DE717247C - Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas - Google Patents

Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas

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DE717247C
DE717247C DEK142939D DEK0142939D DE717247C DE 717247 C DE717247 C DE 717247C DE K142939 D DEK142939 D DE K142939D DE K0142939 D DEK0142939 D DE K0142939D DE 717247 C DE717247 C DE 717247C
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Germany
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gas
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heater
water
temperature
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Expired
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DEK142939D
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English (en)
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Friedrich Totzek
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)

Description

  • Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stetig-en Erzeugung eines, von Kahlenwasserstoffen freien Wassergases aus hituminösen Brennstuffen mittels eines Wälzgasstromes, der im Kreislauf durch den Gaserzeuger und einen damit verbundenen Erhitzer bewegt wird und dem Dampf für die Wassergasbil-Üung zugesetzt wird.
  • In neuerer Zeit ist die Herstellung von Wassergas, insbesondere eines solchen bestimmter Zusammensetzung, zum Zwecke der Synthese von Kohlenwasserstoffen durch katalytische Umsetzung von Kohlenoxydund Wasserstoff in,den Vordergrund gerückt. Zur Synthese von Kohlenwasserstoffen aus Kehlenoxyd und Wasserstoff geht man von einem Wassergas aus, das Kohlenoxyd und Wasserstoff im Verhältnis 1 :2 enthält. Eine wichtigeBedingung für einderartigesWassergas, das vielfach auch Synthesegas genannt wird, ist die Abwesenheit von Kohlenwasserstoffen, insbesondere solchen Kc>hl#enwasserstoffen, die zur Polymerisation unter Bildung von harzartigen Verbindungen neigen. Diese Verbindungen setzen sich nämlich auf den Kuntakten der Syntheseanlagen ab und machen dieselben unwirksam.
  • Bei der Verarbeitung bituminöser Brennst,affe, wie beispielsweise von Braunkohlenbriketts, treten schädliche Kohlenwasserstoffe, die bei der Entgasung (Schwelung) des Brennstoffs entstehen, zunächst in das Wälzgas über. Es ist nun bekannt, daß man bei der kontinuierlichen Wassergaserzeugung nach dem Wälzgasverfahren auch aus bituminösen Brennstoffen ein von Kohlenwassersto-flen praktisch vollständig freies Wasser-# S .a herstellen kann, wenn man das als Wälmeträger dienende Wälzgas, vor dem Eintritt in den Gaserzeuger in Gegenwart von Wasserdampf auf eine hohe Temperatur, beispielsweise i25o'C, erhitzt. Bei dieser Temperatur setzen sich die Kohlenwasserstoffe mit dem Wasserdampf unter Bildung von Wass,erstoff und Kohlenoxyd um, beispielsweise Methan -nach der Gleichung CH,#-H#0=CO#-3H.2. Daneben wird unter Umständen Kohlenstoff in graphitischer Form frei.
  • Leitet man das so, von Kohlenwasserstiffen befreite Wälzgas in die Brennstoffüllung des Gaserzeugers ein und zieht man das gebildete Wassergas an einer Stelle der Brennstofffüllung ab, die außerhalb der Entgasungs.-zone- liegt, so erhält man ein von schädlichen Kehlenwasserstoffen freies Wassergas. Ein Teil des Wälzgases wird dabei nach Abgabe der Wärme für die Wassergasbildung durch die frische Brennstoffüllung des Gaserzeugers geleitet, an die der Wälzgasstrom seine Restb wärme zur tntgasung abgibt.
  • Für dieZusammensetzung desWasser-as-es, namentlich für das Verhältnis des Gehaltes an Kohlenoxyd und Wasserstoff, ist insbesondere die Temperatur der Wassergasbildung bestimmend. je höher die Temperatur desto höher ist bekanntlich der Gehalt des Wassergases an Kohlenoxyd. In gewissen Fällen, beispielsweise im Falle der Erzeugung des erwähnten Synthesegases, darf indessen der Kohlenoxydgehalt des Wasser-asies nicht über einen gewissen Wert steigen. Für die Syntheseggaserzeugun g muß daher der Wälzgasstrom beim Eintritt in die Brennstofffüllung des Gaserzeugers eitte bestimmte Temperatur aufweisen, die keinen wesentlichen Schwankungen unterworfen sein darf, weim nicht die Zusammensetzung dies Gasies sich unvorteilhaft ändern soll-Verarbeitet man beispielsweise Braunkolile bzw. den bei der Schwelung der Braankohle entstehenden BraunkohhIenkoks, so soll das Wälzgas vorziigs#v6ise eine Temperatur von etwa io5o' C aufweisen und das Nutzgas mit einer Temperatur von etwa 700'C aus dem Gaserzeuger abgezogen -werden. Für andere Brennstoffe und andere Gaszusammensetzungen gelten entsprechend andere Temperaturgrenzen. Die Wasserggasbildung geht dann in dem Ternperaturhereich zwis,Chen 700 und io5o' C vor sich. Die Temperatur von io5o"'C liegt nun aber wesentlich niedriger als diejenige Temperatur, auf die der Wälz-Igasstrom im Erhitzer zum Zwecke der vollständigen Zerstörung der schädlichen Kohlenwasserstoffe gebracht werden muß.
  • Weitere Schwierigkeiten im Wälzgasv#erfahr-en bei der Erzeugung von Synthesegas. ,oder einem für andere Zwecke benutzten Wassergas, das eine bestimmte gleichbleibende Zusammensetzung aufweisen soll, rühren daher, daß die Temperatur der als Gaserbitzer benutzten Regeneratoren während des Betriebes erheblichen Schwankungen unterliegt. Durch Wahl kurzer Umstellzeiten lassen sich zwar diese Schwankungen innerhalb eines noch unschädlichen Bereiches halten, indessen verteuert sich durch Verkürzen der Umstellzeiten die Herstellung des Wasier-,-ases wesentlich, weil die Wassergaserzeuzwecks Umstellung der Absperrventile und zwecks Verdrängung der Abgase aus dem Gaserhitzer durch Wasserdampf eine nicht unbeträchtliche Zeit, die beispielsweisc bei einer Großanlage 2 bis 3 Minuten be- tragen kann, unterbrochen werden muß. Auch ist der Verbrauch an Wasserdampf zur Verdrän-ung der Abgase ziemlich hoch. Dar-, Z, aus ergibt sich, daß es in die-sor Bezichunzg, wirtschaftlicher ist, die Umstellzeitün solange wie eben möglich züi wählen und beispiels-#veise im Falle der Erzeugung g z` von Synthesegas die Regenüratoren erst dann umzuschalten, wenn die Temperatur in ihnen unter den Punkt sinkt -, bei dem die Umsetzun- der Kohlemvasserstoffe unvollständkzüi werden beginnt.
  • Die. Erfindung sieht aus diesen Gründen vor, den dem Wälzgasstrom zuzusetzcnden Wasserdampf in zwei Ströme aufzuteilen. Der eine Teil dieses Zusatzdampfes wird, wie bisher üblich, dem Wälzgasstrom vor Eintritt in den Erhitzür und gleichzeitig der andere Teil des Dampfes dem Wäl7.,gasstroin zwischen dem Erbitzer und dem Gaserzeuger zugesetzt.
  • Dabei wird bei Anwendung von abwechselnd betriebenen Re-enerataren als Erhitzer gegebenenfalls die Wasserdampfmenge in den beiden Teilströmen fortlaufend so ein-cstellt, daß, unabhängig von der jeweiligen Betriebstemperatur des Gaserhitzers, der Wä17gasstrom in dem Gaserzeuger mit stets gleicher Temperatur eintritt.
  • Eine solche fortlaufende Einstellung kann z.B. in der Weise au#,-,efübrt werd#en, daß ö# et - kuppelte Umstellschieber, welche "eei,gn "e die Wasserdampfmenge in den beiden Teilströmen getrennt beherrschen, von einem Temperaturfühler aus gesteuert werden, der im Wälzgasstrom vor dem Eintritt in den Gaserzeuger angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung ist die 'Möglichkeit geboten, die Temperatur des Wälzgasstromes unabhängig von der Erhitzung einzustellen, die der Wälzgasstrom in dem Erhitzer er- fährt oder erfahren muß, um bestimmte Umsetzungen in ihm zu bewirken. Die Ei-findung J# C bietet daher die Möglichkeit, ein von schädlichen Kohlen-wasserstoffen vollständig freies Synthesegas aus biturninösen Brennstoffen herzustellen, unter Einhaltung einer bestimmten Zusammensetzung hinsichtlich des Gehaltes an Kohlenoxyd, Kohlensäure und Wässerstoff, ohne daß nachteilige Sch#,.-anl,-uiigen in die--!er Zusammensetzung während des Betriebes entstehen. Die sich daraus für die '\7#'eiterverarbeitun#,- des Synthesegases, d.h. für die Synthese von Kohlenwasserstoffen, ergebenden Vorteile liegen auf der Hand. Denn es ist infolge der gleichbleibendenZusammensetzung des Syntbesegas.es jetzt möglich, Kohlenwasserstoffe genau definierterArt in der Synthese zu gewinnen, was infolge der bisher nicht vermeidbaren Schwankungen zuweilen erhebliche Schwierig gkeiten bereitete.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage zur Z, Ausführung des Verfahrens -emäß der Erfindun- schematisch dargestellt. Mit i ist der Wassergaserzeuger hezeichnet, der mit einem bituminösen Brennstoff, beispielsweise Braunk.oh.1,enbril,-etts, heschickt wird. In ihn wird von unten durch eine Rohrleitung 2 das erhitzte dampfhaltige Wälz-Cras eingeleitet. Die Rohrleitung2 steht zu diesem Zweck unter Zwischenschaltung von geeigneten Absp:errorganen mit den Gaserbitzern 3, 4, die als Regeneratoren ausgebildet sind, inVerbindung. Das ausdemSchwelteil des Gaserzeugers i abgezogene Wälzgas wird den Gase-rhitzein durch Rohrleitunbuen 5, 6 zugeleitet.
  • Die Rohrleitung 5 ist mit einem DampfeinführungsrohrA versehen Lind die Rohrleitung 2 mit einem DampfeinführungsrohrB. Die DampfeinführungsrohreA und B sind so ausgebildet, daß sich der in die Rohrleitungen eingefidirte Dampf gut mit dem Wälzgas mischt. Der Dampf wird den EinrichtungenA und B durch Leitungenaundb zugeführt, die zu deiner Steuereinrichtun97 führen, welche an die Hauptdampfleittnig8 angeschlossen ist.
  • Diese Steuereinrichtung g regelt die Dampfmengen in den Leitungena und b so-, daß die Temperatur des Wälzgases in der LeitUn-2 soivie der Gesamtdampfgehalt an dieser Stelle konstant gehalten wird.

Claims (2)

  1. PA T EN TAINSPR Ü C H E: i.
  2. Verfahren zur stetigen Erzeugung eines von Kohlenwasserstoffen freien Wassergases aus biturninösen Brennstoffen mittels ein-,es Wälzgasstromes, der im Kreislauf,durchdenGaserzeuger und einen damit verbundenen Erhitzer bewegt wird, unter Zusatz von Wassierdampf zum Wassergasstro,m, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Zusatzdampfes dem Wälzgasstram vor dessen Eintritt in den Erhitzer und gleichzeitig der andere Teil des Dampf-es dem Wälzgasstrom zwischen Erhitzer und Gaserzeuger zugesetzt wird. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Anwendung von abwechselnd betriebenen Regeneratoren als Erhitzer, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Menge des Wasserdampfes in den beiden Teilströmen fortlaufend so eingestellt wird, daß der Wälz-,asstrom beim Eintritt in den Gaserzeuger stets die gleiche Temperatur hat,
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE871488C (de) * 1951-04-22 1953-03-23 Ver Werkstaetten Wittenau G M Verfahren zur stetigen Wassergaserzeugung
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DE1036824B (de) * 1957-04-17 1958-08-21 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und Kohlenoxyd durch Spalten von unter Normalbedingungen gasfoermigen Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf oder Kohlendioxyd an Nickelkatalysatoren
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