DE1538153A1 - Anordnung zur Regelung des Kreisstromes von Stromrichtern in Umkehrschaltung - Google Patents

Anordnung zur Regelung des Kreisstromes von Stromrichtern in Umkehrschaltung

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DE1538153A1
DE1538153A1 DE19661538153 DE1538153A DE1538153A1 DE 1538153 A1 DE1538153 A1 DE 1538153A1 DE 19661538153 DE19661538153 DE 19661538153 DE 1538153 A DE1538153 A DE 1538153A DE 1538153 A1 DE1538153 A1 DE 1538153A1
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DE19661538153
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Tappeiner Dipl-Ing Hermann
Scheider Dipl-Ing Udo
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using supply voltage with constant frequency and variable amplitude

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Description

  • Anordnung zur Regelung den Kreiastromen von Stromrichtern in Umkehrechaltung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung dab Kreinstromes von Stromrichtern in Umkehrechaltung, insbesondere in Kreuzschaltung, mit Stromwandlern in den Wechselspannungsleitungen. Zur Speiaung von elektrischen Antrieben mit häufigem und schnellem Wechsel der Drehrichtung kommen vorzugsweise Stromrichter in Umkehrschaltung infrage. Umkehrschaltungen mit Ventilsystemen in Kreuz- oder Gegenparallelschaltung können kreis.--; stromfrei oder kreiastrombehaftet ausgeführt werden. Der Kreisstrom stellt eine große Belastung dar, die verhindert, daß die Stromrichter im Lückbetrieb arbeiten. Dadurch wird einerseits ein geradliniger Übergang der Gleich- und Wechselrichterkennlinien erreicht und andererseits die hohe Verstärkung des Stromrichtern auch bei sehr kleinem Laatetrom beibehalten. Ferner sind beim kreiastrombelasteten Betrieb in jedem Zeitpunkt beide Stromrichter auf die Spannung der angeschlossenen Maschine oder bei der Speiaung einer Umrichtermaschine auf die Spannung des Gleichstromzwischenkreinen ausgesteuert, so daß sie in ständiger Bereitschaft stehen,,den Lastatrom unverzüglich zu übernehmen. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig bei der Speinung eines Gleichstromzwiechenkreisen, an den ein Wechselrichter mit Thyriatoren angeschlossen ist , die besonders empfindlich sind gegen Überspannungen. Da im kreinetrombehafteten Betrieb den speiee#-den Stromrichtere beim Wechsel der Stromrichtung praktisch keine Totzeit in der Steuerung auftritt, so können auch keine Spannungespitzen durch die fehlende Regelung während dieser Totzeit auftreten. Falle eine Energierücklieferung an das speisende Wechsel- oder Drebetromnetz vorgesehen ist, werden deshalb als netzgeführte Stromrichter zur Speiaung den Gleichstromzwischenkreisen im allgemeinen Umkehretromrichter mit kreisetrombehaftsten Betrieb vorgesehan. Der Krei3strom stellt eine zusätzliche Belastung für die Ventile des Stromrichters und für den Transformator dar. Man ist deshalb bestrebt, den Kreisstrom möglichst klein zu halten. Ferner soll der Kreiastrom bekanntlich aus verschiedenen Gründen wenigstens annähernd konstant bleiben. Er kann deshalb auch auf einen vorgegebenen Wert geregelt werden. Zu diesem Zweck kann eine Spannungsregelung mit unterlagerter Stromregelung vorgesehen sein. Den beiden Stromrichtern ist dann jeweils ein Stromregler zugeordnet, denen ein gemeinsamer Regler, beispielsweise ein Spannunge- oder Drehzahlregler, übergeordnet ist. Den Stromreglern wird der Stromistwert von Anodenstromwandlern zugeführt, die in den Wechselspannungszuleitungen angeordnet sind. Ferner wird den Stromreglern ein Stromsollwert für den Kreisstrom vorgegeben. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil eines verhältnismäßig gro ßen Aufwandes und führt vor allem wegen der größeren Zeitkonstante der unterlagerten Regelkreise zu verhältnismäßig langen Einregelzeiten. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie geht aus von der Erkenntnis, daß die Dynamik des Spannungsregelkreiaes dadurch unter Umständen erheblich verbessert werden kann, wenn die Kreisstromregelung parallel auf beide Stromrichter wirkt. Dazu ist jedoch eine direkte Erfassung des Kreisstromes erforderlich. Die erwähnte Aufgabe, eine Anordnung zur Regelung des Kreisstromes zu verbessern, wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß der Kreisetrom aus der Summe der Ströme der beiden Stromrichter und des LastBtromes im Gleichstromkreie abgeleitet ist. Im Gleichstromkreis des Stromrichters kann zu diesem Zweck vorzugsweise ein Gleichstromwandler mit gegensinnig in Reihe geschalteten Wechselstromwicklungen angeordnet sein, dessen Sekundärstrom über einen ersten Doppelweggleichrichter einem Lastwiderstand zugeführt ist, der mit zwei weiteren Widerständen in Reihe geschaltet ist, die jeweils über einen Doppelweggleichrichter an die Stromwandier eines der Stromrichter derart angeschlossen sind, daß ihre Ströme dem Strom des ersten Doppelweggleichrichters entgegengerichtet sind. Der in den Widerständen-fließende, dem Kreisstrom proportionale Strom kann zweckmäßig geglättet werden und einem Kreiastromregler als Stromistwert zugeführt werden, dessen Ausgangseignal den Eingängen der Steuereinrichtungen für die beiden Stromrichter parallel vorgegeben ist. Somit werden die Spannungen der beiden Stromrichter über die beiden Steuer8ätze gegeneinnig ausgesteuert. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der in Figur 1 eine Anordnung zur Regelung des Kreisstromes von Umkehrstromrichtern schematisch veranschaulicht ist, die zur Speiaung eines Gleichstromzwischenkreises einer Umrichteranordnung dienen. In Figur 2 sind weitere Einzelheiten eines Teiles der Figur 1 dargestellt. Nach Figur 1 ist eine,Drehatromasynchronmaschine 2 über einen fremdgeführten und selbstgesteuerten Stromrichter 3p der beispielsweise Thyristoren enthalten kann und einen Gleichstromzwischenkreie 4 sowie zwei Stromrichter 5 und 6 in Kreuzschaltung an die beiden Sekundärwicklungen 7 und 8 eines Stromrichtertransformatore 10 angeschlossen, der primärseitig von einem Drehstromnetz gespeist sein soll. Die Wecheelspannungszuleitungen des Stromrichters 5 enthalten einen dreiphaeigen Stromwandler 15, der in Stern geschaltet ist und dessen freie Anschlußklemmen 12, 13 und 14 mit einem Doppelweggleichrichtet 36 einer in Figur 2 näher erläuterten Anordnung 20 zur Differenzbildung der Hauptströme verbunden sind. In gleicher Weise ist In den Wechselapannungszuleitungen des Stromrichters 6 ein dreiphaniger Stromwandler 16 vorgesehen, dessen freie Wicklungsenden 17, 18 und 19 mit einem Doppelweggleichrichter 39 der Anordnung 20 verbunden sind. Im Gleichetromzwischenkreie 4 ist ein Gleichstromwandler 22 mit zwei gegeneinnig in Reihe geschalteten und an Wechselspannung anliegenden Wicklungen angeordnet, dessen Anschlußklemmen 23 und 24 ebenfalls an einen Doppelweggleichrichter 43 der Anordnung 20 angeschlossen sind. Der Gleichstromzwisch#nkreia enthält ferner eine Glättungseinrichtung, die zweckmäßig aus einem Kondensator 25 und zwei Glättungsdroszeln 26 und 27 bestehen kann. Die beiden Glättungsdronseln dienen sowohl zur Glättung den Lantetromen, als auch zur Begrenzung«den Kreinetrom es zwischen den Stromribhtern 5 und 6. Von der Anordnung 20 wird ein dem Kreinstrom der Stromrichter 5 und 6 proportionalen Eingangegignal einen Kreinetrouregler 30 als Stroxletwort vorgegeben, dessen weiterem Eingangvon einem in der Figur nicht näher dargestellten Sollwertgeber über eine Eingangsklemme 31 ein Sollwert für den Kreisstrom vorgegeben werden kann. Der Ausgang des Kreisstromreglers 30 ist parallel mit den Eingängen der beiden Steuereinrichtungen 32 und 33 für die Stromrichter 5 und 6 verbunden. Die Steuereinrichtungen 32 und 33 bewirken somit eine gegeneinnige Aussteuerung der Spannungen der beiden Stromrichter 5 und 6. Ferner kann ein Regler 34 zur Regelung der Spannung im Gleichstromzwischenkreie 4 vorgesehen sein, der die Spannung der beiden Stromrichter 5 und 6 über die beiden Steuereinrichtungen 32 und 33 gleichainnig .aussteuert. Nach Figur 2 werden in der Anordnung 20 die Ströme des Wandlers 15 über den Doppelweggleichrichter 36 mit ungesteuerten Ventilen 37 in Brückenschaltung einem Bürdenwiderstand 38 zugeführt. In gleicher Weise werden die Ströme des Wandlern 16 über den Doppelweggleichrichter 39 mit ungesteuerten Ventilen 40 in Brückenachaltung einem Bürdenwiderstand 41 zugeführt. Im Motorbetrieb der angeschlossenen Drehatrommaschine 2 soll beiapfelaweise der Stromrichter 5 über den Gleichstromzwiechenkrein 4 und den Stromrichter 3 den Notorstrom liefern. Dann fließt über den Widerstand 38 sowohl der Lantetrom I als auch der Kreiastrom IKP der auch Uber die Thyristoren den Stromrichtern 6 fließt. Demo Bürdenwiderstaftd 41 wird somit ein.dem Kreinetrom porgortionaler Strom zugeführt. Von dem Gleichstromwandler 22 wird ein dem Gleichstrom I und damit den Notorstron proportionaler Strom über den Doppelweggleichrlohter 43 mit ungenteuerten Ventilen 44 in Brückenschaltung einem Bürdenwiderstand 45 derart zugeführt, daß die Stromrichtung der Richtung der Ströme in den Widerständen 38 und 41 entgegengerichtet ist. An den Ausgangsklemmen der Anordnung 20, von*denen bei Ver-.wendung von kontaktlosen elektronischen Schaltelementen in den Steuer- und Regeleinrichtungen der Anlage unter Umständen eine Klemme geerdet sein kann, fließt somit ein dem Kreisstrom der Stromrichter 5 und 6 proportionaler Strom (1 + I K ) + 1 K - I =-2 I Ke Dieser dem Kreisstrom proportionale Strom, der nach der Erfindung am Ausgang der Anordnung, beispielsweise durch einen Kon-01 densator 46, geglättet wird, kann über eine nicht näher bezeichnete Ausgangsklemme dem Eingang des Kreiastromreglers 30 als Istwert für den Kreiastrom vorgegeben werden, welcher entsprechend der Regelabweichung an seinem Eingang auf die Steuereinrichtungen 32 und 33 für die Stromrichter 5 und 6 einwirkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Regelung des Kreisstromes von Stromrichtern in Umkehrschaltung,insbesondere in Kreuzschaltung, mit Stromwandlern in den Wechselspannungeleitungen, dadurch gekenn-. t zeichnet, daß der Kreisstrom (I K ) aus der Differenz d.er Ströme der beiden Stromrichter (5, 6) und des Laststromes (I) im Gleichstromkreis abgeleitet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis der Stromrichter (5, 6) ein Gleichstromwandler (22) mit gegensinnig in Reihe geschalteten Wechselstromwicklun gen angeordnet ist, dessen Sekundärstrom über einen ersten.
  3. Doppelweggleichrichter (43) einem Lastwiderstand (45) zugeführt ist, der mit zwei weiteren Widerständen (38, 41) in Reihe geschaltet ist, die jeweils über einen Doppelweggleichrichter (36 bzw. 39) an den Stromwandler eines der Stromrichter (5 bzw. 6) ,derart angeschlossen sind, daß ihre Ströme dem Strom des ersten Doppelweggleichrichters (43) entgegengerichtet sind. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung der Widerstände (38, 41, 45) ein Glättungskondensator (46) parallelgeschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Summe der Ströme in den Widerständen (38941, 43) proportionale Größe einem Kreiastromregler (30) als Stromistwert vorgegeben ist, dessen Ausgangesignal den Steuereinrichtungen (32, 33) der Stromrichter (5, 6) gemeinsam als Eingangssignal vorgegeben ist.
DE19661538153 1966-03-24 1966-03-24 Anordnung zur Regelung des Kreisstromes von Stromrichtern in Umkehrschaltung Pending DE1538153A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078923A1 (de) * 1981-10-20 1983-05-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines Zwischenkreisumrichters und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3341398A1 (de) * 1982-11-16 1984-05-24 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki Ueberstromdetektor fuer einen wechselrichter

Cited By (3)

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EP0078923A1 (de) * 1981-10-20 1983-05-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines Zwischenkreisumrichters und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
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