DE738640C - Schuetzenschlagvorrichtung fuer Unterschlagwebstuehle - Google Patents

Schuetzenschlagvorrichtung fuer Unterschlagwebstuehle

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Publication number
DE738640C
DE738640C DEA88823D DEA0088823D DE738640C DE 738640 C DE738640 C DE 738640C DE A88823 D DEA88823 D DE A88823D DE A0088823 D DEA0088823 D DE A0088823D DE 738640 C DE738640 C DE 738640C
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DE
Germany
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baton
spring
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crank arm
return spring
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Expired
Application number
DEA88823D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiget
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer AG
Original Assignee
Adolph Saurer AG
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Publication date
Application filed by Adolph Saurer AG filed Critical Adolph Saurer AG
Priority to DEA88823D priority Critical patent/DE738640C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenschlagvorrichtung fÜr Unterschlagwebstühle Die Erfindung betrifft eine Schützenschlagvorrichtung für Unterschlagwebstühle, bei der der Schläger zur Erzeugung einer geradlinigen Treiberbahn an #einerri schwingbaren Kurbelarm angelenkt und im Drehpunkt der Schlag,bewegung in senkrechter Richtung beweglich geführt ist. Diese Antriebsart hat ,gegenüber den Anordnungen, bei welchen sich ein Schuh auf einer ebenen Bahn abwälzt, den Vorteil, daß ein Abweichen des Schlägers von seiner Bahn unmöglich gemacht wird.
  • Bei Schlägerantrieben dieser Gattung hat man den in senkrechter Richtung beweglichen Drehpunkt der Schlagbewegung am unteren Ende des Schlägers #angeordnet, wobei der schwenkbare Kurbelarm an einer Stelle zwischen diesem Drehpunkt und dem Treiber angreift. Es sind auch Schützenantriebe bekanntgeworden, bei welchen der Kurbelarm am unteren Schlägerende angelenkt ist, während ' die Drehachse für die Schlagbewegung an einem Punkt zwischen dieser Anlenkung und dem Treiber liegt.
  • Bei allen diesen Anordnungen greift die Rückholfeder, durch welche der Schläger je- weils in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, am- Schläger selbst oder an dem die Schlagbewegung auf ihn übertragenden Antriebsglied so an, daß die Federkraft im wesentlichen parallel zur. Treiberbahn wirkt. Da der Schläger auf Grund der geradlinigen Treiberbewegung im zweiten Teil des Rückhubes entgegen der Wirkung seines Gewichtes angehoben werden muß, ist diese Rückholfeder äußerst stark zu bemessen, da sonst die nötige senkrechte Kraftkomponente nicht aufgebracht wird. Hierdurch erleiden aber die Antriebsorgane und alle Lagerungen erhöhte Beanspruchungen.
  • Für eine Schlagvorrichtung mit Anlenkung des Kurbelärmes am unteren Schlägerende wurde zwar schon vorgeschlagen, die Rückholfeder in Umfangsrichtung auf den Drehza pfen des Kurbelarmes wirken zu lassen. Dies hat zur Folge, daß die Federkraft im zweiten Teil des Schlägerrückhubes nach aufwärts gerichtet ist, so daß auch bei verhältnismäßig schwacher Feder die notwendige senkrechte Komponente erzielt werden kann. Es besteht da,-bei aber der Nachteil, daß der Schlägerdrehzapfen äußerst stark beansprucht wird, weil die Kräfte der Rückholfeder und des Antriebes gleichsinnig auf ihn zur Wirkung kommen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß bei Ve#r#vcndung eines an seinem unteren Ende in senkrechte r Richtung beweglich geführten und zwischen dieser Stelle und dem Treiber an einen schwingbaren Kurbelarm angelenkten Schlagstockes die Rückholfeder auf den Drehzapfen des ,Kurbelarmes wirkend angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen heben sich die Feder- und die Antriebskraft in ihrer Wirkung auf-den Schlägerdrehzapfen weitgehend auf, so daß diese Lagerung verhältnismäßig schwach belastet ist. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindun- besteht darin, daß im Vergleich mit der bekannten Anordnung eine noch schwächere Rückholfeder verwendet werden kann -, weil durch äie Verlegung des Schlägerdrehpunktes an das untere Schlägerende el die senkrechte Bewegungskom-Z> ponente und damit die in dieser Richtung auftretenden Massenkräfte für eine gegebene SchlagstOcklänge kleiner sind. Die' Anwendung einer schwächeren Rückholfeder ergibt aber eine weitere Verringerung der Antriebs-und Lagerkräfte, was sich zusätzlich auf die Lebensdauer und Betriebssicherheit vorteilhaft auswirkt.
  • Auf der Zeichnun- ist eine Schützenschlagvorrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Fio'. i stellt eine Schützenschlagvorrichtung nach der einen Ausführungsform in Vorderansicht dar und veranschaulicht verschiedene Teile dieser Schützenschlagvorrichtung im Schnitt.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen Teil einer bei der Schützenschlagvorrichtung nach Fig. i vorgesehenen Stütze im einzelnen.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Schützenschlagvorrichtun'- nach Fig. i, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt und andere Teile der übersichtlichkeit wegen weggelassen sind. e zt, Fig. 4 stellt eine Schützenschlagvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform in Vorderansicht dar und veranschaulicht verschiedene Teile dieser Schützenschlagvorrichtung im Schnitt.
  • Ficr. 5 ist eine Seitenansicht der Schützenschlagvorrichtung nach Fig. 4, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt und andere Teile der übersichtlichkeit wegen we- elassen sind. eg Fig. 6 stellt einen Teil der Schützenschlagvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform iii Vorderansicht dar und veranschaulicht einige Teile im Schnitt.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. i bis 3 ist am Webstuhlgestell i ein Lager 2 vorgesehen. In diesem Lager ist ein Zapfen 3 drehbar, an dem die Lade4 befestigt ist. Auf diese Weise schwingt die Lade 4 um die Achse des Lagers 2. Auf dem Zapfen 3 und an der Lade 4 ist eine konsolartige Stütze 5 befestigt. An dieser Stütze ist ein Zapfen 6 drehbar, auf dem ein Winkelhebel 7, 8 angebracht ist. Arn freien Ende des einen Winkelhebelarmes 7 ist eine Rolle 9 drehbar -, gegen welche ein Exzenter io wirkt. Dieser Exzenter ist auf einer im Webstuhlgestell i gelagerten Welle i i befestigt, auf welcher außerdem ein Zahn -rad 12 angebracht ist. Das Zahnrad 12 wird durch das nicht dargestellte Webstuhlgetriebe in Drehung gesetzt.
  • Der zweite Winkelhebelarni 8 ist mittels eines Zapfens 13 an ein Lederband 14 angelenkt, welches den Schlagstock 15 umgreif t. An dem unteren Ende des Schlagstockes 15 ist mittels eines Schraubenbolzens 16 ein Schuh 17 befAtigt. Das untere Ende dieses Schuhes trägt einen Drehzapfen 18, um dessen Achse der ganze Schlagstock 15 schwingt. Der Zapfen ig ist an das eine Ende einer gabelförmig ausgebildeten Stange ig angelenkt. Mit dem anderen Ende dieser Stange ist ein Zapfen 20 gelenkig verbunden, der an einem Exzenter 2 1 befestigt ist. Der Exzenter 2 1 ist in einem Ansatz 22 der Stützte 5 drehbar und weist einen Zeiger 23 auf, der über eine Gradteiltin- 24 des Ansatzes 22 einel stellbar ist.
  • Der am Schlagstock 15 befestigte Schuh i,-ist mit einem Lager 2 5 versehen, in dem ein Zapfen 26 drehbar ist. Der Zapfen 26 ist an einem Hebel 27 vorgesehen, der mit einem Drehzapfen 28 aus einem Stück hergestellt ist. Der Zapfen 28 ist in einer Hülse 29 (Fig.,-,) drehbar, die in einem Lager 3o (Fig. 2.) der Stütze 5 befestigt ist. Auf dem Zapfen 28 ist eine Spiralfeder31 angeordnet. Das innere umgebogene Ende dieser Spiralfeder greift in einen Aussehnitt32 des Zapfens28 und ist auf diese Weise mit dem Zapfen 28 verbunden. Das äußere Ende der Spiralfedcr3i ist an einem Arm 33 der Hülse 29 befestigt. Die Spiralfeder3i sticht den Zapfen 28 und infolgedessen den Hebel 27 im Uhrzeigersinn in Fig. i zu drehen. Zur Sicherung der Feder 3 1 auf dem Zapfen 28 ist auf diesem Zapfen eine Scheibe 34 (Fig.3) festgellietet.
  • Das obere Ende des Schlagstockes 15 trägt den Picker 35. der gegen den Webschützen 36 wirkt und ihn durch das Fach schleudert. Ein an der Weblade 4 vorgesehener Anschlag 37 begrenzt den Weg des Schlagstockes i 5# t' Z, wenn dieser Schlagstock den '%Vebschützen 6 durch das Fach geschleudert hat. Ein zweiter an der Weblade 4 vorgesehener einstellbarer Anschlag 38 dient zur Begrenzung des Schlagstockweges beim Rückholen des Schlagstocküs durch die Spiralfecler 3 1. Zur Begrenzung der Schwenkung des Winkelhebels 7, 8 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. i) dient ein an der Stütze 5 angeordneter Anschlag 39.
  • Die Wirkungsweise der vorher beschriebenen Einrichtung ist folgende: Durch den Exzenter io wird der Winkelhebel 7, 8, wenn dieser Winkelhebel in die Bahn des genannten Exzenters gelangt, im Uhrzeigersinn (Fig. i) gedreht. Der Schlagstock 15 wird daher mittels des Bandes 14 nach rechts in die mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung gesch"venkt, so daß der Schützen 36 durch das Fach getrieben wird. Bei dieser Bewegung des Schlagstockes 15 nach rechts wird die Spiralfeder3i gespannt. Wenn dann der Exzenter io den Win- z' kelhebe16,7 freigibt, dreht die Feder31 den Hebe127 im Uhrzeigersinn (Fig.i), so daß der Schuh17 und damit auch der SchlagstOckI5 nach links in die mit vollen Linien dargestellte Lage zurückbewegt werden. Bei dieser Rückbewegung braucht die Fe'der31 nicht die senkrechte Komponente des Schlagstockgewichtes zu überwinden. Die zum Rückholen des Schlagstockes 15 dienende Feder 3 1 braucht daher dicht übermäßig stark zu sein.
  • Dur#Ii Einstellen des ExzenterS 21 Mittels des Zeigers 23 kann der Zapfen 18 parallel oder annähernd parallel zur Pickerbahn eingestellt werden, so daß die Pickerbahn jeweflig auf den notwendigen Wurfwinkel für den Schützen eingestellt werden kann.
  • Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Einrichtun- unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß statt einer Feder zwei Federn zum Rückholen des Schlagstockes dienen.
  • Die Stütze 49 (Fig. 4), die ähnlich wie die Stütze 5 nach Fig. i mit der Webladc 4 verbunden und in welcher der Zapfen 6 des Winkelhebels 7, 8 drehbar ist, ist mit einem gabelförmigen Lagerarm 5o versehen, in dessen Lageraugen 51 Zapfen 52 drehbar sind. Auf den Zapfen 52 sind Schraubenfedern 53 angeordnet, die am einen Ende mit dem zugehörigen Lagerauge 5 1 und am anderen Ende an einem Stellring 54 befestigt sind, der auf dem betreffenden Zapfen 5-- angebracht ist. Die Zapfen 52 sind mit einer zwischen den Lageraugen5i angeordneten Kurbe155 aus einem Stück hergestellt. An den schwenkbaren Zapfen56 dieser Kurbel ist der oben beschriebene Schuh 17 angelenkt, der an dem Schlagstock 15 befestigt ist. Die vorher beschriebenen Federn 53 suchen die Kurbel 55 im Uhrzeigersinn (Fig. 4) zu schwenken.
  • ZD Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 entspricht im wesentlichen der Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. i bis 3. Auch bei der Ausführungsform nach Fi-. 4 und 5 sind die Federn 53 von der senkrechten Komponente des Schlägergewichts bei der Rückbewegung des Schlagstockes 15 in die Ruhelagge entlastet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 ähnelt wiederum der in Fig. i bis 3 dargestellten Einrichtun insofern, als nur eine einzige 9 Rückholfeder vorgesehen ist.
  • Auf dem oben beschriebenen, den Lenker 27 tragenden Zapfen 28 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ein Arm 6 1 befestigt. Mit diesem Arm ist das eine Ende einer Schraubenfeder62 verbunden, deren anderes Ende an einem Lappen 63 der der Stütze 5 nach Fig. i im wesentlichen entsprechenden Stütze 64 befestigt ist. Die Feder 62 dient geradeso wie die Spiralfeder 3 1 nach Fig. i oder die Schraubenfedern 53 nach Fig. 5 zum Rückholen des Schlagstockes 15. Auch die Feder 62 ist von der senkrechten Komponente des Schlagstockgewichts bei der Rückbewegung des Schlagstockes 15 in die Ruhelage entlastet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schützenschlagvorrichtung für Unterschlagwebttühle, bei welcher das obere Ende des Schlagstockes eine geradlinige Bewegung ausführt und die Rückholfeder im zweiten Teil des Rückhubes in Richtung der dabei auftretenden Aufwärtsbewe-Crung des Schlagstockes wirkt, dadurch ge-Z, t' kennzeichnet, daß bei Verwendung eines an seinem unteren Ende in senkrechter Richtung beweglich geführten und zwischen dieser Stelle und dem Treiber (35) an einen schwingbaren Kurbelarm (27 bzw. 55) angelenkten Schlagstockes (15.) die C t' Rückholfeder (ji bzw, 53 bzw. 62) auf den Drehzapfen (28 bzw. 52) des Kurbelarmes (27 bzw. 5 5) wirkend angeordnet ist.
  2. 2. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch i -, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder als gewundene Biegungsfeder (31 bzw. 53) ausgebildet und achsgleich zum Drehzapfen (28 bzw. 52) de-s Kurbelarmes (-27 bzw. 55) angeordnet ist. t> 3. Schützenschlagvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder als Zugfeder (62) ausgebildet ist, die an einem am Kurbelarmdrehzapfen (28) vorgesehenen Arm (61) angreift.
DEA88823D 1939-01-21 1939-01-21 Schuetzenschlagvorrichtung fuer Unterschlagwebstuehle Expired DE738640C (de)

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DE (1) DE738640C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906919C (de) * 1951-12-23 1954-03-18 Julius Jaecklin Webstuhl-Unterschlagvorrichtung
US6644758B1 (en) 1999-05-21 2003-11-11 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Automotive braking system actuated by a pressure fluid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906919C (de) * 1951-12-23 1954-03-18 Julius Jaecklin Webstuhl-Unterschlagvorrichtung
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