DE697547C - Maschinenwaffe mit beim Schuss feststehendem Ladegriff - Google Patents

Maschinenwaffe mit beim Schuss feststehendem Ladegriff

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DE697547C
DE697547C DE1935B0170722 DEB0170722D DE697547C DE 697547 C DE697547 C DE 697547C DE 1935B0170722 DE1935B0170722 DE 1935B0170722 DE B0170722 D DEB0170722 D DE B0170722D DE 697547 C DE697547 C DE 697547C
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DE
Germany
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handle
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machine gun
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spring
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DE1935B0170722
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Theodor Bergmann & Co GmbH
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Theodor Bergmann & Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/72Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Maschinenwaffe mit beim Schuß feststehendem Ladegriff Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschi,nenwaffe; bei. der der - Griff, durch: den das Verschlußs.tück bewegt werden kann, beim SChüß feststehend und an dem Abschlußglied des Waffengehäuses angeordnet ist, ,und, sie bezweckt, eine einfache und vorteilhafte Bauart unter Zuordnung einer Schulterstütze zu schaffen, bei der das Prinzip des feststehenden Ladegriffes an dem Abschlußglied ,gewahrt bleibt. Es sind bereits Waffen anderer Gattung bekannt, bei denen das Bodenstück mit einer Schulterstütze versehen ist, Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß -das Verbindungsstück zwischen der Schulterstütze und dem das Waffengehäuse abschließenden Bodenstück als Führung für den Tragkörper des Ladegriffs dient. Vorzugsweise ist hierbei der Tragkörper als Hülse auf dem Verbindungsstück geführt.
  • Der Ladegriff, der als, Schwenkhebel ausgebildet, ist, steht durch einen Läng.sisdlitz des Verbindungsstückes über eine Federhülse mit dem Verschluß.stück in Verbindung. Es ist vorteilhaft, die Verbindung des Griffes mit dem Verschlußstück durch einen federnden Kupplungsstift herzustellen, welcher in eine Fedlezhülse greift, die mit dem Verschl.uß:stück bajonettartig verbunden ist. Der Kupplungsstift wird in einem Schlitz , des festen Rohres längs geführt, so daß die Griffhülse rund die Federhülse dadurch gegen Verdrehen gesichert sind. Die Verbindung des Griffes mit. dem Bo,-denstück wird dadurch bewirkt, daß -sein freier Hebelarm unter dem Druck des federndien Kupplungsstiftes in ejne Rast des Bedienstücks einspringt. Die Griffhülse kann zur besseren Führung auf dem Rohr mit eitler Verlängerung versehen sein, durch die zugleich .der indem- Rohr vorgesehene Führungsschlitz abgedeckt wird.
  • Durch die Verbindung der Griffhülse mixt dem Bodenstück wird ;es ermöglicht, das Bodenstück -mittels des Griffes nach seiner Entkupplung vom Gehäuse mitsamt der Schulterstütze und dem Schloß als eine Einheit aus der Waffe herauszunehmen.
  • Mit .der erfindungagtmäßen Einrichtung ist .eine Waffe geschaffen worden, bei -der die Verbindung einer Schloßeinrichtung, deren J<ammer grifflos ist und deren Griff Sam hnnteren Teil,des Waffengehäuses angeordnet ist und beim Schuß feststeht,. mit .einer Schulterstütze in einfacher und vorteilhafter- Weise versehen ist. Diese Waffen .eignen sich vortrefflich zur Verwendung in Flugzeugen.
  • Die Erfindung wird ,an. Hand der Zeichnungen näher ,erläutert, in denen nur als Ausführungsbeispiel eine Maschinenpistole mit unverriegeltem Trärgheitsverschluß dargestellt ist. Obgleich die erfindungsgemäße Einrichtung vorzugsweise bei solchen Maschinenpistolen Verwendung finden soll, so wird, aber damit die Erfindung jedoch nicht bei anderen Feuerwaffen mit feststehendem Griff, z. B. mit verriegeltem Verschluß, ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung stellt dar Fig. i eine Waffe mit der erfindungsg.ert; mäßen Einrichtung im Vertikallängsschnitt, Fg. 2 die Waffe der Fig. i im Horizontallängsschnitt.
  • In dem Waffengehäuse i ist das Ver-,schlußstück 2 gelagert und nimmt in einer Bohrung den Schlagbolzen 3 auf. Der Lauf q. mit der Laufmutter 5 ist im Gehäuse feststehend angeordnet, und als Verschluß der Waffe dient ein Gewichts- oder Träglieitsverschluß, d.h. das Verschlußstück ist le4glich massenverriegelt. Das Gehäuse i wird am hinteren Ende durch ein Bodenstück 6 abgeschlossen, welches mit dem Gehäuse durch Bajonettverschluß gekuppelt (Fig. i) und in dieser Stellung durch ,einen unter Federdruck' stehenden Rasthebel 7 gesichert wird. In dem Bodenstück 6 ist ein Rohr 8 eingeschraubt, .an dessen Ende sich eine mit dem Rohr fest verbundene Schulterstütze 9 befindet. Auf dem Rohr 8 ist nun eine Hülse io längs verschieblich geführt, auf welcher ein Griff i i befestigt ist. Der Griff i i ist als Hebel ausgebildet, der um den Bolzen 23 in der Griffhülse io schwenkbar ist. Gegen eine Schräge 14 das Armes 12 des Hebels ii liegt ein Federbolzen i3 an, dessen Kopf abgerundet ist. Der Bolzen 13 ragt mit seinem unteren Ende in ,einen Längsschlitz 15 einer Federhülse i 6, welche eine das Verschlußstück vortreibende Schließ.- und Schlagfeder 17 aufnimmt. Die Federhülse 16 ist in dem hinteren Teile des Verschlußstückes durch Bajonetteingriff gekuppelt. Da der Bolzen 13 auch in ,einem Längsschlitz 18 des fest angeordneten Rohres 8 geführt ist, so sind damit zugleich die Hülse io und: die Federhülse 16 bei Eingriff des Federbolzens 13 in die Federhülse 16 gegen Verdrehung gesichert. Die Griffhülse io weist vorteilhaft eine rohrförmige Verlängerung iok auf, durch die der Schlitz 18 des Rohres gegen Einfallen von Fremdkörpern, geschützt ist. Der vordere Arm 19 des Hebels i i ist hakenfärmig ausgebildet und greift in -eine Rast 2ö des Boden= stückes 6 ein. Der Hebel 1 i wird in sehaer vordersten Stellung unter der Wirkung dies Federbolzens 13 in die Rast gedrückt. Der Bolzen i3 ragt etwas in den Schlitz 15 der Federhülse 16, damit die Hülse mit dem Bolzen in Führung bleibt und sich nicht verdrehen kann. Beim Zurückziehen der Griffhülse wird der Bolzen tiefer in den betreffenden Schlitz 15 gedrückt, tun beim Zurückziehen der Federhülse und damit des Vers-chlußstükk es nach ;hinten eine sichere Anlage dgs, Bolzen zu erhalten. Das Verschlußstück ist mit ,einem Fangstollen 22 versehen, welcher in zurückgezog eger Stellung des Verschlu,ßstückes ,an dem Abzugsstollen. 2 i zur Anlage kommt, wobei. die Schließ- und Schlagfeder _ espannt ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Waffe ergibt sich nachstehend wie folgt: Ausgehend von der in den Fig. i und 2 dgrgesteUten Stellung der Teile, in der gerade eine Patrone gezündet ist, wird das Verschlu:ßstück nach hinten geworfen, zieht dabei die leere Patronenhülse aus und spannt die Schließ- und Schlagfeder. Am Ende dies Rücklaufs wird das Verschlu;ßstück 2 von dien Abzugsstollen 21 gefangen. Nach Betätigung des Abzugs ;gibt oder Abzugsstollen 2 i das Verschlußsbück 2 frei., welches durch die Schließfeder 17 nach vorn schnellt. Bei dieser Bewegung wird eine neue Patrone in den Lauf geführt und am Ende der Vorlaufbewegunggezündet. Während dieser Bewegung steht der Griff i i fest, und nur die Federhülsie 16 bewegt sich mit dem Verschlußstück 2 hin und her.
  • Zum Spannen der Waffe von Hand erfaßt man den Ladegriff i i und zieht ihn nach hinten, wodurch der Griff um seinen Drehpunkt geschwenkt wird. Der vordere Teil- 19 des Griffhebels hebt sich dabei aus der Rast 2o des Bodenstücks 6 ab und kommt mit dem Bodenstück außer Eingriff. Durch die Schwenkbewegung des Hebels drückt Bier hintere Teil auf den Federbolzen i3, der dadurch mit der Fedierführungshülse i6 voll zum Eingriff kommt. Wird nunmehr der Griffhebel z i weiter zurückgezogen, so wird mit der den Griff i i tragenden Hülse i o die Federhülse z 6 und .das Versehlußstück 2 nach hinten bewegt, welche Teile so weit zurUckgezogen werden. können, bis der Fangstollen 2 i das Verschlußstück in der hintersten Stellung fängt. Dadurch ist zugleich die Schließfeder 17 gespannt worden. L,äßt man nun in dieser Stellung dbn Griff los, so bleibt @er ,stehen und wird nach dem Betätigen des Abzugs durch die Federhülse i6 und den Federbolzen 13 nach vorn bewegt. Der Hebel ig des Griffes schnappt dabei in die Rast 2o des Bodenstückes 6 ein, und der Ladegriff bleibt während des Schießens in seiner vorderen Lage stehen. Man kann auch den Ladegriff sofort wieder von Hand nach vorn und zum Einschnappen bringen.
  • Soll die Waffe auseinandergenommen werden, so wird das Bodenstück 6 mit dem .eingerasteten Griff i i und der Griffhülse io nach Lösen des Rasthebels 7 vom Gehäuse entkuppelt, und das Bodenstück 6 zusammen mit der Schulterstütze 9 und dem SChloß 2 ist als .einheitliches Ganzes aus dem Waffengehäuse i herausziehbar. Diese Einheit kann in ihre einzelnen- Teile zerlegt werden, indem zunächst das Verschlußstück 2 durch Drehung Aus dem Bajonettzusammengriff von der Federhülse 16 befreit wird. Sodann kann ee Schließfeder 17 herausgezogen werden, und nach Lösen der Federhülse 16 von dem Federbolzen 13, wozu die Rastauflage -des Griffhebels 19 am Bodenstück 6 zum Herausziehen dies Federbolzens 13 aus dem Schlitz 15 der Fzderhülse 16 federnd gemacht sein kann, kann auch die . Federhülse 16 abgenommen werden. Die übrigen Teile lassen sich sodgnn leicht auseinandenehmen. Zum Zusammgnbau geht man in umgekehrter Reihenfolge vor, bis wieder Bodenstück 6, Schulterstütze 9 und Schloß 2, ein Ganzes bilden, welches in die Waffe eingeschoben und durch Verriegelung des Bodenstücks 6 mit dem Gehäuse i mit der Waffe befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinenwaffe mit beim Schuß feststehendem Ladegriff, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) zwischen der Schalterstütze (9) und dem das Waffengehäuse -(i) .abschließenden Bodenstück (6) -als Führung für den Tragkörper des Ladegriffs (i i) dient. z. Maschinenwaffe nach! Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß der Tragkörper des Ladegriffs (i i) als Hülse (i o, ioa) auf dem Verbindungsstück (8) geführt ist. 3. Maschinenwaffe nach den Ansprüchen i und 2, daduzch gekennzeichnet, daß der Ladegriff durch einen I@ängsschütz (18) des Verbindungsstückes (8) über eine Federhülse (16) mit dem Ver- . schlußstück (2) in Verbindung steht. q.. Maschinenwaffe nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß der Ladegriff (i i) in der Ruhestellung mit dem Bodenstück (6) gekuppelt ist. 5. Maschmenwaffe nach den -Ansprü-_ chen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daßß der Ladegriff (i i) an dem vorderen Ende hakenartig ausgebildet .ist, um in eine entsprechende Ausnehmung des Bodenstückes zu greifen, am hinteren Ende dAgegen mit einem Kupplungsbolzen (i3) in die Ausnehmung der mit dem Verschluf3,seIck (2) verbundenen Federhälse (16) greifen kann. 6. Maschinenwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (13) vom Ladegriff (i i) getrennt in der Lagerhülse (i o) des Ladegriffes (i i) radial federnd gelagert ist und sein inneres Ende in dem nach hinten verlaufenden Längsschlitz (18) des die Schulterstütze (9) .an ,das Bodenstück (6) anschließenden Rohres (8) und in einem sich nach vorn erstreckenden, hinter dem Bolzen (13) geschlossenen Längsschlitz (15) der mit dem Verschlußstück (2) verbundenen Federhülse (16) geführt ist. 7. Mascbinen-#vaffe nach den Ansprilchen i bis 6, dadurch gekenflzeichnet, daß ,der Ladegriff, (i i) .als um einen Drehzapfen (23) schwenkbaren Hebel ,ausgebildet ist, der durch den Kupplungsbolzen (13) nach vorn gedrückt wird. B. Maschinenwaffe nach den Ansprüchen i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß die Ladegriffhülse (i o, i oa) auf dem Verbindungsrohr (8) zur Schulterstütze (9) so lang ;ausgebildet ist, daß der Führungsschlitz (18) in .diesem Rohr abgedeckt ist. 9. Maschinenwaffe nach den Ansprüchen i bis 8, .dadurch gekennzeichnet, daß .durch die Verbindung der Ladegriffhülse (io, iöa) mit dem Bodenstück (6) dieses nach dem Entkuppeln vom Waffengehäuse (i) zusammen mit der Schulterstütze und dem Schloß als Einheit von der Waffe abnehmbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008216B (de) * 1953-01-24 1957-05-09 Walter Schulz Bolzensetzgeraet
EP0778454A3 (de) * 1995-12-07 2001-10-10 HECKLER &amp; KOCH GMBH Selbstladewaffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008216B (de) * 1953-01-24 1957-05-09 Walter Schulz Bolzensetzgeraet
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