DD242648A5 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verlitztem stranggut mit hilfe einer dooppelschlagverlitzmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verlitztem stranggut mit hilfe einer dooppelschlagverlitzmaschine Download PDF

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DD242648A5
DD242648A5 DD85284652A DD28465285A DD242648A5 DD 242648 A5 DD242648 A5 DD 242648A5 DD 85284652 A DD85284652 A DD 85284652A DD 28465285 A DD28465285 A DD 28465285A DD 242648 A5 DD242648 A5 DD 242648A5
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Werner Lepach
Herbert Horn
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von verlitztem Stranggut mit Hilfe einer Doppelschlagverlitzmaschine mit motorisch antreibbarer Spulenhebevorrichtung und definiertem Stillsetzen des Rotorbuegels. Mit dem Ziel einer hohen Schichtauslastung bei bedienungsfreiem Betrieb soll die Aufgabe geloest werden, ohne wesentliche Aenderung der Schlaglaenge beim Spulenwechsel und unzulaessige Dehnung der Stranggutlaenge ueber laengere Zeitraeume zu arbeiten. Erfindungsgemaess wird dies durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vollautomatischen Wechseln der Spulen ohne unzulaessige Reckung der Litze bzw. Veraenderung der Schlaglaenge mit einem unbeschaedigten langen, inneren Litzenende an der Spule fuer kontinuierliche Weiterverarbeitung der Litze erreicht. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen . ·
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von verlitztem Stranggut mit Hilfe einer Doppelschlagverlitzmaschine mit motorisch antreibbarer Spulenhebevorrichtung und einer Anordnung zum definierten Stillsetzen des Rotorbügels.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, bei Verseilmaschinen zwecks Arbeitserleichterung die Be- und Entladung der Spulen wegen der schweren körperlichen Arbeit automatisch vorzunehmen, d. h., daß man bisher nur einen geringen Teil der notwendigen Verfahrensschritte automatisiert hat, um hierfür gegebenenfalls auch mit geringem Kraftaufwand auszukommen, wie dies beispielsweise in der DD-PS 79237 beschrieben ist.
Die dabei erreichte Verkürzung der Rüstzeit ist im Vergleich zum Aufwand nur als geringfügig anzusehen. Insbesondere wird hierbei noch Bedienungspersonal für die übrigen Herstellungsschritte benötigt, z.B. zum Abschneiden der Litze und Wiederbefestigen der Litze an der jeweils neuen Leerspule.
Letzteres gilt auch für die teilautomatisierten, d. h. mit Zwangsschaltung über einen begrenzten Programmablauf arbeitenden Doppelschlagverlitzmaschinen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von verlitztem Stranggut so auszubilden, daß bei maximalem Ausnutzungsgrad ein bedienungsfreier Betrieb mit hoher Schichtauslastung ermöglicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von verlitztem Stranggut zu schaffen, mittels derer bedienungsfrei über längere Zeiträume gearbeitet werden kann, ohne daß die Schlaglänge beim Spulenwechsel nennenswert geändert und die Stranggutlänge unzulässig gedehnt wird, wobei ein unbeschädigtes langes inneres Litzenende aus der Spule herausgeführt werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren zum Herstellen von verlitztem Strangut mit Hilfe einer Doppelschlagverlitzmaschine mit motorisch antreibbarer Spulenhebevorrichtung, und einer Anordnung zum definierten Stillsetzen des Rotorbügels dadurch erreicht,
a) daß das Stillsetzen der Doppelschlagverlitzmaschine bei vorgegebenem Füllungsgrad der Vollspule, vorgegebener Stellung der Verlegerrolle, definierter Winkellage der Vollspule bezüglich der Überwurfstelle eines langen, inneren Litzenendes am Spulenflansch derVollspule und definierter Rotorbügelstellung erfolgt,
b) daß die Vollspule im Spulenträger entspannt wird,
c) daß die Vollspule abgesenkt und gleichzeitig durch Rückdrehung der Vollspule eine definierte Länge der aufgewickelten Litze wieder abgespult wird,
d) daß dasfreiwerdende Litzenende mittels Greif- und Kappvorrichtung erfaßt und zur Vollspule hin abgeschnitten wird,
e) daß die Vollspüle aus der Doppelschlagverlitzmaschine entnommen und gegebenenfalls gespeichert oder weitertransportiertwird,
f) daß eine neue Leerspule herangeführt und in den Spulenträger der Doppelschlagverlitzmaschine eingebracht und das freie Litzenende neben dem vom Spulenflansch und einer Klemmscheibe gebildeten Zwischenraum eingeführt wird,
g) daß die Leerspule eingespannt und dabei gleichzeitig das Litzenende festgeklemmt und von der Greif- und Kappvorrichtung freigegeben wird,
h) daß nach dem Entfernen von den bisher innerhalb des Rotorflugkreises gebrauchten Geräten und Lösungen der Verriegelungen die Doppelschlagverlitzmaschine wieder anfährt und die Litze über den Spulenflansch auf die Spule geleitet wird, i) daß in gleicher Wejse weitere Leerspulen gefüllt werden
Zum Gegenstand der Erfindung gehört auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch charakterisiert ist,
a) daß zur Feststellung des Füllzustandes der Vollspule ein Längenmeßgerät für die Litze oder eine optische Abtastvorrichtung des Spulendurchmessers oder durch einen Drehzahlwächter erfolgt,
b) daß die Verlegerollenstellung sowie die Winkellage der Vollspule und die Rotorstellung beim Stillsetzen der Doppelschlagverlitzmaschine durch jeweils wenigstens eine, außerhalb des Rotorflugkreises angeordnete Lichtschranke erfolgt.
c) daß ein Hubtisch an die zu entnehmende Vollspule herausfahrbarist,
d) daß ein außerhalb des Rotorflugkreises angeordneter Manipulator im Stillstand des Rotors an eine am Spulenträger angebrachte Kuppelstelle in Form eines Mehrkantbolzens herarifahrbar ist und die bewegliche Pinole öffnet,
e) daß die Vollspule auf einem auf dem Hubtisch angeordneten freidrehbaren Rollenpaar absetzbar und absenkbar ist, wobei die beim Absenken erforderliche Litzenlänge durch selbsttätige Rückdrehung der Vollspulefreigegeben wird,
f) daß eine außerhalb des Rotorflugkreises angeordnete Greif-und Kappvorrichtung vorgesehen ist, welche nach Stillstand des Rotors an das gespannte Litzenende heranfahrbar ist, dieses klemmt und zur Vollspule hin abschneidet,
g) daß die auf dem Rollenpaar ruhende Vollspule von einer außerhalb der Doppelschlagverlitzmaschine angeordneten Schwinge erfaßt und einer Fördervorrichtung übergeben wird,
h) daß die Schwinge eine Leerspule auf das Rollenpaar des Hubtisches ablegt und in die Ruhelage zurückschwenkt,
i) daß die Leerspule mit Hilfe des Hubtisches in den Bereich des Spulenträgers bringbar ist und mit dem Manipulator die
Leerspule eingespannt wird, j) daß die Litze beim Einspannen der Leerspule zwischen derfedemden Klemmscheibe und dem benachbarten Spulenflansch
eingeklemmt und von der Greif- und Kappvorrichtung freigegeben wird, k) daß zur Überleitung der Litze über den Spulenflansch an der Klemmscheibe.ein Überleitblech mit einem Zapfen angeordnet
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das Rollenpaar auf dem Hubtisch in Längsrichtung der Rollenachsen verschiebbar angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß das Rollenpaar in einem auf dem Hubtisch angebrachten und in Rollenlängsachse verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, welcher entgegen einer Federkraft beim Heranführen an den Spuienflansch mittels eines keilförmigen Klotzes seitlich verschoben wird.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß wenigstens eine Rolle des Rollenpaares auf dem Hubtisch motorisch angetrieben wird, um die Litze beim Abrollen zu entlasten.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rückdrehwinkel aufgrund des Fülldurchmessers der Vollspule und des Weges des Hubtisches über einen Rechner steuerbar ist.
Eine weitere besonders zweckmäßige Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß außerhalb der Doppelschlagverlitzmaschine eine Be- und Entladevorrichtung angeordnet ist, die die Vollspule direkt aus dem Spulenträger entnimmt, absenkt und zu einer Fördervorrichtung bringt und von dort aus eine neue Leerspule auf dem gleichen Weg zwischen die Pinolen des Spulenträgers bringt.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß zur exakten Kupplung des Manipulators am Spulenträger dieser durch einen von außerhalb des Rotorflugkreises angeordneten, einschiebbaren Zentrierbolzen fixierbar ist.
Nach zweckmäßiger Ausbildung ist vorgesehen, daß die Klemmscheibe auf der beweglichen Pinole frei drehbar angebracht ist und sich durch ein Gewicht beim Entkuppeln von der Vollspule in definierter Lage einpendelt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die bei S- oder Z-Schlag erforderliche unterschiedliche Lage der Überwurfstelle durch Winkelversatz des Gewichts erreichbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß zur Erkennung der Überwurfstelle der Litze über.den Spulenflansch am Überleitblech eine Markierung so angebracht ist, daß mittels einer Lichtschranke die erforderliche Winkellage der Spule beim Stillsetzen erreichbar ist.
Schließlich gehört es auch zum Wesen der Erfindung, daß die Pinole mit einem Elektromotor betätigbar ist, dessen Stromversorgung über mehrere Schleifringe und eine durch die Rotorwelle geführte Leitung erfolgt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und. der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung bestehen im wesentlichen in einer möglichen zusätzlichen Produktionskapazität ohne Bedienungspersonal und einer Rationalisierung der Produktion, die ohne Drehzahlerhöhung zustande kommt. Ferner kann beim Spulenwechsel ohne manuelle Einwirkung die Litze so abgeschnitten werden, daß an der neuen Spule ein langes, inneres Litzenende erzeugt wird, so daß durch Zusammenschweißen mit den Enden weiterer Spulen ein beliebig langer Litzenstrang erzeugbar ist, was für eine kontinuierliche Weiterverarbeitung der Litze, beispielsweise in einem Extruder, von großem Nutzen ist. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ihre kompakte Bauweise aus, die verhältnismäßig wenig Raum in der Maschinenhalle benötigt.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Rotor- und Spulenebene der erfindungsgemäßen Doppelschlagverlitzmaschine; Fig. 2: eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Doppelschlagverlitzmaschine mit einem Transportsystem; Fig. 3: in schematischer Darstellung in Richtung der Spulenlängsachse die Lage der Spule im Spulenträger und die
ausgefahrene Spule in der abgesenkten Lage; Fig. 4: in schematischer Darstellung und in Ansicht die noch fest eingespannte volle Spule, die auf ein abgefedertes und anhebbares Rollenpaar abgesetzt werden soll;
Fig. 5: in Ansicht das fast völlig angehobene Rollenpaar mit maximal angespannter Feder; Fig. 6: den Zustand, bei dem die bewegliche Pinole gelöst und die volle Spule durch ihre eigene Schwere mit Hilfe der
gespannten Feder von der ortsfesten Pinole auf das Rollenpaar abgesetzt wurde; Fig.7: in schematischer Darstellung und im Schnitt die Klemmscheibe in der Seitenansicht; Fig. 8: die entsprechende Ansicht in Spulenlängsachse;
Fig. 9: den Litzenverlauf über den Spulenflansch und ein Überleitblech bei S-Schlag; Fig. 10: den Litzenverlauf über den Spulenflansch und Überleitblech bei Z-Schlag; Fig. 11: schematisch das Übergabesystem mit Hubtisch und Schwinge; Fig. 12: schematisch einen in Koordinaten arbeitenden Manipulator; Fig. 13: ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Verstellantrieb und dessen Stromversorgung für die bewegliche Pinole.
Fig. 1 zeigt einen Rotor 1 einer Doppelschlagverlitzmaschine mit einer im Spulenträger 2 drehbar gelagerten Leerspule 3. Der Spulenträger 2 ist mit den beiden Rotorwellen 4; 5 frei drehbar verbunden, die in bekannter Weise über eine zeichnerisch nicht dargestellte Synchronisierwelle von einem Motor M1 angetrieben werden. Der Motor M2 teibt über ein Planetengetriebe 6 und beispielsweise einen Riementrieb 7 über einen Mitnehmerzapfen 28 die Spule 3 an, die von den Pinolen 26; 29 aufgenommen wird. Die Steuerung der Motoren und der sonstigen Betätigungsgeräte erfolgt vorteilhaft mit einem frei programmierbaren Steuergerät handelsüblicher Art.
Der von den Spulenflanschen 8; 9 und vom Spulenkern 10 begrenzte Wickelraum 11 wird in bekannter Weise mit Hilfe einer hin- und hergeführten Verlegerolle 12 mit Litze 13 gefüllt. Die Umkehrung der Verlegerollenbewegung wird durch ein mechanisches Wendegetriebe 14 oder durch ähnlich wirkende Vorrichtungen erreicht. Der Füllungsgrad der Leerspule 3 wird beispielsweise von einem Meterzähler oder durch optische Abtastung ermittelt und bei vorbestimmtem Füllungsgrad die Verlitzmaschine abgeschaltet.
Der Abschaltvorgang wird von einer Lichtschranke 27 dahingehend überwacht, daß die Verlegerolle 12 in der eingezeichneten Lage stillgesetzt wird, so daß der Litzenstrang wenigstens nahezu an der inneren Seite des Spulenflansches 9 anliegt. Dies erfolgt ebenfalls durch einen Motor M2. Ferner muß die volle Spule in ihrer Winkellage definiert stillgesetzt werden, d.h., daß die Überwurfstelleder Litze 13 über den Spulenflansch 9 beachtet werden muß. Dies erfolgt durch eine Lichtschranke 15. Die Strahlen der Lichtschranke 15 werden dabei von einer am Überleitblech 17 angebrachten Markierung 16 reflektiert. Der Ort der Lichtschranke 15 wird dabei so gewählt, daß der Überwurfstelle 55 der Litze 13 über den Spulenflansch 9, welche unmittelbar am Überleitblech 17 mit dem Zapfen 22 liegt (Fig.9 und Fig. 10), beim folgenden Absenken und Abrollen der Vollspule 30 noch eine entsprechend große Litzenlänge zur Verfügung steht, bevor die Litze 13 an der Überwurfstelle 55 in den Bereich des Rollenpaares 33 gelangt und dort beschädigt werden würde.
Ebenso muß der Rotorbügel 18 in horizontaler Lage durch Überwachung mittels einer Lichtschranke 21 stillgesetzt und festgehalten, sowie der Spulenträger 2 mit einem Zentrierbolzen 19, der in eine Ausnehmung 20 eingreift, fixiert werden. Der Rotorbügel 18 ist in Fig. 1 der besseren zeichnerischen Darstellung wegen um 90° verdreht dargestellt worden, d.h., in Wirklichkeit muß sich der Rotorbügel 18 beim Spulenwechselvorgang in einer horizontalen Ebene befinden (Fig. 3) Das Überleitblech 17 ist mit einem Zapfen 22 versehen zum Überleiten der Litze 13 über den Spulenflansch 9 auf den Spulenkern 10. Am anderen Ende ist ein als „Senkblei" wirkendes Gewicht 23 angebracht, das durch seine Schwere beim Entfernen der Vollspule 30 die Lage des Überleitbleches 17 festlegt. Das Überleitblech 17 ist an einer Klemmscheibe 24 angeordnet, die an ihrem Umfang in Richtung der Außenseite des Spulenflansches 9 einem elastischen Druckring 25 aufweist, der beim Schließen der Pinole 26 die Litze 13 gegen die Außenseite des Spulenflansches 9 fest anpreßt, ohne daß sie in irgendeiner Weise beschädigt werden kann.
In Fig. 2 ist der Transportweg der Spulen zeichnerisch dargestellt. Um die Vollspule 30 ohne Beschädigung des langen, inneren Endes gegen eine Leerspule 3 auswechseln zu können, wird ein Hubtisch 31 vorgesehen, der mit einem in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten 32 mit einem Rollenpaar 33 und mit einem keilförmigen Klotz 34 bestückt ist. An dem Hubtisch 31 ist ein Träger 35 angebracht, der einen stabilen Anschlagklotz 36 trägt. Zwischen dem Anschlagklotz 36 und dem Schlitten 32 ist eine Druckfeder angebracht. Zunächst wird der Hubtisch 31 mit dem Rollenpaar 33 in Richtung des Pfeiles 38 an die noch beidseitig eingespannte Spule herangefahren. Dabei stößt der Spulenflansch 8 gegen den keilförmigen Klotz 34 und drückt diesen mit den Rollen des Rollenpaares 33 in Richtung des Pfeiles 39 auf den Anschlagklotz 36 und spannt dabei die Druckfeder 40. Dieser Zustand ist in Fig.5 zeichnerisch dargestellt. Alsdann wird, wie in Fig.2 dargestellt, ein in den Rotorraum ein- und ausfahrbarer Manipulator 41 mit einem Mehrkantmaul 42 eingefahren, und zwar beispielsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Kolben 43. Das Mehrkantmaul 42 wird soweit ausgefahren, bis es den auf dem Pinolenbetätigungsgetriebe 44 angeordneten Mehrkantbolzen 45 umgreift. Das Mehrkantmaul 42 wird von einem Antriebsmotor M3 in Drehung versetzt, so daß der Mehrkantbolzen 45 sich in der Richtung dreht, daß sich die Pinole 26 öffnet und sich die Vollspule 30 an dieser Stelle auf dem Rollenpaar 33 absetzt. Im gleichen Augenblick entspannt sich auch die Druckfeder 40 und schiebt die Vollspule 30 von der ortsfesten Pinole herunter, so daß die Vollspule 30 in der gleichen räumlichen Lage auf dem Rollenpaar 33 ruht, wie dies in Fig. 6 zeichnerisch dargestellt ist.
Der Hubtisch 31 kann von einem Motor M4 betätigt werden. Damit die noch nicht abgeschnittene Litze 13 beim Herablassen der Vollspule 30 nicht übermäßig auf Zug beansprucht wird, sind die Rollen des Rollenpaares 33 drehbar. Bei empfindlichem Litzenmaterial ist eine der Rollen vorteilhaft von einem Motor M5 so antreibbar, daß sich die benötigte zusätzliche Litzenlänge von der Vollspule 30 abrollt. Ferner wird eine in der Ruhelage außerhalb des Rotorraumes angeordnete Greif- und Kappvorrichtung 46 mittels eines Motors M6 in die Arbeitslage gebracht, und zwar in den Bereich des noch zwischen der Verlegerolle 12 und der Vollspule 30 verlaufenden Litzenstranges 13 (Fig.3). Während des Einfahrens werden die Greif- und Kapporgane 47 geöffnet. Dabei wird die Litze 13 ergriffen und die Greif- und Kapporgane 47 geschlossen, so daß die Litze zur Vollspule 30 hin gekappt und gleichzeitig das zur Verlegerolle 12 laufende Stück der Litze 13 festgeklemmt wird. Die Litze 13 wird nach dem Einsetzen einer Leerspule 3 zwischen Spulenflansch 9 und Klemmscheibe 24 gebracht und wird hier vom Druckring 25 festgeklemmt.
Um die Vollspule 30 vom Rollenpaar 33 auf die unmittelbar vor der Verlitzrnaschine angeordnete Fördervorrichtung 48 oder auf ähnliche Förderer zu bringen, ist eine gabelartige Schwinge 49 vorgesehen, die aus der senkrechten Ruhelage in den Bereich der Spulenbohrungen um das Lager 50 mittels Motor Mg geschwenkt wird. Am freien Ende der beiden Schwingenschenkel 51 sind die durch die Motoren M7; M8 motorisch betätigten Pinolen 52 angebracht, mit denen die Vollspule 30 in der Bohrung ergriffen wird. Die Vollspule 30 wird der Fördervorrichtung 48 übergeben und eine auf der gleichen Förderanlage liegende Leerspule 3 auf umgekehrtem Weg in den Rotorinnenraum gebracht und von den Pinolen 26; 29 aufgenommen. In Fig. 11 ist das vorgenannte Fördersystem schematisch dargestellt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, wobei eine einzige Be- und Entladevorrichtung 53 verwendet wird, die eine in allen Koordinaten bewegliche Tragplatte 54 aufweist, mit der die Spulen direkt vom Spulenträger 2 zur Fördervorrichtung 48 und zurück befördert werden können.
In Fig.8,9 und 10 ist dargestellt, wie bei unterschiedlicher Spulendrehrichtung, wie es für S- oder Z-Schlag erforderlich ist, die Lage der Überwurfstelle 55 der Litze 13 über den Spulenflansch 9 der Leerspule 3 zu verändern ist. Das Gewicht 23 ist in Position 23' (Fig. 8) versetzbar, so daß vordem Festspannen der Leerspule 3 das Gewicht 23 infolge seiner Schwere die frei drehbare Klemmscheibe 24 in Pfeilrichtung 56; 56' so einpendeln läßt, daß sich die Überwurfstelle 55 an dem erforderlichen Ort befindet. Für die vorstehend beschriebenen Antriebe in Form von Motoren M können wahlweise sowohl Elektromotoren als auch
pneumatische oder hydraulische oder magnetische Antriebe bekannter Art verwendet werden. Ebenso ist es mit Vorteil möglich, anstelle des Manipulators 41 die Pinole 26 als elektromotorisch zu verstellen. Die Stromversorgung kann dabei beispielsweise über mehrere Schleifringe 60; 70 und eine,diese verbindende elektrische Leitung 58 erfolgen, die durch die Rotorwelle geführt wird.

Claims (12)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum Herstellen von verlitztem Stranggut mit Hilfe einer Doppelschlagverlitzmaschine mit motorisch antreibbarer Spulenhebevorrichtung und einer Anordnung zum definierten Stillsetzen des Rotorbügels, gekennzeichnet durch folgende vollautomatisch durchgeführte Verfahrensschritte:
    a) daß das Stillsetzen der Doppelschlagverlitzmaschine bei vorgegebenem Füllungsgrad der Vollspule (30), vorgegebener Stellung der Verlegerrolle (12), definierter Winkellage der Vollspule (30) bezüglich der Überwurfstelle (55) eines langen, inneren Litzenendes am Spulenflansch (9) der Vollspule (30) und definierter Rotorbügelstellung erfolgt,
    b) daß die Vollspule (30) im Spulenträger (2) entspannt wird,
    c) daß die Vollspule (30) abgesenkt und gleichzeitig durch Rückdrehung der Vollspule (30) eine definierte Länge der aufgewickelten Litze (13) wieder abgespult wird,
    d) daß das freiwerdende Litzenende mittels Greif- und Kappvorrichtung (46; 47) erfaßt und zur Vollspule (30) hin abgeschnitenwird,
    e) daß die Vollspule (30) aus der Doppelschlagverlitzmaschine entnommen und gegebenenfalls gespeichert oder weitertransportiert wird,
    f) daß eine neue Leerspule (3) herangeführt und in den Spulenträger (2) der Doppelschlagverlitzmaschine eingebracht und das freie Litzenende neben dem vom Spulenflansch (9) und einer Klemmscheibe (24) gebildeten Zwischenraum eingeführt wird;
    g) daß die Leerspule (3) eingespannt und dabei gleichzeitig das Litzenende festgeklemmt und von der Greif- und Kappvorrichtung (46; 47) freigegeben wird,
    h) daß nach dem Entfernen von den bisher innerhalb des Rotorflugkreises gebrauchten Geräten und Lösung der Verriegelungen die Doppelschlagverlitzmaschine wieder anfährt und die Litze über den Spulenflansch (9) auf die Spule (3) geleitet wird,
    i) daß in gleicherweise weitere Leerspulen (3) gefüllt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
    a) daß zur Feststellung des Füllzustandes der Vollspule (30) ein Längenmeßgerät für die Litze oder eine optische Abtastvorrichtung des Spulendurchmesers oder durch einen Drehzahlwächter erfolgt,
    b) daß die Verlegerrollenstellung sowie die Winkellage der Vollspule (30) und die Rotorstellung beim Stillsetzen der Doppelschlagverlitzmaschine durch jeweils wenigstens eine, außerhalb des Rotorflugkreises angeordnete Lichtschranke (27; 15; 21 »erfolgt,
    c) daß ein Hubtisch (31) an die zu entnehmende Vollspule (30) herausfahrbar ist,
    d) daß ein außerhalb des Rotorflugkreises angeordneter Manipulator (41) im Stillstand des Rotors (1) an eine am Spulenträger (2) angebrachte Kuppelstelle in Form eines Mehrkantbolzens (45) heranfahrbar ist und die bewegliche Pinole (26) öffnet, *
    e) daß die Vollspule (30) auf einem auf dem Hubtisch (31) angeordneten freidrehbaren Rollenpaar (33) absetzbar und absenkbar ist, wobei die beim Absenken erforderliche Litzenlänge durch selbsttätige Rückdrehung der Vollspule (30) freigegeben wird,
    f) daß eine außerhalb des Rotorflugkreises angeordnete Greif- und Kappvorrichtung (46; 47) vorgesehen ist, welche nach Stillstand des Rotors (1) an das gespannte Litzenende heranfahrbar ist, dieses klemmt und zur Vollspule (30) hin abschneidet,
    g) daß die auf dem Rollenpaar (33) ruhende Vollspule (30) von einer außerhalb der Doppelschlagverlitzmaschine angeordneten Schwinge (49) erfaßt und einer Fördervorrichtung (48) übergeben wird,
    h) daß die Schwinge (49) eine Leerspule (3) auf das Rollenpaar (33) des Hubtisches (31) ablegt und in die Ruhelage zurückschwenkt,
    i) daß die Leerspule (3) mit Hilfe des Hubtisches (31) in den Bereich des Spulenträgers (2) bringbar ist und mit dem Manipulator (41) die Leerspule (3) eingespannt wird,
    j) daß die Litze (13) beim Einspannen der Leerspule (3) zwischen der federnden Klemmscheibe (24; 25) und dem benachbarten Spulenflansch (9) eingeklemmt und von der Greif- und Kappvorrichtung (46; 47) freigegeben wird,
    k) daß zur Überleitung der Litze (13) über den Spulenflansch (9) an der Klemmscheibe (24) ein Überleitblech (17) mit einem Zapfen (22) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Rollenpaar (33) auf dem Hubtisch (31) in Längsrichtung der Rollenachsen verschiebbar angeordnet ist. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Rollenpaar (33) in einem auf dem Hubtisch (31) angebrachten und in Rollenlängsachse verschiebbaren Schlitten (32) angeordnet ist, welcher entgegen einer Federkraft (40) beim Heranführen an den Spulenflansch (8) mittels eines keilförmigen Klotzes (34) seitlich verschoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens eine Rolle des Rollenpaares (33) auf dem Hubtisch (31) motorisch angetrieben wird, um die Litze (13) beim Abrollen zu entlasten.
  6. 6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Rückdrehwinkel aufgrund des Fülldurchmessers der Vollspule (30) und des Weges des Hubtisches (31) über einen Rechner steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß außerhalb der Doppelschlagverlitzmaschine eine Be- und Entladevorrichtung (53) angeordnet ist, die die Vollspule (30) direkt aus dem Spulenträger (2) entnimmt, absenkt und zu einer Fördervorrichtung (48) bringt und von dort aus eine neue Leerspule (3) auf dem gleichen Weg zwischen die Pinolen (26; 29) des Spulenträgers (2) bringt.
  8. 8. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß zur exakten Kupplung des Manipulators (41) am Spulenträger (2) dieser durch einen von außerhalb des Rotorflugkreises angeordneten, einschiebbaren Zentrierbolzen (19) fixierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmscheibe (24) auf der beweglichen Pinole (26) frei drehbar angebracht ist und sich durch ein Gewicht (23) beim Entkuppeln von der Vollspule (30) in definierter Lage einpendelt.
  10. 10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die bei S- oderZ-Schlag erforderliche unterschiedliche Lage der Überwurfstelle (55) durch Winkelversatz des Gewichts (23; 23') erreichbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erkennung der Überwurfstelle (55) der Litze (13) über den Spulenflansch (9) am Überleitblech (17) eine Markierung (16) so angebracht ist, daß mittels einer Lichtschranke (15) die erforderliche Winkellage der Spule beim Stillsetzen erreichbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Pinole (26) mit einem Elektromotor (M10) betätigbar ist, dessen Stromversorgung (59) über mehrere Schleifringe (56; 57) und eine durch die Rotorwelle (5) geführte Leitung (58) erfolgt.
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