CH379609A - Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug - Google Patents

Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug

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CH379609A
CH379609A CH735860A CH735860A CH379609A CH 379609 A CH379609 A CH 379609A CH 735860 A CH735860 A CH 735860A CH 735860 A CH735860 A CH 735860A CH 379609 A CH379609 A CH 379609A
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CH
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battery
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CH735860A
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Inventor
Rauschenberger Paul
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/243Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


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 Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere    Kraftfahrzeug   Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Sammlerbatterie und einer über Gleichrichter an die Sammlerbatterie angeschlossenen, selbsterregenden    Drehstromlichtmaschine,   deren Erregerwicklung mit einem ihrer Wicklungsenden über einen Spannungsregler an eine der Gleichstrom führenden Verbindungsleitungen von den Gleichrichtern zu der Batterie angeschlossen ist. 



  Bei bekannten Lichtanlagen dieser Art sind in wenigstens einer der Verbindungsleitungen zwischen den Gleichrichtern und der Sammlerbatterie Vorrichtungen erforderlich, die bei stillstehender oder ungenügend erregter Lichtmaschine eine Entladung der Batterie über die Erregerwicklung verhindern, jedoch selbsttätig einen    Stromfluss   von der Lichtmaschine zur Batterie zulassen, wenn die an den Gleichrichtern entstehende Ausgangsspannung der Lichtmaschine grösser als die mit dem jeweiligen Ladungszustand der Batterie schwankende Betriebsspannung wird. 



  Eine solche Entladung der Batterie über die Erregerwicklung ist deswegen leicht möglich, weil die zur Steuerung des über die    Erregerwicklung      fliessenden   Erregerstromes erforderlichen,    finit   der Erregerwicklung in Reihe geschalteten Regeleinrichtungen bei stillstehender oder ungenügend erregter Lichtmaschine einen    Stromfluss   über die Erregerwicklung gewährleisten müssen, damit sich die Lichtmaschine aus dem Stillstand heraus selbsttätig erregen kann, ohne dass hierfür besondere Schaltmassnahmen getroffen werden müssen. Bei den bekannten Anlagen ist die Erregerwicklung zwischen den zur Batterie führenden Verbindungsleitungen in Reihe mit der Regeleinrichtung angeordnet. 



  Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung zu treffen, bei der ein besonderer    Rückstromschalter   entbehrlich ist. Diese Aufgabe ist unter Verwendung der zwischen der Lichtmaschine und der Batterie erforderlichen Gleichrichter zur Verhinderung eines Rückstromes aus der Batterie bei einer Lichtanlage der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der gemäss der    Erfindung   das andere Ende der Erregerwicklung an den Sternpunkt der in Stern geschalteten    Wechselstromwicklungen   der    Drehstromlichtmaschine   angeschlossen ist. 



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Lichtanlage in ihrem elektrischen Schaltbild dargestellt. Die Lichtanlage enthält einen Drehstromgenerator 10 mit drei im Ständer des Generators untergebrachten, in Sternschaltung verbundenen Wicklungen 11, 12 und 13 und einer auf dem umlaufenden Anker sitzenden Erregerwicklung 14 sowie eine    110-V-Batterie   15, deren Minuspol über eine Leitung 16 und deren Pluspol über eine Leitung 18 mit einer    Gleichrichteranord-      nung   20 verbunden ist, die aus sechs einzelnen Einweggleichrichtern 21 besteht.

   Bei vier der sechs Gleichrichter 21, die paarweise    hintereinandergeschaltet   zwischen der Minusleitung 16 und der Plusleitung 18 liegen, sind die Verbindungspunkte jeweils eines Gleichrichterpaares an eine der    Wechselstromwicklungen   11 und 12 des Generators 10 angeschlossen. Zwischen dem Verbindungspunkt des dritten    Gleichrichterpaares   und der    Generatorwicklung   13 ist die Primärwicklung 23 eines Stromtransformators eingeschaltet. 



  Die Erregerwicklung 14 des Generators ist nicht in der sonst üblichen Weise zwischen der Minusleitung 16 und der Plusleitung 18, sondern zwischen dem Sternpunkt S der    Drehstromwicklungen   11, 12 und 13 angeschlossen. Sie liegt in Reihe mit der    Emitter-Kollektor-      strecke   eines für hohe Stromstärken bemessenen Leistungstransistors 40, der zu einer im folgenden näher beschriebenen Regeleinrichtung gehört und dazu bestimmt ist, den beim Betrieb der Lichtmaschine über die Erregerwicklung 14 fliessenden Erregerstrom JE 

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 jeweils kurzzeitig und periodisch zwischen einem hohen Wert und einem sehr kleinen, praktisch bei Null liegenden Wert so zu ändern,

   dass der sich hierbei einstellende zeitliche Mittelwert der    Lichtmaschinenerregung   eine konstant bleibende Ausgangsspannung der Lichtmaschine zwischen den Leitungen 16 und 18 sicherstellt. 



  Beim jeweiligen Sperrvorgang des Leistungstransistors 40 entsteht infolge der grossen    Induktivität   der Erregerwicklung 14 am Kollektor des Leistungstransistors eine hohe Spannungsspitze, durch die der Leistungstransistor gefährdet werden kann. Diese Spannungsspitzen sind jedoch durch den Anschluss der Erregerwicklung an den Sternpunkt S stark herabgesetzt gegenüber den üblichen Schaltungen, bei denen die Erregerwicklung an die Minusleitung der Lichtanlage angeschlossen ist und daher an der vollen    Lichtmaschi-      nen-Ausgangsspannung   liegt, solange der mit ihr in Reihe geschaltete Leistungstransistor stromleitend ist. 



  Zur Steuerung des Leistungstransistors 40 enthält die Regeleinrichtung einen in    Sperrschwingschaltung   betriebenen Steuertransistor 41, einen zwischen dem Leistungstransistor und dem Steuertransistor angeordneten Transformator 42, eine in Sperrichtung beanspruchte    Zenerdiode   43 sowie einen in seiner Durchlassrichtung betriebenen, nichtlinearen Stromleiter 44, der im    Durchlassbereich   bei einer angelegten Spannung von etwa 0,3 Volt einen scharfen Knick in seiner    Stromspannungs-Kennlinie   aufweist. Dieser Stromleiter ist mit einer seiner beiden Elektroden an die Plusleitung 28 angeschlossen. Diese steht über einen beim Betrieb der Lichtanlage zu schliessenden Handschalter 29 mit der Plusklemme der Batterie 15 in Verbindung.

   Mit seiner anderen Elektrode ist der Stromleiter 44 an den Verbindungspunkt P der mit 45 und 46 bezeichneten beiden Sekundärwicklungen des Transformators 42 angeschlossen. Von dort führt ein Widerstand 82 zur Minusleitung 26. Die Wicklung 45 weist nur 20 Windungen auf und ist mit ihrem freien Ende sowohl an einen    Germaniumgleichrichter   48, der zur Basis des Leistungstransistors 40 führt, als auch mit dem    Emitter   E des Steuertransistors 41 verbunden. Die auf dem gleichen, bei 49 angedeuteten Eisenkern des Transformators 42 sitzende Primärwicklung 50 weist ebenso wie die Sekundärwicklung 46 150 Windungen auf. Sie liegt mit ihrem einen Ende am Kollektor K des Steuertransistors 41 und mit ihrem anderen Wicklungsende an der mit der Minusklemme der Batterie 15 verbundenen Minusleitung 26.

   Das freie Wicklungsende der Sekundärwicklung 46 ist über einen Gleichrichter 52 ebenfalls an die Basis B des Leistungstransistors 40 geführt. Die Basis dieses Transistors liegt ausserdem über einen Widerstand 55 an der Minusleitung 26. 



  Von der Basis des Leistungstransistors 40 zweigt ferner eine Verbindungsleitung 56 zu einer im folgenden näher beschriebenen    Stromregeleinrichtung   ab, zu welcher der mit seiner Primärwicklung 23 an die dritte Wicklung 13 der Lichtmaschine angeschlossene Stromtransformator gehört. Dieser trägt auf einem bei 24 angedeuteten Eisenkern eine Sekundärwicklung mit zwei Wicklungshälften 25 und 26. Von den Wicklungsenden der Sekundärwicklungen führen zwei in der angedeuteten Richtung stromdurchlässige Gleichrichter 30 und 31 zum Pluspol eines Elektrolytkondensators 32, dessen Minuspol mit dem    Mittelabgriff   zwischen den Wicklungshälften 25 und 26 verbunden ist.

   Die am Kondensator 32 entstehende Spannung    Ue   ist annähernd proportional zum Belastungsstrom    Jz,   der vom Generator 10 zu der Batterie 15    fliesst,   sobald die Spannung    Ug   zwischen den Leitungen 16 und 18 grösser wird als die dem jeweiligen Ladezustand entsprechende Spannung der Batterie 15. 



  An den Minuspol des Kondensators 32 ist die Ableitungselektrode einer    Germaniumdiode   60 angeschlossen, die mit ihrer Zuleitungselektrode an dem verstellbaren Abgriff 61 eines    Potentiometers   62 liegt. Das eine der beiden Enden des    Potentiometers   62 ist über einen Widerstand 63 von etwa 50 Ohm mit der Plusleitung 28 verbunden, während das andere Ende über einen Widerstand 64 von etwa 300 Ohm an die Minusleitung 26 angeschlossen ist. Die zwischen dem Schleifer 61 und der Plusleitung 28 wirksame Spannung ist in der Zeichnung mit    U5   angedeutet. An dieser Spannung liegt ein Kondensator 65 von etwa 1    It   F und die bereits erwähnte    Zenerdiode   43, die zur Basis B des Steuertransistors 41 führt.

   Die Basis dieses Transistors liegt über einen Widerstand 66 von etwa 100 Ohm an der Plusleitung 18. 



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Obwohl bei stillstehender oder ungenügend erregter Lichtmaschine die Batterie 15 über die Erregerwicklung 14 auch dann keinen Strom zu liefern vermag, wenn der Schalter 28 eingelegt ist, weil in diesem Fall die Gleichrichter 21 dem Strom den Zugang zum Sternpunkt S sperren, vermag sich die Lichtmaschine trotzdem aus dem Stillstand heraus zu erregen, weil bereits bei niedrigen Drehzahlen durch das in den Eisenteilen des Generators verbliebene Restmagnetfeld in den Wicklungen 11, 12 und 13 eine, wenn auch kleine Spannung induziert wird.

   Da der Leistungstransistor 40 über den Widerstand 55 mit seiner Basis an der Minusklemme der Batterie 15 liegt, während sein    Emitter   über die Plusleitung 28 an den Pluspol der Batterie angeschlossen ist, vermögen schon kleine in den Wicklungen des Generators induzierte Spannungen einen Erregerstrom Je zu erzeugen, der das Magnetfeld im Generator verstärkt, so dass die induzierten Spannungen rasch anwachsen.

   Bei diesem    Selbsterregungsvorgang      fliesst   während jeder positiven, in den    Wechselstromwick-      lungen   11 bis 13 induzierten    Spannungshalbwelle   ein den Erregerstrom Je ergebender Teilstrom über die von den Wicklungsenden der    Wechselstromwicklungen   zur Leitung 18 führenden Gleichrichter 21 und von dort über den Schalter 29, die Plusleitung 28 und die    Emitter-Kollektor-Strecke   des Leistungstransistors 40 zur Erregerwicklung 14. 



  Sobald sich die Lichtmaschine so weit erregt hat, dass die von ihr gelieferte Gleichspannung zwischen den Leitungen 16 und 18 einen Wert von etwa 120 V 

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 erreicht und deshalb einen zur Batterie    fliessenden   Ladestrom    J,.   zu liefern vermag, der den mittleren Entladestrom der Batterie deckt, erreicht die an der    Zenerdiode   43 wirksame Spannung    US   den Wert der Durchbruchsspannung der    Zenerdiode   und macht diese stromleitend.

   Der dann über den Steuertransistor 41 einsetzende    Emitter-Basis-Strom   macht den Steuertransistor so stark stromleitend, dass er eine selbsterregte Schwingung erzeugt, durch die der Kondensator 80 über die Gleichrichter 48 und 52 an seiner mit der Basis des Leistungstransistors 40 verbundenen Elektrode positiv aufgeladen wird. Das an der Basis des Leistungstransistors sich einstellende positive, einen Wert von etwa 5 V gegenüber dem    Emitter   erreichende Potential bewirkt, dass der seither über die    Emitter-Basis-Strecke   des Leistungstransistors 40 gehende Steuerstrom nicht mehr aufrechterhalten werden kann, weil der Leistungstransistor vom    p-n-p-Typ   ist und daher nur bei einem gegenüber der Basis positiven    Emitterpotential   Strom führen kann.

   Durch die vom Steuertransistor 41 erzeugten Schwingungen wird daher der Leistungstransistor 40 plötzlich gesperrt und unterbricht den seither flie- ssenden Erregerstrom Je, so dass die Erregung der Lichtmaschine abfällt und demzufolge auch in den Wechselstromwicklungen 11 bis 13 induzierten Spannungen kleiner werden. Sobald die von der Lichtmaschine gelieferte Gleichspannung zwischen den Leitungen 16 und 18 jedoch geringfügig absinkt, wird auch die an der    Zenerdiode   wirksame Spannung    US   kleiner und kann die    Zenerdiode   nicht mehr in stromleitendem Zustand halten.

   Die Folge hiervon ist, dass der Steuertransistor 41 gesperrt wird und die von ihm erzeugten Sperrschwingungen abreissen, so dass der Leistungstransistor 40 wieder in seinen stromleitenden Zustand zurückkehren und das beschriebene Spiel von neuem beginnen kann. 



  Der besondere Vorteil, der sich bei der beschriebenen Anlage durch den Anschluss der Erregerwicklung an den Sternpunkt S der    Wechselstromwicklungen   11 bis 13 ergibt, liegt darin, dass bei dieser Schaltung die zwischen den Wicklungsenden der    Wechselstromwick-      lungen   11 bis 13 und der    zur   positiven Batterieklemme führenden drei der sechs Gleichrichter 21 nur in dieser Richtung stromdurchlässig sind und daher in der umgekehrten Stromrichtung eine Entladung der Batterie über die Erregerwicklung nicht zulassen.

   Über diesen    Vorteil   hinaus, der nicht nur bei mit Transistoren bestückten Spannungsreglern, sondern auch bei elektromagnetischen Kontaktreglern eintritt, hat diese Massnahme bei Transistorreglern den weiteren grossen Vorteil, dass die Erregerwicklung nur an einem Teil der Ausgangsspannung der Lichtmaschine liegt und daher beim Sperren oder Unterbrechen des Erregerstromes wesentlich niedrigere Spannungsspitzen an der mit der Erregerwicklung verbundenen    Kollektorelektrode   des den Erregerstrom steuernden Transistors entstehen.

   Man kann deshalb in Verbindung mit an den Sternpunkt angeschlossener Erregerwicklung Leistungstransistoren verwenden, deren zulässige    Kollektor-      spannung   wesentlich kleiner sein kann als bei den seither üblichen Schaltungen, bei denen die Reihenschaltung aus Erregerwicklung und Leistungstransistor zwischen den Verbindungsleitungen von den Gleichrichtern zur Batterie liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Sammlerbatterie und einer über Gleichrichter an die Sammlerbatterie angeschlossenen, selbsterregenden Drehstromlichtmaschine, deren Erregerwicklung mit einem ihrer Wicklungsenden über einen Spannungsregler an eine der Gleichstrom führenden Verbindungsleitungen von der Batterie zu den Gleichrichtern angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Erregerwicklung an den Sternpunkt (S) der in Stern geschalteten Wechselstrom- wicklungen (11, 12, 13) der Drehstromlichtmaschine angeschlossen ist.
CH735860A 1959-07-24 1960-06-29 Lichtanlage für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug CH379609A (de)

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