DE917418C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Bereitlegen des Fadenanfanges einer Spule an Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Bereitlegen des Fadenanfanges einer Spule an Spulmaschinen

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DE917418C
DE917418C DESCH2708D DESC002708D DE917418C DE 917418 C DE917418 C DE 917418C DE SCH2708 D DESCH2708 D DE SCH2708D DE SC002708 D DESC002708 D DE SC002708D DE 917418 C DE917418 C DE 917418C
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    • B65H54/26Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having one or more servicing units moving along a plurality of fixed winding units
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Bereitlegen des Fadenanfanges einer Spule an Spulmaschinen Bei Spulmaschinen mit ortsfesten Spulstellen, bei denen ein Wanderknoter zum selbsttätigen Verknüpfen der Fadenanfänge der Ablaufspulen mit den Fadenenden der Auflaufspulen Verwendung findet, müssen derartige Wanderknoter mit Fadengreifern aus,gerüstet sein, die in der Lage sind, die Fadenenden sicher zu erfassen und in den Bereich des Knoters zu bringen. Bekannte Vorrichtungen dieser Art erfüllen die ihnen gestellte Aufgabe nicht restlos und sind außerdem im Aufbau außerordentlich verwickelt, so daß hierin, abgesehen von den hohen Anschaffungs- und Unterhaltungskosteu, die Ursache häufiger Störungen zu erblicken ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß mit dem den Fadenanfang ansaugenden Rohr ein verschwenZk;barer Greifer verbunden ist, der seinerseits das angesaugte Fadenende in den Knoter bringt. Der Greifer besitzt vorzugsweise an seinem vorderen Ende ein Auge, durch das der Fadenanfang beim Ansaugen hindurchgesaugt wird.
  • Soll der Fadenanfang eines Kötzers bereitgelegt werden, dann kann ein an der Kötzerspitze befindlicher, aus einigen Windungen bestehender Fadenring mittels eines sich selbsttätig beim Schwenwkvorgang öffnenden und schließenden Greifers erfaßt werden. Die neuen Greifereinrichtungen bieten eine sichere Gewähr dafür, daß der Faden gefaßt und dem Knoter vorgelegt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die zum Verstänidnis notwendigen Teile einer Spulmaschine in Seitenansicht, teilweise geschnitten, mit Wanderknoter und Vorrichtungen zum Fassen und Zuführen der Fndenenden, Fig. 2 eine ähnliche Ausführung wie Fig. I, jedoch mehr schematisch gezeichnet und mit abweichender Ausbildung der selbsttätigen Aufsuch-und Vorlegevorrichtung für das Fadenende der Auflaufspule, und Fig. 3 eine Einzelheit, ebenfalls in schematisch gehaltener Darstellung.
  • Lediglich als Beispiel für die Zuführung der Ablaufspulen sind in den Zeichnungen ein endloses Fördermittel, wie z. B. eine Kette 1, ein Band od. dgl., vorgesehen, das in einem ortsbeiweglichen Rahmen läuft. Dieser Rahmen kann aus Kopfstücken 2 und U-Schienen 3 bestehen. Letztere dienen gleichzeitig der endlosen Kette I als Längsführung; sie sind mit den Kopfstücken 2 starr verbunden. Auf der endlosen Kette ist für jede Spulstelle je eine Mulde 4 zum Tragen der Ablaufspulen 5 befestigt. Auf den Kopfstücken des Rahmens 2, 3 sind Winkeleisen 6 befestigt.
  • Sie sind auf dem Rahmen2, 3 nach der jeweiligen Länge der Äblaufspnlen verstellbar. Diese Schiene 6 dient als Widerlager für die Ablaufspulen 5 beim Aufschieben derselben auf die Spindeln des Spulenhalters 7. Die endlose Kette I kann an ihren Enden in bekannter Weise durch Kettenräder angetrieben werden. Die Kopfstücke 2 des ortsbeweglichen Fördermittelrahmens laufen mittels Rollen 10 auf am Maschinengestell befestigten Schienen II. Die Halter 7 für die Ablaufspulen sind für eine Mehrzahl von Spulstellen auf einer gemeinsamen Stange 12 angeordnet, die in Lagern I3 drehbar ist. Diese Lager 13 sind ihrerseits wieder auf Stangen 14 befestigt. Letztere sind in am Maschinengestell befestigten Haltern 15 längs verschiebbar. Die Stangen 14 ruhen mit ihrer unteren Stirnfiäche auf Kurvenscheiben 16, die für die entsprechende Zahl von Spulstellen auf einer gemeinsamen Welle I7 befestigt und mit dieser in Lagern I8 drehbar sind. Letztere sind auf Winkeleisen 19 des Maschinengestells 20 befestigt. Auf der Achse der Kurvenscheiben 16 sind außerdem Kurbeln 21 angeordnet, die durch Schubstangen 22 mit dem fahrbaren Rahmen 2, 3 in gelenkiger Verbindung stehen. Die Welle 17 wird vorzugsweise selbsttätig angetrieben bzw. gesteuert. Damit werden gleichzeitig auch die Stangen I4, die darauf befestigten Lager I3 und die von ihnen getragene Stange 12 nebst den Ablaufspulenhaltern 7 gehoben und gesenkt.
  • Es kann bei entsprechender Stellung also das endlose Fördermittel I mit seinen Spulenmulden 4 unter die auf die Halter 7 aufgesteckten Spulen 5 längs verschoben und infolge der Ortsbeweglichkeit des Fördermittels I mit seinem Rahmen 2, 3 außerdem gleichzeitig mit Hilfe der Schiene 6 das Aufschieben der Spulen auf die Spindeln des Halters 7 erfolgen, wobei die Spulen in der ganzen Länge in ihren Mulden 4 geführt werden. Oberhalb jeder in der Ablaufstellung befindlichen Spule 5 ist ein Träger 41 für eine Auflaufspule 42 nebst zugehörigem Fadenspanner 43 angeordnet.
  • Diese eben beschriebenen Einrichtungen bilden nicht Gegenstand der Erfindung, sie können daher auch beliebig anders ausgeführt sein.
  • Auf über der Spulmaschine vorgesehenen Schienen 49 läuft mittels Rollen 47 eine Katze oder ein Gestell 46, das den Knoter 45, den Antriebsmotor 57 und die selbsttätig wirkenden Fadensucher 74, 75 bzw. 79, 80, 8I trägt. Antrieb und Steuerung erfolgt vom Motor 57 aus über einen Schneckentrieb 58, der auf eine Welle 59 wirkt. Mittels der Ketten 60 und 66 werden von der Welle 59 aus die auf den Wellen 62 bizzv. 66a sitzenden Kettenräder 61 und 67, die Steuerexzenter 64, 72 und 77 sowie der Knoter 45 angetrieben.
  • Für das Auffinden, Ergreifen und Zuführen des Fadenendes der Auflaufspule dient eine mittels der Kette 66 unmittelbar (Fig. 2) oder über eine weitere Kette 68 (Fig. I) angetriebene Rückdrehrolle 70 für die von ihrem Antrieb gelöste Auflaufspule 42.
  • Dlie Rückdrehrolle ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. I mit ihrer Welle 69 an dem einen Ende eines Doppelhebels 65 gelagert, der mittels der an seinem anderen Ende angelenkten Stange 63 vom Exzenter 62 gesteuert wird. Das vom Saugrohr 74 angesaugte Fadenende wird mittels der Steuerung 7I, 72, 73 unmittelbar durch das Saugrohr 74 (Fig. I) oder erfindungsgemäß mittels eines besonderen Fadenängers bzw. Greifers 85 (Fig. 2) in den Weg des Knoters 45 geführt. Abweichend von den bekannten Ausführungen ist das vordere Ende des Fadenfängers 85 zu einem Auge ausgebildet und derart.in die Mündung des zugehörigen Saugrohres 74 verschwenkbar, daß das angesaugte Fadenende unmittelbar durch dieses Auge hindurchgesaugt und infolgedessen sehr zuverlässig vom Fadenfänger erfaßt wird.
  • Die entsprechende Vorrichtung für den Anfangsfaden der Ablaufspule weist das Saugrohr 79 auf, das am vorderenEnde beispielsweise trichterförmig erweitert ist und sich mit diesem Trichter, unter Wirkung der Steuerung 76, 77 um den Drehpunkt 78 verschwenkt, über den konischen Teil und damit den an diesem bereit liegenden Fadenanfang der Ablaufspule 5 stülpt. Ferner ist mit dem Trichter ein beim Aufrichten des Saugrohres 79 mittels eines am Träger 46 angeordneten Steuernockens sich verschwenkender Fadenfänger 81 verbunden, der den Faden in den Weg des Knoters führt.
  • Durch Leitungen 82 bzw. 83 stehen die Fadenfänger mit einem Exhaustor 84 oder einer Saugluftanlage in Verbindung.
  • An Stelle des Saugtrichters kann auch gemäß Fig. 3 ein mechanischer Greifer 86 vorgesehen sein, der einen an der Kötzerspitze befindlichen Fadenring erfaßt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich nach obigen Ausführungen, ohne daß es einer ausführlichen Erläuterung bedarf. In allen Beispielen gelangen die Ablaufspulen 5 mit in der Aufgabestelle für die Zuführvorrichtung bereitgelegtem Fadenanfang am vorderen Spulenende in die Spulstellen. Das Fadenende der Auflaufspulen 42 wird selbsttätig in den Weg des Wanderknoters 45 gelegt. Ebenso wird der Fadenanfang der Ablaufspulen 5 selbsttätig im Anschluß an den Spulenwechsel in den Weg des Knoters geführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum selbsttätigen Bereitlegen des Fadenanfanges einer Spule in dem Bereich eines automatischen Knoters an Spulmaschinen, bei welcher der Fadenanfang durch Ansaugen erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem den Fadenanfang ansaugenden Rohr ein verschwenkbarer Greifer verbunden ist, der seinerseits das angesaugte Fadenende in den Weg des Knoters verschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit einem Auge od. dgl. versehen ist, durch das der Fadenanfang beim Ansaugen hindurchgesaugt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum selbsttätigen Bereitlegen des Fadenanfanges eines Kötzers in dem Bereich eines automatischen Knoters an Spulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Kötzerspitze befindlicher, aus einigen Windungen bestehender Fadenring mittels eines sich selbsttätig beim Schwenkvorgang öffnenden und schließenden Greifers erfaßt wird.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 789 967.
DESCH2708D 1936-06-13 1936-06-13 Vorrichtung zum selbsttaetigen Bereitlegen des Fadenanfanges einer Spule an Spulmaschinen Expired DE917418C (de)

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