kardiertes Faserband von einem umlaufenden Träger dadurch abgenommen werden, daß das Faserband einen Durchzug zwischen einem umlaufenden Träger und einem nioht umlaufenden Glied durchläuft, wobei der Durchzug in einer Radialebene bezüglich des umlaufenden Gliedes fortlaufend geöffnet und geschlossen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das umlaufende Glied eine Abstreifwalze und das ortsfeste Glied eine messerartige Leiste, und der Durchzug wird durch die engste Stelle zwischen diesen beiden Teilen gebildet. Naoh einer Ausführung der Erfindung wird das Faserband dadurch abgeleitet, daß es eine Klemmeteile zwischen einer Abstreifwalze und einer Leiste durchläuft, die mindestens mit einem Teil so diobt an dor Oberfläche der Abstreifwalze liegt, daß eine ständige Relativbewegung «wischen einem Teil der Abstrelfwalze und der Ableitleiste statt«
findet» die dae Öffnen und Schließen des Durchzuges bewirkt. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Faserband daduroh abgeleitet» daß es zwischen der Umfangsfläohe einer Abstrelfwalze und einer dicht daran angeordneten Abstreifleiste hindurofcläuft, wobei die Abetreifwalze einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist» so daß die Umfangsfläohe der Abstreifwalze bezüglich der nloht umlaufenden Leiste duroh dae Drehen der Abstreifwalze ständig eine Mäherungebewegung und sodann eine Öffnungsbewegung durchführt» was dem Öffnen und Schließen des Durchzuges entspricht·
umlaufende Glied des Durch-
zuges aus einer Leiste» die mindestens teilweise dloht &n der Umfangsfläohe der Abstrelfwalze angeordnet 1st. Die Durchzugleiste kann den Umfang der Abstreifle#i*e berühren oder auch nicht Die Stelle des geringsten Abstände β zw^bhen dem Walzenumfang und der Durohzugleiste durch eine der göken des prismatischen Querschnitts gegeben ist, worauf das' Faserband längs der Durohzugleiste infolge der Umdrehung/der Walze zusätzlich zur Öffnungs- und Schließbewegung des Durchzuges das Ableiten des Faserbandes bewirkt. In diesem Falle/tilrd die Ableltfeewegung im Bereiche einer Klemmstelle durch die Ableitbewegung einer nachfolgenden Klemmstelle fortgeführt· Kommt andernfalls die nicht umlaufende Oleitleiste mLtf der nicht kreisförmigen Umfangsfläohe der Abstreifwalze^ln Berührung» so wird die Walze eine Schwingbewegung der Abl/Bfitleiste relativ zur Achse der Abstreifwalze bewirken, was/andererseits die Öffnungs- und Schließbewegung des Durchzwges- herbeiführt«
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Vorzugsweise 1st der nloht drehbare Teil des Durchzuges duroh eine Leiste gebildet, die mindestens teilweise dicht an der Umfangefläche der Afcitrelfwalze angeordnet 1st. Dieser Teil des Durchzuges kann die umfange fläche der Abstreifwalae berühren oder auch nicht.
Bei einer abgewandelten Ausführung der Erfindung kann die Vorrichtung eine Abstreifwalze aufwelseni die um Ihre eigene Achse drehbar gelagert 1st, sowie eine Abstreifleiste, die mindestens teilweise dicht am umfang der Abstreifwalze angeordnet 1st, wobei Mittel vorzusehen sind, die ein ständiges öffnen und Schließen des Durohztges zwischen der Abstreifwalze und der Abstreifleiste bewirken.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die Abstreifwalze einen nicht kreisförmigen Querschnitt, so daß jich bei Ihrer Drehung entweder dem leistenförmigen Teil des Durchzuges nähert oder von ihm entfernt, sofern dieser Teil von der Abstreifleiste in Abstand liegt, oder dieser Teil führt eine Sehwingbewegung zur Achse der Abstreifwalze aus, wenn die Leiste die Abstreifwalze berührt. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die Abstreifwalze einen polygonalen Querschnitt, so daß jede der Ecken der Walze abwechselnd dioht mit der Leiste des Durchzuges zusammenliegt und eine Klemmstelle für das Faserband herstellt.
In abgewandelter Ausführung kann die Abstreifleiste auch so angeordnet sein, daß sie in Bezug auf die Abstreifwalze eine hin- und hergehende Sehwingbewegung ausführt, was der Öffnungsund Schließbewegung des Durchzuges entspricht. Hat beispielsweise
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die Abstreifwalze einen polygonalen Querschnitt, so kann die Durohzuglelste bezüglich der Abstreifwalze eine Sohwingbewegung ausführt, wenn sie beim Umlaufen der Abstreifwalze mit den Ecken dieser Walze «tändig abwechselnd ln/Eingrlff und AyfimTftinciriff kommt. In abgewandelter Ausführung kann die Durohzuglelste in Richtung auf die Abstreifwalze auoh eine federnde Belastung aufweisen, wobei besondere Nooken vorgesehen werden können, die eine Sohwingbewegung der Durohzuglelste hervorrufen. Weiterhin 4} kann auoh ein elektrisch betätigtes Getriebe vorgesehen sein, das eine Schwingbewegung der Durohzuglelste bewirkt. In Jedem Falle kann die Durohzuglelste so angeordnet sein, daß sie den Umfang der Abstreifwalze berührt oder die Durohzugwalze kann auch so angeordnet sein, daß sie mit der Abstreifleiste niemals zur Berührung kommt,aber trotzdem bezüglloh dieser Leiste eine hin- und herschwingende Bewegung ausführt»
Die Abstreifleiste kann auoh so angeordnet sein, daß sie bis an beide Seiten der Radialebene der Abstreifwalze reicht, die rechtwinklig zur Oberfläche der Abstreifleiste an der der Abstreifwalze am näohsten gelegene Stelle liegt, oder sie kann auoh so angeordnet sein, daß sie nur auf derjenigen Seite der erwähnten Radialebene liegt, die am weitesten von derjenigen Seite entfernt ist, an der das kardierte Faserband in den Durchzug zwischen der Abstreifwalze und der Abstreifleiste eintritt.
Obschon die Abstreifleiste vorzugsweise aus biegsamem Werkstoff besteht, wie z.B. aus Federstahl, aus Kunststoff, z.B. Nylon, könnte sie auoh aus starrem Werkstoff hergestellt sein, und wenn
die Abstreifleiste Schwingungen durchführen soll» so kann sie an Haltern befestigt werden» mit denen die Leiste an Zapfen schwingen kann. Die Abstreifleiste kann auch aus federndem Werkstoff hergestellt sein» und an dem Umfang der Abstreifwalze angedrückt werden. In diesem Falle wird es bevorzugt» wenn eine Einstellvorrichtung vorgesehen 1st, mit der die auf die Leiste übertragene Belastung geregelt werden kann.
Naoh einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung sind MIttel vorgesehen, um die Einstellung der Abstreifleiste bezüglich der Abstreifwalze regeln zu können. Vorzugsweise 1st eine Mehrzahl von Stellvorrichtungen vorgesehen, die quer zur Breite der Vorrichtung an In Abstand liegenden Stellen angeordnet sind. Die Stellmittel sind dabei so angeordnet, daß es möglich 1st, eine örtlich begrenzte Regelung der Einstellung eines Teils der Abstreifleiste herbeizuführen.
In bevorzugter Ausführung 1st die Abstreifleiste federnd gelagert und mit einer Mehrzahl von in Querrichtung In Abstand voneinander liegenden Stellschrauben versehen, mit denen bestimmte Stellen der Abstreifleiste in den Bereloh jeder entsprechendem Stellvorrichtung gebracht werden können.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ableitung eines karäierten Faserbandes von der letzten;mit Kratzen versehenen Walze einer Karde, und zwar zeigen
Flg. 1 eine schematisohe Stirnansloht einer Ausführungsform der Vorrichtung naoh der Erfindung,
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Flg. 2 eine einzelheit einer abgeänderten Ausführung der
Vorrichtung nach Flg. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Flg. 2, bei der sich die
Teile der Vorrichtung aber in einer anderen Stellung
befinden, FIg, 4- zeigt eine schematise!« Stirnansicht einer dritten
Ausführung der Vorrichtung, Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt,einer
vierten AusführungBmögllenkeit der Vorrichtung und Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit der in
Fig. 5 dargestellten Vorrichtung.
Bei der besonderen Anordnung, die in Fig. 1 dargestellt ist, 1st die Vorrichtung am Lieferende einer Karde angeordnet. Dabei ist mit 10 eine Dofferwalze bezeichnet, die das kardierte Fasergut vom vorhergehenden Zylinder oder von einer nicht dargestellten Haspel abnimmt. Auf der Dofferwalze 10 befindet sich das kardierte Fasergut In der für die anschließende Verarbeitung erforderlichen Stärke, wobei die anschließende Verarbeitung im Falle einer Wollkarde durch einen anschließenden Verdichter oder im Falle einer Bauswollkarde aus einer Luntenaufwiekelvorriohtun besteht. Bs ist üblich, einen Dofferkamm oder eine alt einem Kardenbelag versehene Abstreifwalze vorzusehen, us das kardierte Fasergut von der Dofferwalze abzunehmen, doch sind im vorliegend Falle der Dofferkamm oder eine mit einem Kardenbelag versehene Abstreifwalze fortgelassen.
Die naoh der vorliegenden Erfindung vorgesehene Abnahmevor-
richtung besteht aus einer Abstreifwalze 12 und einer Abstreifleiste 14. Die Abstreifwalze 12 und die Leiste I^ bilden gemeinsam die Vorrichtung zum Ableiten des kardierten Fasergutes von der Dofferwalze 10. Diese Teile sind dicht am Umfang der Dofferwalzs 10 angeordnet. Beide feile, die Walze 12 und die Leiste lk} erstrecken sich über die ganze Breite der Dofferwalze 10 und sind damit geeignet, das kardierte Fasergut in voller Breite aufzunehmen, in der es vom Doffer abzuleiten ist.
Die Abstreifwalze 12 kann einen Vollquerschnitt haben oder hohl ausgebildet sein, weist aber in jedem Falle Lageransätze 16 auf, mit denen sie von Lagern des Kardenrahmens aufgenommen werden kann, und an einem Ende ist die Abetreifwalze 12 durch ein g&eignetes Getriebe mit der Antriebsvorrichtung der Karde verbunden, so daß die Abstreifwalze synchron mit der Dofferwalze 10 angetrieben werden kann. Die Dofferwalze 10 und die Abstreifwalze 12 werden dabai In Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile 13 und 20 angetrieben, laufen an ihren einander zugekehrten Stellen also gegensinnig um, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Abstreifwalze 12 größer oder gleich der Umfangsgeschwindigkeit
§ der Dofferwalze sein kann.
Die Abstreifwalze 12 hat einen polygonalen Querschnitt, der nach Fig» 1 sechs zehn Seitenkante 22 aufweist, doch könnte die Abstreifwalze auch eine andere Anzahl von Seiten aufweisen· Abstreifwalzen mit zwölf, seohÄzehn und vierundzwanzig Seiten haben sloh als zufriedenstellend erwiesen, doch sei erwähnt, daß auch Abstreifwalzen mit kleinerer Seltenanzahl, selbst Ab-
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streifwalzen, die nur einen quadratischen oder dreieckigen Quersohnltt aufweisent in manchen Fällen zufriedenstellend sind.
Der lelstenförmlge Teil 14 weist eine verhältnismäßig dünne Leiste 24 aus nachgiebig biegsamem Werkstoff, z.B. aus FederetitfceA oder aus Nylon auf, de» in einen Halter aus zwei Klemmbügeln 26 eingespannt 1st, die um zwei koaxiale Drehzapfen 28 am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert lind. Bei dieser besonderen Ausführung der Vorrichtung ist es nicht wesentlich, das \ die Leisten biegsam oder federnd ausgebildet sind. Eine Spannfeder 30 1st zwischen den Hall tern 28 und einer Verankerungsstelle 32 an einem festen Teil des Hasohlnenrahmens verspannt. Die Feder 30 stellt eine Zugfeder dar, die bestrebt ist, den Halter 26 in Fig. 1 in der Drehrichtung des Uhrzeigers zu drehen, wie die Teile in Fig. 1 dargestellt sind. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Leiste 24 die Oberfläche der Walze 12 nicht berührt, und zwar weist die Vorrichtung einen nicht dargestellten Anschlag auf, der dafür sorgt, daß die Feder 30 die Leiste 24 nloht mit der Oberfläche der Abstreifwalze in Eingriff bringen kann. Demzufolge besteht ein enger Spalt zwischen dem Umfang der Abstreifwalze 12 und der Oberfläche der Leiste 24, die der Abstreifwalze gegenüber liegt, und zwar ist es dieser Spalt, der als" Durohzgg 4feer Faserbandabnahmevorrlohtung" bezeichnet wird.
Die gestrichelte Linie 25 in Flg. 1 1st eine Radialebene, die durch die Drehachse der Abstreifwaise 12 geht und rechtwinklig zur Oberfläche der Leiste 24 liegt, die die ein® Seite des Durchzuges bildet. Hier 1st zu bemerken, daß in der in diesel
Figur dargestellten Anordnung die Endkante der Leiste 24 mit der Radialebene 25 zusammenfällt,und demgemäß liegt die Leiste 24 nur auf einer Seite derjenigen Ebene, die vom Doffer IO abgekehrt ist. Es sei jedoch bemerkt, daß die Leiste 24 auch auf beiden Seiten der Ebene 25 liegen könnte.
Wenn das Gerät in Betrieb 1st, läuft das kardierte Faserband, das von der Dofferwalze 10 abgenommen werden soll, durch den Durchzug des Gerätes. Obschon die Leiste 24 stationär bleibt, wird der Durchzug fortlaufend geöffnet und geschlossen. Kommt; eine der Ecken der Lieferwalze 12, z«B. die Ecke 23t In den Bereich der Ebene 25t so wird der Durchzug geschlossen, weil der Umfang der Abstreifwalze 12 an dieser Stelle mit der Leiste am näoheten zusammonliegt. Hinter dieser Stelle wird infolge der Drehung der Abstreifwalze 20 die Klemmung zwischen der Ecke und der Leiste 24 jedoch wieder geöffnet, bis die in Fig. 1 dargestellte volle Öffnungslage erreicht ist, in der die Leiste 24 im wesentlichen parallel «t* einer der Seitenflächen 22 der Abstreifwalze 12 liegt. Der Durchzug im Bereloh der Linie 25 wird jedoch erst auf dem ersten Teil der WeIterbewegung der Klemmstelle geöffnet und auf dem hinteren Teil wieder geschlossen bis die anschließende Ecke 23 der Abstreifwtlze 12 wieder in den Bereioh der tdnie 25 kommt. Dieses ständige Öffnen und SohlieSea des Durchzuges hat sich als äußerst wirksam für das Ablaufen des Faserbandes von der Dofferwalze bei hohen Geschwindigkeiten erwiesen.
Besteht eine Gefahr, daü der Durohzug duroh irgend ein Hinder-
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nt», ζ.Bo duroh irgendeine unvorhergesehene Verstärkung dee ablaufenden Faserbandes blooklert wird, iann kann die Leiste Zk Infolge Ihrer abgefederten Halterung nachgeben, ohne daß dabei eine Beschädigung des aerates eintritt.
Eine etwas abgeänderte Ausführung der Vorrlohtung 1st In Flg. 2 und 3 dargestellt, wobei die Vorrlohtung mit der In Flg. 1 beschriebenen Ausbildung praktisch Identisch 1st, wobei Jedoch kein Anschlag vorgesehen ist und die Feder 30 die Leiste Zk mit der Umfangefläche der Abstreifwalze 12 in Berührung bringen kann. Die Wirkungswelse der Vorrichtung ist in Flg. und 3 dargestellt und ähnlioh wie die Arbeitswelse der Vorrlohtung nach Fig. 1· Beim Umlaufen der Abstreifwalze 12 ruft sie eine Schwingbewegung der Leiste Zk um die Achse 28 hervor, was duroh die polygonale Umfangsgestalt der Abstreifwalze 12 zustande kommt. Wenn daher eine Ecke wie 23 in Fig. 2 mit der Leiste Zk in Berührung kommt, so beginnt sie, die Leiste Zk la Gegensinn zur Umlaufrlohtung des Uhrzeigers zu drehen, sobald aber die Stelle 23 der Abstreifwalze 12 beim Welterdrehen über diese Stelle hinwegkommt, bewegt sich die Leiste Zk duroh ihre Abfederung in der Drehriohtung des UhrzeigerSj bis die in Flg. dargestellte Lage der Teile wieder erreicht ist, in der die Leiste Zk flach an der nachfolgenden ebenen Fläche der Abstreifwalze 12 anliegt und der Durchzug zwischen den Teilen vollständig geschlossen ist. Die volle Öffnungslage tritt ein, wenn die Ecke 23 die Leiste Zk berührt, wie dies in Fig. 2 dargestellt 1st.
Auch bei dieser abgeänderten Anordnung tritt daher ein abwechselndes Öffnen und Schließen des Durchzuges ein, die sich \
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als so wirksam erwiesen hat;und überdies 1st zu bemerken, daß die Klemmung zwlsohen der Soke 23 und der Leiste 24 beim Umlaufen der Abetrelfwalze 12 während eines Teils ±» der Leisten* länge erhalten bleibt· Die kombinierte öffnung*- und Sohlleßwlrkung des Durchzuges und das Wandern der Klemmstelle längs der Leiste Zk 1st ähnlich der Wirkung eines Fingers» den man mit dem Daumen zusammenlegt» um einzelne Fasern aus einem Faserband zu erfassen.
Soll die Leiste Zk In eine Schwingung gesetzt werden, so läßt sich dies erreichen, ohne das die Leiste mit der päLygonalen Oberfläche der Abetrelfwalze 12 In Berührung kommt. Beispielsweise könnte die Leiste Xk bzw· Zk einen gesonderton Schwingungsantrieb aufweisen, der vom Antrieb der Karde abgeleitet ist. In anderer Weise könnte die Leiste Zk auch durch einen elektromagnetischen Antrieb in Schwingungen versetzt werden. Bei einer Abstreifwalze vo«y zylindrischen/ Querschnitt könnte ein polygonaler Nocken vorgesehen werden, der ähnlich wie die Abstreifwalze 12 nach Fig. 1 wirkt, aber nur an einem Ende der Abstreifwalze angeordnet ist, und mit einem entsprechenden Ansatz der Leiste Zk zusammenwirkt, uim dicht am Umfang der zylindrischen Abstreifwalze eine Schwingung der Durchzugleiste zu erzeugen.
Bei einer weiteren Anordnung, die in Fig· k der Zeichnung dargestellt ist- ist ebenfalls eine polygonale Abstreifwalze dicht neben dem Umfang einer mit einem Kratzenbelag versehenen Bofferwalze ko vorgesehen* Dieses Anordnung maoht jedoch von einer Stahlfeder kk Gebrauch, die sich über die ganze Breite der
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Maschine erstreokt und die In der Nähe Ihres unteren Endes an einem Blook 46 befestigt 1st» dft" mit Aohszapfen 48 in nloht dargestellten Lagern des Rahmens der Kawrflfee drehbar angeordnet 1st. Der Blook 46 trägt einen Arm 50( der zwlsohen zwei Ansätzen 52 eines am Rahmen der Karde befestigten H&iters 5^ Hegt· Mit Hilfe von Stelleohrauben 56 und 58» die durch entsprechende Gewlndelöoher der Ansätze 52 ragen» kann der Arm 50 nach oben und unten In seiner Einspannung verstellt werden.
Die Einstellung des Blockes 46 mit Hilfe der Sohrauben 56 und 58 kann so erfolgen9 daß die Feder 44 an der Abstreifwalze 42 mit einstellbarer Spannung anliegt, wobei die Feder 4* in der Anlageeteilung normalerweisedurchgebogen 1st.
Beim Umlaufen der Abstreifwalze 42 wird die Feder 44 In gleicher Welse In Schwingungen versetzt, wie dies für die Anordnungen nach Flg. 2 und 3 beschrieben worden 1st» so daß also ein entsprechendes Öffnen und Schließen des Durchzuges und eine längs der Feder 44 wandernde Klemmstelle entsteht.
Die Vorrichtung nach Flg. 5 und 6 1st so ausgebildet, daß eine gleichmäßige Einspannung des Faeerbandes über die ganze Breite der Maschine Zustandekommen kann. In diesem Zusammenhange sei erwähnt, daß bei breiten Karden das Faserband eine Breite von etwa drei Netern aufweisen kann, wobei besondere Probleme bezüglich der Durchbiegung und ungleichmäßigerAusrichtung von Teilen der Faserbandableltvorrlohtung auftreten können. Durch die Ausbildung der Teile gemäß Flg. 5 und 6 können diese Schwierigkeiten aber bei Karden Jeglicher Breite vermieden werden.
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Die Dofferwalze let hler mit 60 bezeichnet und arbeitet mit einer Abstrelfwalze 62 zusammen. Die Anordnung der Abetrelfw&lze 62 ist ähnlich wie die Anordnung der Abstreifwalzen bei den zuvor beschriebenen Ableitvorriohtungen· Auoh hler let «ine biegsame und federnd nachgiebige Leiste 6k vorgesehen) die am Umfass der Abstreifwalze 62 zur Anlage kommt und dabei einen Durchzug für das Faserband herstellt, der abwaohselnd geöffnet und geschlossen wird. Die Durohzuglelste 64 ist hierbei in Ihrer Anlagestellung durchgebogen, dooh kann die Durchbiegung bei der dargestellten Anordnung sehr klein gehalten werden. An einem Winkeleisen 66, das über die ganz«» Breite der Karde reloht und am Maschinenrahmen befestigt ist, befinden sich an dem nach oben ragenden Sohcokel in entsprechenden Abständen voneinander paarweise angeordnete Lageransätze 68, an denen Jeweils mit einer Achse 70 ein Einstellhebel 72 angelenkt ist. An den oberen Enden dieser Hebel 1st eine Tragstange 7k vorgesehen, die zweckmäßig eine gewisse Federung aufweist und gemäß Fig. 6 alle Hebel 72 verbindet. In der Tragstange 7k befindet eich eine tiefe Längsnut, an der die Federleiste 6k mit Schrauben 76 verspannt 1st. Bei Bedarf kann die Federleiste 6k bei etwaiger Abnutzung leicht in ihrer Einspannung verändert oder ausgewechselt werden.
Jeder Hebel 72 weist gemäß Fig. 5 eine Stellschraube 7$ auf, die einen Schlitz oder ein Loch des Hebels 72 durchragt und in ein Gewindelooh des U-Elsens 66 eingeschraubt 1st. Dabei befindet sich auf der Stellschraube ?8 eine Druckfeder 80, die zwischen dem nach oben ragenden Schenkel des U-Ei sens 66 und dem unteren
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Ende des Hebels 72 angeordnet ist und den letzteren gegensinnig zur Drehrichtung des Uhrzeigers zu drehen sucht, und dadurch die Feder 6k von ihrem Anlagedruok an der Abstreifwalze 62 entlastet.
Im Betriebszustand wird jede Stellschraube 78 so angezogen, daß sie die Feder 80 unter Druck setzt und die Blattfeder 6k mit dem gewünschten Druck gegen den Umfang der Abstreifwalze 62 drückt. Durch Anordnung einer Mehrzahl von Hebeln 72 können diese bei Bedarf unabhängig voneinander so eingestellt werden, daß die Leiste 6k über die ganze Maachinenbreite mit gleichem Druck an der Abstreifwalze 62 anliegt. Ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß in der Anlagestellung ein Spalt zwischen der Druckleiste 6k und der Abetreifwalze 62 verbleibt, so kann die Vorrichtung zur Einstellung einer gleichmäßigen Spaltbreite über die ganze Länge der Abstreifleiste verwendet werden.
Natürlich kann jede der unterschiedlich ausgebildeten Vorrichtungen nur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn der Abstand zwischen den Spitzen der Zähne des Kardenbelages auf der Dofferwalz θ 10 oder kO und dem Eintritt des Durchzuges der Vorrichtung, der in Flg. 2 durch den Pfeil χ kenntlich gemacht ist, nicht größer als die mittlere Stapellänge des kardierten Fasermaterials ist. Für jedes besondere Bündel von Textilfasern ist es möglich, eine durchschnittliche Stapellänge zu definieren, wobei unter diesem Ausdruck die durchschnittliche Länge der Fasern gemeint ist, die die Hauptmenge der im kardierten Faserband befindlichen Fasern bilden.
Die Abstreifwalze kann besondere Ausführungen aufweisen, die
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für eine gute Aufnahme der Pasern förderlich sind. So können in einer besonderen Ausführung, bei der die Abstreifwalze einen polygonalen Querschnitt aufweist, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, in der Walze Schlitze angeordnet sein, die parallel zur Stirnfläche der Walze liegen und sich über die Walzenecken erstrecken. Diese Schlitze können sehr tief und bei Bedarf auch schraubenförmig angeordnet sein, um die Herstellung zu erleichtern·
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Claims (1)

1. Vorrichtung zum Ableiten eines kardierten Faserbandes von einer umlaufenden Trägerwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer drehbar gelagerten Abstreifwalze (12,42,62) und einem schwingenden Durchzugteil (24,44,64) besteht, der wenigstens mit einem Teil seiner Länge der Umfangsflache der Abstreifwalze dicht benachbart ist, und wobei die Teile so angeordnet sind, daß der Durchzug des Faserbandes zwischen der Abstreifwalze (12,42,62) und dem jurchzugteil (24, 44,64) eine ständige Öffnungs- und Schließbewegung durchführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (12,42,62) einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß sie bei ihrer Drehung mit ihrer Umfangsflache den nicht umlaufenden Teil (24,44,64) des Durchzuges in eine schwingende Bewegung bezüglich der Achse der Abstreifwalze (12,42,62) oder in eine hin- und herschwingende Bewegung zur Anlagefläche versetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (12,42,62) einen polygonalen Querschnitt aufweist, wobei jede Ecke (23) des Walzenquerschnittes an dem nicht umlaufenden Teil des Druchzuges vorbeikommt und eine Klemmstelle für das Faserband bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des Durchzuges
so ausgebildet ist, daß er eine ochwinf;bewe£ung bezüglich der Abstreifwalze durchführt und hierbei das oj'inen und Schließen des Durchzuges für das karaierte .aserbuna ^owirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ;-'»■, uudureh gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende l'oil aes 'jurch^u^es (24,44,64) in Richtung auf die ,.bstreifwalze fecmrnü !elasteo ist,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I - 'j t dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Peil des Jurchzugts in dichtung auf die nbstreifwalze fedex'nd belastet und. dush zugeordnete Nocken in üine hin- und herschwingende Bewegung versetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des Lurchzuges (24,44,64) in Richtung auf die Abstreifwalz*· federnd belastet und mit elektrischen .-.ntriebsmitteln versehen istf die eine hin- und herschwingende Bewegung dieses Durchzugceils bewirken.
8. Vorrichtung nach einem der ..nsprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des Durchzuges a? der Umfangsfläche der übstreifwalze anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - φ, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des ^Durchzuges so inbeordnet ist, daß er mit der Umfangsfläche der Abstreif-
walze nicht in Berührung kommt, aber eine Anstell- und Rückzugsbewegung zur Umfangsfläche der Abstreifwalze durchführt
(Fig. 1).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des Durchzuges auf beiden Seiten einer Radialebene (25) der Durchzugwalze
liegt, die ihrerseits senkrecht zur Oberfläche des nicht umlaufenden Teils des Durchzuges liegt, wenn dieser sich im geringstmöglichen Abstand von der Abstreifwalze befindet.
11. Vorrichtung nach eiaem-äep-Aaspsüefee Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des
Durchzuges auf derjenigen Seite der vorerwähnten Radialebene (25) liegt, die am weitesten von der Seite entfernt ist, auf der das kardierte Faserband in den Durchzug zwischen der Abstreifwalze und dem nicht umlaufenden Teil einläuft.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daii der nicht umlaufende Teil des Durchzuges aus biegsamem werkstoff besteht.
χ3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, uahi der nicht umlaufende Teil des Durchzuges federnd nachRi .'Mf, ausgebildet ist.
Λ. ,urrichtun^ nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch «kennzeichnet, uaß Stellvorrichtungen (78,80) vorgesehen
, um die .onstellun^ des nicht umlaufenden Teils an die
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15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 1^, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des Durchzuges an den Umfang der Abstreifwalze angedrückt ist und Mittel (78,80) zum Einstellen des Anlagedruckes an der Walze vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Stellschrauben (78) vorgesehen ist, die in Richtung der Breite des Maschinenrahmens in Abstand voneinander liegen und eine lokalisierte Einstellung des verstellbaren Teils des nicht umlaufenden Durchzugteils ermöglichen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht umlaufende Teil des Durchzuges eine abgefederte Befestigung aufweist und dfür eine Mehrzahl von in Querrichtung der Karde verteilt liegenden Stellschrauben (78) vorgesehen ist, um bestimmte Stellen des nicht umlaufenden Durchzugteils nach Bedarf an den umlaufenden Durchzugteil (62) anstellen zu können.
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