DE626865C - Fernschreibanlage mit Verbindungskontrolle durch Rueckmeldeeinrichtungen - Google Patents

Fernschreibanlage mit Verbindungskontrolle durch Rueckmeldeeinrichtungen

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DE626865C
DE626865C DES105557D DES0105557D DE626865C DE 626865 C DE626865 C DE 626865C DE S105557 D DES105557 D DE S105557D DE S0105557 D DES0105557 D DE S0105557D DE 626865 C DE626865 C DE 626865C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES105557D
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Inventor
Artur Eckhoff
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/06Answer-back mechanisms or circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. MÄRZ 1936
REICHSPÄTENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 626865 KLASSE 21a1 GRUPPE 5os
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juli 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Fernschreibanlagen, insbesondere solche mit Wählerbetrieb, bei denen durch Anwendung von Rückmeldeeinrichtungen, die nach ihrer Auslösung selbsttätig ein Kennzeichen des einen Teilnehmers, z. B. Name, Ort, Anschlußnummer ο. dgl., an den anderen Teilnehmer senden, eine Kontrolle über die richtige Herstellung einer Verbindung ermöglicht ist. Die Rückmeldeeinrichtungen können entweder den Teilnehmern zugeordnet sein und dann in Abhängigkeit von Empfangsrelais oder Empfangsmechanismus der Fernschreibmaschine ausgelöst werden, oder sie können zentral, beispielsweise in einer Vermittlungsstelle, untergebracht sein, wobei ihre Auslösung durch in der Zentralstelle vorgesehene, vom Verbindungsstromkreis abhängige Schaltmittel erfolgen kann.
Es ist bekannt, die Auslösung der Rückmeldeeinrichtungen, gleichgültig ob es sich um solche an der Teilnehmerstelle oder um solche in einer Zentrale handelt, vom Verbindungsaufbau derart abhängig zu machen, daß bei Erreichung des gewünschten Teilnehmers bzw. beim Aufprüfen auf seine Anschlußleitung zwangsläufig ein Kennzeichen des angerufenen Teilnehmers an den anrufenden zurückgemeldet wird. Es ist auch bekannt, Vorkehrungen für eine willkürliche Auslösung der an einer Teilnehmerstelle angeordneten Rückmeldeeinrichtung zu treffen, indem die Rückmeldeeinrichtung in Abhängigkeit von Teilen des Empfangsdruckers durch eine besonders hierfür vorgesehene Impulskombination in Gang gesetzt wird.
An sich hat eine solche willkürliche Auslösung gegenüber der vorerwähnten, von der Verbindungsherstellung zwangsläufig abhängigen den Vorzug, daß der Zeitpunkt der Kennzeichenübermittlung vom Teilnehmer bestimmt und die Rückmeldung während einer Verbindung bei. Bedarf beliebig oft wiederholt werden kann. Werden beispielsweise innerhalb einer Teilnehmerverbindung mehrere getrennt voneinander weiterzuleitende Nachrichten übermittelt, so kann es vorteilhaft sein, jede Nachricht durch Hinzufügung eines Teilnehmerkennzeichens bzw. einer sonstigen selbsttätigen Meldung zu bestätigen.
Die Beanspruchung einer besonderen Telegraphierimpulskombination für die Auslösung der Rückmeldung ist aber als ein Nachteil zu bezeichnen, da die Telegraphierkombination dann für andere Zwecke nicht mehr verwendbar ist. Zudem hätte j ene Art der Auslösung bei zentraler Anordnung der Rückmeldeeinrichtungen den schwerwiegenden Nachteil, daß besondere Umsetzereinrichtungen vorgesehen sein müßten, um die für die Auslösung der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Artur Eckhoff in Berlin-Charlottenburg.
026805
Rijckmeldeeinrichtung übermittelte Impulskombination in einen entsprechenden Schaltimpuls umzuwandeln.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung beseitigt, indem von einer besonderen Impulsgabe Gebrauch gemacht wird, die sich sowohl von den Telegraphierzeichen, als auch von den Schlußzeichen einwandfrei unterscheidet. Die Schaltung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Rückmeldung durch eine Zustandsänderung der Telegraphierleitung bewirkt wird, die in einer Leitungsunterbrechung der Teilnehmerschleife besteht, die langer als die längste beim Telegraphieren auftretende, aber kurzer als die zur Schlußzeichengabe erforderliche Leitungsunterbrechung ist.
In Fernschreibanlagen, bei denen die TeIegraphierzeichen in Form von kurzen Leitungsunterbrechungen übermittelt werden und das die Verbindungstrennung herbeiführende Schlußzeichen in einer, langen Leitungsunterbrechung besteht, läßt sich die Erfindung zweckmäßig in der Weise zur Durchführung bringen, daß die die Auslösung der Rückmeldung bewirkende Leitungsunterbrechung langer als die längste beim Telegraphieren auftretende, aber kürzer als die zur Schlußzeichengabe erforderliche Leitungsunterbrechung ist. An sich kann natürlich die für Ruhestromanlagen in Frage kommende Leitungsunterbrechung bei der Verwendung von Strömen verschiedener Richtung durch eine Umkehrung der Stromrichtung oder bei Anlage mit Arbeitsstrombetrieb durch eine Stromeinschaltung entsprechender Länge ersetzt werden, doch ist die Leitungsunterbrechung bei Verwendung einer Ruhe-Stromschaltung der in der Praxis, am häufigsten vorkommende Fall, so daß in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen nur von einer Stromunterbrechung die Rede ist, obwohl jedesmal an ihre Stelle eine Impulsgabe anderer Art treten kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der Verwendung einer normalen Nummernscheibe für die Erzeugung einer Leitungsunterbrechung der gewünschten Länge. Hierbei muß jedoch dafür gesorgt werden, daß die Nummernscheibe nicht in der ihrem normalen Betrieb entsprechenden Weise eine bestimmte Gruppe von kurzen Impulsen erzeugt, vielmehr werden zweckmäßig besondere Schaltmittel in Verbindung mit der Nummernscheibe vorgesehen, die die einem bestimmten Ablauf der Nummernscheibe entsprechende Gruppe von kurzen Leitungsunterbrechungen zu einer einzigen Leitungsunterbrechung entsprechender Länge vereinigen. Statt dieser besonderen Mittel ist natürlich auch die Anordnung einer besonderen Nummernscheibe möglich, bei der die Kontaktgabe des Impulskontaktes in bestimmter Weise abgeändert ist; jedoch ist die vorher angegebene Anordnung zweckmäßiger, da sie die Ausnutzung der Nummernscheibe für die Einstellung der Verbindungswähler ermög-' licht.
Bei einer derartigen Verwendung der Num.-mernscheibe für die Auslösung der Rückmeldeeinrichtung empfiehlt es sich, auch die Schlußzeichengabe, die in einem bestimmten Verhältnis länger als die zur Auslösung der Rückmeldung erforderliche Impulsgabe sein soll, durch eine entsprechende Betätigung der als Zeitschaltwe.rk dienenden Nummernscheibe zu bewirken. Die verschiedenen Impulslängen können dann beispielsweise derart unterschieden werden, daß ein der Ziffer 2, 3, 4 oder 5 entsprechender Ablauf der Nummernscheibe zur Auslösung der Rückmeldung und ein längerer Ablauf, z. B. entsprechend der Ziffer 0, zur Schlußzeichengabe dient. Dieses Prinzip läßt sich natürlich auch für zahlreiche andere Zwecke anwenden, sobald es sich darum handelt, mit vorhandenen Mitteln einer Teilnehmerstelle eine Impulsgabe beliebiger Länge herbeizuführen. Es ist ferner möglich, die Unterteilung eines vollen Ablaufes der Nummernscheibe noch feiner zu machen, als es der oben angegebenen Schaltung entspricht, indem z. B. drei oder mehr verschiedene Schaltfunktionen vom entsprechenden Ablauf der Nummernscheibe abhängig gemacht werden.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Schaltbild zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar für den Fall, daß die Rückmeldeeinrichtungen, die nach ihrer Auslösung selbsttätig ein Teilnehnierkennzeichen aussenden sollen, in der Vermittlungsstelle einer Fernschreibanlage mit Wählerbetrieb angeordnet sind. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die Rückmeldung zu beliebiger Zeit und beliebig oft während einer bestehenden Verbindung ausgelöst werden kann. Ebenso ist die Übertragung einer Rückmeldung nicht auf eine bestimmte Verkehrsrichtung beschränkt, vielmehr kann sich jeder no der beiden Teilnehmer bei Bedarf ein Kennzeichen, des anderen Teilnehmers übermitteln lassen.
In dem Schaltbild ist links von der strichpunktierten Linie die Schaltung einer Teilnehmerstation TS wiedergegeben, die über eine Doppelleitung mit der Anschlußschaltung der Vermittlungsstelle in Verbindung steht. Zu dieser gehören eine Relaisabschlußschaltung RAj die die Impulsumsetzung zwisehen der Teilnehmerschleife und dem Verbindungsstromkreis des Amtes vermittelt, ein
Namenwähler NW, der mit einem gemeinsamen Zentralgeber ZG in Verbindung steht und bei entsprechender Betätigung seines Drehmagneten DN die Aussendung eines Teilnehmerkennzeichens bewirkt, und ein Vorwähler VW1 der in bekannter Weise nach erfolgtem Anruf die Durchschaltung der anrufenden Leitung zu einer freien, z. B. zu einem Gruppenwähler führenden Verbindungsleitung bewirkt.
Wünscht der Teilnehmer TS eine Verbindung herzustellen, so drückt er zunächst die Einschalttaste ET, die bis zur Herstellung der Verbindung in der niedergedrückten Stellung festgehalten, z. B. mechanisch gesperrt wird und schließt dadurch einen Gleichstromkreis für das in der Vermittlungsstelle angeordnete Anrufreläis K, das seinerseits über den Kontakt k± das abfallverzögerte Relais R einschaltet und den Kontakt k2 vorbereitend umlegt. Das Relais R reizt über den Kontakt r2 den Vorwähler VW an, so daß dieser vorwärts geschaltet wird, bis er eine freie Verbindungsleitung zur nächsten Wahlstufe gefunden hat. In diesem Augenblick wird über die Prüfader c und den Wählerarm ve in bekannter Weise ein Stromkreis für das Prüfrelais T geschlossen, welches sich über den eigenen Kontakt t3 und den Kontakt T1 unter Abschaltung des Drehmagneten DV in einen Haltestromkreis legt. Die Kontakte tt und t2 schalten die' α-Ader und &-Ader durch. Der Kontakt i4 schließt über den die Teilnehmerleitung nachbildenden Widerstand Wx einen Stromkreis für die linke Wicklung des polarisierten Relais ER, so daß dessen Kontakt er aus der falschen Ruhelage in die Trennlage geht. Der Kontakt t5 bereitet einen Ansprechstromkreis für das Relais X vor.
Bei der nun folgenden Wahl, die in beliebig vielen Wahlstufen vor sich gehen kann, werden durch Betätigen des Impulskontaktes is mittels der Nummernscheibe des Teilnehmerapparates impulsmäßige Unterbre- ■ chungen der Teilnehmerschleife erzeugt und über das Anrufreläis K in der Vermittlungsstelle auf den Kontakt k2 übertragen, der die Impulse als Doppelstromimpulse über den in • 50 der Ruhestellung befindlichen Kontaktarm 1H1 des Namenwählers NW, den Prüfrelaiskontakt tx und den Vorwählerarm va auf die folgenden Wahlstufen überträgt. Eine Beeinflussung des Relais R während der Wahl wird durch seine Abfallverzögerung vermieden. Auch das Relais ER bleibt in Ruhe, da es von der Teilnehmerschleife noch abgeschaltet ist. In der Teilnehmerstation wird eine störende Einwirkung der Wahlimpulse auf den Empfangsmagneten bzw. eine Im-' pulsschwächung durch diesen vermieden, indem der Stillstandskontakt kn der Nummernscheibe' während des Aufzugs und Ablaufs der Nummernscheibe den Empfangsmagneten EM und die Sendekontakte SK kurz- 65 · schließt. Eine Beeinflussung des Relais F findet während der Wahl nicht statt, da der Impulsstromkreis über den in der Ruhelage befindlichen Relaiskontakt Ji1 verläuft.
Bei Erreichung des gewünschten Teilnehmers wird in der unten angegebenen Weise ein Rückimpuls gesendet, der über die Leitung b und den Vorwählerarm vb ankommt und über den umgelegten Kontakt t2 zunächst auf das richtungsempfindliche Verzögerungsrelais V übertragen wird. Das Relais V spricht an und schließt über den Kontakt V1 einen Erregerstromkreis für das Relais X, das nunmehr während des -Bestehens der Verbindung in bekannter Weise als Verbinbindungsüberwachungsrelais wirksam ist. Der Kontakt V2 schaltet die Teilnehmerschleife ab; jedoch wird ein Stromloswerden des Relais K dadurch verhindert, daß der Kontakt JtT2 einen Ortsstromkreis für das Relais K schließt. Der Kontakt X1 bereitet die Durchschaltung der betriebsmäßigen Teilnehmerschleife vor, die unmittelbar darauf vollendet wird, indem beim Auftrennen des Kontaktes X3 das, polarisierte Relais SR seinen Anker sr aus der dargestellten falschen Ruhelage in die 'Trennlage umlegt. Das Relais R hält sich nach dem Auftrennen des Kontaktes xs über den eigenen Kontakt r3.
In der Station des anrufenden Teilnehmers TS wird jetzt das polarisierte Einschaltrelais E umgesteuert, da in der Vermittlungsstelle an Stelle der Batteriehälfte .B1 die andere Batteriehälfte B2 mit entgegengesetzter Polarität an die Teilnehmerschleife angeschaltet wird. Der Kontakt e legt das Starkstromrelais U an das Netz N, so daß über die Kontakte H2 und M3 der Antriebsmotor M eingeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Kontakt U1 umgelegt, der den vorher be- i°5 stehenden Kurzschluß für das Relais F aufhebt und die Einschalttaste ET überbrückt, so daß diese nunmehr von Hand oder in zwangsläufiger Abhängigkeit von einem Schaltvorgang zurückgestellt werden kann. Das Relais F kommt zwar zum Ansprechen, jedoch bleibt das Anziehen des Ankers und die Schließung des Kontaktes / ohne Wirkung, da dieser durch den Stillstandskontakt kn der Nummernscheibe in der Ruhelage überbrückt ist.
In der Anschlußschaltung des angerufenen Teilnehmers, die genau so aufgebaut sein kann wie die dargestellte, wird über die vom Leitungswähler kommende Leitung c' und den in der Ruhelage befindlichen Vorwählerarm ve das Prüfrelais T eingeschaltet,
welches mit seinen Kontakten t± und t2 die vom Leitungswähler kommenden Leitungen b' und α durchschaltet, mit dem Kontakt #4 in oben beschriebener Weise die Umsteuerung S des Kontaktes er bewirkt und durch Schließen des Kontaktes ts einen Stromkreis für das Relais Z vorbereitet. Bei der Umlegung des Kontaktes t2 kommt das richtungsempfindliche Verzögerungsrelais V zum Ansprechen, ίο da an der vom Leitungswähler kommenden Leitung a' positives Potential liegt. Über deii^ Kontakt V1 wird nunmehr das Relais X ein-. geschaltet, während die Kontakte V2 und Vn vorbereitend umgelegt werden. Der Kontakt^ schaltet das Relais K ein, das mit seinem Kontakt kz die vom Leitungswähler kommende Leitung b' vom Minuspol der Batterie zum Drehpunkt des Ankers er umschaltet. Da der Anker er, wie vorher angegeben wurde, an den Pluspol der Batterie gelegt worden ist, rindet somit eine Stromrichtungsumkehr in der Leitung b' statt, die als Rückimpuls in der oben erläuterten Weise die Ferneinschaltung des anrufenden Teilnehmers zur Folge hat. Ferner wird der Kontakt ^1 geschlossen, jedoch bleibt das Relais R aberregt, da der Kontakt ^r5 kurz vorher geöffnet wurde.
Zur Sicherheit sind dabei die Kontakte Jtr2 und x5 so zu justieren, daß das öffnen von X5 früher als das Schließen von x2 er~ folgt. Außerdem ist das Relais R durch Parallelschalten des Widerstandes Wz anzugverzögert, so ,daß es auch bei der Verbindungstrennung nicht anspricht.
Beim Öffnen des Kontaktes xs spricht ferner das polarisierte Relais SR an, so daß der Kontakt sr aus der falschen Ruhelage in die Trennlage geht und über den bereits umge-.40 legten Kontakt X1 die Batteriehälfte B2 an die zum gewünschten Teilnehmer führende Doppelleitung anschaltet. Hierbei verläuft ein Einschaltimpuls über den die Einschalt-, taste ET überbrückenden Kondensator, so daß das polarisierte Einschaltrelais E umgesteuert und in der für den anrufenden Teilnehmer beschriebenen Weise die Ferneinschaltung der Station vollzogen wird. Durch den Kontakt U1 wird hierbei der zur Einschalttaste ET parallel liegende Kondensator überbrückt, um den zur Übermittlung der Telegraphierzeichen erforderlichen Gleichstromkreis zu schließen, und gleichzeitig das im Ruhestand kurzgeschlossene Relais F durch Einschaltung in die Teilnehmerschleife vorbreitend zum Ansprechen gebracht.
Wünscht ein Teilnehmer bei Herstellung der Verbindung oder zu einer beliebigen Zeit während des Verkehrs ein Kennzeichen des anderen Teilnehmers zu erhalten, um sich z.B. über die richtige Verbindungsherstellung I zu vergewissern, so betätigt er die Nummernscheibe in der für die Auslösung der Rückmeldung vorgeschriebenen Weise, z. B. durch Ziehen der Ziffer 4. Beim Aufziehen der Nummernscheibe wird der Stillstandskontakt kn umgelegt, so daß der Kurzschluß für die Kontakte is und f aufgehoben wird. Sobald nun beim Ablauf der Scheibe der Impulskontakt is zum erstenmal geöffnet wird, fällt das Relais F1 welches sich vorher über seinen Kontakt / hielt und nur schwach erregt zu sein braucht, ab und trennt durch seinen Kontakt / die -Teilnehmerschleife so lange auf, bis beim Stillstand der Nummernscheibe der Kontakt kn wieder in die Ruhelage gebracht wird.
Die einzelnen impulsmäßigen Unterbrechungen des Impulskontaktes is werden auf diese 'Weise in eine einzige Unterbrechung verwandelt, deren Dauer jedoch durch die der gewählten Ziffer entsprechende Zahl von Unterbrechungen des Impulskontaktes is bestimmt ist. Die erforderliche Dauer dieser Unterbrechung ist dabei in erster Linie durch die Forderung bestimmt, daß sie sich genügend von der längsten beim Telegraphieren auftretenden Unterbrechung, d. h, der Fünfmalminuskombination, unterscheidet. Diese Telegraphierzeichenkombination, der bei Hin-Zurechnung des Startstromschrittes eine Leitungsunterbrechung von etwa 120 m/s entspricht, wird in der Verbindungseinrichtung der Vermittlungsstelle beispielsweise durch ein Relais mit etwa 150 m/s Abfallverzögerung überbrückt. Hieraus ergibt sich nach Hinzurechnung verschiedener Sicherheiten, daß die Leitungsunterbrechung für die Auslösung- der Rückmeldung eine Dauer von ■etwa 200 bis 500 m/s haben muß, d. h. eine Dauer, die ungefähr der Zeit des Ablaufs der Nummernscheibe bei Aufzug einer der Ziffern 2, 3, 4 oder 5 entspricht. Die angegebene obere Grenze von 500 m/s kann natürlich auch überschritten werden, jedoch empfiehlt es sich im vorliegenden Fall, sie mit Rücksicht auf die Trennung der Verbindung einzuhalten, die in der unten angegebenen Weise durch eine noch längere Unterbrechung bewirkt wird.
Die Leitungsunterbrechung, die von einem Teilnehmer zwecks Auslösung der Rückmeldung herbeigeführt wird, betätigt in der Relaisabschlußschaltung RA des anderen Teil- . nehmers das Verzögerungsrelais V, dessen Abfallverzögerung so bemessen ist, daß es bei der längsten, durch ein Telegraphierzeicheh bedingten Leitungsunterbrechung noch in der Arbeitsstellung bleibt. Der Kontakt V1 unterbricht den Stromkreis für das Relais X, dessen Abfallverzögerung jedoch so gewählt ist, daß es die zur Auslösung der
Rückmeldung, dienende Leitungsunterbrechung überbrückt. Der Kontakt^ wird in die Ruhelage gebracht ohne eine Wirkung zu haben. Der Kontakt V3 schließt über den an Erde liegenden Kontakt ^4 einen Stromkreis für das Hilfsrelais H, welches seinen Kontakt h vorbereitend umlegt. Wird nun bei Beendigung der zur Auslösung der Rückmeldung bestimmten Leitungsunterbrechung
ίο das Relais V erneut zum Ansprechen gebracht, so wird über den Kontakt V1 der Stromkreis für das Relais X wieder geschlossen und über den Kontakt va ein Anreizstromkreis für den Drehmagneten DN des Namenwählers geschlossen. Die ausreichende Länge des Anreizimpulses ist durch eine entsprechende Abfallverzögerung des Hilfsrelais H sichergestellt.
Dieser Anreizimpuls schaltet die Kontaktarme M1, M2 un<i Ms des Namenwählers NW um einen Schritt vorwärts. Der Wählerarm M2 gelangt dabei auf das durchlaufende Segment, so daß der Namenwähler nunmehr bis zur Erreichung der Ruhestellung in Abhängigkeit von dem in regelmäßigen Zeitabständen sich schließenden Nockenscheibenkontakt nk des Zentralgebers ZG fortgeschaltet wird. Der Wählerarm M1 bewegt sich dementsprechend schrittweise über die einzelnen Wählerkontakte, die in einer dem zu sendenden Teilnehmerkennzeichen entsprechenden Gruppierung mit den Nockenkontakten ka, kb, kc usw. des Zentralgebers verbunden sind. Diese Nockenkontakte werden ebenso wie der vorerwähnte Steuerkontakt nk durch die während der Inbetriebnahme eines Namenwählers ständig umlaufende Steuerwelle SW betätigt, und zwar derart, daß jeder Nockenkontakt eine bestimmte, einem TeIegraphierzeichen entsprechende Doppelstromimpulskombination erzeugt. Dabei können weitere Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, die zur Ergänzung des Teilnehmerkennzeichens, das aus dem Namen, dem Ort und der Anschlußnummer des Teilnehmers bestehen kann, eine Zeitangabe, z. B. die Uhrzeit oder das Datum, übermitteln. Diese Doppelstromimpulse gelangen über den Wählerarm M1, den Kontakt t± und den Vorwählerarm va bzw. die vom Leitungswähler kommende Leitung b' zu dem anderen Teilnehmer und werden dort in Form entsprechender Zeichen zum Abdruck gebracht.
Um eine Störung der Rückmeldung durch den zugeordneten Teilnehmer zu verhindern, kann ein weiterer Wählerarm oder Kontakt M3 des Namenwählers vorgesehen sein, der für die Dauer der Rückmeldung den die rechte Wicklung des Relais BR enthaltenden Nachbildungsstromkreis unterbricht und auf diese Weise eine Umlegung des Relaisankers durch impulsmäßige Unterbrechungen der über die linke Wicklung verlaufenden· Teilnehmerschleife verhindert. Nach dem Ablauf des Namen Wählers ist jeweils von selbst der Ruhezustand wieder erreicht, so daß dann die Übermittlung von Telegraphierzeichen von einem Teilnehmer zum anderen in der normalen Weise vor sich gehen kann.
Zur Trennung der Verbindung muß eine Leitungsunterbrechung erzeugt werden, die um ein durch die erforderlichen Sicherheiten bestimmtes Maß langer als die für die Auslösung der Rückmeldung vorgesehene Leitungsunterbrechung ist. Verwendet man z. B. für die Auslösung der Rückmeldung eine Leitungsunterbrechung von 200 bis 500 m/s, so erscheint es zweckmäßig, der zur Trennung der Verbindung führenden Leitungsunterbrechung eine Länge von 700 bis 1000 m/s zu geben. Dieser Zeitdauer entspricht der Ablauf einer Nummernscheibe beim Ziehen der Ziffern 7, 8, 9 oder o, so daß es möglich ist, auch die Auftrennung der Verbindung durch die normale Nummernscheibe zu steuern. In diesem Falle kann in der Praxis dem Teilnehmerapparat die Vorschrift beigegeben werden, daß für die Auslösung der Rückmeldung die Ziffer 4 und für die Trennung der Verbindung die Ziffer ο zu wählen ist, ohne daß die Betätigung weiterer Schaltmittel seitens des Teilnehmers notwendig ist.
Die Schaltvorgänge in der Teilnehmerstation beim Aufzug der Nummernscheibe zwecks Herbeiführung der Verbindungstrennung sind dieselben wie die oben angegebenen bei der Auslösung der Rückmeldung, nur hat die erzielte Leitungsunterbrechung eine längere Dauer. In der Relaisabschlußschaltung RA des anderen Teilnehmers kommt dementsprechend wiederum zunächst das Relais V zum Abfall, so daß durch den Kontakt V1 das Verzögerungsrelais X stromlos gemacht und durch den Kontakt ^8 das Hilfsrelais H des Namenwählers eingeschaltet wird. Entsprechend der größeren Länge der Leitungsunterbrechung kommt jedoch jetzt auch das Relais X zum Abfall, so daß nunmehr die Verbindungstrennung eingeleitet wird. Die Verbindungstrennung erfolgt dabei in der üblichen und aus dem Schaltbild ersichtlichen Weise, so daß sich ein näheres Eingehen hierauf erübrigen dürfte. Der Kontakt X1 wird beim Abfall des Relais X geöffnet, um das Relais H, das vorher durch den Kontakt v% erregt wurde, wieder stromlos zu machen und so ein fehlerhaftes Anlaufen des Namenwählers bei Herstellung einer neuen Verbindung zu verhindern.
Es ist selbstverständlich, daß die dargestellte und beschriebene Anordnung für die Auslösung der Rückmeldung nur als ein be-
liebig g^ähl^l-Äu^sfühEungsbeispiel der Erfindung anzusehen ist.' Die Auslösung kann auch in anderer Weise durchgeführt werden, und es besteht auch die Möglichkeit, den Kennzeichengeber an einer beliebigen anderen Stelle unterzubringen. Wesentlich bleibt jedoch, daß die Auslösung der Rückmeldung durch eine Impulsgabe erfolgt, die sich sowohl von den Telegraphierzeichen als ίο auch von der zur Verbindungstrennung erforderlichen Schlußzeichengabe hinreichend unterscheidet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Fernschreibanlage mit. Verbindungskontrolle durch Rückmeldeeinrichtungen, die nach ihrer Auslösung selbsttätig ein Kennzeichen des einen Teilnehmers (Name, Ort, Anschlußnummer o. dgl.) an den anderen Teilnehmer senden, insbesondere mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Rückmeldung durch eine Zustandsänderung der Telegraphierleitung bewirkt wird, die in einer Leitungsunterbrechung der Teilnehmerschleife besteht, die· länger als die längste beim Telegraphieren auftretende, aber kürzer als die zur Schlußzeichengabe erforderliche Leitungsunterbrechung ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Auslösung der Rückmeldung bewirkenden Leitungsunter brechung durch ein. Zeitschaltwerk bestimmt ist.
  3. 3. Anlage nach" Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk bei geänderter Betätigung auch zur Be-Stimmung der Länge der zur Schlußzeichengabe erforderlichen' Leitungsunterbrechung dient.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschalt-
    Φ5 werk aus einer Nummernscheibe besteht.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch -gekennzeichnet, daß die Dauer der zur Schlußzeichengabe erforderlichen Leitungsunterbrechung durch einen einer langen Impulsreihe (z. B. Ziffer o) und die Dauer der die Auslösung der Rückmeldung bewirkenden Leitungsunterbrechurig durch einen einer kürzeren Impulsreihe (z. B. Ziffer 4) entsprechenden Ablauf der Nummernscheibe bestimmt ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernscheibe des Teilnehmerapparates Schaltmittel (F, f, kri) zugeordnet sind, die bei einem einen bestimmten Schaltvorgang (Auslösung der Rückmeldung, Schlußzeichengabe 10. dgl.) steuernden Ablauf die vom Impulskontakt (is) der Nummernscheibe erzeugten Einzelunterbrechungen zu einer Dauerunterbrechung entsprechender Länge vereinigen.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung der Rückmeldeeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei einer Unterbrechung der Telegraphierschleife, die länger als die längste beim Telegraphieren auftretende Unterbrechung ist, vorbereitend anspricht, aber nur bei Wiederschließung der Telegraphierschleife innerhalb einer Zeit, die kürzet als die dem Schlußzeichen entsprechende Unterbrechungsdäuer ist, eine Auslösung der Rückmeldeeinrichtung herbeiführt.
  8. 8.1 Anlage nach Anspruch 1 für Fernschreibanlagen mit in der Vermittlungsstelle angeordneten Rückmeldeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsüberwachungsrelais mit verschiedener Verzögerung vorgesehen sind, von denen das eine (V). durch die für die Auslösung der Rückmeldung bestimmte Leitungsunterbrechung, Uas andere (X) aber erst durch die dem Schlußzeichen entsprechende längere Leitungsunterbrechung zur Wirkung gebracht wird.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßstromkreis der Rückmeldeeinrichtung von Kontakten (vs, ^r4) der beiden Verzögerungsrelais (V, X) derart abhängig ist, daß der Anlaß Stromkreis beim Abfallen des schwächer verzögerten Relais (V) vorbereitet, beim Wiederanzeichen dieses Relais aber nur dann geschlossen wird, wenn das andere, stärker verzögerte Relais (X) inzwischen nicht -abgefallen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES105557D 1932-07-22 1932-07-22 Fernschreibanlage mit Verbindungskontrolle durch Rueckmeldeeinrichtungen Expired DE626865C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936516C (de) * 1952-08-27 1955-12-15 Siemens Ag Anordnung fuer Telegrafengeraete, insbesondere Fernschreibgeraete mit selbsttaetigerAbschaltung
DE1233916B (de) * 1964-08-01 1967-02-09 Telefunken Patent Fernsprechteilnehmerstation mit Schaltmitteln zum Aussenden eines langen Nachimpulses

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