DE903242C - Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung

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DE903242C
DE903242C DEA4913D DEA0004913D DE903242C DE 903242 C DE903242 C DE 903242C DE A4913 D DEA4913 D DE A4913D DE A0004913 D DEA0004913 D DE A0004913D DE 903242 C DE903242 C DE 903242C
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contact
relay
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switching
counting relay
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DEA4913D
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AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung Die Erfindung betrifft eine Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung, die insbesondere für die Übertragung von Kommandos und Meldungen in elektrischen Energieverteilungsanlagen bestimmt ist. Für derartige Anlagen ist es bekanntlich notwendig, daß die Kommandoübertragung mit sehr großer Sicherheit erfolgt. Nun ist es häufig bei Fernbedienungsanlagen notwendig, daß für die Auswahl eines zu übertragenden Kommandos oder einer Meldung zwei Schrittschaltwerke oder Relaisketten vorübergehend .den gleichen Weg zurücklegen, während einen anderen Teil des Weges nur eines der Schrittschaltwerke zurücklegen soll. Eine Schaltung, .die dies ermöglicht, ist bereits bekanntgeworden für den Sender einer Ferusteuerungs-und Fernmeldeeinrichtung, bei welcher stets eine konstante Impulszahl und das Kommando durch eine Pause gekennzeichnet wird, die je nach dem zu übertragenden Kommando an einer anderen Stelle in die Impulssendung eingefügt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung läuft das erste Schrittschaltwerk im Sender nur so lange mit, his die längere Pause in die Impulsgabe eingefügt werden soll.
  • Die Erfindung betrifft nun ebenfalls eine Fernbedienungsanlage, bei welcher elektromagnetisch angetriebene Schrittschaltwerke oder Relaisketten Verwendung finden, wobei die eine nur bis zu einem bestimmten Punkt des Durchlaufs mitlaufen soll. Im besonderen soll die Erfindung Anwendung finden bei einer Anlage, bei welcher im Empfänger ein Schrittschaltwerk nur bis zu einem bestimmten Punkt durchlaufen soll, während ein Impuls.zählrelais alle überhaupt am Empfänger einlaufenden Impulse zählt. Bei einer solchen an anderer Stell vorgeschlagenen Anordnung ist die Kommandoausführung davon abhängig gemacht, daß nach Auftreten des Unterscheidungszeichens, nämlich einer Pause, der Wähler in der erreichten Stellung festgehalten wird, und weiterhin davon, daß das Impulszählrelais, wenn die richtige Anzahl von insgesamt zu erwartenden Impulsen eingetroffen ist, seinen Kontakt schließt, wobei noch außerdem dafür Vorsorge getroffen ist, daß der über den Wählerarm und den Kontakt des Impulszählrelais verlaufende Stromkreis nur für eine ganz bestimmte kurze Zeit und nur für eine bestimmte Zeit nach der ordnungsgemäßen Beendigung der Impulsgabe geschlossen ist. Auch fürderartige Fernbedienungsanlagen ist es nun nofiwendig, sicherzustellen, daß das Impulszählrelais und ,der Drehwähler durch die gemeinsam empfangenen Impulse auch zu gleichzeitigem Fortschalten veranlaßt werden.
  • Nach der Erfindung wird daher die Anordnung so getroffen, daß zur weiteren Sicherstellung der Kommando- ;bizw. Meldungsübertragung das Zählrelais mit einer Kontaktbahn. versehen ist, mit deren Hilfe eine Überwachung des Gleichlaufs vom Impuls:zählrelais, und dem Auswahlschaltwerk während der ersten Teilimpulsreihe stattfindet, und daß die Weiterschaltung des Zählschaltwerkes durch die zweite Teilimpulsreihe davon abhängig gemacht ist, daß die zu überwachenden Schaltwerke in der gekennzeichneten Auswahlstellung gleichgestellt waren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar sind lediglich ,diejenigen Teile des Senders und Empfängers gezeichnet, die für -das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Alle übrigen Teile der Anläge sind fortgelassen.
  • L1 und. L2 ist die Leitungsschleife mit dem Sendekontakt s und dem vorzugsweise polarisierten Empfangsrelais P. Der Sendekontakt wird durch ein Senderelais S gesteuert, das von dem eigentlichen Impulssender J4 beeinflußt wird, wenn der Kommandoschalter K4 betätigt wird. Die Impulssendeeinrichtung kann in irgendeiner bekannten Weise aufgebaut sein. Am Empfangsort steuert das polarisierte Relais P über seinen Kontakt p -das Empfangsrelais E. Mit seinem Kontakt e' und e" wird die Verzögerungsrelaiskette @h und V2 zum Ansprechen gebracht. Der Kontakte` ist als Wechselkontakt ausgebildet, wodurch entweder ein Stromkreis für ein Zwischenrelais Z oder ein Relais B geschlossen, «-erden kann. Jzk ist die Hilf skontaktbahn des Impulszählrelais JZ, D der Drehwähler mit den Kontaktbahnen D I und D II. R ist ein Relais mit zwei Wicklungen, nämlich den Wicklungen R I und R II, von denen die letztere als Haltewicklung dient. Außer dem Impulszählrelais ZZ ist noch ein Pausenzählrelais ZR vorhanden, und der Kontakt zr des Pausenzählrelais ebensowohl wie der Kontakt i, des Impulszählrelais liegen zusammen mit 1£ontakten der V-Relais in dem jeweils auszuwählenden Arbeitsstromkreis der Betätigungsrelais Bi bis Bn.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Angenommen, es soll der Ölschalter Nr. 4 in der entfernten Unterstation zur Einschaltung gebracht werden. Diesem Schaltvorgang sei der Kommandosehalter K4 und das Betätigungsrelais B4 zugeordnet. Durch Betätigung,des Schalters K4 wird die Impulsscheibe 14 zum Ablaufen gebracht, wodurch zunächst vier Impulse und dann nach einer längeren Pause noch weitere sechs Impulse über das Senderelais S und dessen Kontakt s, die Fernleitung L1, L2 nachdem Empfangsort an das polarisierte Relais P gelangen. Das polarisierte Relais P schließt im Takte der eintreffenden Impulse seinen Kontakt p, wodurch das Empfangsrelais E im Rhythmus der eintreffenden Impulse seine Kontakte e' bis, e"" umlegt. Beirr ersten Impuls wird am Kontakt e' das, Verzögerungsrelais V1, am Kontakt e" das Verzögerungsrelais h2 zum Ansprechen gebracht. Der Kontakt e"' legt um, und es entsteht dadurch zunächst in der Nullstellung .des Impulszählrelais J, und. des Drehwählers D ein Stromkreis für das Relais Z, der von Plus über Kontaktarm und Kontaktbahn I des Drehwählers D, den Kontakt 0 beider Kontaktbahn, den Kontaktarm des Impulszählrelais JZ, den noch geschlossenen Ruhekontakt r, die Wicklung des Relais Z nach Minus führt. Das Relais Z spricht demnach an und schließt seine Kontakte z und z'. Hierdurch gelangt über den Kontakt z und en: noch geschlossenen Ruhekontakt r der Drehmagnet D und über den Kontakt z' dass Impulszählrelais J, einmal zum Ansprechen, und beide Kontaktarme gelangen auf den ersten Kontakt. Beim Aufhören,des Impulses befindet sich der Kontakt e"' wieder in der gezeichneiten Stellung. die Kontaktarme des Wählers D und des Impulszählrelais 1Z befinden sieh auf dem ersten Kontakt. Das Relais B ist angesprochen, das Relais R kann jedoch nicht zum Ansprechen kommen, da am Kontakt v1 der Stromkreis für dessen Ansprechwicklung R I unterbrochen ist. Die nachfolgenden drei Impulse bringen die Kontaktarme des Impulszählrelais und des Drehwählers auf den vierten Kontakt. Dann tritt eine Pause ein, während welcher das Verzögerungsrelais V1 zum Abfallen kommt, das Relais V2 jedoch noch angezogen bleibt. Dies hat zur Folge, daß über den Kontakt b, den Kontakt v2 und den Kontakt v1 das Relais R zum Ansprechen kommen kann, und zwar über dessen Wicklung R I. worauf sich dieses über .den Kontakt v2' und den Kontakt r" und die Wicklung R II hält. Hierdurch wird für diesen Auswahlvorgang am Kontakt r der Stromkreis für .de Relais Z und B endgültig unterbrochen und am Kontakt r' die Wicklung ,des Drehmagneten D zunächst abgeschaltet, während am Kontakt r ` ein Stromkreis für die Wicklung des Impulszählrelais 1, vorbereitet wird. Die Pause hat weiterhin zur Folge, daß über den noch geschlossenen Kontakt v2""' und den geschlossenen Ruhekontakt v i' das. Pausenzählrelais ZR einmal zum Ansprechen kommt.
  • Die weiterhin eintreffenden Impulse bewirken nun, daß das Abfallverzögerungsrelais V1 wieder zum Ansprechen kommt, so daß der Stromkreis für das Pausenzählrelais ZR am Kontakt t'i " wieder aufgetrennt wird. Der Drehmagnet des Drehwählers D ist, wie bereits erwähnt, abgetrennt, und alle nunmehr eintreffenden Impulse werden über den Kontakt e.... und den Arbeitskontakt r"' der Wicklung des Impulszählrelais J, zugeführt. Dieses zählt alle weiter eintreffenden Impulse und schließt beim letzten eintreffenden Impuls, d. h. am zehnten Kontakt, seinen Kontakt iz. Nach dem Aufhören des zehnten Impulses kommt zunächst das Verzögerungsrelais h, wieder zum Abfallen, während das Relais h2 infolge seiner größeren Abfallverzögerung zunächst noch angezogen bleibt. Hierdurch kommt das Pausenzählrelais ZR erneut zum Ansprechen und schließt seinen Kontakt zr. Da außerdem der Ruhekontakt des bereits abgefallenen Verzögerungsrelais h, geschlossen, der Arbeitskontakt des zweiten Verzögerungsrelais h2 zunächst aber noch geschlossen ist, so entsteht über den Kontakt ,I, d. h. denjenigen Kontakt, an welchem der Drehwähler D infolge des nachherigen Auftretens einer längeren Pause festgehalten worden ist, ein Stromkreis für das Relais B4, der folgenden Verlauf hat: Von Plus über -die Wicklung B4, den Kontakt 4 der Kontaktbahn II des Drehwählers D, den Kontaktarm, den Kontakt v2 "', den Kontakt vi , den Kontakt iZ, den Kontakt zr nach Minus. Das Betätigungsrelais B4 kommt infolgedessen für so lange Zeit zum Ansprechen, wie das Relais V2 noch nicht abgefallen ist. Beim Abfallen dieses Relais wird jedoch der Arbeitsstromkreis für das Relais B4 unterbrochen. Weiterhin bewirkt das Abfallen des Relais V2 am Kontakt v2" die .@uftreniiuiig des Haltestromkreises des Relais R, das infolgedessen abfällt. Hierdurch wird am Kontakt r' ein Stromkreis über den Wellenarbeitskontakt u1", den Unterbrechungskontakt u des Drehwählers D und den Kontakt v2 für den-Drehmagneten des Drehwählers D geschlossen, so daß der Drehmagnet so lange zum Anziehen und Wiederabfallen gebracht wird, bis in der Nullstellung des Drehwählers der Wellenarbeitskontakt wieder öffnet. Am Kontakt v2 ""' wird der Stromkreis für das Pausenzählrelais über dessen Selbstunterbrecherkontakt S" geschlossen, am Kontakt v2 "" der Stromkreis für die Wicklung des Impulszählrelais J, über dessen Selbstunterbrecherkontakt Sü , so daß sowohl das Pausenzählrelais ZR als auch das Impulszählrelais TZ in die Nullstellung zurückkehren.
  • Man sieht also, daß die Impulse bis zum Eintreten der ersten Pause sowohl dem Drehmagneten des Wählers D als auch dem Impulszählrelais J= über das Relais Z bzw. dessen Kontakte z und w' zugeführt werden. Der Drehmagnet und das Impulszählrelais können also auch nur dann zum Ansprechen kommen, wenn der Vergleich ihrer Stellungen an der besonderen Kontaktbahn J, und der Bahn D I des Drehwählers D ergeben hat, daß beide Schaltwerke gleichmäßig den Impuls aufgenommen und je um einen Schritt weiter geschaltet haben. Wenn man beispielsweise das Impulszählrelais mit einem Schritt gegenüber dem Drehwähler D zurückbleibt, so kann ein Stromkreis für das Relais Z_ nicht mehr zustande kommen. Infolgedessen kann auch das Relais B nicht mehr zum Ansprechen kommen und deshalb auch nicht beim Eintreten der ersten Pause das Relais R, da an dem Kontakt B die Wicklung R I des Relais R aufgetrennt ist. Dies hat nun wiederum zur Folge, daß das Impulszählrelais JZ die weiteren Impulse überhaupt nicht zugeführt erhalten kann, da sowohl am Kontakt z' als auch am Kontakt r"" die Zuführung zu der Wicklung Jz unterbrochen ist. Da nun das Zählrelais J,= nicht weiter rücken kann, so vermag es auch seinen Kontakt i, nicht zu schließen, wenn mach Beendigung der zweiten Impulsreihe das TK-Relais zum Abfallen kommt, während das, Relais V2 noch angezogen ist. In diesem Fälle kann also ein Schaltvorgang nicht ausgelöst werden, wenn auch .die vom Geberort ausgesandten Impulse und Pausen von dem Empfangsrelais E richtig aufgenommen worden sind. Erst wenn das Relais V2 wieder abgefallen ist, vermag über den Kontakt V2... auch das Impulszählrelais J, über seinen Selbstunterbrecherkontakt Sü wieder in die Ruhestellung zurückgeführt zu werden, während der Drehwähler D über die Ruhekontakte u und w" in die \Tullstellung zurückkehrt.
  • Das Relais R kann nur dann zum Ansprechen kommen, wenn am Ende des Impulses vor der ersten Pause die Gleichstellung zwischen Impulszählrelais und Drehwähler tatsächlich noch vorhanden ist. Es findet also eine Umschaltung auf den ausschließlichen Impulsempfang durch das Impulszählrelais JZ nicht statt, wenn diese Gleichstellung bis zum letzten Impuls. verlorengegangen ist. Daraus folgt, daß eine Fehlschaltung grundsätzlich dann nicht eintreten kann, wenn; das Impulszählrelais, Jz seine Gleichstellung mit dem Drehwähler D verloren hat während einer Zeit, während welcher er diese Gleiehstellung aufweisen muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernsiteuerung und Fernmeldung, bei welcher für eine bestimmte Anzahl von Übertragungsvorgängen jeweils eine konstante Zahl von Impulsen ausgesandt wird, die durch ein besonderes Zeichen;, beispielsweise eine Pause oder einen Stiromstoß unterschiedlicher Stromart, je nach dem zu übertragenden Kommando, in zwei Impulsreihen unterteilt wird und diese Impulsreihen irr der Empfangsstelle ein Zählrelais und ein Au!swahlschaltwerk betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren: Sicherstellung der Kommando- bzw. Meldungsübertragung das Zählrelais (1Z) mit einer Kontaktbahn versehen ist, mit deren Hilfe eine Überwachung des Gleichlaufes vom Impulszälilrelais und dem Auswahlschaltwerk während der ersten Teilimpulsreihe stattfindet, und daß die Weiterschaltung des Zählischaltwerkes durch die zweite Teilimpulsreihe davon abhängig gemacht ist, daß die zu überwachenden Schaltwerke in, der gekennzeichneten, Auswahlstellung gleichgestellt waren.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichnamige Kontakte von Hilifskontaktbahnen (D I, JA) der Schaltwerke miteinander verbunden sind und daß die Betätigungsstromkreise für die Weiterschaltungeines oder aller Schaltwerke über die Kontaktarme dieser Hilfskanitaktbahnen geführt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r und a, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung des Nichtgleichlaufs. die Impulszuführung zu allen beteiligten Schaltwerken für die Dauer eines -CThertragungsvorganges. vollkommen. gesperrt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erst eine bestimmte Zeit nach Beendigung des Impulsempfanges ein Stromkreis für die Drehmagne*en der Zählrelais bzw. Drehwähler für deren Rücklauf hergestellt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6629g8; britische Patentschrift Nr. :252230.
DEA4913D 1935-08-13 1935-08-13 Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung Expired DE903242C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB252230A (en) * 1925-02-13 1926-05-13 Automatic Telephone Mfg Co Ltd Improvements in or relating to electric remote control systems, more particularly for use in controlling and supervising the apparatus at an electric power substation
DE662998C (de) * 1935-05-18 1938-07-27 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernbedienungs- und Fernueberwachungsanlagen

Patent Citations (2)

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DE662998C (de) * 1935-05-18 1938-07-27 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernbedienungs- und Fernueberwachungsanlagen

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