DE8910379U1 - Straßentransportfahrzeug für heißes bituminöses Mischgut od.dgl. - Google Patents

Straßentransportfahrzeug für heißes bituminöses Mischgut od.dgl.

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DE8910379U1
DE8910379U1 DE8910379U DE8910379U DE8910379U1 DE 8910379 U1 DE8910379 U1 DE 8910379U1 DE 8910379 U DE8910379 U DE 8910379U DE 8910379 U DE8910379 U DE 8910379U DE 8910379 U1 DE8910379 U1 DE 8910379U1
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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
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Description

1■* · · &igr;
Anmelder: Helmut Senn Denkmalweg 26, 7965 Osträch
amtl. Bez.: "Straßentransportfahrzeug für heißes bituminöses Mischgut oder dgl,"
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft ein Stri«re-transportfahrzeug für heißes bituminöses Mischgut oder dgl. mit einem wärme isolierter Vorratsbehälter., der an der Heckseite einen hydraulisch steuerbaren Entleerungsschieber aufweist.
Bekannt sind z. B. mit Glaswolle isolierte doppslwtaiige Warmhaltesilos mit Rechteckquerschnitt, die auf einen LKW mit nach hinten kippbarer Ladebrücke montiert werden können. Ein solches Warmhaltesilo wird zur Hontage mittels einen Krane auf die Ladebrücke gehoben und mit passenden Befestigungsmitteln an wenigen Stellen schnell befestigt. Die Befüllung erfolgt über ebenfalls wärmeisolierte Klappen an der Oberseite und die Entleerung in geneigter Lage durch Auslaufenlassen mit natürlichem Gefälle, beispielsweise in einen darunter gestellten Schubkarren. Das Silo ist so gestaltet, daß innerhalb der mehrere Stunden betragenden Verarbeitungszeit eine restlose Entleerung gewährleistet ist.
Transportfahrzeuge mit Warmhaltesilos werden insbesondere bei der Wiederherstellung der Asphaltdecken nach vorhergehenden Grabarbeiten im innerstädtischen Bereich verwendet, da hierbei verhältnismäßig kleine Mengen an verschiedenen Stellen benötigt werden und die Entleerung nicht kontinuierlich erfolgt, sondern mit zum Teil längeren Zwangspausen. Vorteile irgeben sich aber auch bei im wesentlichen kontinuierlicher Entnahme beim Einbau der Asphaltbeläge auf Kabelgraben, die meist im Gehwegbereich verlaufen. Infolge der Wärmedämmung kann die Verarbeitungstemperatur höher sein, was den dicht.,*n Anschluß und die Qualität des Belages verbessert und eine Verarbeitung auch bei ungünstigem Wetter, d. h. bei verhältnismäßig tiefen Außentemperaturen gestattet.
Es ist jedoch umständlich/ das Heißmischgut von der Auslauföffnung an der Fahrzeugrückseite mit dem Schubkarren zur Einbausteile zu bringen und zu verteilen. Wenn die Leistung der zur Verfügung stehenden Rüttler oder Walzen voll ausgenutzt werden soll, ist für das Beibringen des Heißmischgutes ein hoher Personaleinsatz unumgänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgab? zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe der Gehwegbelag aus heißem bituminösem Mischgut mit mechanischen Hilfsmitteln unter weitgehender Personaleinsparung und mit erhöhtem Qualitätsstandard eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem
Straßentransportfahrzeug der einleitend bezeichneten Art erfindungsgem&ß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter mittels eines quer zur Fahrtrichtung angeordneten Förderers auf einen seitlichen Bereich neben der Fahrspur entleerbar ist und das Fahrzeug mit einer besonderen Langsam-Antriebsvorrichtung ausgestattet ist.
' : &ngr;.·3 &ngr;
Auf diese Weise kann das Fahrzeug kontinuierlich
weiterbewegt werden, weil der Entleerungsstrom mittels des
Förderers kontinuierlich auf die streifenförmige Oberfläche des Grabens gebracht wird, obwohl das Fahrzeug
nur auf der Fahrbahn neben dem Graben herfahren kann. Die erhöhte Leistung rechtfertigt ein verhältnismäßig großes
Fahrzeug mit großem Silofassungsvermögen, so daß weniger Transportfahrkilometer erforderlich sind und länger am Stück gearbeitet werden kann, was im Zusammenwirken mit
der erhöhten Verarbeitüngstemperatür einen erheblichen qualitativen Vorsprung bedeutet.
Vorzugsweise ist der über die Fahrzeugbreite hinausragende Teil des Förderers zur Straßentransportfahrt auf Fahrzeugbreite zurUcknehmbar ausgeb'.Jdet, z. B. hochklappbar oder in der Horizontalebene um 180* schwenkbar. Da das Transportfahrzeug nicht dem örtlichen Verlauf des Grabens folgend seitlich versetzt werden kann, wird weiter vorgeschlagen, daß der Förderer eine bewegliche Austragvorrichtung aufweist, die einen solchen Querverlauf des Grabens ausgleichen kann. Zu denken ist hier an eine schwenkbare Schütte oder ein schwenkbares Fallrohr, wöbe! dann aec Auslauf vom Hand dein Gräben nachgeführt werden kann.
Vorzugsweise weist der Förderer eine in einer Rinne angeordnete, durch einen Hydraulikmotor angetriebene Förderschnecke auf. Diese Förderschnecke verläuft im wesentlichen horizontal und ist so angeordnet, daß das Heißmischgut aus einer oder mehreren Entleerungsöffnungen des Warmhaltesilos in die Förderrinne fällt. Zweckmäßigerweise wird ein Silo mit einer Längstrennwand und einer Auslauföffnung für jede Silokaümner verwendet, um Mischgut zweier verschiedener Körnungen mitnehmen und
nacheinander einbauen 7,u können. Der Förderer kann unmittelbar am Silo befestigt sein und mit diesem als Einheit abgenommen werden, sofern es sich nicht um ein Spezialfahrzeug handelt, auf welches das Silo bleibend aufgebaut ist.
Als Langsamantrieb des Fahrzeugs ist vorzugsweise wenigstens eine hydraulisch antreibbare, mittels «ines Hydraulikzylinders an einen Fahrzeugreifen andrückbare Reibwalze vorgesehen. Sie kann Zur Erhöhung des Drehmomentes über ein Schneckengetriebe mit ihrem Hydraulikmotor gekuppelt sein. Ein derartiger hydraulischer Reibwalzenantrieb läßt sich wie der Hydraulikmotor des Förderers mit nur geringfügigen Änderungen der ursprünglichen Ausstattung an das Hydrauliksystem eines Lastkraftwagens mit Rippeinrichtung anschließen. Vorteilhafterweise läßt sich die Drehzahl von Hydraulikantrieben stufenlos verstellen, so daß die Menge Heißmischgut, die pro Meter Grabenlänge ausgebracht wird, in zweifacher Weise beeinflußbar ist, nämlich durch die Drehzahl der Förderschnecke und durch die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Unzulänglichkeiten in usr Msngensteusrung dss Förderers lassen sich also durch Erhöhen oder Herabsetzen der Fortbewegungsgeschwindigkeit ausgleichen, so daß mit hoher Sicherheit die richtige Menge kontinuierlich aufgetragen werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,, daß der Förderer Verbindungsmittel aufweist, welche die Speisung eines parallel laufenden oder am Transportfahrzeug angebrachten oder angehängten Deckenfertigers ermöglicht. Derartige Deckenfertiger sind an sich bekannt. Sie: können als Selbstfahrer ausgebildet oder an ein Trag fahr j:eug angebaut sein. Jedenfalls kann das erfindungsgemäfle
Straßentransportfahrzeug mit einem solchen Deckenfertiger In der Weise zusammenwirken, daß der Fülltrichter des Fertigers ständig aus dem Transportfahrzeug gespeist wird. Auch hierbei ist sowohl die Querbeweglichkeit der Austragvorrichtung bzw. der Verbindungsmittel als auch die Möglichkeit der Anpassung der jeweiligen Fortbewegungsgeschwindigkeiten aneinander von Bedeutung.
Zur Vereinfachung der Bedienung im Hinblick auf geringen PsrSOn2l3U'Fi?ari'' V* 1^ wo &idigr; fror- tTm-noerihianon . riaft an dem
Transportfahrzeug ein Leitstand vorgesehen ist, welcher im Griffbereich einer Person alle Bedienungsorgane für den Entleerungsschieber, den Förderer und den Reibradantrieb aufweist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Leitstand ein Fernbedienungsorgan zum Betätigen der Fahrzeugbremse sowie ein Bedienungsorgan zur Fernlenkung des Fahrzeugs aufweist. Dies stellt auch einen Beitrag zur Erhöhung der Arbeitssicherheit im Sinne von Unfallschutz dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Straßentransportfahrzeugs mit Einrichtungen zum Ausbringen von Heißmischgut und
Fig. 2 eine Draufsicht dieses Fahrzeugs.
Das dargestellte Fahrzeug ist ein gewöhnlicher Dreiachs-Kipper mit 12 Tonnen Nutzlast, wobei in die Ladepritsche 1 ein Warmhaltesilo 2 eingepaßt ist, das mittels eines Vierpunkt-Aufhängesystems mit Tragjoch und Drahtseilen unter Zuhilfenahme eines Krans abgeladen werden kann, so
daß der LKW als normaler Kipper eingesetzt werden kann. In Verbindung mit dem Warmhaltesilo, das über nicht dargestellte Klappen an seiner Oberseite befüllt wird, ist nur ein Kippen der Ladepritsche nach hinten erforderlich.
Das Warmhaltesilo 2 hat eine gegenüber seinem Boden geneigte Heckwand 3, die in der hochgekippten Lage des Silos etwa vertikal steht. Eine ebenfalls wärmeisolierte Längstrennwand 4 teilt das Warmhaltesilo in zwei Kammern, die n=tch hinten trichterförn\ifi 7-uleufend ^yegebvläpfc sind i*nd je eine Auslauföffnung in der Heckwand 3 aufweisen. Die Auslauföffnungen sind durch vertikal geführte und mittels Hydraulikzylinder betätigbare Schieber 5 und 6 verschließbar. Von diesen Auslauföffnungen fällt das Heißmischgut in eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende "örderrinne 7, die mit einer darin enthaltenen Förderschnecke 8 einen am Warmhaltesilo 2 befestigten Querförderer bildet. Sie wird von einem Hydraulikmotor angetrieben. Ein seitlich überstehender Rinnenabschnitt ist um eine vertikale Schwenkachse 11 um 180* schwenkbar gelagert, um beim Straßentransport hinter das Fahrzeug zurückgenommen werden zu können. Am freien Fide des Rinnenabsehnitts IQ sehließt sich eine Schütte 12 an, die ebenfalls um eine vertikale Schwenkachse 13 schwenkbar ist. Die Transportstellung des Rinnenabschnitts 10, der einen ankuppelbaren Schneckenabschnitt enthalten kann, sowie der Schütte 12 ist strichpunktiert angedeutet.
Der nur an einer Fahrzeugseite angedeutete Reibwalzenantrieb wird zweckmäBigerweise an beiden Seiten vorgesehen. Die Reibwalze 14 ist an einem Schwenkgestell 15 gelagert. Dessen Schwenkachse bezüglich des Fahrzeugrahmens und die Achse der Reibwalze verlaufen parallel zu den Radachsen. Das Schwenkgestsll 15 wird
mittels eines Hydraulikzylinders 16 an das vordere J
Zwillingsrad angedrückt, wobei sich das Drehmoment der it
&rgr; Walze durch Reibung auf die Reifen überträgt. Ein g.
Hydraulikmotor 17 treibt über ein nicht dargestelltes t| Schneckengetriebe die Reibwalze 14 an. Während der % Straßentransportfahrten ist die Reibwalze 14 nach vorn |
geschwenkt, so daß sich die Fahrzeugräder frei drehen \
können. &iacgr;
Die Bedienung erfolgt von einem Leitstand 18 aus, der
links hinten an der Seitenwand des Warmhaltesilos 2
angebracht ist und alle erforderlichen Bedienungshebel
enthält. Das Fahrzeug fährt längsseits an den Gehweg
heran, auf dem ein Kabelgraben verläuft, der bereits
wieder mit dem Aushubmaterial verfüllt ist. Der
Rinnenabschnitt 10 wird ausgeschwenkt und die
Förderschnecke 8 in Betrieb genommen. Die Reibwalze 14
wird angedrückt. Nun öffnet man den Schieber 5 oder 6 der
betreffenden Mischgutsorte, so daß das in entsprechender
Menge ausströmende Mischgut mittels der Schnecke zur
Schütte 12 befördert wird und aus dieser genau über dem
Graben ausläuft. Je nach dem Öffnungsgrad des Schiebers
und den Drehgeschwindigkeiten der Förderschnecke 8 und der
Reibwalze 14 kann das auslaufende Mischgut genau dosiert
werden. Die selbsthemmende Wirkung des Schneckengetriebes
erlaubt auch das Befahren von Gefällstrecken. Eine
zusätzliche Fernbedienung der Fahrzeugbremse sowie die
Möglichkeit der Fernlenkung des Fahrzeugs vom Leitstand
aus ist vorteilhaft.
• t » · t

Claims (10)

Ansprüche:
1. Straßentransportfahrzeug für heißes bituminöses Mischgut oder dgl. mit einem wärmeisolierten Vorratsbehälter, der an der Heckseite einen hydraulisch steuerbaren Entleerungsschieber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mittels eines quer zur Fahrtrichtung angeordneten Förderers (7, 8) auf einen seitlichen Bereich neben der Fahrspur entleerbar ist und das Fahrzeug mit einer horizontalen Langsamantriebsvorrichtung (14) ausgestattet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Fahrzeugbreite hinausragende Teil des Förderers (10) zur Straßentransportfahrt auf die Fahrzeugbreite zurücknehmbar ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine bewegliche Austragvorrichtung (12) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine in einer Rinne (7) angeordnete, durch einen Hydraulikmotor (9) angetriebene Förderschnecke aufweist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß wenigstens eine hydraulisch antreibbare, mittels eines Hydraulikzylinders (16) an einen Fahrzeugreifen andrückbare Reibwalze (14) vorgesehen ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Reibwaise (14) über ext. Schneckengetriebe mit ihrem Hydraulikmotor (17) gekuppelt ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch I, feiurch gekennzeichnet, daß der Förderer Verbindungsmittel aufweist, welche die Speisung eines parallel laufenden oc.ijr am '.transportfahrzeug angebrachten oder angehängten r>eckenfertigers; ermöglicht.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trarsportfahrzeug ein Leitstand (18) vorgesehen ist, weicher im Griffbereich einer Person alle Bedienungsorgane für den Entleerungsschieber (5, 6), den Förderer (7) und den Reibradantrieb (14) aufweist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstand (18) ein Fernbedienungsorgan zum Betätigen der Fahrzeugbremse aufweist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstand (18) ein Bedienungsorgan zur Fernlenkung des Fahrzeugs aufweist.
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