DE718540C - Mattscheibensucher fuer Kinokassettenkameras - Google Patents

Mattscheibensucher fuer Kinokassettenkameras

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Publication number
DE718540C
DE718540C DEK154146D DEK0154146D DE718540C DE 718540 C DE718540 C DE 718540C DE K154146 D DEK154146 D DE K154146D DE K0154146 D DEK0154146 D DE K0154146D DE 718540 C DE718540 C DE 718540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
cassette
viewfinder
housing
cinema
Prior art date
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Expired
Application number
DEK154146D
Other languages
English (en)
Inventor
Donald L Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE718540C publication Critical patent/DE718540C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Mattscheibensucher für Kinokassettenkameras Die Erfindung .betrifft einen Mattscheibensucher für Kinokassettenkameras.
  • Es sind Mattscheibeneinstellvorrichtungen an Kinokameras bekannt, bei welchen an Stelle der Filmkassette in die Kamera eine Mattscheibe eingesetzt wird, die in der .bei eingesetzter Kassette von dem Film eingenommenen Ebene liegt und auf der das vom Aufnahmeobjektiv entworfene Bild beobachtet werden kann.
  • Der Einbau einer Mattscheibe in eine Kinokassettenkamera, die in Abhängigkeit von der Herausnahme- und Einsetzbewegung der Kassette in die Einstellage und umgekehrt gebracht wird, bedingt im allgemeinen eine entsprechende, sehr unerwünschte Vergrößerung der Kameraabmessungen. Das gleiche gilt von der Unterbringung einer Lupe, die notwendig ist, ,da das Mattscheibenbildchen, insbesondere bei Schmalfilmkameras, so klein ist, daß ein Betrachten mit unbewehrtem Auge gar nicht möglich ist. Außerdem kommt eine Mattscheibeneinstellung nur in einzelnen Fällen in Betracht, da im allgemeinen -das Einstellen der Kamera mit dem Sucher genügt.
  • Um ohne Beeinflussung der baulichen Gestaltung der Kamera solchen Einzelfällen Rechnung zu tragen, ist erfindungsgemäß ein Mattschei.bensucherfür Kinokassettenkameras, deren Kassette den vollständigen Filmweg einschließlich Bildfenster enthält, geschaffen worden, der aus einem an Stelle der Filmkassette in die Kamera einsetzbaren, mit Mattscheibe und Beobachtungsvorrichtung versehenen Gehäuse 'besteht, dessen Mattscheibe in der bei eingesetzter Kassette von dem Film eingenommenen Ebene liegt und dessen Außenabmessungen, soweit sie für die Lagerung in der Kamera von Bedeutung sind, mit denen der Filmkassette übereinstimmen.
  • Es ist weiterhin ,die Anordnung so getroffen, daß die einsetzbare Einrichtung gleichzeitig den Umlaufverschluß der Kinokamera in der Offenstellung festlegt.
  • Eine Ausführungform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung an einer in ihren sonstigen Einzelheiten nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Kamera dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Kamera mit eingesetzter Suchereinrichtung in einer horizontalen Ebene, Abb.2 eine Seitenansicht der Kamera bei geöffnetem Kameradeckel, Abb.3 einen lotrechten Querschnitt durch die Kamera mit eingesetztem Sucher, Abb. 4 eine Vorderansicht der Suchereinrichtung, Abb.5 eine Teildarstellung des Kameradeckelverschlusses, Abb. 6 eine schaubildliche Darstellung des Suchervorderteils mit der Feststellvorrichtung für den Umlaufverschluß und Abb. 7 eine schaubildliche Darstellung der gesamten Suchereinrichtung.
  • Die dargestellte Kinokamera bestehe aus einem Gehäuse io mit der Seitenwand ii, einer Stirnwand 12, einer oberen Wänd i3 und einer Rückwand 1¢ sowie einer Bodenwand 15, an welcher der Deckel 16 mittels Scharniere 17 artgelenkt ist. Durch einen Absatz 18 wird ein lichtdichter Verschluß des Kameragehäuses bei geschlossenem Deckel erzielt. In dem Gehäuse io, und zwar in die Stirnwand i?" ist ein Objektivsockel i g eingelassen, in welchem das Kameraobjektiv 2o einsetzbar ist. An der Rückseite dieses Sokkels i9 befindet sich die Bildfensteröffnung-i. In .dem Gehäuse ist eine Triebwerkplatine 22 vorgesehen sowie eine Abdeckplatine 23, und durch eine Stirnplatte 24., -die senkrecht zur Abdeckplatte 23 liegt, ist eine Belichtungsöffnung 25 in der optischen Achse vorgesehen. Längs der Bodenwand i5 befindet sich ein Block 26, auf dessen Ansatz 27 die Kassette aufliegen kann. Die Deckplatte 23 ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen 28 versehen, und ferner trägt sie zwei Federn 29. Die Feder 29' befindet sich an dem Objektivsockel und wirkt mit den anderen Federn und Vorsprüngen so zusammen, daß die Filmkassette genau in der Kassettenkamera geführt -wird. Das Kameratriebwerk. besteht im wesentlichen aus den Federmotoren 3o, und jeder Motor befindet sich in einem Gehäuse 31 an der Triebwerkplatine 22 und enthält Triebfedern 32, deren äußeres Ende im einen Falle an dem Gehäuse 31 und deren inneres an dem i Zapfen 33 befestigt ist. Dieser Zapfen 33 ragt durch die Platine 22 und trägt an seinem Ende ein Zahnrad 3q.. Das Spannen der Federmotore erfolgt durch eine Kurbel mit dem Griff 36, welche mit dem Ring 38 der Aufzugswelle durch ein Scharnier 37 verbunden ist, =so daß er mittels seiner quadratischen Durchbrechung 41 über den Vierkantenknopf d.o der Welle geklappt werden kann und dadurch mit dieser Welle gekuppelt ist. Auf der Welle 39 befindet sich ein Zahnrad 42, welches mit einem Zahnrad 43 kämmt, das seinerseits mit den beiden Rädern 34 in Eingriff steht. Das Zahnrad 43 befindet sich auf einer Welle 44, welche durch die Haupttriebwerkplatine 22 hindurchragt und mit ihrem anderen Ende in der Deckplatine 23 gelagert ist. Durch Drehung der Aufzugswelle 39 werden die Federmotore 3o aufgezogen, so daß sie ihre Energie an die Zahnräder 34 und die Welle .:1.4 abgeben können. Die Triebkraft der Federmotore 30 wird nun von der Welle .l4 zu den übrigen anzutreibenden Teilen. Zahnrädern 45 und 46 auf eine Welle 47, übertragen. Am oberen Ende dieser Welle 47 bei findet sich die Mitnehmerkupplung 48 für das in der Kassette befindliche Triebwerk. Die Welle 47 trägt ferner ein Zahnrad49, welches über das Zahnrad 5o die Welle 51 antreibt. Der Verschluß der Kamera besteht aus einer Ionischen Blende 52 mit einer Durchbrechung 53 und ist auf einer Welle 54 gelagert, welche durch ein Kegelrad 55 mit einem Kegelrad 56 der Welle 57 in Eingriff steht, das seinerseits über das Zahnrad 57' mit dem Zahnrad 50 verbunden ist.
  • Die Filmschaltung erfolgt durch einen Greifer 58, welcher an seinem dem Ende 59 gegeniiberliegenden Ende auf einem Zapfen der Scheibe 6o auf der Welle 61 gelagert ist. Diese- Welle wird über das Zahnrad 62 von dem Rad 5o angetrieben. Mit dem Triebwerk ist ferner noch eine Einzahnscheibe 63 auf der Welle 61 verbunden, mit welcher ein Sperrschieber 64 in Eingriff kommen kann, der von außen mittels eines Hebels 66 betätigt werden kann, :so daß -wahlweise ein Ansatz 7o des Schiebers 64 in den Bereich der Einzahnscheibe 63 gebracht werden kann. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Inbetriebnahme der Kamera verhindert, wenn die Kamera geöffnet ist. Zu diesem Zweck ist eine Verriegelung für den Deckel 16 vorgesehen, welche einen Vorsprung aufweist, der .bei geöffneter Kamera eine Auslösung des Triebwerkes verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Suchereinrichtung besteht aus einem Grundkörper 8o mit einem zentralen Kanal, welcher von den Wänden 81 umschlossen wird. An dem vorderen Ende dieses Teils sind seitliche Ansätze 82 vorgesehen, an denen sich Führungsflächen 83 befinden, und ähnliche Führungsflächen 85 sind auch am hinteren Ende an- Ansätzen 84 vorgesehen. Diese Ansätze werden zweckmäßig zur Gewichtserleichterung hohl ausgebildet. In :diesen Hohlräumen befinden sich ferner noch Zapfen 86. Alle diese Führungsflächen 83, 85, 86 sind so angeordnet, daß sie mit den Führungsansätzen 27 und 28,der Kamera sowie den Federn im Kassettengehäuse der Kamera in Eingriff kommen.
  • Das optische System der Suchereinrichtung besteht aus einer Linse 87, welche plankonvex ausgebildet ist und ,deren plane Fläche mattiert ist. Beim Einsetzen der Suchervorrichtung gelangt :diese mattierte Planfläche genau in die Bildebene des Kameraobjektivs. Ferner enthält die Suchervorrichtung noch zwei Spiegel 89, welche den Strahlengang parallel zur optischen Achse 'der Kamera so ableiten, daß die optische Hauptachse des. Suchersystems bei eingesetzter Suchervorrichtung über die Kante 18 :des Kameragehäuses hinwegläuft. In diesem abgelenkten Strahlenteil liegen die beiden Linsen go und 93 in geeigneten Fassungen sowie die Okularli,nse 94. Ferner ist eine Bildfeldblende 92, aus der Fassung der Linse 93 ausgebildet. In der seitlichen Abdeckung 95 .des Sucherkanals befindet sich ein Schlitz gi, in welchem ein Stift gi' verschiebbar parallel zur optischen Achse geführt ist. An diesem Stift befindet sich auf der Innenseite ein Träger, welcher die Fassungen der Linsen go und 'g3 trägt, so daß mittels des Griffes gi' beide Linsen gemeinsam in der optischen Achse des Suchsystems verschoben werden können. Durch :diese Verschiebung ist eine Verstellung,des Bildfeldes des Suchers ermöglicht, und zwar ergibt sich bei der rückwärtigen Stellung der Linse go eine niedrige und bei der vordersten Stellung der Linse go eine sehr starke Vergrößerung. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß bei Einstellung der stärksten Vergrößerung das Bildfeld des Suchers nicht mehr voll überblickt werden kann. Da nun bei den üblichen Kinokameras im allgemeinen Vorsorge getroffen ist, :daß der Umlaufverschluß in der Schließstellung stehenbleibt, so muß Vorsorge getroffen werden, daß beim Einsetzen der Suchereinrichtung der Umlaufverschluß der Kamera geöffnet ist. Zu diesem Zweck ist an :der Suchereinrichtung eine Auslösevorrichtung vorgesehen, die aus einem zugespitzten Stift 9g besteht, der einen Gewindeteil ioo und einen Kordelknopf ioi besitzt. Durch eine Kette io2 ist dieser Stift unverlierbar mit dem Grundkörper 8o der Suchereinrichtung verbunden.
  • An dem vorderen Teil 82 des Sucherkörpers befindet sich eine Gewindebohrung, in welche der Stift g9 eingeschraubt werden kann. Dieser Stift 9g kann nun zwischen die Teile der U-förmigen Feder 78 der Kamera gesteckt werden, wodurch ein Haken 79 des Schiebers i freigegeben wird, so daß der Verschlußschie:ber der Kamera am Griff 72 in die Aufnahmebereitschaftsstellung, in der allein :das Triebwerk ausgelöst werden kann, verschoben werden kann. Eine derartige Betätigung des Kameraverschlußschiebers ist sonst infolge hier nicht beschriebener Vorrichtungen nur bei eingesetzter Aufnahmekassette möglich.
  • Ferner ist noch eine Anordnung erforderlich, durch welche ein Ablaufen :des Kameratriebwerkes bei eingesetzter Suchereinrichtung verhindert wird, welche jedoch ein Ablaufen des Triebwerkes so weit zuläßt, daß der Umlaufverschluß in der Offenstellung stehenblei:bt.
  • Zu diesem Zweck ist am unteren Teil 82 des Suchergehäuses eine Aussparung 103 vorgesehen, die in einem Vorsprung 104 endigt, welche beim Ablaufen des Triebwerkes den Greiferkopf 59 festhält, und zwar in der Stellung, in welcher der Umlaufverschluß geöffnet ist.
  • Die Stellung des Greifers in dieser Offenstellung ist in gestrichelten Linien in Abb. 6 dargestellt und der entsprechende Drehwinkel der Scheibe durch den Winkel. Nach .dem Einsetzen der Suchereinrichtung wird also der Stift 9g gemäß Abb. 2 in :die Kamera eingesetzt und darauf der Triebwerkauslöser 66 betätigt, wodurch automatisch die Sucherbereitschaftsstellung herausgestellt wird.
  • Sowie die Suchereinrichtung aus der Kamera herausgenommen wird, wird der Greifer 58 freigegeben, so daß das Triebwerk selbsttätig bis in diejenige Stellung weiterläuft, in welcher die Blende geschlossen ist und in welcher die Einzahnscheibe an die Sperrnase 70 des Sperrschiebers anstößt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mattscheibensucher für Kinokassettenkameras, deren Kassette den vollständigen Filmweg einschließlich Bildfenster enthält, gekennzeichnet durch ein an Stelle der Filmkassette in die Kamera (io) einsetzbares; mit Mattscheibe und Beobachtungsvorrichtung versehenes Gehäuse, dessen Mattscheibe (88) in der bei eingesetzter Kassette von :dem Film eingenommenen Ebene liegt und dessen Außenabmessungen, soweit sie für die Lagerung in der Kamera von Bedeutung sind, mit denen der Filmkassette übereinstimmen.
  2. 2. Suchereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mattscheibe die mattierte Planfläche einer Plankonvexfeldlinse (87) vorgesehen ist.
  3. 3. Suchereinrichtung nach Anspruch i oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungslupe aus mehreren Sammellinsen (9o, 93, 94) besteht, von denen eine mittels eines Griffes (gi') zwecks Änderung des Vergrößerungsverhältnisses verschiebbar ist.
  4. 4. Suchereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucherstrahlengang derart geknickt verläuft, daß das Okular (94) außerhalb ides Umrisses .der geöffneten Kamera liegt.
  5. 5. Suchereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4 für eine Kinokamera, deren Gehäuseverriegelung mit der Triebwerksperre (63, 7o) derart gekuppelt ist, daß eine Triebwerkauslösung bei geöffneter Kamera verhindert wird, gekennzeichnet durch einen Stift (99) am Suchergehäuse (81), mittels welchen die Sperre (78, 79) des Gehäuseriegels (71) bei geöffneter Kamera unwirksam gemacht werden kann.
  6. 6. Suchereinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Fangvorrichtung (1o4) für das Kameratrieb-,verk oder den Schaltgreifer (58), welche ihn in der der Offenstellung der Blende (5a) entsprechenden Lage festhält.
DEK154146D 1938-04-16 1939-04-15 Mattscheibensucher fuer Kinokassettenkameras Expired DE718540C (de)

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US2709942A (en) * 1952-02-19 1955-06-07 Bausch & Lomb Apparatus for demonstrating objective lenses
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US2193016A (en) 1940-03-12

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