DE471074C - Schuetzenauffangvorrichtung fuer Webstuehle mit von der Kurbelwelle aus gesteuerter Entlastungsvorrichtung fuer die Kastenzunge - Google Patents

Schuetzenauffangvorrichtung fuer Webstuehle mit von der Kurbelwelle aus gesteuerter Entlastungsvorrichtung fuer die Kastenzunge

Info

Publication number
DE471074C
DE471074C DEL65335D DEL0065335D DE471074C DE 471074 C DE471074 C DE 471074C DE L65335 D DEL65335 D DE L65335D DE L0065335 D DEL0065335 D DE L0065335D DE 471074 C DE471074 C DE 471074C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
sensor
tongue
shooter
catch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL65335D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE471074C publication Critical patent/DE471074C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Schützenauffangvorrichtung für Webstühle mit von der Kurbelwelle aus gesteuerter Entlastungsvorrichtung für die Kastenzunge Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schützenauffangvorrichtung für Webstühle derjenigen Art, bei der eine von der Kurbelwelle aus gesteuerte Entlastungsvorrichtung für die Kastenzunge vorgesehen ist.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wurde die Entlastungsvorrichtung von der hin und her schwingenden Kurbelwelle aus bewegt, unabhängig davon, ob der Schützen sich im Schützenkasten befand oder nicht. Dadurch tritt leicht bei der Rückschwingung der Lade ein Reißen sämtlicher Kettenfäden auf der Länge des Schützensein, sofern sich dieser noch nicht im Kasten, sondern teilweise im Fach befindet.
  • Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein von der Kurbelstange aus bewegter Fangarm nur bei im Schützenkasten vorhandenem Schützen und hierdurch nach außen gedrängter Kastenzunge mit einem an der Fühlereinrichtung sitzenden Fanghaken in Eingriff gebracht und die Fühlereinrichtung entlastet.
  • Der Fanghaken kann dabei an einem Teil eines zweiten, unabhängigvom Hauptfühler drehbar gelagerten Fühlers einstellbar und um eine Achse unabhängig vom Fühler ausschwingbar angeordnet sein. Der Fanghaken ist dabei am Fühler derart angeordnet, daß bei nach unfen schwingender Kurbel und bei fehlendem Schützen im Kasten der Fangarm unterhalb der Nase des Fanghakens hindurchschwingt, ohne mit ihr in Eingriff zu kommen.
  • Der Erfindungsgegenstand sei an Hand beiliegender Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es bedeutet Abb. x eine Oberansicht der Rückseite des einen Ladenendes mit dem Schützenkasten, wobei auf der Rückseite die durch die Kurbelstange bewegte Schützenauffang- und Entlastungsvorrichtung angeordnet ist, Abb. 2 eine ähnliche Draufsicht von oben gesehen, Abb. 3 eine Seitenansicht des Webstuhlinnern, wobei die Lade in der Höhe der Ladenstelze abgeschnitten gedacht ist, mit der Vorrichtung in der Arbeitsstellung, wenn der Schützen sich in dem Schützenkasten befindet, und zwar in dem Augenblick des Schützenschlages, Abb. q. eine ähnliche Ansicht, bei wclcher dis Vorrichtung in der Ruhestellung gezeigt wird, wenn der Schützen sich nicht im Schützenkasten befindet, Abb. g eine ähnliche Seitenansicht und zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zwecks Anpassung derselben für Webstühle von verschiedener Bauart, wobei die Teile derselben in der Arbeitsstellung gezeigt werden, und zwar in dem Augenblick, in welchem sich der Schützen im Schützenkasten befindet und der Schützenschlag erfolgt.
  • Abb. 6 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt die Vorrichtung in der Ruhelage, indem der Schützen sich nicht in dem Schützenkasten befindet.
  • Abb. 7 ist eine der Abb. 5 ähnliche Ansicht einer in anderer Weise abgeändert< n Vorrichtung, jedoch stets zwecks Anpassung an gewisse Webstuhlarten, wobei die Teile sich in der Arbeitsstellung befinden, und zwar .liegt der Schürzen im Augenblick des Schützenschlages in dem Schützenkasten, indem der Fangarm den Fanghaken festhält.
  • Abb. 8 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt die Vorrichtung in der Ruhelage, indem der Schützen sich nicht in dem Schützenkasten befindet: Bei der ersten Ausführungsform (Abb. i bis 4) ist i der obere Teil der Ladenstelze, die die Lade 2 trägt, an deren Ende der Schützenkasten 3 angeordnet ist, in welchen der Schützen 4 eindringt. Auf der Rückseite dieses Schützenkastens 3 --ist die Vorrichtung angeordnet, deren einzelne Teile durch die Hinundherbewegung der Kurbelstange 5 durch Vermittlung von Hebeln bewegt bzw. gesteuert werden, die auf einer Querwelle 6 sitzen, welche durch einen Hebel? hin und her gedreht wird; dieser Hebel ist in einem auf der Welle 6 sitzenden Lager 8 befestigt, und das entgegengesetzte Ende desselben wird durch ein-- hin und her bewegliches Lager 9 frei durchgeführt, das auf einer Welle io sitzt, welche auf der Kurbelstange 5 angeordnet ist. ii ist die Kastenzunge, welche mit einem Zungenhalter 12 fest verbunden ist, der bei 13 auf einem auf der Rückseite des Schützenkastens 3 befestigten Halter 14 drehbar ge'agert ist. In diesem Zungenhalter ist ein Ausschnitt bzw. eine Bohrung vorgesehen, die mit einer auf der Rückseite oder Rückwand des Schützenkastens vorgesehenen Bohrung zusammenfällt, um eine zweite Kastenzunge 15 hindurchgehen zu lassen, die auf einem bei 17 auf dem Zungenhalter ange',enkten Halter i6 angeordnet ist. Letzterer besitzt eine Rückzugsfeder, welche entgegen einem senkrechten, bei i9 angelenkten Flansch 18 wirkt; auf welchen ein Hebel 2o angedrückt wird, der am Ende der Querwelle 6 sitzt; diese Welle ruht in Lagern 21, die mit einer Stützplätte 22 fest verbunden sind, welche auf der Rückseite des Schützenkastens 3 befestigt ist und eine seitliche Nut 23 aufweist.
  • - Der Fühlhebel 24 kennzeichnet sich dadurch, daß er nicht mehr mit der Querwelle 6 fest verbunden (welche Anordnung die übliche ist, die die Schwingung desselben bewirkte und sich von -der Kastenzunge i1 bei jeder Drehung ,ohne Rücksicht darauf löste, ob der Schützen sich in dem Schützenkasten befindet oder nicht), sondern auf einer Achse 25 lose drehbar angeordnet wird, die in der Nut 23 so angeordnet ist, daB sie in der Höhe eingestellt werden kann.
  • Dieser Fühlhebel 24., der an seinem oberen Teil einen winkelförmig umgebogenen, zur Rückseite der Lade 2 parallelen Teil 24' aufweist, besitzt eine Achse 26, auf welcher ein wagerechter, auf dieser Achse schwingbar gelagerter Fanghaken 27 angeordnet ist, welcher infolge einer elastischen Vorrichtung auf dieser Achse 26 leicht von unten nach oben schwingen kann; diese Vorrichtung besteht aus einer winkclförmigen Blattfeder 28, deren wagerechter Schenkel auf dem Fanghaken durch einen Bolzen 29 befestigt ist, der durch eine Nut 3o geführt wird und deren senkrechter Schenkel sich gegen den Winkel 24' des Fühlhebels 24 stützt, indem die Einstellung der Feder durch Verschiebung des Bolzens 29 in der Nut 30 erfolgt, welche ebenfalls dazu dient, eine Nase 31 unter der unteren Seite des genannten Fanghakens 27 mittels eines Bolzens 32 in einstellbarer Weise zu befestigen.
  • Außerdem besitzt der Fühlhebel 24 einen festen, zur Lade parallelen Vorsprung 33 und einen zweiten beweglichen Vorsprung 34, der auf einem Plättchen 35 winkelartig angeordnet ist, das sich an den Fühlhebel 24 anschmiegt und an demselben durch eine Nut 36 und einen Bolzen 37 einstellbar befestigt ist, indem diese beiden Vorsprünge 33 und 34 die Finger oder Nocken bilden, zwischen welchen der Hauptfühler 38 geführt wird; dieser Hauptfühler ist mit einer Rückzugsfeder versehen, die stets das Bestreben hat, denselben ebenso wie den Fühlhebel 24, der durch seine Finger 33 und 34 mitgenommen wird, gegen die Rückseite der Lade 2 in Berührung mit der Zunge ix zurückzubringen.
  • Der in dieser Weise frei angeordnete Fühlhebel 24 ist mit der seitlichen Antriebswelle 6 durch einen Hebel 39 zwangläufig verbunden, der auf genannter Welle 6 sitzt und ein Ende 39' aufweist, welches in der Länge durch eine Nut 40 und einen Bolzen 41 einstellbar ist, indem dieses Ende einen Haken 39' bildet, der bei der Schwingung des Fangarmes 39 gegen die Rückseite der Lade die Nase 3i des hin und her beweglichen Fanghakens 27 anheben und bei der entgegengesetzten Bewegung an genannte Nase angehängt bleiben kann um das Ganze in seiner Hinundherbewegung mitzunehmen, durch welche er von der inneren Seite der Lade abgehoben wird.
  • Die Arbeitsweisedieser so beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung ist folgende Falls der Schützen 4 in den Schützenkasten 3 eindringt, wird die allmähliche Bremsung desselben in der üblichen Weise durch die Schützenkastenzunge i= und die Zusatzzunge 15 gewährleistet, indem die Fühlhebel 18 und 24 dieser Teile auf genannter Zunge durch die Hebel 2o und 39 angedrückt werden, die auf der seitlichen Welle 6 mit Antrieb durch Hebel 7 sitzen, welche Welle durch die Kurbelstange 5 eine Hinundherdrehung erhält, die in diesem Augenblick ihre Bewegung von unten nach oben ausführt. Wenn der Schützen sich in dem Schützenkasten befindet, wird die Zunge i i vollständig außerhalb des Schützenkastens zurückgeschoben und durch obenerwähnte- Vorrichtungen angedrückt.
  • Bei der Schlagbewegung wird der Druck auf die Schützenkastenzunge durch die von oben nach unten schwingende Kurbelstange aufgehoben, wobei die Zunge ii jedoch noch den Druck des Hauptfühlers 38 und des mit genanntem Hauptfühler zwangläufig verbundenen Fühlhebels 24 aufnimmt.
  • Um die Zunge ri genau im Augenblick des Schützenschlages von jedem durch diese Anordnung hervorgerufenen Druck vollständig zu befreien, nimmt die Kurbelstange 5 bei ihrer weiteren Bewegung von oben nach unten den Fangarm 39 weiter mit, dessen Haken 39' auf seinem Weg die Nase 3i des Fanghakens 27 des freien Fühlers 24 trifft (wie in Abb. 3 dargestellt) und diesen außer Berührung mit der Zunge ix bringt, die in diesem Augenblick noch die vorspringende Stellung außerhalb des Schützenkastens 3 dadurch einnimmt, daß der Schützen noch nicht abgeschlagen wurde und demnach auch den Hauptfühler 38 durch die Finger 33 und 34 des Fühlhebels 24 mitnimmt.
  • Bei dem in diesem Augenblick erfolgenden Schützenschlag ist somit der Schützen von dem Bremsdruck der Zunge ii vollständig entlastet.
  • Bei der darauffolgenden Bewegung der Kurbelstange 5 vom unten nach oben werden die Sperrteile in die freie Lage zurückgebracht; aber da der Schützen sich nunmehr außerhalb des Schützenkastens befindet und die Zunge ix nicht mehr vorspringt, bleiben der Fühlhebel 24 und der Hauptfühler 38 an der Rückseite der Zunge, so daß die Nase 31 des Fanghakens 27 außerhalb der Bahn des Hakens 39' des Fangarmes 39 bleibt (wie Abb. 4 zeigt) und infolgedessen keine Bewegurg des Fühlhebels 24 und somit auch des Hauptfühlers 38 verursacht, der demnach nur dann bewegt wird, wenn der Schützen sich in einem der Schützenkästen befindet, wo jede Einführung dieselbe Bewegung von neuem hervorbringt.
  • Die zweite abgeänderte Ausführungsform (Abb. 5 und 6) kennzeichnet sich dadurch, daß der wagerechte, mit einer Nase 31 versehene Fanghaken 27 auf einer Achse 42 angelenkt wird, welche mit einer auf der Rückseite des Hauptfühlers 38 vernieteten Platte 43 fest verbunden ist, statt wie bei der ersten Ausführungsform so angeordnet zu sein, daß sie mehr Raum beansprucht und umständlicher wird, denn der schwingende Fühlhebel 24 und die Drehfeder 28 dieses schwingenden Fiihlhebels wirken stets auf genannten Fanghaken 27 in der Weise, da.ß letzterer federnd angelenkt bleibt.
  • Bei dieser abgeänderten, und vereinfachten Vorrichtung sind Arbeitsweise und erzieltes Resultat dieselben, indem, wenn der Schützen 4 in den Schützenkasten eintritt, die außerhalb dieses Schützenkastens zurückgedrängte Kastenzunge den wagerechten Fanghaken 27 umlegt und die Nase 31 niederdzückt, die hierdurch in die Bahn des Hakens 39' tritt und an demselben angehängt bleibt, indem der Haken 39' auf dem Fangarm 39 angeordnet ist, der selbst auf der Achse 6 sitzt, welche durch den Hebel 7 bewegt wird, welcher seinen Antrieb von den Bewegungen der Kurbelstange erhält.
  • Die Erhaltung der federnden Gelenkverbindung des wagerechten Fangbakens 27, der die Nase 31 trägt, hat auch in diesem Falle den Zweck, daß es dem Weber möglich sein soll, den Schützen in den Kasten ohne Rücksicht auf die Lage einzusetzen, welche die Lade bei jedem Stillstand des Webstuhles einnimmt.
  • Bei der dritten (in den Abb.7 und 8 dargestellten) Ausführungsform ist der wagerechte Fanghaken 27, welcher die Nase 31 trägt, nicht mehr an den Hauptfühler 38 angelenkt, sondern mit der auf derselben fest vernieteten Platte 43 starr verbunden.
  • Die elastische Anordnung der Fängerteile, die dem Weber gestattet, den Schützen in den Schützenkasten einzusetzen, ist auf dem Fangarm 39, 39' vorgesehen, indem der Haken 39' auf einer Achse 44 angelenkt ist und einen Sperransatz 45 besitzt, auf welchen eine Flachfeder 46 drückt, die auf dem Fangarm 39 gleichzeitig mit der verschiebbaren Regulierplatte des Hakens 39' durch den Bolzen 41 befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise dieser verbesserten Vorrichtung ist dieselbe wie diejenige der ersten Vorrichtung und hat den Vorteil, daß die Vorrichtung unabhängig von dem Fühlhebel der Kastenzunge angeordnet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schützenauffangvorrichtung für Web- -stühle mit von der Kurbelwelle aus gesteuerter Entlastungsvorrichtung für die Kastenzunge, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Kurbelstange aus- bewegter Fangarm (39, 39') nur bei im Schützenkasten vorhandenem Schützen und hierdurch nach außengedrängter Kastenzunge(ii)miteinem an der Fühlereinrichtung (38 bzw. 2q.) sitzenden Fanglaken (27, 31) in Eingriff kommt und die Fühlereinrichtung entlastet. z. Schützenauffangvorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (27, 31) an einem Teil (2q.') eines zweiten, unabhängig vom Hauptfühler (38) drehbar gelagerten Fühlers (2q.) einstellbar und um eine Achse (26) unabhängig vom Fühler (2zl) ausschwingbar angeordnet ist. 3. Schützenauffangvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; dag der Fanghaken (27, 31) am Fühler (38 bzw. 24.) derart angeordnet ist, daß bei nach unten schwingender Kurbel und bei fehlendem Schützen im -Kasten der Fangarm (3g) unterhalb der Nase bi) des Fanghakens (27) hindurchschwingt, ohne mit ihr in Eingriff zu kommen.
DEL65335D 1925-04-08 1926-03-13 Schuetzenauffangvorrichtung fuer Webstuehle mit von der Kurbelwelle aus gesteuerter Entlastungsvorrichtung fuer die Kastenzunge Expired DE471074C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR471074X 1925-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE471074C true DE471074C (de) 1929-02-11

Family

ID=8902570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL65335D Expired DE471074C (de) 1925-04-08 1926-03-13 Schuetzenauffangvorrichtung fuer Webstuehle mit von der Kurbelwelle aus gesteuerter Entlastungsvorrichtung fuer die Kastenzunge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE471074C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE471074C (de) Schuetzenauffangvorrichtung fuer Webstuehle mit von der Kurbelwelle aus gesteuerter Entlastungsvorrichtung fuer die Kastenzunge
EP0048292A1 (de) Kupplungsanordnung zum Steuern der Schäfte einer Webmaschine
DE1535696A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung von Kettfadenbruechen in einem Webstuhl
DE445917C (de) Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Wechselstuehle
DE164093C (de)
DE809653C (de) Webstuhl mit selbsttaetiger Schuetzenauswechselvorrichtung
DE329769C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
DE738640C (de) Schuetzenschlagvorrichtung fuer Unterschlagwebstuehle
DE502525C (de) Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer Webstuehle mit stillstehender Weblade
AT217386B (de) Schaftmaschine
DE496138C (de) Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle
DE389427C (de) Einrichtung fuer Webstuehle zur selbsttaetigen Auswechselung der Schussspulen
DE491284C (de) Vorrichtung zum Festhalten des Schuetzenkastens fuer mechanische Webstuehle
DE734545C (de) Schuetzenwaechtervorrichtung fuer doppelschuetzige, mit Kreuzschlag arbeitende und mit einer Stechervorrichtung versehene Webstuehle
DE869480C (de) Schuetzenbremsvorrichtung fuer Webstuehle
DE610166C (de) Ausloesevorrichtung fuer die Schuetzenauswechselvorrichtung an Wechselwebstuehlen
AT94383B (de) Schützenwechseleinrichtung für Webstühle.
DE478451C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schussspulen fuer mechanische Webstuehle
DE836179C (de) Vorrichtung zum Abschneiden des Schussfadenendes bei gerissenem Schussfaden und zum Herausziehen des abgeschnittenen Endes aus dem Bereich der Kettenfaeden
DE576439C (de) Schuetzenwechsel fuer Webstuehle mit ortsfester Ruteneinrichtung
DE583529C (de) Mechanischer Kettenfadenwaechter im Webschaft
DE810736C (de) Vorrichtung an Schuetzenkasten von Webstuehlen mit Spulenwechselautomaten
DE396782C (de) Einrichtung fuer Losblattwebstuehle
DE319702C (de) Schlagsicherung fuer mechanische Webstuehle mit Schuetzenwechsel
DE336009C (de) Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle