DE904906C - Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren, die ueber eine Stromrichtergruppe im Ankerkreis mit einem konstanten Strom gespeist und im Feldkreis geregelt werden - Google Patents

Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren, die ueber eine Stromrichtergruppe im Ankerkreis mit einem konstanten Strom gespeist und im Feldkreis geregelt werden

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DE904906C
DE904906C DEA12421D DEA0012421D DE904906C DE 904906 C DE904906 C DE 904906C DE A12421 D DEA12421 D DE A12421D DE A0012421 D DEA0012421 D DE A0012421D DE 904906 C DE904906 C DE 904906C
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DEA12421D
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Inventor
Dr-Ing Kurt Seidl
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/26Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes
    • H02P7/265Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren, die über eine Stromrichtergruppe im Ankerkreis mit einem konstanten Strom gespeist und im Feldkreis geregelt werden Es. sind bereits verschiedene Anordnungen zur Regelung von Gleichstrommotoren, die über eine Stromrichtergruppe im Ankerkreis mit einem konstanten Strom gespeist und im Feldkreis geregelt werden, vorgeschlagen worden. Bei einer dieser Anordnungen wird .der Sollwert -des Ankerstroms, der mit dem Istwert des Ankerstroms. verglichen wird, in Abhängigkeit vom Erregerstrom bzw. Erregerspannung und/oder in Abhängigkeit von der Abweichung der Drehzahl des Motors vom vorgegebenen Wert selbsttätig geändert. Bei einer anderen Anordnung verstellen die Drehzahlabweichung und die Richtung des Erregerstroms derart den Sollwert des Ankerstroms, daß der Ankerstrom bei einer Überschreitung der Solldrehzahl bei Motorbetrieb verringert und bei Bremsbetrieb über den Normalwert erhöht wird und: daß der Ankerstrom bei einer Unterschreitung der Solldrehzahl bei Motorbetrieb erhöht und bei Bremsbetrieb vermindert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung -derartiger Anordnungen und ermöglicht, daß jede Stromspitze über ein gewünschtes Maß unterbleibt. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Grenze des höchsten Ankerstroms willkürlich einstellbar ist. Eine Ausführung gemäß der Erfindung weist folgende Vorteile auf: i. Wegfall aller Sicherheitseinrichtungen, wie Stromrelais usw., 2. Die durch Stromrichter bekannte trägheitslose Einregelung der Stromgröße, verbunden mit dem Erfindungsgegenstand einer - Stromgröße er- -möglicht bei vorhandenem Feld einen Wendevorgang, der auf Grund der gegebenen Tatsachen der überhaupt erreichbaren kürzesten. Wendezeit sehr nahe kommt. 3, Die Begrenzung des Ankerstroms hat vor allem beim Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgang hinsichtlich der vom Netz bezogenen Energie eine doppelte Bedeutung. Durch Beseitigung jeder Stromspitze wird die selbsttätige Rege- -lung des Antriebes so weit erhöht, daß die vom Netz bezogene Wirklast im Gegensatz zu bisher begrenzt und beherrscht ist. Damit wird das Netz von unerwünschten Belastungsströmen der Wirklast in wirtschaftlicher Form 'befreit. q.. Nachdem bekanntlich die Blindlast ein Maxiraum. erreicht, wenn bei vollem Ankerstrom der Stromrichter bi auf eine kleine bzw. verschwindende Spannung. herabregelt, wird durch Beseitigung der Stromspitze selbst somit auch die Blindlast begrenzt. Diese Vorgänge treten, wie bekannt, hauptsächlich beim Beschleunigen bzw. Verzögern auf und sind, wenn auch nur kur-zzeiitig, Grund zu sehr unliebsamen Belastungen im Drehstromnetz. Diesen Belastungen ist heute um so mehr schwer zu begegnen, .da die Kompensationsmittel nicht so durchgebildet sind, daß sie in demselben Tempo des Auftretens auch ausgeregelt werden. Die vorliegende Erfindung gibt somit gerade in diesem Punkt einen bedeutenden Vorteil bei stromrichtergespeisten Antrieben. Es wird durch die Strombegrenzung eine beliebige Beherrschung der Blindleistungshöchstentnahme aus dem Drehstromnetz geschaffen.
  • An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Das nicht bezeichnete Drehstromnetz beliefert den Transformator i, der über ein mehranodiges gittergesteuertes Entladungsgefäß :2 den Anker q. des zuregelnden Gleichstrommotors speist. Der :durch eine Drosselspule 3. geglättete -Ankerstrom wird mittels des Gleichstromwandlers 5, gemessen. Das Feld ii des Motors wird durch einen Sboßumkehrstromrichter erregt. Dieser besteht aus einem Transformator 6, dessen Sekundärwicklungen sowohl für normalen Betrieb (Anzapfungen 8) und Stoßbetrieb (volle Phasenspannung) ausgelegt sind und den in Kreuzschaltung angeordneten mehranodigen Entlaidungsgefäßen g' und g". Die Steuereinrichtung io des Stoßumkehrstromriohters enthält, weil die Stoßspannung eine vier- bis zehnfache Größe gegenüber der Betriebsspannung des Umkehrstroms annehmen kann und eine dementsprechende Erhöhung des Umlaufstroms zu erwarten ist, eine bereits vorgeschlagene Anordnung zur gänzlichen Sperrung des im Wechselrichterbetrieb befindlichen Gefäßes, nachdem bei Umkehr des Betriebes die in der Induktivität des Feldes. i i aufgespeicherte magnetische Energie zurückgeliefert wurde. Diese zusätzliche Beeinflussung der Steuerung ermöglicht den Wegfall von zwei Kathodendrosseln, die wegen des erhöhten Umlaufstroms besonders unwirtschaftlich sein können. Die Steuereinrichtung wird beeinflußt durch die Differenz aus einem einstellbaren Drehzahlsoll-,vert (Spannungsteiler 1q,) und dem Drehzahlistv=ert; welcher durch die Spannung des konstant erregten Drehzahlgebers 12, in Erscheinung tritt. Für das den Anker 41 speisende Entladungsgefäß 2 ist eine Steuereinrichtung 15' vorgesehen. Diese wird von einer Summe von drei Spannungen beeinflußt. Die erste Spannung liefert der Stromwandler 5 über den Umspanner 16 und den Gleichrichter i7, und zwar erscheint sie unter Mitwirkung eines GUttungskondensators am Widerstand 181. Diesem Istwert .des Ankerstroms werden die Spannungen am Widerstand ig und 2o, gegengeschaltet. Die Spannung am Widerstand ig stellt einen festen Sollwert des Ankerstroms. dar. Die Spannung am Widerstand 2o, liefert von der Drehzahlregelung beeinflußbe Steuereinrichtung io, und stellt eine drehzahlabhängige Vergrößerung des Ankerstromsollwertes dar. Dieser zusätzliche Betrag, der -den Gesamtsollwert beliebig erhöht, hat seine Ursache in der Notwendigkeit, bei Geschwindigkeitsänderung das Moment groß zu halten. Falls also das Feld mit seiner Trägheit trotz Stoßerregung noch nicht -den gewünschten Wert- besitzt, muß der Ankerstrom sich entsprechend vergrößern, damit, er im Produkt mit der Felderregung das erforderliche hohe Änderungsmoment entwickeln. kann. Auf diese Art ist es. im Zeitverlauf des. Ankerstroms möglich, eine hemmungslose Spitze auszubilden, die mit der Größe der zu beschleunigenden bzw..zu verzögernden Massen -ansteigt und weiterhin von der Trägheit des Feldes und nicht zuletzt von der Schnelligkeit des Drehzahlsollwertverstellers bei 14 abhängt. Nebenbei sei erwähnt, daß das Potential bei 2o sich umkehren kann, um auf diese Weise den endgültigere Sollwert -des Ankerstroms auf Null zu stellen. Der Befehl wird in io erteilt. Der Grund liegt darin, daß beim Umsteuern, also beim Wenden des Feldes, kein Moment auftreten darf, somit in der alten Richtung wirkt und z. B. beim Bremsen eine Drehzahlerhöhung verursachen könnte. Diese gleiche Anordnung dient auch zum Freigeben des Ankerstroms, wenn, das Feld für die gewünschte Richtung fertig gewendet ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun die Beseitigung der vorhin beschriebenen Stromspitze. Zu diesem Zweck ist ein Spannungsnormal 2,2, hier als, Batterie .angedeutet, angeordnet, das den Grenzwert des bei 2o- auftretenden Zusatzsollwertes --des. Ankerstroms verstellt. Dieses Normal kann auch z. B. durch einen erregten und angetriebenen Gleichstromanker usw. ersetzt werden. Das Ventil 21 dient zur einseitigen: Sperrung gegenüber der den einstellbaren Grenzwert 22 darstellenden Spannung.. Tritt also von To her eine Spannun@gsän@derüng an 2o auf, die den Zusatzsollwert des. Ankerstroms unzulässig erhöht, so kann dieser durch das- Ventil 21 über die eingestellte Schwelle von 2z zum Verschwinden gebracht werden.
  • - Ein Kennzeichen der- beschriebenen Regelungen ist die beliebige- Einstellbarkei.t des endgüftigen- Grundstroms, der von Null bis zum Höchstwert bei ig eingestellt werden kann. Dementsprechend muß im Sinn der Erfindung seine Ergänzung bei 2.o verändert werden. Die weitere Folge ist, daß auch die Anordnung von 22; ihren Wert abhängig von der Differenz zwischen Höchstsollwert (Potential bei ig und bei 2o) und Grundsollwert (Potential bei ig) abhängig macht. In der Zeichnung ist dies durch die Verbindung der Schleifkontakte von ig und 22 mit der Einstelleinrichtung 23, angedeutet.
  • Zusammenfassend sei auf die Vorteile der Erfindung hingewiesen. Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht die drehzahl- und lastabhängige Steuerung des Ankerkreises von hauptsächlich im Feld geregelten Gleichstrommotoren ohne Schutzmittel gegen überstrom zu betreiben. Es ermöglicht eine sehr günstige Dynamik des Wendevorganges, da, über der Zeit betrachtet, der Momentverlauf dank der trägheitslosen Steuerung im Ankerkreis. und dank der Stoßerregung im Feldkreis fast einen rechteckigen Verlauf annimmt; dies bedeutet, @daß der unter dem gegebenen Höchststrom erfo:gte Wendevorgang fast in .der Grenzzeit erreicht wind. Ein weiterer Vorteil zeigt sich durch die Begrenzung der Stromgröße hinsichtlich der -Netzbelastung. Der Antrieb stellt einen vollkommen beherrschten Energieverbraucher dar. Dies gilt für Wirklast und für Blindlast des drehstromseitig angeschlossenen Antriebes nach dem Leitstromverfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren, die über eine Stromrichtergruppe im Ankerkreis, mit einem konstanten Strom gespeist und im Feldkreis geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze des höchstenAnkerstroms willkürlich einstellbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichrichtendes Element (2i) zur einseitigen Sperrung vorgesehen ist.
DEA12421D 1944-03-26 1944-03-26 Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren, die ueber eine Stromrichtergruppe im Ankerkreis mit einem konstanten Strom gespeist und im Feldkreis geregelt werden Expired DE904906C (de)

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