DE727225C - Anordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung mittels von einem Kurbelinduktor erzeugter Morsezeichen - Google Patents

Anordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung mittels von einem Kurbelinduktor erzeugter Morsezeichen

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DE727225C
DE727225C DEK146057D DEK0146057D DE727225C DE 727225 C DE727225 C DE 727225C DE K146057 D DEK146057 D DE K146057D DE K0146057 D DEK0146057 D DE K0146057D DE 727225 C DE727225 C DE 727225C
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DE
Germany
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call
relay
arrangement
morse code
crank
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Expired
Application number
DEK146057D
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English (en)
Inventor
Josef Kirch
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/26Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung mittels von einem Kurbelinduktor erzeugter Morsezeichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung mittels von einem Kurbelinduktor erzeugter Morsezeichen und selbsttätiger Rufausscheidung. Dierartige Anordnungen können entweder auf allen oder auf bestimmten Stationen der Gesellschaftsleitung, z. B. nur in der am Ende der Leitung liegenden Vermittlungsstelle, vorgesehen werden. Die einwandfreie Ru.fausscheidung, d. h. die Auswertung der Anrufmorsezeichen, bereitet jedoch Schwierigkeiten.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird lein, einziges Schrittschaltwerk unter dem Einfluß der einzelnen aufeinanderfolgenden Zeicheneliemente eines Morsezeichens additiv fortgeschaltet. Die nach dem ersten Zeichenelementerreichte Stellung ist Ausgangsstellung für die Fortschaltung unter dem Einfluß des nächstfolgenden Schaltelementes, und die. am Ende des zweiten Zeichenelementes erreichte Stellung dient wieder als Ausgangspunkt für die weitere Fortschaltung des Sc@hrittschaltwerkes unter der Wirkung des nächsten eintreffenden Zeichenelementes usf. Ein Anruf kommt also nur dann zustande, wenn das Schrittschaltwerk unter dem Einfluß des ,empfangenen Morsezeichens eine bestimmte Endstellung erreicht hat. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn alle empfangenen Zeichenelemente mit dem Rufzeichen der betreffenden Station übereinstimmen, da sonst das Schaltwerk am Ende Beines Zeichenelementes in der jeweils erreichten Stellung nicht gehalten werden kann und durch eine Rückzugsfeder in die Ruhelage zurückgedreht wird. Ist das Schaltwerk auf diese Weisse einmal in die Ruhelage zurückgekehrt, so kann @es trotzdem unter dem Einfluß eines oder mehrerer folgender Zeichenelemente von neuem aus der Ruhestiellung fortgeschaltet werden und dadurch gegebenenfalls an gewissen Stationen in die Rufstellung gelangen. Mit Rücksicht darauf können demnach bei dieser Anordnung nur bestimmte Morsezeichenkombinationen als Anrufzeichen benutzt werden. Infolge der additiven Fortschaltung des Schrittschaltwerkes addieren sich etwaige Ungenauigkeiten bei der Einstellung von Zeichenelement zu Zeichenelement. Auch hierdurch können Fehlanrufe verursacht werden, insbesondere im Hinblick darauf, daß der Kurbelinduktor an der rufenden Stelle nicht immer genau um den vorgeschriebenen Winkel gedreht wird.
  • Bei !einer anderen bekannten Anordnung wird durch jedes einlaufende Zeichenelement eines Morsezeichens je ein Einstellglied betätigt. Die Unterscheidung, ob ein Punkt oder ein Strich gemeldet wird, erfolgt in Abhängigkeit von der Länge der Zeit, die das Einlaufen des Zeichenelementes benötigt. Hierdurch kann der Fall eintreten, daß, wenn ein Punkt durch eine langsame Drehung des Kurbelinduktors gegeben wird, die Meldung eines Striches erzeugt und umgekehrt durch schnelles Drehen des Kurbelinduktors statt einer Strichmeldung ein Punkt gegeben wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Rufausscheiders, der die Vorteile der Periodenabhängigkeit . und der Verwendung von je einem besonderen Einstellglied für jedes Zeichenelement in sich vereinigt und daher in bezug auf Betriebssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Störanfälligkeit den bisher bekannten Anordnungen überlegen ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebssysteme der als Schrittschaltwerke, vorzugsweise in der Bauart von Fernsprechrelais ausgebildeten, zeitunabhängig arbeitenden Einstellglieder durch der Reihe nach zur Wirkung kommende, während einer Stromstoßreihe erregt gehaltene Verzögerungsrelais nacheinander unter den Einfluß der ankommenden Stromstöße gebracht werden und die Einstellglieder Kontakte betätigen, über welche nach' Aufnahme aller Zeichenelemente das Anruforgan eingeschaltet wird. Eine derartige Anordnung läßt sich mit den auch sonst in der Fernmeldetechnik bekannten Schaltmitteln ausführen, -was für die Lagerhaltung und damit für die Wirtschaftlichkeit von Vorteil ist. Dabei ist die benötigte Schaltung sehr .einfach, so daß die Störanfälligkeit eines solchen Rufausscheiders sehr gering ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Bei dieser Ausführung ist es unwesentlich, ob der Induktor schnell oder langsam gedreht wird, sondern es kommt nur darauf an. wieviel Stromstöße mit ihm erzeugt, d.li. wieviel Kurbelumdrehungen ausgeführt werden. Setzt man z. B. das Morsealphabet mit Punkten und Strichen voraus, so kann ein Punkt mit einer Kurbelumdrehung, ein Strich mit drei Kurbelumdrehungen erzeugt werden. Da eine Kurbelumdrehung in der Regel sechs Perioden oder Stromstößen. :entspricht, so werden demnach für einen Punkt sechs Stromstöße, für einen Strich i8 Stromstöße ausgesandt.
  • In der Abbildung ist L die Gesellschaftsleitung. Die dargestellte Station besitzt einen Rufaussche@ider mit dem WechselstromreIa@is W und den Schrittschaltwerken .9, B usw. Das Relais W spricht auf jede einzelne über die Leitung L kommende Wechsel.stromp.eriode an, z. B. kann für dieses Relais ein Weckersystem, dessen Anker -einen Steuerkontakt -v besitzt, verwendet werden. Die Schrittschal.twerke A, B usw. sind vorzugsweise in der Art von Fernsprechrelais gebaut, deren Anker mit einer ein Steigrad antreibenden Stoßklinke ausgerüstet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Schaltwerk A dem ersten ankommenden Einzelzeichen, das Schaltwerk -B dem zweiten ankommenden Einzelzeichen usw. zugeordnet ist. Wenn das bei der Gesellschaftsleitung verwendete System Morsezeichen benutzt, die höchstens aus drei Einzelzeichen bestehen, also z. B. m m e, 9 m e, 9 9 @, @ 0 m usw., so sind im ganzen drei derartiger Schaltwerke vorzusehen. Jedes dieser Schaltwerke bewegt eine Nockenscheibe Sa bzw. Sb. Die von diesen Nockenscheiben betätigten Kontakte ha, hb usw. sind hintereinanderb -schaltet, so daß nur bei Aufnähme derjenigen Morsekombination, die der betreffenden Station entspricht, das Anrufrelais P betätigt werden kann. Dieses Relais ist mit Ansprechverzögerung vergehen, so daß das Relais erst ansprechen kann, -wenn die letzte Nockenscheibe auf dem zugeordneten Kontakt zum Stillstand gekommen ist, nicht aber dann, -wenn diese Nockenscheibe den Kontakt nur vorübergehend betätigt, also noch weiter bewegt wird. Wenn man die Ansprechverzögerung des RelaisP genügend groß wählt. so läßt sich auch erreichen, daß die @lorsekombinationen der einzelnen Stationen aus verschieden viel Einzelzeichen bestehen können. d. h. also z. B., daß ein Teil der Station mit drei und ein anderer Teil beispielsweise mit nur zwei Einzelzeichen gerufen werden. Wenn also z. B. in der Anlage -die Rufzeichen # . und . m @ nebeneinander bestehen, so wird das RelaisP nach Aufnahme der Zeichen # @ nicht schon sofort eingeschaltet, sondern es vergeht bis zum Ansprechen dieses Relais noch so viel Zeit, daßi gegebenenfalls ein noch eintreffendes drittes Einzelzeichen, ün. dem angenommenen Fall ein Strich, den Stromkreis des Relais P aui der Station mit dem Anrufzeichen ein rechtzeitig unterbrechen kann.
  • An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß außer Punkten und Strichen auch noch besonders lange Striche für die Anrufzeichen verwendet tverd,#n können, z. B. können Anrufe besonderer Art, wie Sammel.- oder Unfallrufe, durch einen derartigen langen Strich, der beispielsweise mit zehn Kurbelumdrehungen des Induktors :erzeugt wird, gegeben, werden. In diesem Falle erhalten die betreffenden Nockenscheihen außer der Nocke für den Einzelanruf noch eine zweite Nocke für den betreffenden Sammelanruf, die an allen Stationen die gleiche Lage hat. Der Winkel., um den das betreffende Schaltwerk, z. B. A in diesem Falle, verstellt wird, ist also besonders groß.
  • Es ist angenommen, daß die dargestellte Station mit seinem Anrufzeichen angerufen wird, dessen erstes Einzelzeichen ein Punkt und dessen zweites Einzelzeichen ein Strich ist. Die Betriebsweise gestaltet sich in diesem Falle wie folgt: Bei Aussendung des ersten Rufzeichens (Punkt) wird die Induktorkurb;el. an der anrufenden Station einmal herumgedreht, so daß sechs Stromstöße von dem Relais W 'aufgenommen werden. Der Kontakt iv pendelt daher sechsmal hin und her. Beim :ersten Stromstoß wird das Relais X über sä und Wi erregt, so daß sofort der Kontakt xl umschaltet und die Stromstöße über w, X, xi auf das Schaltwerk A übertragen werden. Am Kontakt x2 wird das Relais Y ,abgetrennt. Das Schaltwerk A bewegt daher seine Nockenscheibe. Unmittelbar nach Verlassen der Ruhestellung wird durch die Nockenscheibe in bekannter und nicht weiter dargestellter Weise ein Kontakt sa umgeschaltet und dadurch einerseits der ursprüngliche Erregungsstromkreis des Relais X geöffnet, anderseits die am Widerstand W1 Liegende Batterie über den Kontakt sb vorbereitend mit dem Relais Y verbunden. Unter dem Einfluß der aufgenommenen Stromstöße verstellt nun das Schaltwerk A seine Nockenscheibe Sa um einen Winkelbetrag, der sechs Schritten entspricht, so daß am Ende der Stromstoßreihe die Nocke na den Kontakt ha schließt. Während der Stromstoßreihe bleibt das Relais X, da es eine ausreichende Verzögerung besitzt, über den Kontakt x1 erregt. Am Ende der Str omstoßreihe kommt Relais X zum Abfall, so daß der Kontakt x1 in die Ruhelage zurückkehrt. Trifft jetzt die zweite Stromstoßreihe ,ein, die der obigen Annahme entsprechend aus 3 # 6 = 18 Stromstößen besteht, so wird zunächst das Relais Y über Erde, tv, x2, Y, sb, sa, Wi, Batterie erregt, so daß die y-Kontakte umschalten und das Schaltw erk B unter den. Einfluß des Kontaktes iv gebracht wird. Die Nockenscheibe Sb wird daher um einen Winkelbetrag verstellt, der 18 Schritten entspricht, so daß am Ende der Stromstoßreihe der Kontakt kb betätigt wird, wie aus der Abbildung ersichtlich. Auch in diesem Falle ist beim Verlassen der Ruhestellung ein dem Kontakt sa entsprechender Wellenkontakt sb umgelegt worden, wodurch gegebenenfalls ein weiteres Schaltwerk zur Aufnähme einer dritten Stromstoßreihe vorbereitet wird. Entspricht das aufgenommene Gesamtrufzeichen der für die dargestellte Station. vorgesehenen. Kombination, so spricht über die Kontakte lau, hb usw. in Reihe nach einiger Zeit das Relais P an, welches bei p1 das Relais R zum Ansprechen bringt. Das Relais R hält sich. über r1 und bringt über r. die Anruflamp:eAL zum Aufleuchten. Zur Entgegennahme des Anrufs steckt die Biedienungsperson an der Station, z. B. die Vermittlungsbeamtin, einen nicht dargestellten Sprechstöpsel in die Klinke 1<l, so daß sie mit der anrufenden Station in Sprechverbindung treten kann. Dabei wird der Haltestromkreis des Relais R aufgetrennt, so daß die Lampe AL erlischt. ' Wie die Schaltung zeigt, wird das Hitzdrahtrelais' TH von dem Augenblick an geheizt, wo das Schaltwerk: A seine - Ruhestellung verläßt, nämlich über 'den Stromkreis Batterie, Wi, s:a, TH, inl, r3, il,, Erde. Das Relais M kann nicht zum Ansprechen kommen, da es über ml, r3, tfz kurzgeschlossen ist. Beim Ansprechen des Relais R wird dieser Kurzschluß jedoch aufgehoben, so daß das Relais M anspricht, sich durch Umlegen seines Kontaktes untrer gleichzeitiger Kurzschließung de's Hitzdrahtrelais TH erregt hält und seine Kontakte in., in3 usw. schließt. Diese Kontakte veranlassen, daß die eingestellten Schaltwerke A, B usw. in umgekehrter Reihenfolge, wie sie eingestellt wurden, nacheinander zürn Abfall kommen. So verläuft der Heimlaufstromkreis für das Schaltwerk B folgendermaßen: Batterie, B, y1, Selbstunterbrecherkontakt b, m3, gestrichelte Verbindung, sb, ml, 1V1, Erde. Sobald das Schalt-,verkB die Ruhestellung erreicht hat, kehrt der Kontakt sb in die Ruhelage zurück, so daß' jetzt auch das SchaltwerkA auslösen kann, nämlich auf dem Wege Batterie, A, x1, a, in2, sb, in" M, Erde. Wenn auch dieses Schaltwerk die Ruhelage erreicht hat, verliert das Relais M am Kontakt sa seine Erregung. Damit sind alle Schalteinrichtungen auf der angerufenen Station wieder im Normalzustand.
  • Auf den Stationen, für die der Anruf nicht bestimmt war, spricht das Relais R nicht an, po daß das Hitzdra`htrelais TH Gelegenheit hat, nach einiger Zeit zum Ansprechen zu kommen und durch öffnen des Kurzschlusses bei M das Relais M zum Ansprechen zu bringen. Auf diesen Stationen geht die Auslösung der eingestellten Schaltwerke alsdann in der gleichen Weise vor sich wie für die angerufene Station beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung mittels von einem Kurbelinduktor erzeugter Morsezeichen, die durch jedes Zeichenelement je ein besonderes Einstellglied zur selbsttätigen Rufausscheidung beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssysteme (A, B) der als SChrittschaltwerke, vorzugsweise in der Bauart von Fernsprechrelais ausgebildeten, zeitunabhängig arbeitenden Einstellglieder (Sa,, Sb ... ) durch der Reihe nach zur Wirkung kommende, während einer Stromstoßreihe erregt gehaltene Verzögerungsrelais (X, Y) nacheinander unter den Einfluß der ankommenden Stromstöße gebracht werden und die Einstellglieder Kontakte (ka, kb ... ) betätigen, über welche nach Aufnahme aller Zeicheneliem@ente das Anruforgan (P) eingeschaltet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Zeitsc'hal.tvorrichtung (TH), die die eingestellten Schaltvorrichtungen nach einiger Zeit wieder zur Auslösung bringt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der reingestellten Schaltvorrichtungen auf der angerufenen Abzweigstelle unmittelbar beim Zur-Wirkung-Kommen oder bei der Beantwortung des Anrufes, z. B. durch Stecken des Stöpsels, erfolgt.
DEK146057D 1937-04-03 1937-04-04 Anordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung mittels von einem Kurbelinduktor erzeugter Morsezeichen Expired DE727225C (de)

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