DE733118C - Zusammenlegbares Rasiergeraet - Google Patents

Zusammenlegbares Rasiergeraet

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Publication number
DE733118C
DE733118C DER112213D DER0112213D DE733118C DE 733118 C DE733118 C DE 733118C DE R112213 D DER112213 D DE R112213D DE R0112213 D DER0112213 D DE R0112213D DE 733118 C DE733118 C DE 733118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
thread
neck
cone
blade
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Expired
Application number
DER112213D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Roskopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ ROSKOPF
Original Assignee
FRITZ ROSKOPF
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Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ ROSKOPF filed Critical FRITZ ROSKOPF
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Application granted granted Critical
Publication of DE733118C publication Critical patent/DE733118C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Zusammenlegbares Rasiergerät Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Rasiergerät mit Feststell- und Sicherungsverschluß, bei welchem die Einstellschraube des Hauptpatents 7 28 3 i g derart weiter ausgebildet wird, daß wesentliche Fortschritte erzielt werden.
  • Diese Einstellschraube schnappt um o,2 mm Verstellung und weniger ein, ohne daß sich die gewählte Feineinstellung bei Entfernung der Klinge verändert. Die Entfernung der Klinge erfolgt dabei selbsttätig durch das Aufhören der Spannkraft beim Auseinandernehmen des Apparates.
  • Die Einstellschraube 2 kann weder verlorengehen, noch kann solche oder der in ihr befindliche Kegel ;, -welcher durch einfachen Zusammendruck das Ober- und Unterteil verbindet, nicht überdreht werden.
  • Durch das Zusammendrücken dieser beiden Teile ist die Handhabung wesentlich erleichtert worden, da.hierfür der Griff nicht mehr notwendig ist. Weil die Einstellschraube 2 um den Kegel 7 gedreht wird und die Ein- -und Feststellung dieser Schraube ohne Mitdrehung des Kegels erfolgt, besteht ein -weiterer Vorteil. darin, daß eine Beanspruchung des Materials durch Drehen weder in der Grifführung noch im Unterteil vermieden wird. Die Konstruktion ist .derart, daß keine Spezialklingen erforderlich sind, sondern die handelsüblichen Normalklingen verwendet werden können. Durch den Kegel 7 werden die Ersatzklingen gespannt, um. nicht herauszufallen, zu deren Aufnahme das Unterteil 3 ausgebildet wurde, wodurch Material, Raum, ein Klingenbehälter und ein zusätzlicher Kasten gespart werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Apparat nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Jedoch kann solcher in mehreren Ausfüh-, rungen hergestellt werden, ohne daß das Wesen der Erfindung verändert wird. Die Abb. i und 2 zeigen Schnitte des gebrauchsfertigen Gerätes.
  • Die Abb.3 ist eine Draufsicht und die Abb.4 ein Querschnitt des zusammengelegten Gerätes.
  • Die Abbildung am Fuße ist eine vergrößerte "Darstellung der Einzelteile von Abb. i.
  • Die Abb. i zeigt die weitere Ausbildung der Einstellschraube 2, welche durch den Halsknopf 13 gedreht wird, deren Gewinde mehrfach senkrecht gerillt durchschnitten ist und die nach der eingestellten Lage im Gewinde des Oberteils i oder im Hals des Halsknopfes 13 sitzt. Die das Gewinde der Schraube .. senkrecht durchschneidenden - Rillen sind gleich proportioniert zur Größe der durch das Gewinde des Oberteils gedrückten Kugel io, welche, durch die Feder 9 betätigt, bei Drehung des Halsknopfes 13 in den vorgesehenen Abständen zum Zwecke der Ein- und Feststellung einspringt.
  • Der Halsknopf 13 ist durch die waagerechte Rille 17 im Hals mit i i des Oberteils i fest, aber drehbar verbunden, und da das Gewinde der Schraube 2 in das Gewinde des HalslVopfes 13 greift, schraubt sich bei Drehung die Schraube 2 innerhalb der vorgesehenen Begrenzung auf- und abwärts, wobei der Kegel 7, um welchen die Schraube 2 drehbar ist, entsprechend mitbewegt wird. Die Bewegung der Einstellschraube 2 ist am unteren Ende des Gewindes durch den Ansatz 16 im Oberteil i, dessen Bohrung nur -den Kegelhals durchläßt, und oben durch den Knopf des Halses begrenzt. Das Unterteil 3 zeigt in seiner Mitte den beweglich gelagerten offenen Ring 19, in welchem der Kegel 7 und die hiermit verbundenen Teile gehalten werden. Ferner sind noch die Schwalbenschwänze 15 und der Anschlag 5 ersichtlich.
  • Der Zusammenbau des rasierfertigen Apparates erfolgt nach eingelegter Klinge durch Zusammendrücken von Ober- und Unterteil, wobei der Tiegel 7 sieh im Unterteil durch den Ring 19 drückt und hier mit den verbundenen Teilen gehalten wird. Durch die Schwalbenschwanzführung des Griffes 4, welche sich auf die Schwalbenschwänze im Unterteil 3 einschiebt, fügt sich auch der abgestumpfte Kegel 7 der Schraube 2 ein, welchen der Griff durch das Aufschieben sichert. Der Griff 4 wird nun durch Ausziehen seiner Hülse verlängert, wobei zur Feststellung in derselben die im Griff 4 einerseits befindlichen, unter Federdruck gehaltenen zwei Kugeln 14 in diese einschnappen. Das Zusammenlegen der einzelnen Apparateteile geschieht -wie folgt: Der Griff 4 wird in Längsrichtung abgeschoben, nun als Hebel benutzt, um durch Druck den Kegel ? zu lösen, wobei die Spannkraft gleich Null wird und die Klinge herausspringt, weil sich das Ober- vom Unterteil gelöst hat. Die beiden Teile i und 3 werden erneut zusammengedrückt, die Klinge mit den Ersatzklingen 20 seitlich in das Unterteil3 geschoben und der zusammengedrückte Griff 4 durch die Schwalbenschwanzführung seiner Hülse 8 in den Schwalbenschwänzen des Unterteils 3 gehalten. Die Ein- und Feststellung erfolgt durch Drehung des Halsknopfes 13 in Verbindung der Schraube'2 mit Kegel 7, wodurch das Ober- und Unterteil der Spannvorrichtung verbunden sind, so daß deren Abstand sich durch die bewegte Schraube 2 verändert, wobei die Kugel i o in die Rillen der Schraube 2 zwecks Feststellung einschnappt und somit die Einstellung der Klinge nach dem Zusammensetzen des Gerätes stets die gleiche bleibt. ohne daß hierbei die Schraube 2 mit dem Kegel 7 ausgedreht noch verloren gehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbares Rasiergerät mit einstellbarem Schwalbenschwanzverschluß nach Patent 728 319 mit gleichbleibender Feineinstellung beim Entfernen der Klinge und Zusammenbau des Gerätes; bei dem! das Oberteil und das Unterteil der Spannvorrichtung mittels einer Schraube verbunden sind, so daß deren Abstand durch die gedrehte Schraube veränderbar ist und somit die Einstellung der Klinge nach dem Zusammensetzen des Gerätes stets die gleiche bleibt, ohne daß hierbei die Schraube und der mit ihr verbundene Kegel herausgedreht noch verlorengehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (2), welche durch den Halsknopf (13) gedreht wird, weil das Gewinde der Schraube (2) in das Gewinde des Halsknopfes (13) greift, nach der eingestellten Lage im Gewinde des Oberteils (i) oder im Hals des Halsknopfes (13) sitzt, mehrfach senkrecht gerillt durchschnitten ist, damit die durch das Gewinde des Oberteils (i) gedrückte Kugel (i o) in die jeweils vorgesehene Rille einspringen kann, sich um den Kegel (7) dreht, der durch ihre Bohrung führt und im Ring (i9) des Unterteils (3) gehalten wird.
DER112213D 1941-12-20 1941-12-20 Zusammenlegbares Rasiergeraet Expired DE733118C (de)

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