DE741951C - Antrieb des Zangenziehwagens an einer Seilziehbank - Google Patents

Antrieb des Zangenziehwagens an einer Seilziehbank

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Publication number
DE741951C
DE741951C DEK151500D DEK0151500D DE741951C DE 741951 C DE741951 C DE 741951C DE K151500 D DEK151500 D DE K151500D DE K0151500 D DEK0151500 D DE K0151500D DE 741951 C DE741951 C DE 741951C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulling
drum
rope
tong
drive
Prior art date
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Expired
Application number
DEK151500D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Hoelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Antrieb des Zangenziehwagens an einer Seilziehbank Die Erfindung betrifft den Antrieb des Zangenziehwagens an einer Seilziehbank zum halb oder ganz selbsttätigen Ziehen von Stangen und Rohren, bei welcher der zwischen zwei Schienenträgern fahrbare Zangenziehwagen von einem spannbaren über Leitrollen geführten Ziehseil mittels einer Aufwickeltrommel bewegt wird.
  • Wegen der bestehenden Gefahr des Abt reißens der Werkstücke beim Anziehen bedingt die Erhöhung der Ziehgeschwindigkeit eine Herabsetzung der Anfangsgeschwindig keit. Deshalb ist bei der als Antriebsmittel des Zangenziehwagens zumeist benutzten, ständig in Ziehrichtung gleichmäßig laufenden Ziehkette, in die der Ziehwagen während des Zuges eingehakt ist, die Ziehgeschwindigkeit beschränkt. Da diese Kette außerdem den Nachteil eines erheblichen Werkstoff- und Raumbedarfs hat, ist statt ihrer ein Seilantrieb, vorgeschlagen worden.
  • Es sind Ziehbänke mit einem elastisch wirkenden Ziehseil für den Antrieb entstanden, aber die Gefahr des Abreißens beim Anzug der Werkstücke ist damit nicht behoben. Das läßt sich nur dadurch erzielen, daß der Ziehvorgang mit möglichst geringer Ziehgeschwindigkeit eingeleitet und diese während des Anzuges stetig gesteigert wird. Mit spiraligem oder kurvenförmigem Anlauf der Aufwickelrille, wie sie beispielsweise Drahtzugtrommeln aufweisen, kann die Aufgabe nicht in befriedigender Weise gelöst werden, denn die für Ziehbänke in Betracht kommende Aufwickeltrommel muß mit ihren Naben und Lagerungsteilen derart kräftig ausgebildet werden, Lagerungsteilen die Abfallkurve ein erhebliches Stück von der Achsmitte entfernt endigt. Infolgedessen bleibt die Anfangsgeschwindigkeit des Ziehwagens noch viel zu hoch, um ein Abreißen der Werkstücke auszuschließen.
  • Zur Erreichung des Zieles sind erfindungsgemäß zwei zusammenarbeitende Faktoren vorgesehen, von denen der eine die Anlaufspirale der Ziehtrommel und der andere deren doppelte Aufwickelgeschwindigkeit gegenüber der Ziehgeschwindigkeit ist, indem der Antrieb des Zangenziehwagens durch ein aus einem Stück bestehenden Ziehseil erfolgt, das von dem einen Ende einer spiegelbildlich ausgebildeten Doppelseiltrommel über ein vor der Trommel am Vorderteil des Zangenziehwagens angeordneten Rollenzug zu einer hinter der Trommel angeordneten waagerechten
    Spannrolle und vors dieser zurück über,.
    Rollenzug zum anderen Ende der DoppeP
    trommel läuft. Durch diese Seilführung "v-
    nicht nur die vem Anfangspunkt der Trommelkurve ausgeiibte Ziehgeschwindigkeit finit nur halber Größe auf den Ziehwagen übertragen, sondern auch wegen der Verteilung der Ziehkraft auf zwei Stränge die Verwendung dünnerer Ziehseile und daher kleinerer Leitrollen ermöglicht. Außerdem ist damit der Vorteil einer volleni3,utomatisi.-rung der Arbeitsweise gegeben, weil der vor dem Zangenziehwagen unterhalb der Ziehachse liegende Raum während des Arbeitens frei wird, so daß das Werkstück nach dem Durchzug herabfallen und von einer unter der Ziehbank angebrachten Fangvorrichtung aufgenommen und zur Seite gerollt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eil- Ausfiihrungsbei-@piel der :Erfindung unter Zugrundelegung einer Rohrziehbank dargestellt.
  • Fig. i zeigt in einem Längsschnitt, teiliveise, nur in den L-mrißliiiien, die wichtigsten Teile der Ziehbank, wobei zur Verkürzung des Bildes immer Teile der -Maschine herausgebroclien sind.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i, wobei ein Teil des Triebwerks, ein Teil des Ziehwagens und ein Unterstützungsblock, ebenso wie ein Teil der Werkstückzuführungseinrichtung an dem einen Ende der -Maschine im Schnitt wiedergegeben sind.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt 111-11I der Fig. i, während Fig. d. einen Teilschnitt niit schematischer Darstellung der Werkstiickzuführung nach Linie IV-IV der Fig. i zeigt.
  • In den -Zeichnungen sind i und 2 der linke und rechte Träger des Bettes einer Ziehbank. Links liegt der Antriebsbock 3, rechts der -Iatrizenbock .l. Die Träger i und 2 sind an mehreren Stellen in den Trägerböcken und t@ gelagert, in welchen diese so unterstützt sind, daß der Raum unter dein einen, dein linken "Träger i, über die jatize Länge frei bleifit (Fig. 3).
  • Auf den Trägern i und 2 laufen die Rallen ;, 8, g und io des Ziehwagens ii, welcher die Spannzange 12 trägt, und an dessen hinterem I?iide in der -litttlebene der Zange die waagerechte Achse 13 liegt, auf welcher zwei Seilrollen 1d. und 15 sitzen, über welche das Zugseil 16 geführt ist. Das Zugseil i(-) läuft im Antriebsbock 3 Tiber eine Doppelseiltrommel 17, die auf der Welle 18 aufliegt und in der Mitte das Stirnrad ig trägt. Auf der Doppelseiltronimel sind die beiden Enden des Seiles i(# in den Stirnseiten der Trommel in Seilhlemmen 20 und 21 eingelegt und laufen von dort über kurvenförmige Führungen 2= (rechts) und 23 (links) auf die Trommel i; f, Infolge der kurvenförmigen Führung rd das Seil zunächst mit geringer Geschwinifgkeit entsprechend dem nur langsam wachsenden Abstand der Kurvenführungen 22 und 23 von der Trommelachse angezogen. Die Gesch-,vindigkeit wächst, bis das Seil auf den vollen Durchmesser der Trommel gelangt ist und sich auf der Trommel aufwickelt. Infolgedessen ist ein sanfter Anzug erzielbar, ohne daß die Geschwindigkeit des Antrieb-" inotors 2d. dabei geändert zu werden braucht. Zwischen der vom -Motor getriebenen U'elle 25 und der Trommelwelle iS sind die Getriebe-,velleil -2f6 und 27 vorgesehen, auf deneij eine Anzahl Wechselräder 28, 29, 30 und 31 für den Arbeitsgang des Ziehwagens sitzen. Auf der Welle 26 befindet sich die Reversierkupplu.ng 32, durch w; lche der Rückwärtsgang mit den Stirnräd: rn 33 und 34 eingeschaltet wird. Da die Reversierkupplung und die Abbrernsung des Getriebes nichts Besonderes bieten, sind sie der Klarheit der Darstellung wegen fortgelassen.
  • Das Seil fit-) läuft von den beiden Seiltrommelhälften aus über die Seilrollen i- und 15 und zurück zu. einer Spannrolle 35, so dal.l die Seilztiglänge 16 durch '\-erstellen des Winkelheb; 1s 36 auf der Scliraubspin(lel 3; einstellbar ist. Der Ziehwagen wird durch ein Seil 38 zurückgeholt, welches am d. bei 39 -befestigt ist, über die Rolle 40 am Ziehwagen läuft, dann wieder zur festen Rolle .f1 am -Matrizenbock zurückgeht und von dort auf die Seiltrommel sich aufwickelt. Die Zange 1-2 im Ziehwagen ist als Froschschenkelzange ausgebildet. Der Drehbolzen 42 geht durch die Wandung des Ziehwagens i i hindurch und ist in dieser durch eine in der Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Fiihrting 43 und 44 in Ziehrichtung verschiehbar gelagert. Er trägt außen auf beiden Seiten Kulissensteine;o (Fig. 3), die auf Schienen 45 und .)ff vor dein Ziehring am Ende des Arbeitsganges auflaufen und dadurch die Zange abbremsen, wodurch sich der Drehbolzen .12 dein Zangenendpunkt nähert, so daß sich die Zange öffnet. uni sich erst beim Anzug wieder zu schließen.
  • Die Trägerböcke 5 und 6, deren Zahl von der Länge der -Maschine abhängt, sind portalartig mit einer unten offenen Seite ausgeführt und umschließen die Längstriiger 1 und 2. Von der umschlossenen Bockseite aus führt eine schräge Gleitfläche -; nach unten, auf welcher die fertiggezogenen Werkstücke aufgefangen und zur Seite gerollt werden. Die Gleitbahn .47 kann an ihrem Ende 48 bogenförmig nach oben abgekrümmt werden. Um den Aufschlag der abfallenden fertigen U'erl;stücl,:e zu dämpfen, ist eine Auffangschwinge 4.9 vorgesehen, die um einen Drehzapfen 5o schwenkbar und deren Gewicht durch ein Gegengewicht 51 ausgeglichen ist. Unter der Last des Werkstückes senkt sich die Schwinge .I9, so daß die Werkstücke dann über die Gleitfläche 47 ablaufen.
  • Um auch die Zuführung von Rohren beispielsweise selbsttätig zu gestalten, werden diese auf Haltern 52 neben der Maschine gelagert. Die Halter 52 liegen entgegengesetzt zum Ablauf 47, 48. Vor dem Matrizenbock q. der Maschine befindet sich die Zuführvorrichtung, die auf dem Rahmen 53 angeordnet ist, der unten die Wanne 5:4 trägt. In dem Rahnien 53 befindet sich eine Revolverwelle 55 mit zwei aufgekeilten Kreuzen oder Scheiben 56 und 57. Im Kreuz 57 sind die Aufgreifdorne 58 geführt, auf welche die Rohre 59 aufgeschoben werden. Ein Anschlag 6o hält die noch nicht zur Bearbeitung kommenden Rohre zurück. Ein Anschlagringstück 61 im Rahmen 53 dient als Anschlag für die Aufgreifdorne 58. Nach .dem Aufschieben eines Rohres wird die Welle 55 gedreht, beispielsweise mit Hilfe eines Klinkenschaltgetriebes, das von Hand oder durch Anschlag beim Rückgang des Ziehwagens betätigt wird. Das Getriebe ist der Klarheit der Zeichnung wegen fortgelassen.
  • Das auf dem Dorn sitzende und im Kreuz 56 geführte Rohr (bei der Bearbeitung langer Rohre kann die Zahl der Kreuze 56 auf der Welle 55 vermehrt werden) wird durch die mit Ziehöl oder Ziehfett gefüllte Wanne 54 hindurchgeführt und gelangt dann in die Arbeitsstellung vor das Ziehwerkzeug 62. Der Aufgreifdorn 58 legt sich mit seinem Kopf 6 3 in den Greifer 6.1. an der Kolbenstange 65, die einen Kolben 66 trägt, welcher im Zylinder 67 läuft, und der durch ein Druckmittel (Druckluft, Druckflüssigkeit) bewegt wird. Mit dein Wellenkopf 68 wird der Greifer 64. und der Aufgreifdorn 58 auf das Ziehwerkzeug zu bewegt und schiebt dabei das Rohr in das Ziehwerkzeug hinein, so daß es von der Zange gegriffen werden kann. Die verstellbaren Führungsbuchsen 69 am Kreuz 57 dienen dabei als Anschlag für den Greifer 64. Der Kolben 65 mit dem Aufgreifdorn 58 bewegt sich in die Anfangslage zurück, sobald das Rohr durch das Ziehwerkzeug hindurch von dem Dorn abgezogen wird.
  • Volle Selbsttätigkeit der Bank ist erreichbar, wenn die Rohre, z. B. durch Transportrollen oder eine Raupenkette, auf den Aufgreifdorn. aufgeschoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antrieb des Zangenziehwagens an einer Seilziehbank zum halb: oder ganz selbsttätigen Ziehen von Stangen und Rohren, bei welcher der zwischen zwei Schienenträgern fahrbare Zangenziehwagen von einem spannbaren über Leitrollen geführten Ziehseil mittels einer Aufwickeltronimel bewegt wird, deren schraubenförmige Seilrille auf der Anlaufscheibe spiralig oder kurvenförmig nach der Achsmitte hin abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des -Zangenziehwagens durch ein aus einem Stück bestehenden Ziehseil (16) erfolgt, das von dem einen Ende einer spiegelbildlich ausgebildeten Doppelseiltrommel (17) über ein v.3r der Trommel (17) am Vorderteil des Zangenziehwagens (11) angeordneten Rollenzug (14, 15) zu einer hinter der Trommel (17) angeordneten waagerechten Spannrolle (35) und von dieser zurück über den Rollenzug (14, 15) zum anderen linde der Doppelseiltrommel (17) läuft. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. c98 529, 100252, 11291;7-. britische Patentschrift ..... - 205 776; USA.-Patentschriften ...... - 1475;01, 1496137.
DEK151500D 1938-08-06 1938-08-06 Antrieb des Zangenziehwagens an einer Seilziehbank Expired DE741951C (de)

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DE (1) DE741951C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136299B (de) * 1960-09-29 1962-09-13 Schwermaschb Iaheinrich Rauia Vorbank fuer Dornstangenziehbaenke

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GB205776A (en) * 1922-10-21 1923-12-20 Clouterie & Trefilerie Des Fla Improvements relating to spools for receiving wires, metal bands or pipes during drawing or rolling operations
US1496137A (en) * 1921-09-22 1924-06-03 Sundh Engineering And Machine Drawbench apparatus

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