DE7321805U - Treibstangenverschluss - Google Patents
TreibstangenverschlussInfo
- Publication number
- DE7321805U DE7321805U DE19737321805 DE7321805U DE7321805U DE 7321805 U DE7321805 U DE 7321805U DE 19737321805 DE19737321805 DE 19737321805 DE 7321805 U DE7321805 U DE 7321805U DE 7321805 U DE7321805 U DE 7321805U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holes
- distance
- drive rod
- coupling
- coupling part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Γ PATENTANWÄL-PE*··' ·' *··'
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W. Hautau G.m.b.H.,
496I Kirchhorsten
"Treibstangenverschluß"
Die Neuerung betrifft einen TreibstangenVerschluß für Fenster,
Türen oder dgl. mit einer Treibstange, die wenigstens eine Reihe von in gleichen Abständen angeordneten Löchern aufweist
und einen mit Löchern in davon abweichendem Abstand versehenen Kupplungsteil und wenigstens einen durch zwei in
Pluchtung befindliche Löcher schiebbaren Kupplungsstift oder dgl.
Derartige Treibstangenverschlüsse sind bekannt. Insbesondere ist es bekannt, auf der Treibstange selber eine Reihe gleichmäßig
verteilt angeordneter Rasten oder Löcher oder dgl. zum beliebig auswählbaren Einhängen der Beschlagteile dienenden
Ausnehmungen vorzusehen. Die Treibstange ist an beliebiger Stelle durchtrennbar, um sie auf die gewünschte Länge zu
bringen. An den anzuschließenden Beschlagteilen sind Stifte oder Bolzen vorgesehen, welche in die in Pluchtung liegenden
Löcher der Treibstange einsetzbar sind. Um eine beliebige
L J
• · * ι
Anpassung an verschiedene Längen der Treibstange zu erhalten, müssen bei dieser Anordnung die Lochabstände bzw. die Abstände
der sonstigen Rastenausnehmungen sehr klein sein. Das Rastermaß bestimmt dabei die Stufe, mit der die Treibstange gewünschten
Längen angepaßt werden kann. Um die Anpaßbarkeit der Länge der Treibstange zu verbessern, ist es auch bekannt, jeweils
zwei Lochreihen zu kombinieren, wobei in jeder Reihe die Lochabstände gleich sind, jedoch von Reihe zu Reihe variieren. Man
kann dabei die beiden Lochreihen in Fluchtung hintereinander gemeinsam an der Treibstange anbringen, indem an der flachen
Treibstange an einem Ende mehrere eine Lochreihe bildende Löcher mit kleinerem Abstand und daran anschließend bis zum
anderen Ende eine Lochreihe mit Löchern von größerem gegenseitigem Abstand vorgesehen sind. Ein Nachteil dieser Anordnung
besteht darin, daß die Treibstange über ihre Länge nicht mehr fortlaufend gleich ausgebildet ist und daher auch nicht von
einem fortlaufenden Material in beliebiger Länge abgetrennt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß man zum
genaueren Anpassen der Länge der Treibstange an beiden Enden der Treibstange Trennschnitte vornehmen muß, um jeweils für
die Länge zusammenpassende Löcher aus den beiden in Pluchtung liegenden Reihen zur Wirkung zu bringen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Treibstangenverschluß der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei
einfacher und billiger Auebildung der Treibstange eine fein-
732 H QSi 0.9.
stufige Anpassung der Länge der Treibstange mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand auf billige Weise gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei durchgehend gleicher Lochung der Treibstange der Kupplungsteil
nur wenige Löcher mit fortschreitend zu- bzw. abnehmendem gegenseitigem Abstand aufweist. Vorteilhafterweise ist dabei die Anordnung
so getroffen, daß jeweils der Abstand zwischen einem Loch des Kupplungsteils und dem einen benachbarten Loch um
jeweils den gleichen Betrag größer bzw. kleiner als der Abstand dieses Loches zu dem anderen benachbarten Loch des Kupplungsteils ist. Mit anderen Worten läßt sich dies formelmäßig wie
folgt ausdrücken:
Nimmt man an, daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Loch des Kupplungsteils gleich "y" ist und der Abstand-Änderungsbetrag
gleich "z" ist, so beträgt bei zunehmendem Abstand der nächste Abstand "y+z", der darauffolgende Abstand "y+zz"
usw. und bei abnehmendem Abstand der zweite Abstand "y-z",
der nächste Abstand "y-zz" usw.
Bei geschickter Auswahl der gleichbleibenden Abstände in der Treibstange und der sich ändernden Abstände im Kupplungsteil
können Peinheitsgrade der Längeneinpassung von 2 mm oder sogar von 1 mm erzielt werden.
-H-
Es hat sich dabei als vollkommen ausreichend erwiesen, wenn im Kupplungsteil vier Löcher auf einem Längenbereioh von
maximal etwa 3 cm verteilt angeordnet werden, wenn die Loohteilung in der Treibstange etwa 8 mm beträgt.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Treibstange eine durchgehend gleichbleibende Lochung aufweist und daher von Stangenmaterial
in beliebiger Länge abgeschnitten werden kann. Die Länge des Kupplungsabschnittes des Kupplungsteils ist so gering, daß sie
praktisch keine Bedeutung hat und insbesondere keine Verteuerung oder Verkomplizierung des Treibstangenverschlusses bildet,
zumal Kupplungsteile auch bisher schon in den meisten Fällen benötigt werden, insbesondere zum Anschluß an das biegsame Element
von Eckumlenkungen. Zur Anpassung braucht die Treibstange nur an einem Ende zugeschnitten zu werden. Dennoch wird eine sehr
genaue, feinstufige Anpassung ermöglicht.
Vorteilhafterweise ist der Kupplungsstift an einer Lasche angeordnet,
die im Abstand vom Kupplungsstift einen mit der Treibstange zusammenwirkenden Riegelteil aufweist. Hierdurch wird
der Kupplungsstift bei der probeweisen Betätigung des Verschlusses in seiner Kupplungslage gesichert, bis er im endgültigen
Eintauzustand durch die Deckschiene selber gesichert
wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsb_eispielen näher erläutert.
- 5 -Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Treibetangenvereohluß gemäß
der Neuerung.
Fig. 2 in Draufsioht den Kupplungsbereich der Treibstange und
Fig. 2 in Draufsioht den Kupplungsbereich der Treibstange und
des Kupplungsteils bei einer AusfUhrungsform.
Fig. 3 eine ähnliohe Darstellung wie Fig. 2 einer anderen
Ausführungsform und
Fig. 4 eine Tabelle der mit der AusfUhrungsform nach Fig. 3 · \ einstellbaren unterschiedlichen Treibstangenlängen*
Fig. 4 eine Tabelle der mit der AusfUhrungsform nach Fig. 3 · \ einstellbaren unterschiedlichen Treibstangenlängen*
Der in Fig. 1 gezeigte Treibstangenverschluß ist in üblicher
Weise aufgebaut. Er weist bei 1 ein Verschlußgetriebe im hori- : zontalen Bereich und bei 2 eine Eckumlenkung auf, die an ihren
beiden Schenkeln Kupplungsteile 3 und k aufweisen. Das Verschlußigetriebe
1 weist ein Kupplungsstück 7 mit einem Kupplungsstift auf, der in eine Bohrung einer flachen Treibstange 6 eingreift,
die über ihre gesamte Länge in gleichbleibenden Abständen von beispielsweise 8 mm Löcher oder Bohrungen 11 (vgl.Fig.2)aufweist.
Das Kupplungsende 5 des Kupplungsteils 4 weist ebenfalls eine Lochreihe von wenigen Löchern auf. Im dargestellten Beispiel
sind nur vier Löcher am Kupplungsende 5 vorgesehen.Diese Löcher 12 weisen nicht nur einen von den Löchern 11 der Treibstange
6 abweichenden Abstand auf, sondern einen sich von Loch zu Loch fortschreitend ändernden Abstand. Zu dem Treibstangenverschluß
gehört ein Kupplungsstift 9, der in zwei in Fluchtung befindliche Löcher der Treibstange 6 und des
73248GS2t>.9.7J
Kupplungsabsohnittes 5 des Kupplungsteil^ H einsetzbar ist.
Im dargestellten Beispiel ist der Kupplungsstift 9 an einer
Lasohe 8 angeordnet» die im Abstand von dem Stift 9 ein Riegel
element IO aufweist, das mit der Kupplungsstange 6 zusammenwirkt, um den Kupplungsstift 9 in der eingesetzten Stellung
zu halten, bis er beim endgültigen Einbau durch die Abdeckschiene in seiner Lage gehalten wird. Das Riegelelement kann
ein Saugnäpfchen sein, das sich an der Ouerflache der Treibstange
6 festsaugt. Im dargestellten Beispiel ist es ein stopfenartiger Druckknopf 10, z.B. aus elastisch nachgebendem
Material, der von dem Kupplungsstift 9 einen Abstand aufweist,
der einem ganzzahligen Vielfachen des Lochabstandes der Löcher 11 der Treibstange 6 entspricht. Der Druckknopf 10 weist eine
geringere Höhe als der Kupplungsstift 9 auf, so daß bei eingesetztem Kupplungsstift der Druckknopf 10 in eine öffnung
oder Bohrung 11 der Treibstange 6 verriegelt eingreifen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 weist die Treibstange
6 durchgehend Löcher 11 von gleichem Abstand a auf. Es sei angenommen, daß dieser Abstand 8 mm beträgt. In dem
Kupplungsabschnitt 5 des Kupplungsteils 4 sind vier Löcher 12 vorgesehen, welche den gleichen Durchmesser wie die Löcher 11
aufweisen, jedoch einen abweichenden Abstand. Die vier Löcher sind zur Unterscheidung in Fig. 2 mit den Ziffern I-IV bezeichnet.
Man erkennt aus Fig. 2, daß der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Löchern 12 um ein ganzzahliges
Vielfaches eines Betrages c zunimmt; während der Abstand
732180320.9.73
zwischen den Löchern I und Hb z.B. = .") mm beträgt, macht
der Abstand zwischen den Löchern II uwd HIb + c im dargestellten
Beispiel 10 mm + 2 mm = 12 mm aus. Der nächste Abstand zwisohon den Löchern III und IV beträgt b + 2 χ ζ s 10 mm
+ 2 χ 2 : 1Ί mm. Mit diesen vier Lüchern 12 läßt sich eine Abstufung
der Länge der Treibstange 6, gemessen von der Kupplungsstelle 7 in Fig. 1 aus, um jeweils etwa 2 mm vornehmen. Durch
eine größere Anzahl der Löcher 12 bei gleichbleibender Abstandsänderung läßt sich eine feinere Teilung erzielen. Auch kann der
Abstand in Richtung der aufeinanderfolgenden Löcher I - IV statt zunehmend auch abnehmend ausgebildet sein.
Eine feinere Teilung, z.B. von 1 mm, läßt sich aber auch bei der gleichen Lochzahl bereits durch eine andere Auswahl der
Abstände und Abstandsstufung der Löcher 19 des Kupplungsteils 17 nach Fig. 3 erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wieder
angenommen, daß die Treibstange 15 über ihre ganze Länge fortlaufend Löcher 16 in gleichbleibendem Abstand χ aufweist. Es
wird wieder angenommen, daß dieser Abstand 8 mm beträgt. Die Löcher 19 im Kupplungsabschnitt 18 des Kupplungsteils 17 weisen
einen Srandabstand y auf, der fortlaufend um ein ganzzahliges
Vielfaches der Größe ζ zunimmt. Es sei angenommen, daß der Abstand y zwischen den Löchern I und II 6 mm beträgt, während
die Zunahmegröße ζ 3 mm ausmacht. Dann beträgt der Abstand zwischen den Löchern II und III der Fig. 3 9 mm, der Abstand
zwischen den Löchern III und IV 12 mm. Auch hier könnte statt
- 8 der Abstandszunahme eine Abstandsabnahme vorgesehen sein.
In Fig. 3 sind die Löcher 16 der Treibstange 15 vom Ende der
Treibstange her fortlaufend mit den Ziffern 1-7 numeriert. In der Tabelle 4 sind die verschiedenen Abstände zwischen
den Löchern 1-6 der Treibstange 15 einerseits und den Löchern I - IV des Kupplungsteils 17 andererseits wiedergegeben. So
b-eträgt beispielsweise der Abstand des Loches 5 der Treibstange 15 von dem Loch IV des Kupplungsteils 17 5 mm. Aus
der Tabelle kann man entnehmen, daß man einen Feinheitsgrad der Abstufung von 1 mm erhält, und zwar mit geringen Ausnahmen
fortlaufend von 0-20 mm. Selbstverständlich könnte noch eine weitere Abstufung dadurch erhalten werden, daß man am
anderen Ende der Treibstange IS ebenfalls eine Kürzung um
ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes χ vornimmt. Dies ist jedoch in der Praxis kaum notwendig, da die gezeigte Anordnung
ausreichenden Anpassungsspielraum bietet. Aus der Tabelle wird deutlich, daß durch Hinzufügung eines in Fig. 3
nicht gezeigten V. Loches des Kupplungsteils 17 bezüglich der Abstufung praktisch nichts gewonnen wird, da die dadurch erzielbaren
Abstufungen auch bereits mit den vier in Fig. 3 gezeigten Löchern 19 im vollen Umfange erzielt werden.
4/
Bei der neuen Ausführung kann eine längere Deckschiene zwischen
ihren Enden noch durch den Kopf einer Schraube oder einer Schraube in Verbindung mit einem Unterlegeteil festgelegt werden, ohne
einen sonst üblichen Durchtrittsschlitz für eine Befestigungs-
schraube in der Treibstange. Eine Möglichkeit hierfür ist in j
den Fig. 5a und 5b wiedergegeben. In Pig. 5a ist die Einbaunut
in dem Flügelholz 20 angedeutet, in der die Treibetange 23 eingelegt und durch die Deckschiene 21 abgedeckt ist. In das Flügelholz ist schräg oberhalb der Deckschiene 21 eine nur durch
eine strichpunktierte Linie angedeutete Schraube eingeschraubt, die ein Unterlegteil 22 fest in seiner Stellung hält. Dieses
Unterlegteil drückt die Abdeckschiene 21 auf ihre Auflagefläche oberhalb der Einbaunut.
Gegebenenfalls genügt auch der Kopf einer entsprechend in das Flügelholz eingeschraubten Schraube, um die Deckschiene in ihrer
Lage zuverlässig zu sichern. In Fig. 5b ist der Treibstangenteil mit 24, die Schraube mit 26 und ein entsprechender Unterlegteil
mit 25 bezeichnet.
Aufgrund dieser Ausbildung entfällt die Notwendigkeit eines Längssohlitzes in dem Treibstangenabsohnitt, so daß die mit der
gleichmäßigen Lochung versehene Treibetange 6 bzw. 15 auf ihrer ganzen Länge keinen Längssohlitz benötigt, also ohne weitere Bearbeitung einfaoh von einem entsprechenden Stangenmaterial gemäß der gewünschten Länge abgetrennt werden kanu.
Claims (9)
1. Treibetangenversohluß für Fenster, Türen oder dgl. mit
einer Treibstange mit wenigstens einer Reihe von in gleiohen
Abständen angeordneten Löchern und einem mit Löchern in davon abweichendem Abstand angeordneten Kupplungsteil
und wenigstens einem durch zwei in Pl chtung befindliche Löcher schiebbaren Kupplungsstift oder dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß bei durchgehend gleichbleibender Lochung über die ganze Länge der Treibstange (6)
der Kupplungsteil (4) wenige Löcher (12) mit fortschreitend zu- bzw. abnehmendem gegenceitigem Abstand aufweist.,
2, Treibstangenverschluß nach Anspruchl, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils der Abstand zwischen einem Loch (12) und dem einen benachbarten Loch
des Kupplungsteils (4) um jeweils den gleichen Betrag größer bzw. kleiner als der Abstand zu dem anderen benachbarten
Loch ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil maximal
vier Löcher (12) aufweist.
4. Treibstangenverschluß nach Anspruch 3» dadurch
gekennz jichnet, daß der Abstand a der Löcher (11) in der Treibstange (6) und der Abstandsunterschied c
der Löcher (12) in dem Kupplungeteil (^) jeweils einer
geraden Anzahl von mm entspricht.
5. Treibstangenverschluß nach Anspruoh 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand χ der Löcher
(16) in der Treibstange (15) einer geraden und der Abstands· unterschied ζ der Löcher (19) in dem Kupplungsteil (17)
einer ungeraden Anzahl von mm entspricht.
6. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (9) an einer Lasche (8) angeordnet ist, die in einem Abstand
vom Kupplungsstift (9) einen mit der Treibstange (6) zusammenwirkenden Riegelteil (10) aufweist./
7. Treibstangenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil aus einem
elastisch verformbaren Vorsprung besteht.
8. Treibstangenverschluß nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelteil in Form eines Saugnäpfchens ausgebildet ist./
9. TreibStangenverschluß nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der rtiegelteil von dem Kupplungsstift (9) in einem Abetand angeordnet ist, der
einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung der Löcher (11)
β · ft « IM ,
der Treibstange (6) entspricht, und in Form eines in ein Loch der Treibstange eindrückbaren elastischen Stopfens
(10) ausgebildet ist.
73218QS2&9.7S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737321805 DE7321805U (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Treibstangenverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737321805 DE7321805U (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Treibstangenverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7321805U true DE7321805U (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=6639097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737321805 Expired DE7321805U (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Treibstangenverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7321805U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004043973C5 (de) * | 2004-09-11 | 2008-10-09 | Roto Frank Ag | Verfahren zur Verbindung von Baugruppen einer Beschlaganordnung in einer Beschlagteilnut eines Tür- oder Fensterflügels |
-
1973
- 1973-06-12 DE DE19737321805 patent/DE7321805U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004043973C5 (de) * | 2004-09-11 | 2008-10-09 | Roto Frank Ag | Verfahren zur Verbindung von Baugruppen einer Beschlaganordnung in einer Beschlagteilnut eines Tür- oder Fensterflügels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2927114A1 (de) | Regalsystem | |
DE2633972B2 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE1927994B2 (de) | Befestigungsanordnung fuer einen einklappbar an einem messbandende angeordneten haken | |
DE1553566B1 (de) | Elastisches Schliessteil eines Schnappverschlusses fuer Schranktueren od.dgl. | |
DE2202312A1 (de) | Befestigung von schubladen od.dgl. in schreibtischen usw | |
DE749655C (de) | Verteilungstafel, die aus mehreren Plattenelementen baukastenartig zusammengesetzt sind | |
DE2723205A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines aufsatzkoerpers auf einem ski | |
DE2717152C3 (de) | Auszugsperre für ein mehrere übereinander angeordnete Schubkästen aufweisendes Möbelstück | |
DE7321805U (de) | Treibstangenverschluss | |
DE2318513A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung der latten eines lattenrostes mit seinen laengsholmen | |
DE2700002C2 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen eines Trägers | |
DE672317C (de) | Mit einem ausziehbaren Fachboden gekuppelte, um eine zur Fachbodenvorderkante parallele Achse schwenkbare Verschlussklappe fuer Moebel | |
DE1270759B (de) | Feststeller fuer Wolkenstores | |
DE2236101B2 (de) | T Profilschiene längs der freien vertikalen Stirnseite eines Turblatts, eines Fensterflugeis od dgl | |
DE727734C (de) | Seitlich verstellbares Tuerband | |
EP0413396A1 (de) | Haushaltgerät, z.B. Geschirrspülmaschine | |
EP1186255A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Tischplatten mit Tischbeinen | |
AT259407B (de) | Kurzscharnier | |
DE3311311A1 (de) | Scharnierarm mit rastung auf der grundplatte | |
DE3522563A1 (de) | Langlaufski | |
DE802131C (de) | Gleitbare Vorrichtungen, z. B. gleitbare Sitze in Kraftfahrzeugen | |
DE2331366C3 (de) | Aus Standardelementen zusammenschraubbares Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstücken | |
DE1453303A1 (de) | Schablone fuer die Herstellung von Aussparungen in Holzriegeln durch Ausfraesen | |
DE2103965A1 (de) | Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Element | |
DE1557500A1 (de) | Dehnbares Gliederband |