DE813688C - Ausziehbarer rohrfoermiger eiserner Grubenstempel - Google Patents

Ausziehbarer rohrfoermiger eiserner Grubenstempel

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DE813688C
DE813688C DEP9973A DEP0009973A DE813688C DE 813688 C DE813688 C DE 813688C DE P9973 A DEP9973 A DE P9973A DE P0009973 A DEP0009973 A DE P0009973A DE 813688 C DE813688 C DE 813688C
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DE
Germany
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punch
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lamellae
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DEP9973A
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Inventor
Alfons Barenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Ausziehbarer rohrförmiger eiserner Grubenstempel Im Strebausbau finden Grubenstempel Anwendung, deren Innen- und Außenstempel röhrenförmig ausgestaltet sind. Die Oberstempel verjüngen sich in Einzugsrichtung nach unten, so daß sie ein keilförmiges Aussehen besitzen. Der Oberteil des Unterstempels erhält zwei diametral gegenüberliegende Schlitze, die in axialer Richtung verlaufen. Sie haben den Zweck, den Grubenstempel bei wesentlicher Überbelastung nachgiebig zu gestalten. Zur Änderung der Stempellänge werden die ineinander verschiebbaren Stempelteile durch Zwischenschaltung von Keilen miteinander verbunden, welche den Außenstempel konzentrisch anfassen. Ilierbei ist man bestrebt, das Innenrohr möglichst zentral in den Außenstempel zu führen. So sind beispielsweise Grubenstempel bekanntgeworden, bei denen gegen das Innenrohr vier Backen durch einen Ring gepreßt werden. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß zwei diametral gegenüberliegende Backen nicht zum' Festsetzen herangezogen werden können, wenn die anderen beiden gegenüberliegenden Backen bereits festsitzen. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Backen kreissegmentartig auszubilden, derart, daß sie hinsichtlich ihrer Oberfläche genau mit derjenigen des Oberstempels übereinstimmen. Es sind auch Stempel dieser Art bekanntgeworden, bei denen der Druck des Innenstempels von drei Bremskeilen übertragen wird. Diese Ausführungsform hat den gleichen Nachteil wie die bereits erwähnten Grubenstempel; außerdem ist es möglich, daß bei verschiedener Keilstärke, die auch durch Verschmierung im Betrieb hervorgerufen werden kann, die Festklemmung aller Keile nur ungenügend und ohne Sicherheit eintritt.
  • Die erwähnten Nachteile ließen bisher den Grubenstempel mit röhrenförmigem Querschnitt nicht zur Anwendung kommen, trotzdem er gegenüber den üblich profilierten Grubenstempeln erhebliche Vorzüge besitzt. Letztere bestehen insbesondere darin, daß der Querschnitt für Ober- und Unterstempel statisch am günstigsten ist, weil die Steifigkeit der Strebe gegen Biegen und Knicken bei einer gegebenen Werkstoffmenge im Falle eines Rohrquerschnitts am größten und nach jeder Richtung gleich ist. Außerdem läßt sich der Rohrstab auch gut anfassen, so daß der rohrförmige Grubenstempel handlich ist.
  • Einen rohrförmigen Grubenstempel zu verwirklichen, welcher gegenüber den gewöhnlichen Ausbaustreben keine Nachteile, sondern nur Vorzüge besitzt, hat die vorliegende Erfindung zum Zweck. Sein Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß der Innenstempel durch eine Vielzahl von Lamellen, die konzentrisch um ihn angeordnet sind, in seiner Höhenlage gehalten ist. Die konzentrisch um das Säulenrohr angeordneten Lamellen wirken auf ein die Tragfähigkeit des Rohres veränderndes Mittel.
  • Der Grubenstempel nach der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt des Grubenstempels nach der Erfindung, mit zylindrischem Innenrohr in der Setzstellung, Abb.2 einen Längsschnitt des Grubenstempels gemäß Abb. i in der Räumstellung, Abb. 3 einen Längsschnitt des Grubenstempels mit konischem Innenrohr in der Setzstellung, Abb.4 einen Längsschnitt des Grubenstempels gemäß Abb. 3 in der Räumstellung.
  • Der Grubenstempel besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Innenstempel i und einem rohrförmigen Außenstempel 2. Zur Lösung ihrer Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die veränderliche Stempellänge sich dann in einwandfreier Weise und mit Betriebssicherheit festlegen läßt, wenn der Innenstempel i durch eine Vielzahl von Lamellen 3 in seiner Höhenlage gehalten ist, die konzentrisch um ihn angeordnet sind. Zweckmäßig verjüngen sich die einzelnen Lamellen 3 in Einzugsrichtung keilförmig. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Grubenstempels gestattet die Verwendung eines in Abb. i und 2 dargestellten zylindrischen Innenstempels i sowie eines in Abb. 3 und 4 dargestellten konischen Innenstempels i.
  • Eine gleichmäßige, konzentrische und sichere Festlegung des Innenstempels i wird dadurch verwirklicht, daß die keilförmigen Lamellen 3 auf den oberen Rand 9 des Außenrohres 2 wirken, der in der Längsrichtung mehrfach geschlitzt ist. Die durch die Schlitze entstehenden Segmente legen sich während einer Belastung satt und fest an die Klemmfläche. Sie geben daher nach und sind mittels einer geeigneten Wärmebehandlung, wie Härten, bzw. Vergüten, federnd ausgebildet, derart, daß die Segmente im unbelasteten Zustand sich um ein geringes Maß von ihrer Klemmfläche abheben und somit im Augenblick der Stempelentlastung ein schnelles Lösen des Innenstempels i vom Außenstempel 2 verursachen.
  • Im Falle der Verwendung eines zylindrischen Innenstempels i gemäß Abb. i und 2 legen sich die keilförmigen Lamellen 3 mit ihren lotrechten Flächen gegen die Segmente des oberen Randes 9 und diese gegen den Innenstempel i.
  • Die einzelnen Lamellen 3 besitzen in ihrem oberen, der Spitze gegenüberliegenden Teil einen Schlitz 5. In diesen Schlitz 5 greift ein Ring 6, der an der Haube 7 befestigt oder mit dieser aus einem Stück ist. Hierdurch erhalten die einzelnen keilförmigen Lamellen 3 in der Keilkammer eine frei schwebende Aufhängung, die durch Anordnung von Abstandsgliedern gewährleistet ist. Das hat den Vorteil, daß der Innenstempel i im Außenstempel 2 sich leicht einschieben und ausziehen läßt. Beim Festsetzen der Säule ergibt sich dadurch ein sofortiges Fassen der Keile, indem Blattfedern o. dgl. Mittel die Lamellen 3 leicht gegen das Innenrohr andrücken.
  • Um die Tragfähigkeit des ganz oder teilweise ausgezogenen Grubenstempels von vornherein zu gewährleisten, ist es Voraussetzung, daß die einzelnen keilförmigen Lamellen 3 den Innenstempel i konzentrisch gleichmäßig erfassen. Zu diesem Zweck werden die Lamellen 3 durch eine konisch ausgestaltete Muffe 8 gleichmäßig gegen den Innenstempel i angepreßt, indem sie mit wachsender Belastung des Stempels mehr und mehr zwischen Muffe 8 und Innenstempel i eingeklemmt werden. Für das Räumen des Stempels, d. h. für das Einschieben des Innenstempels i in den Außenstempel 2 unter Belastung, ist es zweckmäßig, den Neigungswinkel des konischen Teiles der Muffe 8 größer als den gegebenen Reibungswinkel zu gestalten. Zum Räumen des Stempels genügt es, die Muffe 8 um ein verhältnismäßig geringes Maß zu senken. Dadurch ist die Klemmwirkung aufgehoben, so daß die federnden Segmente sich abheben und der Innenstempel i ohne irgendwelche Hemmungen in den Außenstempel 2 einfallen kann.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, die Tragfähigkeit des Stempels zu verändern. Dieses geschieht in der Weise, daß die konzentrisch um den Innenstempel angeordneten Lamellen 3 auf ein die Tragfähigkeit der Säule veränderndes Mittel 17 wirken. Als solches Mittel findet eine Einstellbuchse 17 Verwendung, die eine segmentartige Ausgestaltung und eine konisch verlaufende Außenwandung mit einem geringen Neigungswinkel besitzt. Sie ist in bezug auf die Lamellen 3 verschiebbar und damit einstellbar angeordnet und besitzt in axialer Richtung eine Vielzahl von entgegengesetzt zueinander liegenden Schlitzen. Die Einstellbuchse 17 kann auch aus einzelnen Keilen oder konischen Segmentstücken zusammengesetzt sein. je mehr die Buchse 17 in die KeilkaMmer eingeschoben wird, desto mehr werden infolge der konischen Außenwandung die Lamellen 3 eingeklemmt, so daß bei weiterem Einschieben der Einstellbuchse 17 ein starkes Festsetzen des Innenstempels i im Außenstempel 2 stattfindet. Auf diese Weise läßt sich von vornherein eine bestimmte Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen Grubenstempels einstellen. Entsteht gegenüber dieser eingestellten Tragfähigkeit eine erhebliche Betriebsüberbelastung, so gibt der Stempel nach, indem sich der Innenstempel i in den Außenstempel 2 einschiebt und die Einstellbuchse 17 mitgeht, bis sie auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten einstellbaren Anschlag stößt.
  • Außen am oberen Rand 9 des Außenstempels 2 befindet sich unterhalb der Segmente ein starker Ring i i, der ein die Muffe hebendes und senkendes Organ, wie Kniehebel 12 o. dgl., trägt. Wird der Handgriff 13 nach.unten geschwenkt, so hebt sich das Knie 14 und damit gleichzeitig zwangsläufig die Muffe B. Durch das Anheben der Muffe 8 erfolgt ein gleichmäßiges konzentrisches Anpressen der Lamellen 3 gegen das Innenrohri. Auf diese Weise entsteht eine feste Verbindung zwischen Innenstempel i und Außenstempel 2. Das Lösen der beiden Stempelteile i und 2 geschieht im umgekehrten Arbeitsspiel, indem der Handgriff 13 nach oben und das Knie 14 nach unten geschwenkt wird. Hierbei senkt sich die Muffe 8 und löst sich von den Lamellen 3. Letztere lockern sich von dem Innenrohr i, so claß nunmehr dieses Rohr ein- bzw. ausgezogen werden kann.
  • Findet ein ausziehbarer Grubenstempel Anwendung, der einen konischen keilförmigen Innenstempel i besitzt, wie Abb. 3 und ,4 zeigen, so sind die im oberen Rand 9 des Außenrohres 2 durch Schlitze entstehenden Segmente trichterförmig aufgeweitet. In diesem Falle werden die Segmente von den Lamellen 3 auf ihrer Innenfläche erfaßt und von innen nach außen gegen die Muffe 8 gepreßt. Die aufgeweiteten Segmente erhalten in ihrem Fuße eine den auftretenden hohen Beanspruchungen entsprechende Verstärkung. Als solche Verstärkung kann beispielsweise ein zusätzliches Rohrstück dienen, welches mit dem Außenstempel starr verbunden ist.
  • Die Lamellen 3 gleiten während der Längenänderungen des Stempels leicht an der konischen Außenwandung des Innenstempels, damit letzterer nach dem Auszug sich ohne Längenverlust festsetzt und beim Einzug ungehindert einsinken kann. Beim Auszug legt sich jede unter dem Druck einer Blattfeder stehende Lamelle 3 satt an den Innenstempel i und führt entsprechend dem sich verjüngenden IZolircltiersclinitt eine Radialbewegung von außen nach innen aus. Beim ungehinderten Einsinken müssen die Lamellen 3 von den federnden Segmenten des Oberrandes 9 in Abstand gehalten werden.
  • Diese Haltevorrichtung besteht aus einem am Kniehebel 12 schwenkbar angeordneten Riegel 15, der während des Hochlegens des Kniehebels 12 in eine Verzahnung o. dgl. Ausnehmungen in der Außenwandung der Kappe 7 eingreift. In der Haube 7 ist an ihrem offenen Ende ein Führungsrohr io teleskopartig ein- und ausschiebbar angeordnet, welches die Muffe 8 trägt. Der Riegel 15 hält in seiner durch den hochgelegten Kniehebel 12 hervorgerufenen Einklinkstellung die Haube 7 hoch, während die Muffe 8 infolge ihrer Befestigung am höhenverschieblich angeordneten Führungsrohr io sich um ein geringes Maß senken kann. Das hat zur Folge, daß während des Einzugs des konischen Innenrohres i die Lamellen 3 trotz des wachsenden Rohrquerschnittes in der frei schwebenden Lage verbleiben.
  • Am starken Ring i i des Außenstempels 2 befindet sich ein feststehender Bolzen 18, der durch eine entsprechende Ausnehmung des Muffenflansches i9 hindurchgreift und eine Verdrehung der Muffe 8 verhindert.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausziehbarer rohrförmiger eiserner Grubenstempel für den Strebausbau, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Innenstempel (i) durch eine Vielzahl von Lamellen (3), die konzentrisch um ihn angeordnet sind, in seiner Höhenlage gehalten ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) auf eine auf dem Innenstempel (i) angeordnete, in Achsrichtung geschlitzte sowie verschiebbare Einstellmuffe (17), die . eine konisch verlaufende Außenwandung mit geringem Neigungswinkel besitzt, wirken.
  3. 3. Grubenstempel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (3) sich in Richtung des Einsinkweges des Innenstempels (i) keilförmig verjüngen.
  4. 4. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Lamellen (3) auf einen durch mehrere Schlitze in Segmente zerlegten, gehärteten bzw. vergüteten oberen Rand (9) des Außenstempels (2) wirken.
  5. 5. Grupenstempel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (3) durch eine konisch ausgestaltete Muffe (8) gleichmäßig gegen den rohrförmigen Innenstempel (i) angepreßt sind.
  6. 6. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des Muffenkonus (8) größer ist als der Reibungswinkel.
  7. 7. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen keilförmigen Lamellen (3) an einer in Bezug auf den Grubenstempel höhenverschieblich die Keilkammer umschließenden Kappe (7), die mit der Einstellmuffe (17) fest verbunden ist, frei schwebend aufgehängt sind. B.
  8. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die konische Muffe (8) in bezug auf die Lamellenanordnung und die Stempelteile (1, 2) höhenverschieblich angeordnet ist.
  9. 9. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß außen am oberen Rand (9) des Außenstempels (2) unterhalb der Segmente (9) ein starker Ring (i i) befestigt ist, der ein die Muffe (8) hebendes und senkendes Organ, wie Kniehebel (12, 13, 14) o. dgl., trägt. io.
  10. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines konischen Innenstempels (i) die federnden Segmente (9) des Außenstempels (2) aufgeweitet sind und in den Rautn zwischen diesen Segmenten und dem Innenstempel die Lamellen (3) eingreifen, während der geschlitzte obere Rand (9) des Grubenstempels von der Muffe (8) umschlossen ist. i i.
  11. Grubenstempel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß ein im offenen Ende der Kappe (7) teleskopartig ein- und ausschiebbares Führungsrohr (io) die Muffe (8) trägt und daß die Kappe (7) mittels eines auslegbaren Riegels (15) des hochgelegten Kniehebels (12, 13, 14) in ihrer Höhenlage gehalten wird.
  12. 12. Grubenstempel nach den Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeweiteten federnden Enden des Außenstempels (2) im Fuß verstärkt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1186745A3 (de) * 2000-09-08 2004-03-17 Richard Voss Grubenausbau Gmbh Teleskopförmiger Grubenstempel für den Berg- und Tunnelbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1186745A3 (de) * 2000-09-08 2004-03-17 Richard Voss Grubenausbau Gmbh Teleskopförmiger Grubenstempel für den Berg- und Tunnelbau

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