DE7310622U - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Ku nststoff nach dem Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Ku nststoff nach dem Blasverfahren

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DE7310622U
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für die Hersteilung von Honlkörpern aus theriuoplastiscneiu Kunststoff iia Blasverfah^en, bei dem ein meist rohrförmiger oder seltener ein aus einer oder mehreren Polienbahnen bestehender, aus der Düse eines Extruders ausgepresster, warmplasTiiacner Vorformlins- zwischen auseinandergefahrene Teile einer Blasform eingebracht und nach dem üchliessen derselben zum Hohlkörper gewünschter Gestalt durch Zuführung von Luft in das Inr.ere des Vorforinlir.gs ausgeformt wird. Insbesondere richtet sich die Neuerung auf die Verwirklichung eines dreistufigen Blasverfahrens, bei dem der in vorbesciiriebener Weise von einer Vorform aufgenommene Vorformling zunächst zu 3inem VorKörper aufgeblasen wird, der der endgültigen C-estaitung des gewünschten Hohl-
körpers verkleinert oder in groben Zügen entspricnt oaer diese bereits andeutet, wonacii der so gewonnene VorKörper in einer Fertigform zum fertigen Hohlkörper, dem Fertigkörper, ausgeblasen wird.
Wenn das Ausblasen des Pertigtcörpers mit der Folge einer bestimmten Orientierung der Moleküie in einem bestimmten günstigen Temperaturintervall und RecKverhältnis vorgenommen wird, so wird diese Art der Herstellung meist "biaxiales Recken" genannt. Wenn ansteile eines aus der Düse eines Extruders ausgepresston warmpiastisehen Vorformlings in einer Vorform ein nülsen-■ föriniger Vorformling gespritzt- wird, so wird diese drei
stufige Art der Hohlkörperherstellung, z.B. nach der DT-AS 1 084 908, "Spritzblasen" genannt.
Bei sogenannten Rundtischmaschinen, z.B. nach der US-PS 2 715 751, ist es bekannt, eine Mehrzahl von getrennt gesteuerten, verschiedene Stationen durchlaufenden Blasformen vorzusehen, jedoch ist bei diesen Maschinen der grosse Platzbedarf und die sich aus der kontinuierlichen oder intermittierend kontinuierlichen Drehbewegung ergebende, verhältnismässig komplizierte Steuerung nachteilig.
Für das Spritzblasen nach der DT-AS 1 084 908 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Formhälften der Form für das Spritzen des Vorformlings und der Form für das Ausblasen des gespritzten Vorformlings zum Fertigkörper auf je zwei Formhälften gemeinsamen Spann-
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und Schliessplatten befestigt sind. Man ist deshalb bei der Bemessung der Taktzeiten von der Form, für die die längere Taktssit in Frage kommt, abhängig- Das Dedeuxec. dass die Zeit für das Öffnen und Sohliessen einer Form sowie für das Ausformen eines Vorformlings oder Vorkörpers bzw. Hohlkörpers in der jeweils hierfür bestimmten Form sich nach der längsten benötigten Taktzeit, eventuell der einer anderen Form, richten muss, d.h. häufig und bei zunehmend grösseren Hohlkörpern zunehmend sicherer von der Zeit für das Ausformen des Vorkörpers zum fertigen Hohlkörper.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung? der die vorbeschriebenen Nachteile nicht anhaften, die sich dafür aber die Vorteile derselben zunutze macht, und die es insbesondere gestattet, folgende sich zunächst gegenseitig auszuschliessen scheinende Bedingungen zu erfüllen:
- Die Vorform soll sich um den Vorformling erst schliessen, wenn dieser in ausreichender Länge aus der Extruderdüse ausgespritzt wurde.
- Die Vorform soll unmittelbar nach dem Schliessen um den aus der Extruderdüse ausgepressten Vorformling aus dem Nachschubbereich desselben weggefahren werden, damit dieser Schlaucnnachschub nicht auf die Oberfläche der geschlossenen Form aufläuft, sich krümmt od.dgl.
- Die Fertigform kann aus der Vorblasstellung, in der sie den Vorkörper aufnimmt, in die Fertigblasateilung, xü der der Vorkorper sus Fcrtigicörper ausgeblasen wird, erst dann in Bewegung gesetzt werden, wenn der Blasdorn der Vorblaseinrichtung aus der geschlossenen Fertigform in der Vorblasstellung herausgezogen wurde.
- Der Antrieb für die Bewegung der Formen aus der einen in die andere Stellung soll möglichst einfach sein und möglichst wenig Platz wegnehmen.
- Die Steuerung der Schliessmechanismen der einzelnen Form soll in Anpassung an die jeweils verwendeten Formen, z.B. solcne f . kleinere oder grössere Hohlkörper, verschiedene Materialien und dergleichen, leicht zu variieren sein.
Diese Aufgaben löst die Neuerung mit einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff nach dem Blasverfahren, bestehend aus einer Vorformiingsstation mit einer einen warmplastisch verformbaren Vorformling kontinuierlich auspressenden Extruderdüse, einer seitlich versetzt zur Vorformiingsstation angeordneten Vorblasstation und einer seitlich versetzt zu dieser angeordneten Fertigblasstation, sowie einer zwischen der Vorformiingsstation und der Vorblasstation hin- und herbewegten, geteilten Vorform für die Ausformung eines Vorkörpers aus dem Vorformling und einer zwischen der
Vorblasstation und der Fertigblasstation hin- "and herbewegten, geteilten Fertigform für die Ausformung eines ■Rertigkörpers aus dem Vorkörper, wobei jedes Formteil ,jeder Form auf einer Formspannplatte eines Schliessgestells für das Öffnen und Sohliessen der Formen in einer Ebene quer zu der der Bewegung der Formen zwischen den Stationen befestigt ist. Diese neue Vorrichtung zeichnet sich dadurch au3, dass die Schliessgestelle beider formen auf einem beide aufnehmenden, mit einem Bewegungsmechanismuo versehenen Wage*.i eier Schlitten montiert, jedoch je für sich geirennt mit einem Schliessmechanismus ausgerüstet sind, der jeweils von dem anderen unabhängig stsusz*bar iet-
Die Figo 1a bis 4b zeigen schematisch eine Ausführungsfain der iieuerung in jeweils aafeinander folgenden Arbeitspnasen, wooei die "a"-Figuren eine - teilweise geschnittene - Vorderansicht und die "b"-Figuren eine Aufsicht darstellen.
Die Vorricntung nach der Neuerung schliesst eiu · allgemein mit I bezeichnete Vorformlingsstation ein, zu der eine einen Vorformling, z.B. schiauchförmigen Vorformling 1, kontinuierlich uuspressende Pise 2 eines Extruders 3 gehört-, Seitlich und gegebenenfalls auch in der Höhe zur Station I versetzt, liegt die Vorblasstation II mit dem Blasdorn 4 des Blasaggregates 5. Zur Vorfclasstation II seitlich, und gegebenenfalls puch in der Höhe, versetzt liegt die Fertig-
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classtaxion III mit dem Blasdorn b des Blasaggregates 7· Auf einer geeignexen Bewegungsoann, z.B. geschaffen durch ein zwischen zue i-iascninengestell gehörenden Platten 8 und 9 eingespanntes oberes Holmpaar 10 und unteres Holmpaar 11, ist ein allgemein mit 12 bezeichneter, hier aus Platten 13 und 14, Formholmführungen 13a, 15b und 16a, 16b sowie Führungsrohren 17 bestehender Schlitten, der auf beliebige und nicht dargestellte Weise, z.B. durch einen pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Kolben-Zylinder-Bewegungsmechanismus in Pfeilrichtung A-B auf seiner Bann hin- und nergeschoben werden icann. An dem Schlitten 12 ^st für die in allen Figuren längs der Linie 18 gesehene bzw. geschnittene Vorform 19 und Fertigform 20 das jeweils zugehörige Schliessgestell 21 bzw. 22 befestigt, mit dem die Formspannplatten 23a, 23b bzw. 24a, 24b für die Formen 19 und 20 in Pfeilrichtung C-D voneinander weg und damit die Formen geöffret bzw. in Pfeilrichtunfe, E-F aufeinander zu und damit die Formen geschlossen werden können.
Die Schliessgestelle 21 und 22 für die Formnälften 25a, 25b der Vorform 19 bzw. 26a, 26b der Fertigform sind voneinander unabhängige und unabhängig steuerbare Antriebe. Mit dem Schlitten 12 können also die Formen und 20 in seitlich fixem Abstand zueinander zusammen in Pfeilrichtung A oder B bewegt und ausserdem unabhängig voneinander quer zu der Bewegungsrichtung A-B in der Richtung C-D geöffnet oder in der Richtung E-F geschlossen
werden, wobei die Vorform 19 mit den Formhälften 25a, 25b zwischen der Vorfornilingsstation I und der Vorblasstation
II und die Fertigform 20 mit den Formhälften 26a, 26b zwischen der Vorblasstation II und der Fertigblasstation
III so hin- und hergefahren werden können, dass ihre Formnester 27 bzw. 28 jeweils in axialer Übereinstimmung mit der Düse 2 der Station I bzw. dem Blasdorn 4 oder 6 der Stationen II oder III liegen.
In der in den Fig. 1a und 1b veranschaulichten Phase befindet sich die Vorform 19 unter dem Extruder 3 und die Fertigform 20 unter dem Blasaggregat 5. Die Vorform 19 ist noch offen, so dass in den Raum zwischen die auseinander gefahrenen Formhälften 25a und 25b aus der Düse 2 des Extruders 3 ein in diesem Falle schlauchförmiger Vorformling 1 in genügender Länge ausgepresst werden kann. Bereits in dieser Zeit schliesst sich die Fertigform 20 um den im vorangegangenen Zyklus in der Station II fertiggestellten Vorkörper 29, während mit der Station III der fertig ausgeblasene Fertigkörper 30 noch am blasdorn 6 hängt.
In der nächsten, in den Fig. 2a und 2b veranschaulichten Phase hat sich die Vorform 19 um den inzwischen in passender Lange aus der Düse 2 des Extruders 3 ausgepressten Vorformling 1' geschlossen, während aus dem in der geschlossenen Fertigform 20 aufgenommenen Vorkörper 29 der Blasdorn 4 herausgezogen und der Fertigkörper 30 unter Zurückziehung des Blasdornes 6 abgeworfen wurde.
Da während oder auch vor dem Zusainmenfanren der Formhälften 25a und 25b zur Vorform 19 in der Station I der Blasdorn 4 bereits gezogen werden konnte, kann sofort, sozusagen "blitzschnell" nach dem Schliessen der Vorform 19 um den Vorformling 1' der Schlitten 12 aus der in den Pig. 2a und 2 dargestellten Stellung unter Abtrennung des Vorformling« 1' vom Machschub 1"; z.B. mittels einer schematisch dargestellten Schneideinrichtung 31 , in die in den Pig. 3a und 3b dargestellte Stellung verschoben werden. Wenn man beachtet, dass der Dorn 4 aus dem Vorkörper 29 in der Stellung II selbstverständlich erst nach dem Schliesjen der Vorform um den Vorkörper gezogen werden kann, so wiru einem klar, dass bei dem durch den Stand der Technik vorbekannten gleichzeitigen Schliessen der Formen 19 und 20 der Dorn 4 erst gezogen werden könnte, wenn beide Formen geschlossen sind, und in dieser, wenn auch kurzen Zeit nach dem Pormschluss, würde weiterhin Material aus der Düse 2 in der Station I ausgepresst, das auf die Oberfläche der Form 19 aufläuft, wobei zusätzlich noch in Rechnung gestellt werden muss die Zeit, die die Form benötigt, um ganz aus dem Bereich des Schlauchnachschubes zu gelangen. Durch die neuerungsgemässe, unabhängige Steuerung der Vorform im Verhältnis zur Fertigform und umgekehrt bei gleichzeitigem gemeinsamen Hin- und Hertran3-port zwischen den verschiedenen Stationen wird diese Gefahr, selbst bei horizontaler Lage der verschiedenen Stationen, erst recht natürlich bei der dargestellten, in der
Höhe "versetzten Lage der verschiedenen Stationen, beseitigt, weil die Aufnahme des Vorformlings durch Schliessen der Fomuiälf ten 25ε. und 25"c in Pfeilrichtung E-F und das Wegfahren der Form 19- gekoppelt mit der Wegbewegung der Form 20 - in Pfeinrichtung E unmittelbar so scnneii aufeinander folgen können, dass sich der in dieser kurzen Zeit vollziehende Nachschub aus der Düse 2 nicht auswirkt.
'.us der Stellung genäss den Fig. 2a und 2b wird die geschlossene Vorform 19 mit dem Vorformling 11 in die Vorblasstellung II und die geschlossene Fertigform 2Ü mit dem Vorkörper 29 in die Fertigblasstellung III gefahren, wobei unmittelbar nach dem Anlangen der Formen ir der in den Fig. 5a und 3b dargestellten Position die ßlasdorne 4 und 6 in die geschlossenen Formen eingeschossen wurden könnexi. Während dieser Zeit fördert der Extruder kontinuierlich ein rohr-, schlauch- oder folienförmiges, in genügender jjänge den Vorformling abgebendes Produkt 1 ni weiter.
Die Fig. 4a und 4b veranschaulichen, dass man auch in dor Endphase eines Arbeitszyklus sich mit vorteilhafter Wirkung der neuerungsgemässen getrennten Steuerung der Schliessgestelle 21 und 22 der Formen 19 und 20 bediene ι icann. Dargestellt ist eine Möglichkeit, bei der die Vorform 19 mit dem ausgeblasenen Vorkörper 2S noch geschlossen, die Fertigform 20 mir dem ausgeblasenen Fertigkörper
- ίο -
dagegen bereits geöffnet ist. Diese Möglichkeit wird man wänlen, weim «ä auf die möglichst baldige oder vei!ständige Abkühlung des Fertigkörpers nach dem Fertigblasen ankommt, also z.B. dann, wenn die Körper besonders dünnwandig sind oder aus besonders grosser Höhe auf das Aufnahmemittel, z.B. eiin Transportband, herunterfallen. Durchaus gegeben ist aber auch die umgekehrte Möglichkeit, nämlicn die, dass man gegenüber der Fertigform 20 die Vorform 19 frühestmöglich öffnet, und von dieser Möglichkeit kann man z.B. Gebrauch machen, wenn das sog. biaxiale Recken angewendet wird, bei dem der Vorkörper im Verhältnis zum Fertigkörper nicht nur eine innerhalb bestimmter Grenzen liegende Grosse, sondern auch eine bestimmte, im Verhältnis zu der des Vorforiülings niedrige, wenn auch gerade noch im Bereich plastischer Verformung liegende Temperatur aufweisen soll.
Es versteht sich von selbst, dass die in den Fig. 1a bis 4b schematisch veranschaulichte Neuerung auch eine andere als die dargestellte Raumform aufweisen kann. So kann z.B. mit zwei Extrudern oder zwei Extruderdüsen gefahren werden, und der freie Saum 32 (S5g. 4b) jeweils mit einer Form ausgefüllt sein, ebenso wie die Vorrichtung um die Aciise 33 (Fig. 4b) gespiegelt sein kann, in welchem Falle sich abwechselnd von beiden Seiten eine Vorform jeweils einen Vorformling greift.
34 sind Holme, mit denen die Formspannplatten 23b
und 24b mit einem Querhaupt ^b bzw. 56 verbun. en sind
lind die in den Pormiiolmführungen 15 und 16 gleiten.
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- 13 Bezugszeichenaufstellung
I Vorformlingsstation
II Vorblasstation
III Fertigblasstation
1 Vorformling
2 Extruderdüse
3 Extruder
4 Blasdorn
Blasaggregat
6 Blasdorn
7 Blasaggregat
8 Platte
9 Platte
ί r\
I W
Cusrcs iiOotciipaar
ii unteres Kolmenpaar
12 Schlitten
13 Platte
H Platte
15 Formholmführungen
16 Formholmführungen
17 Führung s r ohr
18 Führungsrohr
19 Vorform
20 Fertigform
21 Schliessgestell
22 Schliessgestell
23 Formspannplatte
24 Formspannplatte
25 Formhälfte
26 Formhälfte
27 Formnest
28 Formnest
29 Vorkörper
30 Fertigkörper
731Ö622-5.9.74
-H-
31 Schnei deinricntung
32 freier Raum
33 Sxtruderaohae
34 Holme
35 Querhaupt
36 Querhaupt
7310822-5.8.7*

Claims (1)

  1. - 12 3chutzanspru.cn
    Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff nach dem Blasverfahren, bestehend aus einer Vorformlingsstation mit einer einen warmplastisch verformbaren Vorformling kontinuierlich auspressenden Extruderdüse, einer seitlich versetzt zur Vorformlingsstation angeordneten Vorblasstation und einer seitlich versetzt zu dieser angeordneten Fertigblasstation sowie einer zvri sehen der Vorf ormlingsstation und der Vorblasstation hin- und herbewegten, geteilten Vorform für die Ausformung fines Vorkörpers aus dem Vorformling in einer zwischen der Vcrblasstation und der Fertigblasstation hin- und harbewegten, geteilten Fertigform für die Ausformung eines Fertigkörpers aus dem Vorkörper, wobei jedes Formteil jeder Form auf einer Formapannplatte eines Schliessgestelis für das Offnen und Schliessen der Formen in einer Ebene quer zu der der Bewegung der Formen zwischen den Stationen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Schliessgestelle (21, 22) beider Formen (19, 20) auf einem beide aufnehmenden, mit einem Bewegungsmechanismus versehenen Wagen oder Schlitten (12) montiert, jedoch je für sich getrennt mit einem eigenen Antriebsmechanismus ausgerüstet sind, der jeweils vom anderen unabhängig steuerbar ist.
DE7310622U Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Ku nststoff nach dem Blasverfahren Expired DE7310622U (de)

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DE7310622U true DE7310622U (de) 1974-09-05

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