DE2525999A1 - Vorrichtung zum einfuehren eines stapelfasergebildes, z.b. eines faserverbandes, in die aufloesevorrichtung einer offen-end-spinneinheit - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren eines stapelfasergebildes, z.b. eines faserverbandes, in die aufloesevorrichtung einer offen-end-spinneinheit

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DE2525999A1
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DE
Germany
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pressure shoe
pin
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feed roller
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Withdrawn
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DE19752525999
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English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Skala
Oldrich Dipl Ing Tesar
Milos Vecera
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

PATENTANWALT 2525 S
10. Juni 1975 Anw.-Aktei 75.809
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Vyzkumny Ostav bavln&rsky, Osti nad Orlici
Titel: Vorrichtung zum Einführen eines Stapelfasergebildes, z. B. eines Faserverbandes, in die Auflösevorrichtung einer Offen-End-Spinneinheit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfuhren eines Stapelfasergebildes, z. B. eines Faserverbandes, in die Auflösevorrichtung einer Offen-End-Spinneinheit, die einen Kämmzylinder und eine diesem zugeordnete, mit einem um Zapfen schwenkbar gelagerten Anpreßschuh zusammenarbeitende Speisewalze aufweist. Diese Vorrichtung stellt bei einer Wiedereinstellung des Anpreßschuhes seine gegen die Speisewalze wirkende Druckkraft sowie Randlagen des Anpreßschuhausschlages sicher·
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen durch die Verdrehung eines exzentrischen Zapfens die geforderte Lage des Anpreßschuhes in Bezug auf den Kämmzylinder, ferner die gegen die Speisewalze wirkende Druckkraft des Anpreßschuhes und die den Anpreßschuhausschlag zwecks Verhinderung der Beschädigung des letztgenannten von der
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Speisewalze bzw. vom Kämmzylinder beschränkenden Einstellelemente eingestellt werden können·
Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß infolge einer Änderung der Lage des Anpreßschuhes gleichzeitig auch eine Änderung der Anpreßschuhlage in Bezug auf die Einstellelemente, die die Randlagen des Anpreßschuhes sichern und die bei jeder Änderung seiner Lage wiedereingestellt werden müssen, vor sich geht.
Die Erfindung soll die obenerwähnten Nachteile des bisherigen Standes der Technik vermeiden und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einfuhren eines Stapelfasergebildes, ζ. Β. eines Faserverbandes, in die Auflösevorrichtung einer Offen-End-Spinneinheit, welche einen Kämmzylinder und eine diesem zugeordnete, mit einem um Zapfen schwenkbar gelagerten Anpreßschuh zusammenarbeitende Speisewalze aufweist, zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um den Zapfen für den Anpreßschuh eine Kulisse schwenkbar gelagert ist, die mit einem Ausschnitt für ein Führungsglied und mit Anschlägen fUr in einem Arn des Anpreßschuhes angeordnete Arretier- bzw. Einstellungselemente versehen ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei einer Änderung der Anpreßschuhlage die gegen die Speisewalze wirkende Druckkraft des Anpreßschuhes sowie seine begrenzten Randlagen unverändert bleiben.
Nach einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Elemente zum Einstellen der Druckkraft und der Randlagen des Anpreßschuhes zum Schutz vor einer Beschädigung end einer Lockerung auf ein- und demselben Arm vorgesehen.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähter beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Lage, in der der Anpreßschuh knapp am Kämrazylinder in der linken arretierten Lage liegt;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, in der sich der Anpreßschuh in der maximalen Entfernung vom Kämmzylinder wiederum in der linken arretierten Lage befindet;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 und 2, in der der Anpreßschuh in der rechten arretierten Lage liegt; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Bestandteile der Vorrichtung.
Gemäß der Darstellung der Figur 1 ist im Gehäuse 1 der Faserauflösevorrichtung eine kreisförmige Ausnehmung 2 vorgesehen, in der ein Faserauflöseorgan in Form v·* eines bekannten Kämmzylinders 3 auf eine nicht näher dargestellte Art und Weise drehbar gelagert ist· Dieser ist am Umfang mit Auskämmelementen 4 wie einem Nadel- oder Sägezahnbelag versehen. Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist die kreisförmige Ausnehmung 2 durch eine Eintrittsausnehmung 5 unterbrochen, in der eine Faserzufuhrvorrichtung angeordnet ist. Diese besteht aus einer dem Kämmzylinder 3 zugeordneten Speisewalze 6 und einem in einem Anpreßschuh 8 mittels eines in einen Arm 10 auslaufenden Halter 9 gelagerten Faserbandverdichter 7. Dieser Arm 10 ist mit einem Lttngsschlitz 11, einer Regelschraube 12 mit einer Spiralfeder 13 zum Einstellen der Druckkraft des Anpreßschuhes 8, einer Sicherungsschraube 14 zum Sichern des Anpreßschuhes 8 gegen Berührung mit der Speisewalze 6, einer anderen Sicherungsschraube 15 zum Sichern des
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Anpreßschuhes gegen Berührung mit dem Kömmzylinder 3 und einer Senkschraube 16 zum Sichern der Schrauben 12, 14 und 15 gegen Lockerung versehen. Die einstellbare Spiralfeder 13 und die Sicherungsschrauben 14, 15 stutzen sich gegen an einer Kulisse 17 angebrachte Anschläge ab, wobei die Kulisse 17 zusammen mit dem Anpreßschuh 8r dem Halter 9 und dem Arm 10 um einen einstellbaren, exzentrisch gestalteten und in seiner eingestellten Lage von einer Stellschraube 21 arretierbaren Zapfen 18 schwenkbar gelagert ist· Die Kulisse 17 ist mit einem Ausschnitt 19 fUr ein Führungsglied 20 versehen. Die Schrauben 12, 14 und 15 des Armes 10 stellen die Elemente dar, die mittels der Kulisse 17 eine beiderseitige Arretierung der Vorrichtung schaffen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Einstellung der geforderten Entfernung des Anpreßschuhes 8 von den Auskämmelementen 4 des Kämmzylinders 3 wird durch Verdrehen des exzentrisch angeordneten Zapfens 18 vorgenommen. Mit Hilfe der Regelschraube 12 wird die gegen die Speisewalze 6 wirkende Druckkraft des Anpreßschuhes 8 mittels der sich gegen den Anschlag der Kulisse 17 abstutzenden Spiralfeder 13 eingestellt.
Z*m Verhindern der Berührung des Anpreßschuhes 8 mit der Speisewalze 6 in den Fällen, in denen kein Faserverband 22 durch die Vorrichtung hindurchgeht und somit die Gefahr einer Beschädigung des Anpreßschuhes 8 besteht, ist die Sicherungsschraube 14 bestimmt, mit\auf eine minimal· Entfernung des Anpreßschuhes 8 von der Speisewalze 6 .eingestellt werden kann (Fig. 1 und 2). Die zweite Sicherungsschraube 15 begrenzt wiederum den Ausschlag des Anpreßschuhes 8 soweit, daß eine Berührung des letztgenannten mit den Auskämmelementen 4 des Kämmzylinders 3 vermieden wird (Fig. 3).
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Die Schrauben 12, 14 und 15 werden durch Klemmen des Längsschlitzes 11 mittels der Senkschraube 16 gegen Lockerung gesichert.
Erfordert ein anderer technologischer Vorgang eine Wiedereinstellung der Entfernung des Anpreßschuhes 8 von den Auskämmelementen 4 des Kämmzylinders 3, bzw· eine Änderung der Lage des Anpreßschuhes 8 in Bezug auf den Kämmzylinder 3, wird die geforderte Entfernung bzw. Lage wieder durch Verdrehung des Zapfens 18 eingestellt, wobei die voreingestellten Werte der Druckkraft und des Ausschlags des Anpreßschuhes 8 unverändert bleiben. Gegebenenfalls ist hier die Konstanthaltung der eingestellten Werte durch die Lage des Führungsglieds 20 und durch die Gestaltung des Ausschnitts 19 in der Kulisse 17 bestimmt. Beim Einstellen des Anpreßschuhes 8 Über die Kulisse 17 eine mitnehmende Schiebe- und gleichzeitig eine relative Drehbewegung aus, die durch die Bewegung des exzentrisch gestalteten Zapfens 18 bestimmt und durch das Führungsglied 20 beschränkt wird.
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Claims (2)

  1. — ο —
    PATENTANSPRÜCHE»
    srssasssssessssssssssrsBrssBSsatssssssHisssssgesBBBBSSsssaKiBSB&sssss
    I Vorrichtung zur Einfuhren eines Stapelfaserverbandes, in die Auflösevorrichtung einer Offen-End-Spinneinheit, welche einen Kämmzylinder und eine diesem zugeordnete, mit einem um Zapfen schwenkbar gelagerten Anpreßschuh zusammenarbeitende Speisewalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß um den Zapfen (18) fUr den Anpreßschuh (8) eine Kulisse (17) schwenkbar gelagert ist, die mit einem Ausschnitt (19) fUr ein Führungsglied (20) und mit Anschlägen fUr in einem Arm (10) des Anpreßschuhes (8) angeordnete Arretier- bzw. Einstellungselemente (12; 14; 15) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) mit einem Längsschlitz (11) und einem Sicherungsglied (16) zum Sichern der Lage der Attestier- bzw. Einstellungselemente (12; 14; 15) versehen ist.
    509882/0704
    Le e rs eι te
DE19752525999 1974-06-18 1975-06-11 Vorrichtung zum einfuehren eines stapelfasergebildes, z.b. eines faserverbandes, in die aufloesevorrichtung einer offen-end-spinneinheit Withdrawn DE2525999A1 (de)

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CS744276A CS195385B1 (en) 1974-06-18 1974-06-18 Device for supplying fibre strands such as slivers to fibre separating mechanisms

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DE2525999A1 true DE2525999A1 (de) 1976-01-08

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DE19752525999 Withdrawn DE2525999A1 (de) 1974-06-18 1975-06-11 Vorrichtung zum einfuehren eines stapelfasergebildes, z.b. eines faserverbandes, in die aufloesevorrichtung einer offen-end-spinneinheit

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JP (1) JPS5115048A (de)
CH (1) CH589154A5 (de)
CS (1) CS195385B1 (de)
DE (1) DE2525999A1 (de)
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GB (1) GB1461722A (de)
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