DE668411C - Schusssuchvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schusssuchvorrichtung fuer Webstuehle

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DE668411C
DE668411C DEG90336D DEG0090336D DE668411C DE 668411 C DE668411 C DE 668411C DE G90336 D DEG90336 D DE G90336D DE G0090336 D DEG0090336 D DE G0090336D DE 668411 C DE668411 C DE 668411C
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lever
lantern
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Grossenhainer Webstuhl & Masch
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Grossenhainer Webstuhl & Masch
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
    • D03D51/08Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping stopping at definite point in weaving cycle, or moving to such point after stopping
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D51/34Weft stop motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03C2700/00Shedding mechanisms
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    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0177Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Schußsuchvorrichtung für Webstühle, bei welcher durch den Schußfadenwächter bei Fadenbruch ein Getriebe bewegt wird, daß die Schlagfallen aushebt und den Regulatorvorschub unterbricht. An Webstühlen, bei denen der Schützenwechsel von der Schaftmaschine aus gesteuert wird und die Wechselkarte immer einen Schuß voraus wirken muß, ist es bereits vorgeschlagen, die Rückdrehungen bzw. Wiedervorwärtsdrehungen des Kartenzylinders durch das vom Schußfadenwächter bewegte Getriebe selbsttätig herbeizuführen. Dabei mußte eine große Zahl von Webladenbewegungen (4 oder 5) benutzt werden, weil jedesmal der Kartenzylinder nur um eine Teilung verdreht werden konnte.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß durch den Schußwächter bei Fadenbruch eine umschaltbare Mitnehmereinrichtung mit zwei Wirkungsstellen eingeschaltet wird, die bei dem ersten Ladenvorgang nach dem Schußbruch den Kartenzylinder um zwei Teilungen nach rückwärts verdreht und beim ersten und zweiten Ladenrückgang je eine Vorwärtsschaltung des Kartenzylinders hervorruft.
Dadurch wird erreicht, daß gegenüber den obenerwähnten Schußsuchvorrichtungen nur noch zwei Webladenbewegungen zum Schußsuchen benötigt werden, also innerhalb dieser beiden Ladenbewegungen je zwei Teildrehungen des Kartenzylinders nach rückwärts oder vorwärts ausgeführt werden.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bei andersartigen Schußsuchvorrichtungen an sich bekannt ist, lediglich durch zwei Ladenbewegungen die Teile des Webstuhles in die für das Schußsuchen richtige Stellung zu bringen. Bei dieser bekannten Ausführung wird aber der Schützenwechsel nicht von der Schaftmaschine aus eingeleitet, sondern es findet ein getrennter Antrieb und eine getrennte Steuerung für den Kartenzylinder und die Schützenwechseleinrichtung statt.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird mit Sicherheit der Schützenwechsel in die richtige Übereinstimmung mit der Schaftmaschine gebracht, was vorteilhaft ist, weil schon geringe Ungenauigkeiten in den beiden Antrieben der Zylinder usw. zu Unstimmigkeiten Veranlassung geben müssen.
Zweckmäßigerweise wird die Ausbildung getroffen, daß der Schußfadenwächter bei Fadenbruch ein Gestänge derart sperrt, daß der als Doppelstoßhaken ausgebildete Mitnehmer in der Wirkungsstellung gehalten wird, so daß die sich gegen den Wendehaken bewegende Laterne um zwei Teilungen zurückgeschaltet wird, bevor der Zylinder an das Gelese angedrückt wird.
Der Drehzapfen des Wendehakens ist entgegen der Bewegungsrichtung der Wendelaternenachse verschwenkbar, verschiebbar o. dgl..gelagert und so gesteuert, daß er jeweilig zur Achse der Wendelaterne eine entgegengesetzte Bewegung ausführt. Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. r zeigt eine Seitenansicht eines Webstuhles, die zur Erfindung nicht unbedingt
gehörenden Teile sind fortgelassen bzw. nur • durch gestrichelte Linien angedeutet.
Abb. 2 zeigt einen Teil der Abb. ι von der Seite, und zwar in Richtung des in Abb. ϊ ein·» gezeichneten und mit χ bezeichneten PfeiKÜi;. gesehen. """C'
Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der ■ LiniiM III-III der Abb. i, und zwar in Richtung auf die Weblade gesehen.
Abb. 4 und 5 zeigen Sonderdarstellungen. An der hin und her gehenden Weblade ι ist eine Schußwächtereinrichtung nach Art der in Patent 499 291 beschriebenen Bauart angebracht. Von dieser Schußwächtereinrichtung, die im folgenden noch näher beschrieben wird, sei zunächst nur auf die Fadenwächternadeln 2 und den sogenannten Abstößer 3 hingewiesen. Letzterer wirkt bei Fadenbruch, wenn die Lade 1 nach vorn schwingt (mit Bezug auf Abb. ι nach links), mit dem am Brustbaum 4 sitzenden Abstößerhebel 5 zusammen. Hierbei wird der Hebel 5 um seine Achse 6 derart geschwenkt, daß der Hebelarm 7 die Stange 8 nach rechts (mit Bezug auf Abb. 1) bewegt.
Das Gestänge 8 wirkt unter Zwischenschaltung einer Pufferfeder mit einem Winkelhebel 10 zusammen, der auf dem Zapfen o. dgl. 9 am Maschinengestell drehbar gelagert ist. Durch Rechtsverschiebung (Abb. 1) des Gestänges 8 wird der Hebel 10 entgegen der an ihm angreifenden und an einem Bolzen o. dgl. 12 des Maschinengestells befestigten Feder 13 im Uhrzeigersinne verschwenkt. An dem freien Ende des Hebels 10 greift am Bolzen 11 das Gestänge 14 an, so daß dieses beim Auftreffen des Abstößers 3 auf den Abstößerhebel 5 nach unten gezogen wird. Dadurch wird mit Hilfe des Hebels 16 eine am Maschinengestell gelagerte Achse 15 und ein damit verbundener Hebel 17 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles verschwenkt. An dem Hebel 17 ist eine Sperrnäse 18 angebracht, hinter die sich die Sperrklinke 19 legt,, wenn der Hebel 17 infolge des . Nachuntengehens des Gestänges 14 seine Schwenkbewegung ausführt. Unterhalb der Achse 15 ist die Welle 20 gelagert, die von der Kurbelwelle 21 aus mittels einer Kette 22 angetrieben wird. Zu diesem Zwecke ist auf der Kurbelwelle 21 das Kettenrad 23 und auf der Welle 20 das Kettenrad 24 befestigt. Durch die soeben beschriebene Bewegung des Gestänges ist die auf der Welle 20 axial verschiebbar, aber undrehbar sitzende Scheibe 25 in die aus Abb. 2 ersichtliche Lage geschoben worden, in welcher sich die beiden an der Scheibe 25 befestigten Mitnehmerstifte 26 und 27 in der Ebene der Malteserscheibe 28 befinden. Die Malteserscheibe sitzt auf der im Maschinengestell gelagerten Achse 29, auf der die Hubkurven 30 und 31 (vgl. Abb. 4 und 5) befestigt sind. Da es sich bei der Malteserscheibe, wie die Zeichnung zeigt, um ein sogenanntes sechsarmiges Kreuz handelt und an der Mitnehmerscheibe 25 zwei Mitnehmerstifte 26 und 27 vorgesehen sind, 'wird bei jeder Umdrehung der Welle 20 bzw. 21 ,«die Achse 29 jeweilig um 120° verdreht. Iv'Die Hubkurve 30 bewegt einen Steuerhebel 32, ^er auf dem am Maschinengestell G befestigten Achszapfen 33 schwenkbar gelagert ist. An dem freien Ende des Hebels 32 greift das Gestänge 34 an, welches andererseits am Bolzen 35 des Hebels 36 angelenkt ist. Der Hebel 36 sitzt auf einem im Maschinengestell gelagerten Zapfen 37. An dem Hebel 36 ist ein Fortsatz 38 angebracht, mit dem eine an einem Hebel 39 angebrachte und seitlich vorragende Anschlagfläche 40 zusammenwirkt. Der Hebel 39 ist auf dem am Maschinengestell befestigten Drehbolzen 41 schwenkbar gelagert und mit einem rechtwinklig abragenden Hebelarm 42 verbunden. Der am Ende des Hebels 42 vorgesehene Zapfen 43 wird von der länglichen Öse 44 des Zugdrahtes 45 übergriffen. Der Zugdraht 45 ist andernends an dem Bolzen 46 befestigt. Der Bolzen 46 sitzt an dem Arm 47 des dreiarmigen Hebels 47-49, der am Zapfen o. dgl. 50 am Maschinengestell gelagert ist. An dem Hebelarm 48 ist mittels des Zapfens 51 ein Führungsauge 52 angelenkt, durch welches die Stange 53 greift, die andernends in einem Gelenkstück 57 eingeschraubt ist, welches mittels des Drehbolzens 54 an einem Hebel 55 angelenkt ist. An einem vorragenden Haken der Achse 51 ist die Zugfeder 56 eingehängt, die andernends an dem Gelenkstück 57 befestigt ist. Der doppelarmige Hebel 55 ist auf der Achse 58 am Gestell gelagert und greift mit einer am Ende gelagerten Rolle 59 in die Nut 60 einer Hubkurve 61 ein, die auf der Kurbelwelle 21 befestigt ist.
Mit dem Hebel 36 ist der auf der gleichen Achse 37 sitzende Hebel 62 verbunden, an dessen Ende der nach den Schlagfallen führende Zugdraht 63 angreift.
An dem Ende des dritten Armes 49 des dreiarmigen Hebels 47-49 greift die Stange 64 an, welche am anderen Ende mit dem einen Arm 65 des an der Weblade um den Zapfen 67 drehbaren Winkelhebels 65, 66 verbunden ist. An dem anderen Hebelarm 66 greift die Stange 68 an, welche durch eine Hakenöse 69 an dem in einer Führung längs verschiebbar an der Weblade ι angebrachten Schieber 70 angelenkt ist. Der Schieber 70 ist mit einer Schräge 71 ausgerüstet, die das Ende des Hebels 72 untergreift, der den haarnadelartig ausgebildeten Mittelschußfadenwächter 2 trägt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist dabei ähnlich der im Patent 499 291 beschriebenen Schußwächtereinrichtung. Während der Schützen über die Ladenbahn getrieben wird, befindet sich der Schieber 70 in seiner rechten
Endstellung, d. h. die Schräge 71 untergreift das Ende des Hebels 72 so, daß der Schußfadenwächter 2 in die aus Abb. 1 ersichtliche strichpunktierte Stellung geschwungen ist. Sobald der Schützen über die Ladenbahn getrieben worden ist, wird das Gestänge-64 von der Kurve 60 aus nach oben bewegt. Dabei wird der Schieber 70 mit Bezug auf Abb. 3 nach links geschoben. Bei der entsprechenden Ver-Schiebung des Schiebers 70 gleitet das Ende des Hebels 72 an der Schräge 71 herab und legt sich auf den eingetragenen Schußfaden fühlend auf. Die Schräge 71 endigt im Bereiche eines ein wenig nach oben ragenden Vorsprunges 73 am Schieber 70, der so bemessen ist, daß er unter dem von dem eingetragenen Schußfaden in einer Zwischenlage gehaltenen Fühlerhebel 72 vorbeigehen kann. Sind infolge Fehlens des Schußfadens hingegen die Fühlernadeln bis in die in Abb. 1 angedeutete Stellung durchgefallen, dann legt sich das Ende des Hebels 72 vor den Vorsprung 73 und verhindert dadurch das vollständigeNachlinksgehen des Schiebers7o. Da der Hebel 55 von der Kurvennut 60 aus zwangsläufig gesteuert wird, findet infolge Sperrung des Gestänges 45-49, 64-70 eine Verschiebung der Stange 53 im Auge 52 unter Ausziehung der Feder 56 statt. Da der an der Weblade bei 74 angelenkte Abstößer 3 durch einen Lenker 75 mit dem Hebel 66 verbunden ist, wird bei der Verriegelung des Schiebers 70 durch den Hebel 72 der Abstößer 3 in der durch gestrichelte Linien in Abb. 3 angedeuteten Mittelstellung festgehalten, so daß der Abstößer 3, wenn die Weblade nahezu ihre vordere Stellung erreicht, auf den Abstößerhebel 5 auftrifft.
Die Achse 76, auf der die Wendelaterne 77
befestigt ist, ist bekanntlich in einem Schlitten gelagert, der innerhalb eines Ladenganges (vor und zurück) eine im wesentlichen waagerecht rechtwinklig zur Längsrichtung der Achse 76 liegende Hinundherbewegung ausführt*. In Abb. 1 befindet sich die Achse 76 in ihrer linken Endstellung.
Diese Hinundherverschiebung der Laternenachse 76, auf der auch die Kartenzylinder 79, 80 für die Schaftkarte und die Wechselkarte befestigt sind, erfolgt von einem Gestänge 81 aus, welches durch den Bolzen 82 an dem Ende eines Hebels 83 angreift. Der Hebel 83 ist auf der im Maschinengestell gelagerten Achse 84 befestigt, auf der auch der Hebel 85 angeordnet ist. An dem freien Bolzenende 86 des Hebels 85 greift eine Stange 87 an, welche andernends die Laternenachse 76 mit Lageraugen umgreift. Der Wendelaterne sind die beiden Wendehaken 88 und 88' zugeordnet, die an einem gemeinsamen Bügel 89 sitzen, der um die Achse 90 am Maschinengestell schwenkbar gelagert ist. Dieser Bügel kann drei Stellungen einnehmen. In der ersten Stellung, die der normalen Arbeitsstellung entspricht, befindet sich der Wendehaken 88 im Bereiche der Wendelaternenzapfen 78; der untere Wendehaken 88' ist dabei nach unten abgeschwenkt (vgl. die ausgezogene Stellung nach Abb. 1). -Die zweite Stellung ist die sogenannte neutrale oder Mittelstellung. Diese ist durch gestrichelte Linien in Abb. ι eingezeichnet. In dieser Stellung befindet sich sowohl der obere Haken 88 als auch der untere Haken 88' außerhalb des Bewegungsbereiches der Wendelaterne 77,78. Der Bügel 89 kann nun schließlich noch eine dritte Stellung einnehmen, die auf der Zeichnung nicht besonders angedeutet ist. In dieser Stellung ist der Bügel 89 so nach oben geschwenkt, daß der untere Wendehaken 88' sich in dem Bereich der Laternenstifte 78 befindet. In' diese Stellung wird der Wendehakenbügel 89 geführt, wenn infolge eines Webfehlers Schuß für Schuß zurückgearbeitet werden soll.
Neben dem Bügel 89 ist noch ein zusätzlicher Wendehaken 91 angeordnet. Dieser Wendehaken 91 ist mittels Bolzens o. dgl. 92 an einem zweiarmigen Winkelhebel 93, 94 schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 93, 94 ist schwenkbar auf dem am Maschinengestell befestigten Zapfen 95 gelagert. Das andere freie Ende des Hebelarmes 94 ist mit einem Bolzen 96 versehen, der in dieBewegungsebene einer Platine 97 ragt. Die Platine 97 ist am Bolzen 98 des Hebels 85 drehbar, gelagert und mit einer Nase 97' versehen. Das freie Ende der Platine 97 wird von einem Bolzen 99 untergriffen, der an dem Arm 100 eines Winkelhebels 100, 101 befestigt ist. Der andere Arm 101 des Winkelhebels 100, 101, der auf dem Drehzapfen 95 schwenkbar gelagert ist, legt sich auf einen Stift 102, der an einem Auslader des Wende- too hakens 91 befestigt ist. An dem Wendehaken 91 greift eine Feder 103 an, deren anderes Ende 104 am Maschinengestell befestigt ist und das Bestreben hat, diesen Wendehaken in die Wirkungsstellung zu ziehen. Weiterhin greift an dem Wendehaken noch das Gestänge 105 an, welches andernends mit einem ösenartigen Ende 106 den Zapfen 107 übergreift. Der Zapfen 107 ist an dem einen Ende des Winkelhebels 108, 109 angelenkt. An dem Ende 110 des Hebelarmes 109 greift bei 110 eine Stange in an, deren anderes Ende 112 an dem Hebel 39 angelenkt ist.
Die den Hebel 17 sperrende Klinke 19 ist auf dem Zapfen 113 am Maschinengestell G schwenkbar gelagert und mit einem Fortsatz 114 versehen, an dessen Ende 115 eine Stange 116 angreift. Die Stange 116 greift andernends an dem Ende eines zweiarmigen Hebels 117 an, dessen anderes Ende 118 in den Wirkungsbereich einer seitlich an der Kurvenscheibe 30 angebrachten Rolle 118' ragt. Der Hebel 117 ist auf dem Gestellzapfen 33 schwenkbar gelagert.
Auf dem Zapfen 15 (vgl. Abb. 2) ist noch ein Hebel 119 gelagert, der mit einem nach oben ragenden Auslader 120 versehen ist. Der Auslader 120 trägt einen flachen Vorsprung 121 durch den eine Stange 122 geführt ist. Die Stange 122 -ist an einem entsprechenden seitlichen Auslader 123 des Hebels 17 befestigt. Eine auf die Stange 122 aufgesteckte Feder 124, die durch Muttern 125 gehalten wird, bewirkt, daß die beiden Hebel 17, 119 das Bestreben haben, sich so gegeneinander zu bewegen, daß die beiden Vorsprünge 121 und 123 aufeinander zu liegen kommen. An dem freien Ende des Hebels 119 greift eine Stange 126 an, die andernends durch einen Bolzen o. dgl. 127 an einem zweiarmigen Hebel 128 angelenkt ist. Der Hebel 128 ist ebenfalls auf dem Drehzapfen 33 schwenkbar gelagert. Sein anderes freies Ende 129 ragt in die Bewegungsebene einer ebenfalls an der Kurvenscheibe 30 angebrachten Rolle 129'. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Beim normalen Arbeiten, der Schußfaden liegt ordnungsgemäß im Fach, werden jedesmal, wenn von der Kurvennut 60 aus die Fadenwächter 2 auf die Ladenbahn niedergesenkt Werden, diese an dem gänzlichen Nachuntendurchfallen durch den eingetragenen Schußfaden gehindert, also in der erwähnten Zwischenstellung festgehalten, so daß der Schieber 70 ungehindert bis in seine aus Abb. 3 ersichtliche linke Endstellung gehen kann, Kann aber der Schieber 70 in seine besagte linke Endstellung gehen, dann wird auch der dreiarmige Hebel 47-49 jedesmal in seine durch strichpunktierte Linien in Abb. 1 eingezeichnete Stellung geführt. Dabei wird unter Vermittlung des Gestänges 45, 42, 39, in, 109, 108, 105 der Wendehaken 91 aus dem Bereich der Laterne 77, 78 in die in Abb. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung geschwenkt. Es kommt also bei jedem Ladengang immer nur der sich in der Arbeitsstellung befindliche Wendehaken88 zur Wirkung und schaltet beim Nachlinksgehen der Laterne im Sinne der Abb. 1 die Karten jeweilig um eine Teilung weiter.
Hierbei ist zu beachten, daß mit dem Wendehaken 91 auch gleichzeitig immer der Winkelhebel 100,101 verschwenkt wird, weil der Hebel-So arm 101 sich gegen den Stift 102 des Hakens 91 legt. Wird aber der Hebel 100, 101, wenn der Wendehaken die gestrichelte Stellung einnimmt, ausgeschwenkt, dann wird gleichzeitig auch die Platine 97 mittels des Stiftes 99 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles zum Ausschwingen gebracht, so daß die Nase 97' aus dem Bereich des Zapfens 96 geschwungen wird. Bei der entsprechenden Schwenkbewegung der Hebel 83, 85 im Sinne des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles geht also die Nase 97' der Platine 97 wirkungslos am Stift 96 vorüber.
Mit dem Gestänge 68 wird auch jeweilig das Gestänge 75 bewegt, welches den Abstößer 3 steuert. Da beim normalen Arbeiten der Schieber 70 und mit ihm das Gestänge 68 in die äußerste linke Endstellung gelangen kann, kann auch mit diesem jedesmal der Abstößer in die mit Bezug auf Abb. 3 ersichtliche linke Endstellung gehen. Gelangt der Abstößer 3 mit der vorschwingenden Lade 1 in den Bereich des Abstößerhebels 5, dann geht jener wirkungslos an diesem vorüber.
Sobald aber ein Schuß reißt oder die Spule des Schützens abgelaufen ist, fallen die Fadenwächter 2, wenn sie von der Kurve 60 aus in die Wirkungsstellung geführt werden, durch, so daß das entsprechende Ende des Hebels 72 den Schieber 70 in der erwähnten Zwischenstellung sperrt, so daß das Gestänge 68, 66, 65, 64, 47-49 und damit das vom Hebelarm 47 nach dem Haken 91 führende Gestänge in einer Zwischenstellung gesperrt werden. Der Wendehaken 91 verbleibt also in der aus Abb. 1 ersichtlichen ausgezogenen Stellung. Da das Abfühlen des Schußfadens in hinterster Ladenstellung geschieht und die Achse 76 der Laterne im wesentlichen gegensätzlich zur Weblade bewegt wird (d. h. wenn die Weblade mit Bezug auf Abb. 1 nach links schwingt, wird die Achse76 nach rechts verschoben), wird, während die Lade nach vorn schwingt, der mit den zwei Nasen ausgerüstete Wendehaken 91 zur Wirkung kommen und die Laterne um zwei Teilungen nach rückwärts schalten. Dies geschieht folgendermaßen:
Beim Verschwenken der Hebel 83, 85 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles, wodurch unter Vermittlung des Gestänges87 dieLaternenachse 76 nach rechts im Sinne der Abb. 1 bewegt wird, trifft die Nase 97' der Platine 97 auf den Stift 96 auf, was bewirkt, daß mit den Hebeln 83, 85 auch die Hebel 94, 93 mit zur Ausschwingung gebracht werden, und zwar in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles. Da hierdurch der Drehzapfen 92 des Wende- 10.5 hakens 91 eine Schwenkbewegung ausführt, erhält der Wendehaken 91 eine der sich nach rechts bewegenden Laterne entgegengesetzte Bewegung nach links; gleichzeitig greift das hakenförmig gebogene Ende 130 des Hebelarmes 93 an einem am Wendehakenbügel 89 vorgesehenen Stift 89' an und verschwenkt diesen in die aus Abb. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete neutrale bzw. Mittelstellung, so daß der Haken 88 aus dem Bereich der Wendelaterne geschwenkt wird.
Der vorgesehene Anschlag 131 dient dazu, daß am Ende der Bewegung der Hebel 83, 85 in Pfeilrichtung die am Ende der Platine 97 vorgesehene Rolle 132 auflaufen kann, wodurch die Platine 97 von dem Mitnehmerzapfen 96 abgelöst wird, damit ein übermäßiges Schalten des
Wendehakens 91 unterbunden wird. Sobald die Nase 97' den Stift 96 freigibt, kann aber der Hebel 93, 94 unter der Wirkung der an ihm angreifenden Zugfedern 133 wieder in die aus Abb. ι ersichtliche Ausgangsstellung zurückgehen, was zur Folge hat, daß sogleich wieder der Wendehaken 88 nach unten in seine Wirkungsstellung gehen kann. Wenn also die Weblade ihre vordere Endstellung erreicht hat, hat die Wendelaterne die entsprechende zweite Rückwärtsschaltung, indem nacheinander die beiden am Wendehaken 91 vorgesehenen Nasen zur Wirkung kommen, ausgeführt.
Ist der Schieber 70 in der durch den Schußfadenbruch o. dgl. bewirkten Zwischenstellung festgehalten worden, was das oben geschilderte Zurwirkungkommen des Wendehakens 91 zur Folge hatte, dann ist auch der Abstößer 3 in der aus Abb. 3 ersichtlichen Zwischenstellung festgehalten worden. Gelangt nun der Abstößer durch die nach vorn schwingende Lade in den Bereich des Abstößerhebels 5, dann trifft jener auf den Abstößerhebel auf und bringt ihn zur Ausschwingung. Diese Ausschwingung des Abstößerhebels 5 hat aber zur Folge, daß unter Vermittlung des Gestänges 8-17 die Scheibe 25 so verschoben wird, daß ihre Mitnehmerstifte 26, 27 in die Ebene des Malteserkreuzes gelangen.
Während nun die Lade nach dem Schußfadenbruch ihre erste Rück- und Vorwärtsbewegung ausführt, also die erste Webstuhlumdrehung erfolgt, führen die Wellen 21 und 20 je eine Umdrehung aus, und es wird vermittels der Mitnehmerstifte 26, 27 das Malteserkreuz 28 bzw. die Achse 29 um 120 Zentriwinkelgrade, also um 1Z3 Umdrehung, in Richtung des in Abb. ι eingezeichneten Pfeiles α verdreht. Während dieser Verdrehung kommt zunächst die Hubkurve 30 zur Wirkung, und zwar wird vermittels der Hubkurve 30 der Hebel 32 nach oben verschwenkt, so daß das Gestänge 34 ebenfalls nach oben geschoben wird (vgl. Abb. 4). Dadurch erfährt der Doppelhebel 36, 62 eine Verschwenkung nach oben, was zunächst zur Folge hat, daß mittels des Gestänges 63 die Schlagfallen ausgehoben werden und der Regulatorantrieb unterbrochen wird. Weiterhin trifft bei dem Verschwenken der Fortsatz 38 gegen den Fortsatz 40 des Hebels 39, so daß der Hebel 39 nach rechts im Sinne der Abb. 1 zum Ausschwingen gebracht wird. Unter Vermittlung des Gestänges in und des Winkelhebels 108, 109 wird der Zugdraht 105 nach oben gezogen und dadurch der Haken 91 aus dem Bereich der Wendelaterne geführt. Zu bemerken ist, daß durch die vorgesehene Öse 44 am Zuggestänge 45 die Bewegung des Hebels 39 möglich ist, ohne daß das Gestänge 45 selbst beeinflußt wird.
Während dieser ersten Webstuhlumdrehung ist gleichzeitig der Wendehaken 88 einmal zur Wirkung gekommen und hat die Laterne wieder um eine Teilung nach vorwärts gedreht. Bei der sich hieran anschließenden Webstuhlumdrehung, während der ebenfalls die Kartenlaterne um eine Teilung vorwärts geschaltet wird, führen die Wellen 21 und 22 abermals eine Umdrehung aus, während der die Malteserscheibe 28 wiederum um 120 Zentriwinkelgrade in Richtung des eingezeichneten Pfeiles α geschaltet wird. Während dieser Schaltung kommt nun die Hubkurve 31 zur Wirkung (vgl. Abb. 5). Die Hubkurve 31 wirkt mit der an einem Hebel 135 gelagerten Rolle 136 zusammen, so daß der Hebel 135, der am Zapfen 33 drehbar gelagert ist, nach oben geschwenkt wird. An dem freien Ende des Hebels 135 greift ein Drahtzug 137 an, der am anderen Ende 138 an der Platine 139 angelenkt ist. Die Platine 139 ist mittels des Drehzapfens 140 an einer Stange 141 drehbar befestigt. Die Stange 141 ist durch ein Auge 142 geführt, welches an dem Ende eines Hebels 143 sitzt. Der Hebel 143 wirkt in bekannter Weise auf das Ausrückgestänge. Durch die Nachobenverschwenkung (vgl. Abb. 1) des Hebels 135 wird also auch gleichzeitig die Platine 139 nach oben verschwenkt, so daß die zurückschwingende Lade mittels einer an ihr vorgesehenen Nase 1' hinter den Vorsprung 139' der Platine greift, wodurch die Platine eine Verschiebung im Sinne der Abb. 1 nach rechts erfährt. Unter Zusammendrücken der Druckfeder 144 wird dabei der Hebel 143 so verschwenkt, daß das Ausrückgestänge den Webstuhl stillsetzt. Der Webstuhl bleibt also in hinterster Ladenstellung und offenem Fach zwei Ladengänge (zwei Hin- und zwei Zurückbewegungen) nach dem Eintreten des Fadenbruches stehen.
Nach Beseitigen des gebrochenen Schußfadens und Einlegen eines neuen Schußfadens wird der Webstuhl durch das Einrückgestänge wieder in Gang gesetzt. Während des nunmehr folgenden ersten Ladenganges bzw. der ersten Webstuhlumdrehung führt die Welle 20 wiederum eine Umdrehung aus, wodurch das Malteserkreuz und die zugehörige Welle 29 wiederum um 120 Zentriwinkelgrade, also um das letzte Drittel Umdrehung, gedreht wird. Dabei treffen die an der Kurve 30 befestigten Rollen 118', 129' auf die Enden 118 bzw. 129 der Hebel 117 bzw. 118 auf und verschwenken diese so, daß die beiden an den freien Enden dieser Hebel angreifenden Gestänge 116, 126 nach unten gezogen werden. Dadurch werden die beiden Hebel 114 und 119 mit Bezug auf Abb. 5 im Uhrzeigersinn zum Ausschwenken gebracht, was zur Folge hat, daß einerseits die Klinke 19 aus der Rast 18 am Hebel 17 entfernt wird und die Feder 124 zusammengedrückt wird. Nachdem sich die Klinke 19
vollkommen aus der Rast 18 entfernt hat, kommt die zusammengedrückte Feder 124 zur Entspannung, wodurch Hebel 17 entgegen der Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles verschwenkt wird, was gleichzeitig eine Verschiebung der Mitnehmerscheibe 25 zur Folge hat. Die Mitnehmerstifte 26,27 gelangen dadurch aus dem Bereich der Mitnehmerscheibe 28. Inzwischen hat auch die Hubkurve 30 den Hebel32 wieder freigegeben, so daß er wieder in die aus Abb. ι ersichtliche Stellung gehen kann. Dadurch wird aber auch das Gestänge 63 wieder nach unten freigegeben, so daß die Schlagfallen wieder einfallen können und der Regulatorantrieb sich wieder in Betrieb setzt.
Zu bemerken ist noch, daß natürlich der Wendehaken 81 auch während dieser Webstuhlumdrehung für normale Vorwärtsschaltung des Kartenzylinders arbeitet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Schußvorrichtung für Webstühle, bei welcher durch den von einer Hubkurve auf der Kurbelwelle gesteuerten und in rückwärtiger Webladenstellung wirkenden Schußfadenwächter bei Fadenbruch ein Getriebe bewegt wird, welches die Schlagfallen aushebt und den Regulatorr vorschub unterbricht und außerdem die Rüekdrehungen bzw. Wiedervorwärtsdrehungen des Kartenzylinders einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schußwächter (2) bei Fadenbruch eine umschaltbare Mitnehmereinrichtung (91) mit zwei Wirkungsstellen eingeschaltet wird, welche bei dem ersten Ladenvorgang nach dem Schußbruch die Kartenzylinder (79, 80) um zwei Teilungen nach rückwärts verdreht und beim ersten und zweiten Ladenrückgang je eine Vorwärtsschaltung der Kartenzylinder hervorruft.
  2. 2. Vorrichtungnach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfadenwächter (2) bei Fadenbruch ein Gestänge (68, 64, 49, 47, 45, in, 105) derart sperrt, daß der als Doppelstoßhaken ausgebildete Mitnehmer (91) in der Wirkungsstellung gehalten wird, so daß die sich gegen den Wendehaken (91) bewegende Laterne um zwei Teilungen zurückgeschaltet wird, bevor der Zylinder an das Gelese angedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung -nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (92) des Wendehakens (91) entgegen der Bewegungsrichtung der Wendelaternenachse verschwenkbar, verschiebbar 0. dgl. gelagert ist und so gesteuert wird, daß er jeweilig zur Achse (76) der Wendelaterne eine entgegengesetzte Bewegung ausführt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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