DE720821C - Insbesondere fuer Kraftfahrzeuge bestimmte Bremseinrichtung fuer Antriebsuebertragungen mittels Turbowandler - Google Patents

Insbesondere fuer Kraftfahrzeuge bestimmte Bremseinrichtung fuer Antriebsuebertragungen mittels Turbowandler

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DE720821C
DE720821C DEK145480D DEK0145480D DE720821C DE 720821 C DE720821 C DE 720821C DE K145480 D DEK145480 D DE K145480D DE K0145480 D DEK0145480 D DE K0145480D DE 720821 C DE720821 C DE 720821C
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turbo
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H2045/002Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between prime mover and fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bremseinrichtung für Antriebsübertragungen mittels Turbowandler Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bremseinrichtung für Antriebsübertragungen mittels Turbowandler ohne nachgeschaltete, ins Langsame übersetzende Zahnradschaltstufe, wobei .der Pumpenteil .des Wandlers mit der Antriebswelle über eine beim Bremsen wirksame Kupplung, z. B. eine Freilaufkupplung, verbunden ist.
  • Bei Fahrzeugen mit mechanischem Stufengetriebe ist es ohne. weiteres möglich, nach Wegnahme der Brennstoffzufuhr den Motor zum Bremsen heranzuziehen(Motorbremsung). Auf Strecken mit größerem Gefälle, die mit entsprechend geringerer Geschwindigkeit befahren werden müssen, ergibt der direkte Gang eine zu geringe Bremswirkung. Es ist daher in solchen Fällen üblich, zum Bremsen einen kleineren Gang einzuschalten, damit der Motor trotz der geringen Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine höhere Drehzahl gebracht wird, die eine stärkere Bremswirkung auslöst.
  • Fahrzeuge mit Strömungsgetrieben, die zwar einen direkten mechanischen Gang, aber keine ins Langsame übersetzende Zahnradschaltstufen besitzen, können deshalb bei geringen Gefällen, bei denen das Fahrzeug eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit aufweist, den Motor zum Bremsen heranziehen. Ist das Gefälle jedoch größer und muß dementsprechend die Wagengeschwindigkeit geringer sein, so reicht die Drehzahldes Motors zum Bremsen nicht mehr aus. Gänzlich unmöglich ist es aber, bei .den üblichen Turbowandlern ohne besondere Vorkehrungen im hydraulischen Gang eine ausreichende Bremswirkung zu, erzielen.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, den Pumpenteil eines Turbowandlers mit der Abtriebswelle über eine Freilaufkupplung zu verbinden. Diese Anordnung ermöglicht, daß nach Abschalten der Brenstoffzufuhr zum Motor die Pumpe des Flüssigkeitsgetriebes über die Treibräder des Fahrzeuges angetrieben wird; außer .der Motorbremsung erhält man .dann eine Bremsung infolge der von der Pumpe aufgenommenen Leistung.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aüfgabe zugrunde, außer der Motorbremsung nicht nur die von der Pumpe bei der Talfahrt aufgenommene Leistung zum Bremsen auszunutzen, sondern auch in der Turbine Leistung zu verbrauchen und auch sie _ dadurch zum Bremsen heranzuziehen. .
  • Die Erfindung geht dabei von der Tatsache aus, daß jede Turbine eines Turbowandlers eine sogenannte Durchgangsdrehzahl aufweist. Als Durchgangsdrehzahl bezeichnet man diejenige Drehzahl der Turbine, mit der sie sich trotz Antrieb der Pumpe durch den Motor leer, d. h. ohne Leistungsabgabe dreht. Die ganze Leistung, welche die Turbine aufnimmt, wird dann also lediglich zur Wirbelung verwendet und schließlich in Wärme umgesetzt. Ferner besteht die Beziehung, daß jeder Durchgangsdrehzahl eine bestimmte Pumpendrehzahl zugeordnet ist; Pumpendreh7ahl np und Durchgangsdrehzahl nD stehen also in direkter Proportionalität (nD = const. np).
  • Die Erfindung nutzt diese Erkenntnisse bei der Lösung der obigen Aufgabe insofern aus, als sie vorschlägt, zur Heranziehung des Turbinenteils des Wandlers zum Bremsen die Durchgangsdrehzahl % des Turbinenteiles, der beim Bremsen gemeinsam mit dem Pumpenteil von der Abtriebswelle angetrieben wird, kleiner als die Pumpendrehzahl np zu wählen. An sich ist es bei Turbowandlern bekannt, der Turbine eine Durchgangsdrehzahl zu geben, die gleich, kleiner oder größer als die Pumpendrehzahl ist. Gerade dadurch, daß bei einem Turbowandler die Durchgangsdrehzahl kleiner als die Pumpendrehzahl gewählt und eine lösbare Kupplung zwischen Pumpe und Turbine angeordnet wird, die bei Antrieb von der getriebenen Welle aus .die Pumpe mit der Turbine zu gemeinsamer Drehung verbindet, kann auch die Turbine zusätzlich Bremsleistung aufnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele erläutert. Abb. i stellt sinnbildlich das erste, Abb. 2 das zweite Beispiel dar. Abb. 3 ist ein Schaubild, das die Beziehungen zwischen Durchgangsdrehzahl np, Pumpendrehzahl np, Pumpenleistung Np und Turbinenleistung Nt zeigt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i ist ein Motor i über eine Zahnradübersetzung 2, diese könnte auch fehlen, mit einer Welle 3 verbunden, auf der das Pumpenrad ,4 eines Turbowandlers sitzt. In der Strömungsrichtung der Flüssigkeit folgen auf .das Pumpenrad 4 ,ein Leitrad 5 und ein Turbinenrad6. Die Reihenfolge ist jedoch für die Erfindung unwesentlich, auch ist es unbeachtlich, ob die Pumpe 4 oder Turbine 6 oder beide mehrstufig sind. Das Turbinenrad 6 sitzt fest auf einer Welle 7, die über eine Abtriebswelle 8 nach den nicht dargestellten Treibrädern führt. Die Welle 7 ist in Richtung auf die Pumpenwelle 3 verlängert, und die Verlängerung g ist über eine Freilaufkupplung Io mit der Pumpenwelle 3 kuppelbar. Solange die Pumpenwelle 3 treibt, also schneller läuft als die Abtriebswelle 8, verhindert der Freilauf Io eine mechanische Verbindung des Pumpenrades 4 mit dem Turbinenrad 6. Sobald aber die Abtriebswelle 8 treibt, z. B. bei der Talfahrt, stellt die Freilaufkupplung Io eine zwangsläufige Verbindung zwischen Turbinenrad 6 und dem Pumpenrad 4. her.
  • Die Durchgangsdrehzahl nD ist kleiner gewählt als .die Pumpendrehzahl np. Abb. 3 zeigt für diesen Fall die Leistungsaufnahme Np der Pumpe und die Leistungsabgabe Nt der Turbine in Abhängigkeit von der Turbinendrehzahl nt bzw. der Fahrgeschwindigkeit v.
  • Ist bei der Talfahrt die Brennstoffzufuhr zum Motor i abgeschaltet, so nimmt also die Abtriebswelle 8 über die Freilaufkupplung Io das Pumpenrad 4 mit, sobald dieses langsamer läuft als die Turbinenwelle;. Pumpenrad 4 und Turbinenrad 6 laufen mithin gleich schnell, d. h. .das Turbinenrad 6 ist stets gezwungen, mit einer Drehzahl zu laufen, die oberhalb der Durchgangsdrehzahl n» der Turbine liegt. Das hat aber zur Folge, daß nicht nur dem Motor i und der Pumpe 4 durch die Treibräder Leistung zugeführt werden muß, sondern auch der Turbine 6. Denn wären Pumpe 4 und Turbine 6 nicht starr miteinander verbunden, würde die Turbine 6 bei der Pumpendrehzahl np nur mit der geringeren Durchgangsdrehzahl nD laufen. Der Turbine 6 muß also eine zusätzliche, in Abb. 3 negative Leistung - Nt, zugeführt werden, damit sie .die höhere Drehzahl np annimmt. Diese Leistung ist die gewünschte Bremsleistung der Turbine 6. Das vorstehend Gesagte sei an Hand eines Zahlenbeispieles weiter erläutert. Es sei angenommen, daß sich die Pumpendrehzahl zur Durchgangsdrehzahl na wie Io : g verhält. Es verlaufe die Leistungsaufnahme Np der Pumpe und die Leistung Nt der Turbine bei einer konstanten Pumpendrehzahl np = Iooo Umdr./Min. in der aus Abb.3 ersichtlichen Weise in Abhängigkeit von der Turbinendrehzahl zzt. Die Durchgangsdrehzahl der Turbine liegt dann bei nn --- goo C"mdr. ! Min. Wenn :die Fahrgeschwindigkeit beispielsweise gerade so groß ist, daß sich die Pumpendrehzahl zap = 1000 Umdr.jMin. einstellt, würde die Turbine mit ihrer Durchgangsdrehzahl Izp = goo Umdr./Min. laufen, wenn sie nicht fest mit der Pumpe verbunden wäre. Infolge der starren Verbindung muß die Turbine aber auch mit fap --- iooo Umdr.l Min. laufen. Damit das erreicht wird, muß ihr durch die Treibräder die Leistung- 1jt bei nt=np = Iooo Umdr. /Min. zugeführt werden. Mit gestrichelten Linien sind in Abb.3 die entsprechenden Verhältnisse für eine Pumpendrehzahl von "np = i Ioo Umdr./Min. dargestellt.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 unterscheidet sich von .derjenigen nach Abb. i dadurch, daß die vom Motor i kommende Welle i i über eine Schaltkupplung 12 wahlweise mit der hohlen Pumpenwelle 3 oder einer Welle 13 kuppelbar ist, die durch diese hindurchgeführt und mit der Abtriebswelle 8 zwangsläufig verbunden ist. Die Turbinenwelle 7 ist hier gleichfalls hohl und steht über eine Freilaufkupplung 14 mit einer Hülse 15 in Verbindung, die auf der Welle 13 längs verschiebbar, aber undrehbar ist: Die Hülse 15 besitzt eine Zahnung 16, die mit einer Gegenzahnung 17 der hohlen Turbinenwelle 7 in Eingriff gebracht werden kann. Das Wellenstück 13 steht seinerseits über einen dem Freilauf Io nach Abb. i entsprechenden Freilauf 18 mit der hohlen Pumpenwelle 3 in Verbindung.
  • Der Freilauf 14 hat den Zweck, beim Fahren mit dem .direkten Gang (über .die Wellen i 1, 13, 8) ein Mitnehmen der Turbine 6 zu verhindern. Der Freilauf 18 soll bei der Talfahrt .das Pumpenrad q. mit der Welle 13 starr verbinden. In diesem Falle wird die Kupplung r6; 17 eingerückt, so daß damit wieder das Pumpenraid q. und das Turbinenrad 6 zu gemeinsamer Drehung verbunden sind. Die Kupplungen 18 und 16, 17 wirken also ebenso wie die Freilaufkupplung nach Abb. i.
  • An Stelle der erläuterten Freilaufkupplungen Io und 18 können auch Kupplungen anderer Bauart, z. B. übliche Klauenkupplungen, vorgesehen sein. Es ist aber erforderlich, diese Kupplungen Io und 18 sowie die Kupplung 16, 17 selbsttätig derartig zu schalten, daß sie eingerückt werden, sobald der Antrieb des Turbowandlers von der Antriebswelle aus erfolgt. Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich, die Kupplungen in zwangsläufige Verbindung mit der Drosselklappe des Motors oder mit seiner Brennstoffzufuhr zu bringen. Sobald z. B. die Drosselklappe die Leerlaufstellung einnimmt, müßten die Kupplungen Io oder 16, 17 und 18 eingerückt sein. Die Übertragung des Steuerimpulses auf .die Kupplungen kann durch mechanische Gestänge, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bremseinrichtung für Antriebsübertragungen mittels Turbowandler ohne nachgeschaltete, ins Langsame übersetzende Zahnradschaltstufe, wobei .der Pumpenteil des Wandlers mit der Abtriebswelle über eine beim Bremsen wirksame Kupplung, z. B. Freilaufkupplung, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Heranziehung .des Turbinenteils des Wandlers zum Bremsen .die Durchgangsdrehzahl (nD) des Turbinenteiles (q.), der beim Bremsen gemeinsam mit dem Pumpenteil (6) von der Abtriebswelle (8) angetrieben wird, unter der Pumpendrehzahl (np) .des Wandlers liegt. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i für Turbogetriebe, bei .denen der Turbinenteil über eine Freilaufkupplung mit der Abtriebswelle verbunden ist, gekennzeichnet durch eine weitere ein- und ausrückbare Kupplung (16, 17), welche diese Freilaufkupplung (i¢) beim Bremsen unwirksam macht und die Turbinenwelle (7) an die zu den Treibrädern führende Abtriebswelle (8) kuppelt.
DEK145480D 1937-02-14 1937-02-14 Insbesondere fuer Kraftfahrzeuge bestimmte Bremseinrichtung fuer Antriebsuebertragungen mittels Turbowandler Expired DE720821C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910029C (de) * 1944-01-04 1954-04-26 Voith Gmbh J M Stroemungsgetriebe mit Bremseinrichtung, insbesondere fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge
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DE932053C (de) * 1949-05-14 1955-08-22 Voith Gmbh J M Kraftfahrzeuggetriebe
DE1060719B (de) * 1955-03-16 1959-07-02 Borg Warner Getriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE974797C (de) * 1955-01-28 1961-05-25 Daimler Benz Ag Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, dem ein durch eine UEberbrueckungskupplung ueberbrueckbarer Stroemungskreislauf vorgeschaltet ist
DE977135C (de) * 1943-04-23 1965-04-01 Voith Gmbh J M Kraftuebertragungsanlage mit Stroemungswandler
DE1289378B (de) * 1965-09-10 1969-02-13 Borg Warner Hydrodynamisches Umkehrgetriebe

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