DE720814C - Verfahren zur Regelung der Rueckarbeit von Gleichstrom-Reihenschlussgeneratoren auf ein Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Stromrichter, insbesondere fuer Fahrzeugantriebe - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Rueckarbeit von Gleichstrom-Reihenschlussgeneratoren auf ein Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Stromrichter, insbesondere fuer Fahrzeugantriebe

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DE720814C
DE720814C DEST55987D DEST055987D DE720814C DE 720814 C DE720814 C DE 720814C DE ST55987 D DEST55987 D DE ST55987D DE ST055987 D DEST055987 D DE ST055987D DE 720814 C DE720814 C DE 720814C
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DE
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voltage
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DEST55987D
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Hakan Oefverholm
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STALTURBINE GmbH
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STALTURBINE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/16Dynamic electric regenerative braking for vehicles comprising converters between the power source and the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Rückarbeit von Gleichstrom-Reihenschlußgeneratoren auf ein Wechselstromnetz über gittergesteuerte Stromrichter, insbesondere für Fahrzeugantriebe Bekanntlich kann ein Reihenschlußgenerator auf eine konstante Gegenspannung nicht stetig zurückarbeiten, wie es im allgemeinen notwendig ist, wenn ein Motor als Generator auf ein Netz zurückarbeiten soll. Für den Betrieb von Reihenschlußmotoren über Stromrichter wurden schon früher gewisse Maßnahmen beschrieben, um den Strom auch im Falle der Rückarbeit durch Gittersteuerung des Stromrichters zu begrenzen, so daß eine gewisse Stetigkeit der Rückarbeit möglich war. In diesem Falle trat jedoch eine andere Schwierigkeit auf. Die Voraussetzung für eine derartige Strombegrenzung ist bekanntlich, daß die Gleichstromspannung des Stromrichters der elektromotorischen Kraft der Maschine in einem nicht allzu großen Abstande folgt, und zwar in einem Abstande, der dem dem Strom proportionalen Spannungsabfall entspricht. Für die Gleichspannung des Stromrichters gibt es eine von der Wechselspannung bestimmte -kritische Grenze, die unter keinen Umständen überschritten werden darf, weil dann ein Kurzschluß auftritt.
  • Es genügt jedoch nicht, die Gittersteuerung einfach an dieser Grenze stillzusetzen, weil man dann dieselbe Unstetigkeit wie bei der Rückarbeit auf eine feste Gegenspannung wiedereinführt, sondern man muß, wenn die Klemmenspannung der Maschine bzw. des Stromrichters sich ,dieser Grenze nähert, einen besonderen Eingriff in die Steuerung vornehmen, damit bei erhaltener Stetigkeit des Stromes .das Überschreiten der kritischen Spannungsgrenze verhindert wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Rückarbeit von Gleichstrom-Reihenschlußgeneratoren auf ein Wechselstromnetz über gittergesteuerte Stromrichter, deren Gittersteuerung bei Wechselrichtung begrenzend auf die Strombelastung wirkt, insbesondere für Fahrzeugantriebe, welches sich dadurch auszeichnet, daß bei Generatorspannungen unterhalb eines bestimmten, von der kritischen Spannungsgrenze des Stromrichters abhängigen Spannungswertes die Gittersteuerung nur vom Belastungsstrom beeinflußt wird und daß bei einem Anstieg der Generatorspannung über diesen Spannungswert die Beeinflussung der Gittersteuerung durch die Generatorspannung in der Weise geschieht, daß die Gegenspannung des Stromrichters über den zur Innehaltung des zulässigen Stromes bestimmten Wert erhöht wird. Der Spannungswert, bei der die Umstellung von der einen auf die andere Regelweise geschieht, soll selbstverständlich etwas unterhalb der höchsten betriebsmäßig zulässigen Spannungsgrenze liegen, die ihrerseits wiederum mit einem gewissen Sicherheitsbereich unterhalb der obengenannten kritischen Spannungsgrenze liegen muß. Die Erhöhung der Gegenspannung des Stromrichters hat zur Folge, daß der Unterschied zwischen dieser Spannung und der Generatorspannung und damit auch der von diesem Unterschied abhängige Strom herabgesetzt wird, welcher Strom seinerseits auf die Spannung des Reihenschlußgenerators zurückwirkt, so daß ein Anstieg derselben über die gefährliche Grenze verhindert wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • i ist der Anker und 2 die Erregerwicklung einer Reihenschlußmaschine, die im normalen Betrieb als Motor über einen Stromrichter von einem Einphasennetz 3 aus gespeist wird und beispielsweise ein Fahrzeug antreibt. Der Stromrichter besteht aus einem Ventilgefäß mit Anoden 5, Steuergittern 6 und Kathode 7 und einem Transformator mit Netzwicklung 8, Ventilwicklung 9 und Hilfswicklung io für die Gitterspeisung. Zwischen der Ventilwicklung 9 und der Reilfenschlußinaschine liegt eine Glättungsdrossel i i und ein Stromwandler 12. Um das abwechselnde Arbeiten der Maschine als Motor und als Generator zu ermöglichen, ist zwischen dem Anker i und der Erregerwicklung 2 ein L`mschaltür 13 angebracht.
  • Die Klemmenspannung der Maschine wirkt über einen Widerstand 14 auf eine gleichstromgesättigte Induktanz 15, die in bekannter Weise derart ausgeführt ist, daß sie einen dem Gleichstrom und also auch der Maschinenspannung praktisch proportionalen Wechselstrom liefert. Letzterer wird in einem Transformator 16 transformiert und über einTrockengleichrichterviereck 17 gleichgerichtet. Er wird sodann von einem Normalstrom abgezogen, der über eine ähnliche, mit konstantem, einstellbarem Gleichstrom gesättigte Induktanz 18 erhalten und über ein Gleichrichterviereck i9 gleichgerichtet wird. Der Differenzstrom wird, vorzugsweise über einen Gleichrichter 2o, der Gleich:trornwicklung einer weiteren Induktanz 21 zugeführt, die eine Phasendrehschaltung an sich bekannter Art beeinflußt. Die Induktanz ist in Reihe mit einem Widerstand 22 an die Sekundärwicklung eines Transformators 23 angeschlossen, während zwischen dein Mittelpunkt der Sekundärwicklung und dem Verbindungspunkt zwischen der Induktanz 2l und dem Widerstand 22 die Primärwicklung eines Gittertransformators 2:I liegt. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist über Widerstände :25 mit den Gittern 0 verbunden, während ihr Mittelpunkt über einen Widerstand 26 höherer Größenordnung als die Widerstände 25 mit der Kathode 7 verbunden ist. Parallel zur Induktanz 21 kann ein Kondensator 27 liegen, um .den Drehbereich der Phasendreh:mpedanz zu erweitern. Die Anfangslage der Drehung kann von vornherein durch irgendeine beliebige Vorrichtung eingestellt werden, die in üblicher Weise durch den Pfeil im Transformator 23 angedeutet ist. Schließlich wirkt auf den Gittersteuerkreis eine stromempfindliche Anordnung ein, die den Belastungsstrom innerhalb bestimmter Grenzen hält. Diese Anordnung, die an sich bekannter Art sein kann, ist n'cht näher dargestellt, sondern nur schematisch bei 28 angedeutet und an den Stromwandler 1 2 angeschlossen.
  • Die beschriebene Anordnung wirkt in folgender Weise. Wenn der zur Klemmenspannung der Maschine i im wesentlichen proportionale Gleichstrom des Gleichrichtervierecks 17 ansteigt und sich dem Wert des Normalstromes des Gleichrichtervierecks i 9 nähert, sinkt der vorher verhältnismäßig hole Differenzstrom in der Gleichstromtv:cl:lung der Induktanz 21, so daß der Wert der Induktanz von einem niedrigen Anfangswert, bei deni sie die Phase der Gitterspannung nicht nennenswert beeinflußt, auf einen höherenNVert steigt, bei dem die Phasenlage der Giterspannung gegenüber der Anodenspannung verzögert wird. Dies bedeutet bei Wechselrichtung einen steigenden Wert der Gleichspannung bei konstanter Wechselspannung. Der Stromrichter liefert also eine höhere Gegenspannung, wodurch der Strom sinkt und der ursprünglichen, beispielsweise von einer Geschwindigkeitssteigerung verursachten Spannungserhöhung an den Maschinenklemmen entgegenwirkt. Die Maschinenspannung wird infolgedessen innerhalb der zugelassenen Grenze gehalten.
  • Der vom Gleichrichterviereck i 9 gelieferte Normalstrom kann seinerseits nach einem gewissen Programm geregelt werden. Er kann z. B. von der Netzspannung abhängig gemacht werden, so daß die zulässige Grenze der Spannung an den Maschinenklemmen sich proportional mit der Netzspannung ändert, was richtiger ist als eine Konstanthaltung unter jeder Bedingung. In diesem Falle kann ,die Netzspannung über einen Transformator unmittelbar mit dem Gleichrichterviereck i g verbunden sein, so daß das Zwischenglied 18 weggelassen werden kann.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, die zuläs° sige Spannungsgrenze vom Belastungsstrom abhängig zu machen, so daß sie unter sonst gleichen Bedingungen bei wachsendem Strom sinkt, weil die ,dabei erschwerte Kommutierung einen größeren Unterschied zwischen dem praktisch zulässigen und dem theoretisch möglichen Höchstwert der Gleichspannung benötigt.
  • Solange die Spannung *in einem erforderlichen Abstand von der kritischen Grenze liegt, kann die Gittersteuerung im wesentlichen vom Belastungsstrom abhängig sein, da dann die Einwirkung des stromabhängigen Regelapparates 28 der Einwirkung der spannungsabhängigen Regelung überwiegt.
  • Die gleichstromgesättigte Induktanz 15 ist in erster Linie für die Isolierung von Bedeutung, indem man das unmittelbare Einführen der Maschinenspannung in den Regelstromkreis vermeidet. Falls man von diesem Gesichtspunkte absehen kann und gleichzeitig nur auf den Generatorbetrieb Rücksicht nimmt, kann man den zur Maschinenspannung proportionalen Strom unmittelbar an die Verzweigungspunkte des Regelkreises, d. h. zit den Gleichstromecken des Gleichrichtervierecks ig leiten. Oft ist es jedoch zweckmäßig, auch bei Motorbetrieb mit Spannungsregelung arbeiten zu können, und da die Spannung an den Maschinenklemmen dann die umgekehrte Richtung im Verhältnis zum Generatorbetrieb hat, kann man den dieser Spannung proportionalen Strom in die in der Zeichnung mit dem Transformator 16 verbundenen Ecken des Gleichrichtervierecks 17 einleiten und von den beiden anderen Ecken einen von der Richtung des einkommenden Stromes und damit auch von der- Richtung der Klemmenspannung unabhängigen Strom abnehmen, also einen Umschalter ersparen. Eine ähnliche Wirkung hat auch die gleichstromgesättigte Induktanz 15. Die Anbringung eines besonderen Hilfskontaktes für diesen Zweck auf dem Umschalter 13 ist in vielen Fällen weniger zweckmäßig, besonders falls die Maschine i abwechselnd in beiden Richtungen laufen soll, beispielsweise für Fahrzeugantriebe. In diesem Falle soll nämlich der Umschalter 13 außer der. vorher genannten Aufgabe -der Umschaltung vom Generator- zum Motorbetrieb, falls möglich, auch die bekannte Aufgabe erfüllen, den Motor auf die andere Drehrichtung umzuschalten, wobei die Spannungsregelung aber nicht umgeschaltet werden soll. In vielen Fällen kann es auch wünschenwert sein, daß die Spannungsgrenze, bei der die Regelung einzugreifen anfängt, eine andere, beispielsweise eine höhere, beim Motorbetrieb als beim Generatorbetrieb ist. Um dies in einfacher Weise zu ermöglichen, kann man -in der dargestellten Schaltung zu einem Teil des Widerstandes 14 einen Gleichrichter 29 parallel schalten, -der bei einer bestimmten Stromrichtung diesen Teil des Widerstandes kurzschließt, also den Proportionalitätsfaktor zwischen der Spannung und- dem von der Spannung abhängigen Strom ändert. Bei direktem Anschluß der Maschinenklemmen über einen Widerstand an zwei Ecken des Gleichrichtervierecks 17 kann man zu demselben Zweck auch in zwei gegenüberliegende Seiten des Vierecks Widerstände einschalten, die nur dann in Wirksamkeit treten, wenn diese Seiten Strom führen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren -zur Regelung der Rückarbeit von Gleichstrom-Reihenschlußgeneratoren auf ein Wechselstromnetz über gittergesteuerte Stromrichter, deren Gittersteuerung bei Wechselrichtung begrenzend auf :die Strombelastung wirkt, insbesondere für Fahrzeugantriebe, dadurch gekennzeichnet, .daß bei Generatorspannungen unterhalb eines bestimmten, von der kritischen Spannungsgrenze des Stromrichters abhängigen Spannungswertes die Gittersteuerung nur vom Belastungsstrom beeinflußt wird und daß bei einem Anstieg der Generatorspannung über diesen Spannungswert die Beeinflussung der Gittersteuerung durch die Generatorspannung in der Weise geschieht, .daß .die Gegenspannung des Stromrichters über den zur Innehaltung des zulässigen Höchststromes bestimmten Wert erhöht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze, bei der ,das auf Spannungsänderungen ansprechende Regelorgan die Gittersteuerung zu beeinflussen anfängt, von der Netzspannung oder vom Belastungsstrom oder von beiden beeinflußt wird.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungsempfindliche Regelorgan (21) mit den Klemmen des Stromrichters bzw. der Maschine über eine Steueranordnung, beispielsweise über ein Gleichrichterviereck (17) und eine gleichstromgesättigte Induktanz (r5), derart verbunden ist, daß das Regelorgan (ai) stets in gleicher Richtung unabhängig von .der Richtung der Klemmenspannung beeinflußt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch.3, bei der in den Verbindungsleitungen zwischen den Maschinenklemmen und dem auf Spannungsänderungen ansprechenden Regelorgan ein Widerstand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß einTeil dieses Widerstandes (i4) bei einer bestimmten Spannungsrichtung über einen Gleichrichter (a9) kurzgeschlossen ist.
DEST55987D 1936-09-10 1937-03-20 Verfahren zur Regelung der Rueckarbeit von Gleichstrom-Reihenschlussgeneratoren auf ein Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Stromrichter, insbesondere fuer Fahrzeugantriebe Expired DE720814C (de)

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