DE727828C - Fahrbare Verteilervorrichtung fuer bituminoese Strassenbaustoffe - Google Patents

Fahrbare Verteilervorrichtung fuer bituminoese Strassenbaustoffe

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DE727828C
DE727828C DEA79838D DEA0079838D DE727828C DE 727828 C DE727828 C DE 727828C DE A79838 D DEA79838 D DE A79838D DE A0079838 D DEA0079838 D DE A0079838D DE 727828 C DE727828 C DE 727828C
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DE
Germany
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chassis
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screed
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road building
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DEA79838D
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Alfelder Eisenwerke Carl Heise KG
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Alfelder Eisenwerke Carl Heise KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4866Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means for consolidating or finishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Fahrbare Verteilervorrichtung für bituminöse Straßenbaustoffe Vorrichtungen zum Verteilen bituminöser Straßenbaustoffe mit einem auf dem Fahrgestell gelagerten Verteilerbehälter, der mit einem Rührwerk versehen ist und hinter dem eine hin und her bewegte Abstreichbohle angeordnet ist, sind bekannt. Zum Verteilen von Beton hat man auch vorgeschlagen, den Verteilerbehälter mit einer Schüttelrutsche zu versehen, die den Beton unmittelbar auf die Unterbahn aufbringt.
  • Nach einem anderen Vorschlag wurde der Verteilerbehälter ,auf einem Fahrgestell quer beweglich angeordnet. Um die bituminösen Mischungen vor dem Erkalten zu schützen, beheizte man einzelne Teile der Maschine, z. B. den Verteilerbehälter.
  • Zum Bau von Asphalt- und Teerdecken für den Straßenbau ist es erforderlich, die einzubauende Masse in einer gleichmäßig starken und gleichmäßig dichten Lage auf der Unterbahn auszubreiten. Auch ist es nötig, daß- eine brauchbare Verteilervorrichtung die Mischung in Schichtstärken von i cm (lose Masse) aufwärts verlegt. Mit den bekannten Einrichtungen waren diese Forderungen nicht mit Sicherheit zu erfüllen.
  • Wenn man bisher die einzubauende Masse an der Einbaustelle zum Zwecke der Verteilung lagerte, so zeigte sich der Nachteil, daß an diesen Stellen gewisse unerwünschte Verdichtungen auftraten, die sich dann bei der fertigen Straße als Unebenheiten bemerkbar machten. Die gleichmäßige Verteilung der Mischung wurde bei den bekannten Einrichtungen auch mitunter dadurch behindert, daß trotz der Beheizung sich die Stoffe festsetzten. Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Nach der Erfindung ist der Boden des mit einem Rührwerk versehenen Verteilerbehälters als Schüttelrutsche, die beheizbar sein kann, ausgebildet. Die Hubzahl und Hublänge der Schüttelrutsche ist einstellbar. Die Schüttelrutsche ist so hoch über der Fahrbahn angeordnet, daß die Baustoffe im freien Fall auf diese gelangen. Der Verteilerbehälter erstreckt sich zweckmäßig über die halbe Breite des Fahrgestells und ist quer beweglich. Er wird so geräumig gestaltet, daß die erwärmte, z. B. durch einen Lastwagenhinterkipper herangeführte Masse unmittelbar in den heizbaren Behälter entleert werden kann. Das hat den Vorteil, daß die in der großen Masse aufgespeicherte Wärme zum großen Teil erhalten bleibt und die dem Verteilerbehälter und . den anderen Teilen der Maschine zugeführte Wärmemenge verhältnismäßig gering sein kann und mit Sicherheit das Festsetzen der Stoffe durch Erkalten verhindert. Die Getriebeteile des Verteilerbehälters lassen sich auf beiden Seiten des Fahrgestells mit dem Antrieb kuppeln. Die Geschwindigkeit des Fahrgestells und die Hubzahl der Schüttelrutsche werden den baulichen und örtlichen Verhältnissen entsprechend in Abhängigkeit voneinander, z. B. durch ein stufenloses Getriebe, geregelt. Die Heizung der Schüttelrutsche und der in der Bewegungsrichtung der Maschine abgebogenen Abstreichbohle gewährleistet in Verbindung mit den anderen Maßnahmen die gleichmäßig starke und dichte Lage auf der Unterbahn. Eine sehr weitgehende Regelung mit einfachen '.Mitteln ist möglich, so daß die Vorrichtung allen praktisch vorkommenden Fällen angepaßt werden kann.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Es zeigen Abb. i die Rückansicht der Maschine, Abb.2 die Seitenansicht und Abb. 3 die Aufsicht der Maschine.
  • In den Abbildungen ist a der Verteilerkübel, der ein Fassungsvermögen von etwa 3 cbm hat, so daß eine ganze Lastwagenfüllung übernommen werden kann. Die vordere Oberkante b des Kübels a liegt etwa 775 mm über dem Planum. Es können also Lastwagenhinterkipper direkt in den Kübel entleert werden. Der Kübel a mit Rührwerk ze? kann doppelwandig ausgeführt, mit einer Heizung und mit einer durch Handhebel Z zu öffnenden oder zu schließenden Klappe versehen «-erden. Für den Bau der Reichsautobahnen wird man die Kübellänge entsprechend der halben Straßenbreite, also 375omm wählen. Der Boden des Kübels wird durch die Schüttelrutsche d gebildet. Über dieser befindet sich die Auslauföffnung c, die durch einen Schieber in vermittels des Handrades ü. verschlossen bzw. geöffnet «-erden kann. Die Betätigung der Schüttelrutsche d erfolgt durch die Exzenter e (Abb. i), die auf einer am Kübel angeordneten Welle x sitzen. Die Exzenter e gestatten die Verstellung des Hubes der Schüttelrutsche. Durch Zwischenschaltung eines stufenlosen Getriebes f kann die Umdrehungszahl der Exzenter und damit die Hubzahl der Schüttelrutsche in weiten Grenzen geregelt werden.
  • Wie aus Abb. i zu erkennen ist, ist die Länge des Fahrgestells im vorliegenden Falle für eine Straßenbreite von 7500 mm bestimmt. Der Kübel a ist auf dem Fahrgestell o verschiebbar angeordnet. Vermittels des Handrades i und Kettenübertragung nach den Laufrädern w des Kübels (s. Abb. i, 2) wird der Kübel von Hand von der einen Seite nach der anderen Seite des Fahrgestells verschoben. Die Welle x, auf der die Exzenter e gelagert sind, trägt nicht gezeichnete Klauenkupplungsteile auf jeder Seite des Kübels a, die in die Kupplungsteile g und lt. je nach Verschieben des Kübels auf die eine oder andere Seite des Fahrgestells eingreifen. Die Betätigung der Schüttelrutsche durch die Exzenter erfolgt dann mithin durch den Teil ä bzw. Ir der Klauenkupplung (s. Abb. 3). Die Kupplungsteile g und lt. sind auf jeder Seite des Fahrgestells angeordnet.
  • Die Welle t (Abb. 3) des Fahrgestells dient zur Fortbewegung des gesamten Gerätes. Sie wird vom Motor und Schneckengetriebe A über das stufenlose Getriebe q und Kupplungen is in .die gewünschte Umdrehung versetzt. v ist ein zwischengeschaltetes Ausgleichgetriebe.
  • Vermittels der dargestellten Kupplungen ii kann das Gerät vorwärts und rückwärts gefahren werden, auch ist ein zweiter Gang B vorgesehen, so daß das Gerät zum Zwecke der Abholung der Füllung mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit vor- und rückwärts gefahren werden kann.
  • Die Welle C dient zum Antrieb der Klauenkupplung g und h (Abb. 3). Sie wird über das stufenlose Getriebe f angetrieben.
  • Hinter der Schüttelrutsche ist eine beheizbare Abstreichbohle r (Abb. i, 2) angeordnet, die quer zur Fahrbahn hin und her bewegt wird. Die Bewegung erfolgt von der Kurbelscheibe s aus (Abb. 3) und ist regelbar. Ebenso kann man die Höhenlage der Abstreichbohle entsprechend der jeweils gewünschten Deckenstärke einstellen.
  • Neben der Abstreichbohle wird das Schalungseisen D (Abb. i) mit dem Kübel verbunden und die Verbindung leicht lösbar gestaltet. Die Maschine wird vom Führerstand F_ aus mittels des angedeuteten Bedienungshebels F bedient.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: i. Füllen Der Abtransport des heißen bituminösen Einbaumaterials von der Mischanlage erfolgt auf dem Planuin der Straße in Lastwagen von je 3 cbm Füllung bzw. durch beheizbare oder isolierte Loren. Als Lastwagen verwendet man zweckmäßig sogenannte Hinterkipper, die in gekipptem Zustand etwa 8oo mm Unterfahrt zulassen. Der Verteilerwagen fährt mit seinem Kübel direkt unter den Lastwagen und übernimmt den gesamten Inhalt von etwa 3 cbm. Durch die Fahrgeschwindigkeit des Verteilerwagens von etwas 1,5 m/Sek. ist für das Füllen nur sehr wenig Zeit erforderlich. Die Abkühlung des Materials ist daher nur sehr gering, so daß die Wärme in der großen Menge erhalten bleibt. Durch die Beheizung des doppelwandigen Kübels kann jeder weitere Wärmeverlust vermieden werden. Man kann auch zur Vermeidung von Abkühlung den Kübel durch Klappen verschließbar gestalten. Verteilen Der Einbau auf der Reichsautobahn erfolgt halbseitig. Deswegen ist, wie dargelegt, die Breite des Kübels bzw. Sammelbehälters im Ausführungsbeispiel mit 3750 mm angenommen. Zur Erzielung eines restlosen gleichmäßigen Auslaufens ist die Auslauföffnung sehr groß, und die Seitenwände sind steil gehalten. Bei den verschiedenartigen Einbauweisen und den unterschiedlichen Einbaumaterialien ist es notwendig, das Material im Kübel oberhalb der Schüttelrutsche zwecks besseren Auslaufens anzurühren, z. B. durch Anbringung eines Haspelwerkes. Anbringung eines Haspelwerkes Wie ausgeführt, wird durch die unterhalb des Gefäßes angeordnete Schüttelrutsche das Material in Bewegung gesetzt und dadurch in gleichmäßigem Fluß lose auf die Bahn geschüttet. Mit Hilfe des stufenlosen Getriebes ist es nun möglich, den Verteilerwagen mit solcher Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen und die Hubzahl bzw. die Hublänge der Schüttelrutsche so einzustellen, wie es für die gewünschte Schütthöhe erforderlich ist.
  • Ein Abstreifen und gleichzeitiges Andrücken wird durch die hin und her gehende-Abstreichbohle erzielt. Diese Abstreichbohle schwingt in der Straßenmitte über das am Verteilerwagen befestigte Schalungseisen D. Die Abstreichbohle ist an den Seiten so ausgebildet, daß beim Abstreifen kein Material seitlich über die Schalung fallen kann, z. B. wird dies durch Abbiegung der beiden Enden der Bohle in der Bewegungsrichtung erreicht. Wenn Unebenheiten im Planum vorhanden sein sollten, so wird sich dies durch Anhäufen oder Fehlen von Material vor der Abstreichbohle zeigen. Der Ausgleich des dadurch bedingten unregelmäßigen Materialverbrauches ist nun durch die vorgesehenen Regulierungsmöglichkeiten leicht vom Führerstand aus vorzunehmen. Wenn z. B. durch Unebenheiten der Straße Vertiefungen ausgefüllt werden, also der Materialverbrauch zeitweise größer wird, kann der Führer durch Bedienen eines Hebels die Schüttelbewegung und dadurch das Auslaufen des Materials beschleunigen oder durch Verschieben eines anderen Hebels die Vorwärtsbewegung des Verteilerwagens verlangsamen. Bei Anhäufung von Material vor der Abstreichbohle geschieht die gleiche Regulierung im umgekehrten Sinne.
  • Besonders bemerkenswert ist, daß sich die Umsteuerung sofort voll auswirkt. Es lassen sich feinste Abstufungen erzielen. Durch Zusammenwirken der beschriebenen Regulierungsmöglichkeiten kann man die Leistung des Gerätes in weiten Grenzen abstufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verteilen bituminöser Straßenbaustoffe mit einem auf einem Fahrgestell gelagerten Verteilerbehälter, der mit einem Rührwerk versehen ist und hinter dem eine hin und her bewegte Abstreichbohle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Verteilerbehälters als Schüttelrutsche ausgebildet ist, deren Hubzahl und Hublänge einstellbar ist, und so hoch über der Fahrbahn angeordnet ist, daß die Baustoffe in freiem Fall auf diese gelangen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des auf dem Fahrgestell quer beweglichen Verteilerbehälters etwa der halben Breite des Fahrgestells entspricht und dessen Getriebeteile auf beiden Seiten des Fahrgestells mit dem Antrieb gekuppelt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Fahrgestells und die Hubzahl der Schüttelrutsche z. B. durch ein stufenloses Getriebe in Abhängigkeit voneinander geregelt werden. .. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die .Schüttelrutsche als auch die an beiden Enden in der Bewegungsrichtung abgebogene Abstreichbohle heizbar ist.
DEA79838D 1936-07-02 1936-07-02 Fahrbare Verteilervorrichtung fuer bituminoese Strassenbaustoffe Expired DE727828C (de)

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DEA79838D DE727828C (de) 1936-07-02 1936-07-02 Fahrbare Verteilervorrichtung fuer bituminoese Strassenbaustoffe

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DE727828C true DE727828C (de) 1942-11-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078153B (de) * 1952-10-06 1960-03-24 Fritz Beeck Maschine zum Ausbessern unebener Strassendecken, insbesondere Steinpflasterdecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1078153B (de) * 1952-10-06 1960-03-24 Fritz Beeck Maschine zum Ausbessern unebener Strassendecken, insbesondere Steinpflasterdecken

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