DE1802915C3

DE1802915C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern,insbesondere Flaschen,Dosen u.dgl.aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren

Info

Publication number: DE1802915C3
Application number: DE19681802915
Authority: DE
Inventors: Rainer Holzmann; Alfred Thomas
Original assignee: KAUTEX WERKE GmbH
Current assignee: KAUTEX WERKE GmbH
Priority date: 1968-10-14
Filing date: 1968-10-14
Publication date: 1973-07-05
Also published as: DE1802915A1; DE1802915B2

Description

Mit 11 ist der Spritzkopf eines Extruders bezeichnet. Dieser weist zwei nach unten gerichtete ring-Hförmige Austrittsöffnungsn für das plastische Material «auf. Aus diesen Austrittsöffnungen werden schlauch-■förmige Vorfonnlinge 12 extrudiert, die abschnitts-'weise vom einer Hohlforml3 aufgenommen werden. Letztere besteht aus zwei Formhälften, die senkrecht zur Bildebene gegeneinander bewegbar sind. Die Darstellung in der Zeichnung »st so gewählt, daß der Betrachter auf die hintere der beiden Forahälffaa schaut. Des Antrieb der Formhälften erfolgt über Jn der Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Zylinder, die an die Formhälften tragenden Aufspannplatten 18 angreifen. Diese sind also mit den Formhälften verschiebbar.

Die Hohlform 13 ist in Übereinstimmung mit der Anzahl der gleichzeitig ausgepreßten Vorfonnlinge 12 mit zwei Formnestern 13 α versehen, die nebeneinander angeordnet sind. Das heißt also, daß in einem Arbeitsgang gleichzeitig zwei Hohlkörper 28 hergestellt werden.

Seitlich neben dem Spritzkopf 11 ist eine Blasstation vorgesehen, die gleichzeitig die Entformstation

15 bildet und· die im wesentlichen aus zwei als Blas- und Kalibrierdorne ausgebildeten Haltemitteln L6 besteht, die durch hydraulische oder pneumatische Zylinder 17 auf- und abbewegbar sind. Die Hohlform 13 einerseits sowie die Haltemittel 16 andererseits sind somit unabhängig voneinander angebracht.

Die von den Aufspannplatten 18 getragene Hohlform 13 ist zwischen dem Spritzkopf 11 und der Entformstation 15 hin- und herverschwenkbar angeordnet. Die Hohlform 13 kann somit aus ihrer in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Lage in Richtung des Pfeiles 19 in die Lage gemäß Fig. 2 verschwenkt werden, in welcher sie sich unterhalb der Haltemittel

16 befindet. Aus der Stellung gemäß F' g. 2 ist die Hohlform 13 in Richtung des Pfeiles 2© wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückschwenkbar. Die Schwenkbewegungen werden durch in der Zeichnung nicht dargestellte Zylinder bewirkt. Die Führung 1er Hohlform 13 erfolgt durch Schwingen 23. die mit ihrem einen Ende über eine Anlenkstelle 24 gelenkig n.it dem Maschinenrahmen verbunden sind.

Die beiden anderen Enden der Schwingen 23 greifen an Holmen 14 a und TIZj an, die sich parallel zur öffnungs- und Schließbewegung der Formhälften zwischen den Aufspannplatten 18 erstrecken. Diese Holme 14 a, 146 dienen zy der Führung für die Aufspannplattcn 18 und damit auch für die Formhäiften während der öffnung«- und Schließbewegung.

Zugleich dienen sie dazu, die Gesamtanordnung zu versteifen und die beim Aufblasen der Vorformlinge 12 auftretenden Kräfte, di< die Formhälften auseinanderzudrücken suchen, aufzunehmen Die beulen Holme 14 a und 14 b -JM diagonal einander gegenüberliegend derart angeordnet, daß der bei der Bewegung in Richtung auf die Entformstation 15, aKo in Richtung des Pfeiles 19, vorn befindliche Holm 14« unten und der andere Holm 14 b oben liegen. Diese Anordnung hat zur Folge, daß, da die Bewegung der Hohlform 13 zwischen den beiden Stationen entlang einer Viertelkreisbewegung erfolgt, bei der Rückbewegung in Richtung des Pfeiies 26 von der Eniiorrnsiaiion 15 an den Spritzkopf ίί der Holm 14 a einer Bewegungsbahn 25 folgt, die unterhalb des Bereiches liegt, der von den Hohlkörpern 28 ejn-. genommen wird, wenn diese sich noch in der Entformstation 15 befinden. Sie werden dabei von den . Haheinittelnlö getragen. Es ist also nicht notwendig. unmittelbar nach dem öffnen der Hohlforn? 13 "in der Entfonnstation 15 die Hohlkörper 28 zu entfernen, um überhaupt die Rückbewegung der HohJfarm 13 in Richtung des Pfeiles 20 zu ermöglichen. Die beschriebene Anordnung des Holmes 14 a gibt also die ie Möglichkeit, die Rückbewegung der Hohllorm 13 unabhängig davon durchzuführen, ob in der I'M· formstation 15 sich noch Hohlkörper 28 befinden oder nicht.

Wesentlich ist weiterhin, daß die Bewegungsbahn »5 26 des oberen Holmes 14 ft unterhalb der Vorformlinge 12 verläuft, die bei kontinuierlicher Extrusion zwischenzeitlich ausgepreßt worden sind. Das heißt also, daß auch die Extrusion dieser Vorformlinge 12 unabhängig von der Formbewegung erfolgen kann, ao Jede der beiden Aufspannplatien 13 ist mit einem Fortsatz 27 versehen. Die beiden Fortsätze 27 tragen Teile, die sich zu einem Greifer 21 ergänzen. Dieser Greifer 2Ϊ, der somit analog der Hohlform 13 ebenfalls aus zwei Hälften besteht, die synchron mit den »5 beiden Formhälften in öffnungs- und Schließriehtung bewegbar sind, kann als Stütz- und Kühlform ausgebildet sein.

In ihrer Lage unterhalb des Spritzkopf es 11 (Fi g. 1) ist die Hohlform 13 zunächst zur Aufnahme des schlauchförmigen Vorformlinges 12 geöffnet. Sobald die Vorformlinge 12 die notwendige Länge aufweisen, wird die Hohlform 13 geschlossen und in Richtung des Pfeiles 19 in die Entformstation 15 verschwenkt (F i g. 2). Nunmehr werden die als Blas- und Kalibrierdorne ausgebildeten Haltemittel 16 nach unten in die Hohlform 13 und in das jeweilige obere Ende der darin befindlichen Vorformlinge 12 gedrückt. Gleichzeitig wird Blasluft in die Vorformlinge 12 gegeben, so daß diese bis zur Anlage an der Fonnwandung aufgeweitet werden. Innerhalb der Hohlform 13 erfahren die auf diese Weise hergestellten Hohlkörper 28 eine Abkühlung, die zumindest soweit zu einer Verfestigung des Materials führt, so daß die Hohlkörpei 28 sich selbst zu tragen in der Lage sind Danach wird die Hohlform 13 durch Auseinanderfahren der beiden Formhälften geöffnet, wobei die Hohlkörper 2ä zunächst an den Haltemittel 16 hängen bleiben, also von diesen gehalten werden. Alsdann können die beiden Fonnhälften wieder in So Richtung des Pfeiies 2Θ an den Spritzkopf 11 zurückgefahren werden. In der Zwischenzeit sind aus dem Spritzkopf 11 weitere Vorformlinge 12 extrudiert worden, so daß die Hohlform 13 unmittelbar nach Errichten ihrer in Fig. 1 dargestellten Endlage um 55 diese VorformHnge 12 geschlossen werden kann.

Im Zuge der Rückbewegung der Hohlform 13 in Richtung des Pfeiles 20 gelangt der Greifer 21, der auf Grund seiner Verbindung über die Fortsätze nicht nur die Öffnungs- und Schließbcwegungen der 6o Hohlform 13, sondern auch deren Schwenkbewegungen mitmacht, in den Bereich der Entformstation 15 Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden Hälften des Greifers 21 analog den beiden Formhälften auseinandergefahren. Der Greifer 21 ist also geöffnet. Wein ⁶5 bei der darauffolgenden Schließbewegung dv beiden Forrniiälften der Hohlform 13 gegeneinander gefahren "'erden, wird auch der Greifer 21 eeschlossen, so daß sich dessen beide Hälften um die zuvor her-

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gestellten, an den HaltemiUeln 16 hängenden Hohl- Arbeiten an den Hohlkörpern 28 durchzuführen und

körper 28 legen und diese erfassen. Alsdann können diese darüber, hinaus noch geordnet an eine nach-

die Haltemittel 16 nach oben aus den Hohlkörpern geschaltete Einrichtung zu übergeben. Letzteres wird

28 herausgezogen y/erden, da diese nunmehr vom durch den Greifer 31 ermöglicht.

Greifer 21 gehalten werden-Sei der darauffolgenden 5 In der Zeichnung sind Hohlformen 13 mit zwei Schwenkbewegung der Hohlform 13 in Richtung des Formnestern 13 a dargestellt, so daß in einem Arbeits-Pfeiles 19 Wird der Greifer 21 rmi den darin befind- gang gleichzeitig zwei Hohlkörper 28 hergestellt wer-Jichen Hohlkörpern28 in die Lage gemäß Fig. 2 den können. Es ist selbstverständlich auch möglich, gebracht Dabei kann eine v/eitere Station 29 vorge- eine andere Anzahl von Formnestem 13 α vorzu- saihrti, in welcher ao am Hohlkörpern 28 noch io sehen.

irgendr/elche !Nachbearbdiysgsvorgaage od. dgl. Es besteht auch ohne weiteres die !Möglichkeit, die

durchgeführt werden. Es können z. B. Abfallstüeke, Blas- und Kalibrierdorne unterhalb der Hohlform 13 wie dies bei 3® angedeutet ist, entfernt werden. Es anzuordnen nind sie mit dieser zu verbinden, so daß können aber auch andere Maßnahmen durchgeführt säe an den Schwenkbewegungen der letzteren zwiy/erden. 15 sehen der Aufnahmestation und der Entformstation

Insgesamt gesehen ergibt sich also ein dreistufiger 15 teilnehmen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, in Arbeitsablauf, wobei die einzelnen Stufen in der der Entformstation 15 Hilfsdorne vorzusehen, die, durch die Extruder ti gekennzeichneten Aufnahme- sobald die Hohlform 13 die Entformstation 15 erstation, der Entformstation 15 und der dritten Station reicht hat, in irgendwelche Abfallteile, die noch mit

29 abgewickelt v/erden. Wesentlich ist, daß die Vor- ao den Hohlkörpern 28 verbunden sind, eingestoßen gange in den einzelnen Stufen sich nahtlos in den werden und die Hohlkörper 28 in dem Zeitraum Gesamt-ATbatsablauf einpassen. halten, der zwischen dem Öffnen der Hohlform 13

Insbesondere wird durch die Tatsache, daß die und dem Schließen des Greifers 21 liegt. Das heißt Hohlkörper 2S zunächst noch in der Entformsiation also, daß die Hilfsdorne sich an derselben Stelle 15 verbleiben und dort \om Greifer 21 übernommen as befinden wie die Haltemittel 16 im Ausführungsbeiwerdea, die Produktivität der Gesamtvorrichtung in spiel der Zeichnung. Sie brauchen jedoch nicht zukeincr Weise beeinträchtigt. Im Endergebnis bietet gleich auch für die Zuführung des Druckmittels zu also die Vorrichtung die Möglichkeit, zusätzliche dienen.

Hierzu ί Blau Zeichnungen

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Claims

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I erforderlich, die Hohlkörper sofort nach dem öffnen

1; Patentansprüche: der Hohlform zu entfernen.

1 , Ιΐ\ Es JEi zwar auch'bereits eine Voniehteag züsj

I _4i t. Vorrichtung zum Herstellen you Hohikör- Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem

|; V$..pern, insbesondere Flaschen, Dosen u. dgl. aus S Kunststoff bekannt, bei welcher die Hohlforra mit

%, ,. "ihermoplastisdietR Kunststoff fm Biasverfahren, den zugeordneten Aufspannplatten in vertikaler

If .« %.i^bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Ebene auf einem Kreisbogenabschnitt hin-wid her-

ψ ' ' ' .,.'■, Hohlform, die zwischen der Spritzdüse eines bewegbar und von Schwingen getragen ist. Diese

I " Extruders (Aufnahmestation) und einer Station, Schwingen greifen jedoch an den Aulspannpiatteti

r φ welcher die Hohlkörper aus der Hohlform u> an. im übrigen ist bei dieser bekannten Vorrichtung

entfernt werden (Eniformstation) hin- und her- keine Möglichkeit vorgesehen, die Hohlkörper nach

I bewegbar ist, und einer z.B. als Blas- und Kali- ihrer Fertigstellung zunächst noch in der Entform-

I brierdoro ausgebildeten Zuführung für das einen station zu belassen. Letzteres gilt auch für eine

I Vorformling aufweitende Druckmittel, wobei die weitere bekannte Vorrichtung zum Herstellen von

jj . gegeneinander verschiebbaren Teile der Höhl- »s Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im

]; form von Aufspannplatten getragen sind, die an Blasverfahren, bei welcher die Hohlform um eine

I . zwei in Bewegungsrichtung der Hohlformteile horizontale Achse etwa auf einem Viertelkreisbogen

ff verlaufenden und diagonal einander gegenüber- verschwenkbar ist. Auch hier ist die Möglichkeit, die

% liegenden Holmen geführt sind, von denen der bei Hohlkörper zunächst noch in der Entformstation zu

I der Bewegung in Richtung auf die Erctformstatlon »» belassen, weder gegeben noch vorgesehen. Im

I vorn befindliche Holm unten und der andere übrigen sind bei beiden letztgenannten bekannten

I Holm oben angeordnet sind, dadurch ge- Vorrichtungen die Hohlformteile oder die sie tragen-

I kennzeichnet, daß die Hohlform(13) in an den Aufspannplatten nicht an Holmen geführt.

f§ sich bekannter Weise vorzugsweise in vertikaler Der Brandung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ψ ■ Ebene etwa auf einem Viertelkreisbogen zwischen »5 eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so

|: der Aufnahmestation und der Entformstation (15) auszugestalten, daß die Möglichkeit besteht, einer-

II bewegbar ist und bei der Bewegung zur Entform- seits die Vorformlitige kontinuierlich zu extrudieren p station (15) in den Bereich von Haltemitteln (J6) ,und andererseits die Hohlkörper nach dem öffnen I für die Hohlkörper (2S) bringbar ist. der Hohlf jrm zunächst noch in der Entformstation I 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° zu belassen, ohne daß durch den letztgenannten J kennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise Schritt der Ablauf des Herstellungsverfahrens in I die Hohlform (13) and die Aufspannplatten (ίβ) irgendeiner Weise verzögert oder behindert wird.

I tragenden Schwingen (23) an den Holmen (14 a. Diese Aufgabe v/ird ernndungsgemäß dadurch ge-

r^; 14 b) angreifen. löst, daß die Hchi'orm in an sich bekannter Weise

f** 35 vorzugsweise in vertikaler Ebene etwa auf einem

____^ Viertelkreisbogen zwischen der Aufnahme tation und

§ der Entformstation bewegbar ist und bei der Bewe-

I gung zur Eniformstation in den Bereich von Halte-

% Die Erfindung tw'rifft eine Vorrichtung zum Her- mitteln für die Hohlkörper bringbar ist. Bei dieser

I stellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, 4° Ausgestaltung ist es ohne Schwierigkeiten möglich.

I Dosen u. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff im die Hohlform trote des Vorhandenseins der im vor-

* Blasveifahren, bestehend aus einer zwei- oder mehr- angegangenen Arbeitsgang hergestellten Hohlkörper

p teiiigen Hohlform. die zwischen der Spritzdüse eines in der Entformstation und der zwischenzeitlich extru-

I Extruders (Aufnahmestation) und einer Station, in dierten Vorformlinge in der Aufnahmestation in

I welcher die Hohlkörper aus der Hohlform entfernt 45 letztere zurückzuführen. Der Arbeiisablauf erfähit

I werden (Entformstation) hin- und herbewegbar ist, also keinerlei Verzögerung. Andererseits kann da-

I und einer z. B. als Blas- und Kalibrierdorn ausge- durch, daß die Hohlkörper zunächst noch in der

I bildeten Zuführung für da* einen Vorformling auf- Entformstaäon verbleiben, die Übergabe derselben

I weitende Druckmittel!, wobei die gegeneinander an nachgeschaltete Einrichtungen oder Fördermittel

1 verschiebbaren Teile der Hohlform von Aufspann- 5* in besonders einfacher Weise durchgsfünrt werden.

4 platten getragen sind, die an zwei in Bewegungs- Von besonderer Bedeutung ist dabei die Möglichkeit,

I richtung der Hohlformteile verlaufenden und dia- die Übergabe durch Mitte! zu bewirken, die der

I #>nal einander gegenüberliegenden Holmen geführt Hohiform bzw. den diese tragenden Aufspannplatten

r sind, von denen der bei der Bewegung in Richtung zugeordnet und mit diesen bewegbar sind, wodurch

:| * auf die Eniformsiation vorn befindliche KoIm unten 55 die Gesamtvorrichiung in ihrem Aufbau und ihyer

IL, i und der andere Holm oben angeordnet sind. Wirkungsweise außerordentlich einfach uad über-

Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, sichtlich ist.

bei wekher die Hohlform zwischen der Spritzdüse Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung

eines Extruders und einer unteren Endstellung, in können die in an sich bekannter V/eise die Hohl-

wclcher die Hohlkörper aus der uohlform entfernt 6o form und die Aufspannplatten tragenden Schwingen

v/erden, vertikal ab- und aufbewegbar ist. Bei dieser an den Holmen angreifen.

bekannten Vorrichlung he^teht zwar die Möglichkeit, in der Zeichnung is' ein Ausführungsbeispiel der

die Vorfonnlinge kontinuierlich aus der Spritzdüse Erfindung im Schema dargestellt und wird in folgen-

zu extrudieren. Es ist aber nicht möglich, die Hohl- dem näher beschrieben. Es zeigt

körper zunächst noc*! in jener L?gc zu bc!a.,.,cn, in S3 Fi^i die Seiicfiäribicni der *·' η richtung mit der

der sie sich unmittelbar nach dem öffnen der Hohl- Hchlfornri in dsr Aufnahmestaton,

form befinden und letztere wieder an die Spritzdüse Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstel-

; i'es Extruders zurückzufahren. Vielmehr ist es dazu lung mit der Hohlform in der Entforrnstäfion.