DE970235C - Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas - Google Patents

Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas

Info

Publication number
DE970235C
DE970235C DEK7399D DEK0007399D DE970235C DE 970235 C DE970235 C DE 970235C DE K7399 D DEK7399 D DE K7399D DE K0007399 D DEK0007399 D DE K0007399D DE 970235 C DE970235 C DE 970235C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
zone
fuel
gasification
purge gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK7399D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Roman Rummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK7399D priority Critical patent/DE970235C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970235C publication Critical patent/DE970235C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas, insbesondere Synthesegas, aus bituminösen Brennstoffen nach dem Spülgasprinzip.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei welchen mit heißem, durch den Brennstoff geleitetem Spülgas und Wasserdampf der Brennstoff ent- und vergast wird. Das Spülgas und der Wasserdampf geben ihre fühlbare Wärme zwecks Schwelung, Destillation bzw. Vergasung an den Brennstoff ab. Die hierbei entstehenden Schwel-undDestillationsgase undDämpfe sowie das Wassergas verlassen den Gaserzeuger gemeinsam mit dem Spülgas. Zur Wassergaserzeugung treten das hocherhitzte Spülgas und der Wasserdampf unten in den Gaserzeuger ein und steigen durch den Brennstoff in ihm von oben nach unten hoch, während der Brennstoff, im Gegenstrom zum Spülgas, durch den Gaserzeuger gleitet, wobei er vollständig oder teilweise vergast wird. Bei einem solchen Gaserzeuger werden zwei Zonen unterschieden. In der zunächst vom Spülgas durchströmten Zone findet in Gegenwart von glühendem Kohlenstoff und Wasserdampf aus dem Spülgas die Wassergasreaktion statt, wobei ein Teil der fühlbaren Wärme des Spülgases zur Vorwärmung des Brennstoffes und zur Wassergasbildung abgegeben wird. Am oberen Ende dieser Vergasungszone wird ein Teil des Spülgases und des erzeugten Wassergases als Nutzgas abgesaugt; der andere Teil des Spül- und Wassergases strömt im Gaserzeuger durch den Brennstoff weiter in die Entgasungszone und destilliert, schwelt und trocknet den Brennstoff unter Abgabe seiner fühlbaren Restwärme. Am oberen Ende der Entgasungszone verläßt dieses Spülgas in fast vollkommen abgekühltem Zustande mit den entstandenen Schwel-undDestillationsgasen und Dämpfen den Gaserzeuger, wird in einem Erhitzer aufgeheizt und wieder dem Gaserzeuger zugeführt.
  • Der Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß die Erwärmung des Brennstoffes und die Vergasung desselben in eine Zone verlegt sind; dadurch sinkt die Temperatur des Spülgases sehr rasch nach dem Eintritt in die Vergasungszone, und die Wassergas.-reaktion verläuft langsam. Außerdem wird der Brennstoff durch seine Erhitzung in der Vergasungszone noch nachentgast, wodurch auch Kohlenwasserstoffe in das Nutzgas gelangen. Wassergas für Synthesezwecke soll jedoch möglichst keine Köhlenwasserstoffe enthalten.
  • Es ist weiter bekannt, den Spülgasstrom so durch den Vergaser zu leiten, daß sich dieser erst im Vergaserschacht in zwei Ströme teilt, von denen der eine nur zur Vorbereitung und der andere zur Vergasung des Brennstoffs dient. Hierbei wird aber im Schwelschacht nur wenig Wassergas erzeugt, das C02 arm ist, da der Dampfanteil des Spülgases in dieser Zone nur gleich dem des Spülgases in der Vergasungszone sein kann. Der Dampfanteil des Spülgases in der Vergasungszone ist aber abhängig von der Nutzgaszusammensetzung.
  • Ferner ist es bekannt, die Spülgaskreisläufe unabhängig voneinander durch die Trocken- und Schwelzone bzw. durch die Vergasungszone zu leiten und auch unabhängig voneinander zu erhitzen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Erzeugung von Wassergas mittels zweier Spülgasströme in der Weise durchzuführen, daß der eine, zur Schwelung des Brennstoffes dienende Teilstrom nach seiner Abkühlung in der Schwelzone zusammen mit den Schwelprodukten einem Erhitzer zugeleitet und der andere, zur Vergasung des geschwelfen Brennstoffes dienende Teilstrom mit dem erzeugten Nutzgas aus dem Gaserzeugerschacht abgezogen wird.
  • Alle bekannten Verfahren sind insofern unvollkommen, als bei ihnen eine unabhängige Beeinflussung der beiden Spülgasströme nur möglich ist, wenn zwei getrennte Erhitzer vorhanden sind. Für den Fall, daß aber nur ein Erhitzer außerhalb des Gaserzeugers vorgesehen ist, ist bisher eine Teilung des Spülgasstromes in zwei Teilströme erst nach Einführung des Spülgasstromes in den Gaserzeuger vorgeschlagen worden.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht eine Verbesserung der bekannten Technik bei solchen Einrichtungen, die mit zwei getrennten Spülgasströmen, aber nur einem außerhalb des Gaserzeugers vorgesehenen Erhitzer arbeiten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Spülgasströme durch Teilung des aus der Schwelzone austretenden, aus Spülgas und den gas- und dampfförmigen Schwelprodukten bestehenden Gasstromes nach dessen Austritt aus dem Erhitzer und vor Einleitung in den Gaserzeuger gebildet werden und die Temperaturen und die Wasserdampfgehalte der beiden Spülgäsströme durch Zusatz von Gasen und Dampf unabhängig voneinander eingestellt werden.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, trotz des Vorhandenseins von nur einem Erhitzer die Wasserdampfgehalte und Temperaturen der nach dein Erhitzer durch Aufteilung entstandenen Spülgasströme unabhängig voneinander einzustellen. Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, die Zusammensetzung des aus der Vergasungszone abgezogenen Nutzgases und des aus der Schwel- und Trocknungszone abgezogenen Spülgases in gewollter Weise einzuregeln. Diese Einstellung kann so vorgenommen werden, daß sowohl dem durch den Vergaserteil als auch dem durch den Schwel- und Trockenteil geführten Spülgasstrom überhitzter Wasserdampf zugesetzt wird. Insbesondere können auf diese Weise die Temperatur und der Wasserdampfgehalt des Spülgasstromes, der zum Schwelen bzw. zum Trocknen dient, höher gehalten werden als bei den belmnnten Verfahren, so daß auch eine beträchtlich höhere Wassergasausbeute mit hohem C02 Gehalt möglich ist. Dieser Spülgasstrom bereitet dabei den Brennstoff durch Entgasung, Schwelung und Trocknung für die nachfolgende Vergasung vor und führt daher außer dem erzeugten Wassergas noch die Kohlenwasserstoffe der Entgasungs- und Schwelgase mit. Dieses Gasgemisch wird durch den Erhitzer geleitet, in dem die ausgetriebenen Kohlenwasserstoffe bei hoher Temperatur mittels des Wasserdampf- und Kohlensäuregehaltes des erzeugten Wassergases zu Wassergasbestandteilen, vorwiegend CO und H", umgesetzt werden. Hiernach gelangt derBrennstoff mit annähernd gleicher Temperatur wie das Spülgas in dieVergasungszone, so daß also sowohl die fühlbare Wärme des Spülgases als auch die des Brennstoffes für die Wassergasbildung herangezogen werden. Da der heiß in die Vergasungszone eintretende Brennstoff keine Temperatursteigerung mehr erfährt, tritt keine Nachentgasung desselben auf. Das erzeugte Nutzgas enthält daher keine Kohlenwasserstoffe und ist, nach Einstellung der Spülgastemperaturen und der beiden Spülgasstrommengen für den jeweiligen Brennstoff, als Synthesegas geeignet.
  • Soll ein Synthesegas erzeugt werden, das außer den Wassergasbestandteilen auch noch andere Gase enthält, so können dieselben erfindungsgemäß dem Spülgasstrom zugesetzt werden, und zwar entweder außerhalb des Gaserzeugers oder im Gaserzeuger in der Vergasungs- oder in der Entgasungs- und Vorwärmzone. Zum Beispiel wird bei der Erzeugung von stickstoffhaltigem Synthesegas in die Vergasungszone Luft eingeführt; der Sauerstoff der Luft verbindet sich mit dem Kohlenstoff des Brennstoffes hauptsächlich zu Kohlenoxyd, während der Stickstoff der Luft als inertes Gas mit den entstehenden Vergasungsgasen den Gaserzeuger verläßt. Das den Gaserzeuger verlassende Gasgemisch wird erforderlichenfalls einer Konvertierungsanlage zugeführt, um unerwünschte Gasbestandteile in Synthesegasbestandteile umzuwandeln.
  • Wird bei einem zu erzeugenden Nutzgas ein hoher Kohlenoxydgehalt gefordert, wie er auch bei heißer Führung des Wassergasprozesses nicht erreicht werden kann, so wird beispielsweise in der Vergasungszone dem Spülgasstrom Sauerstoff zugesetzt, Derselbe bewirkt eine Vergasung des Brennstoffes zu Kohlenoxyd, wodurch eine Anreicherung des Nutzgases mit diesem Gas stattfindet. Ferner ist es möglich, durch Einführung von Fremdgasen in die Vergasungszone, welche in Gegenwart von glühendem Brennstoff und reaktionsfähigen Gasen im Spülgas gespalten oder umgesetzt werden, die gewünschte Zusammensetzung des Nutzgases zu erhalten. Durch diese Maßnahmen oder durch eine jeweils dem Fall angepaßte Kombination derselben lassen sich in weiten Grenzen unabhängig von der. Art des verwendeten Brennstoffes beliebige Nutzgaszusammensetzungen erreichen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden: Das in einem Erhitzer erhitzte Spülgas wird in zwei Teilströmen dein Vergaser zugeleitet. Der eine Gasstrom tritt in etwa einem Viertel der Höhe der Brennstoffschicht in den Vergaserschacht ein und wird nach unten geführt, wo er zusammen mit dem erzeugten Wassergas als Nutzgas abgezogen wird. Dem zweiten Gasstrom wird überhitzter Wasserdampf zugesetzt. Hierauf wird er über der Eintrittsstelle des ersten Stromes in den Schacht des Vergasers und sodann durch die Brennstoffschicht nach oben geleitet. Infolge der höheren Temperatur und des hohen Wasserdampfanteiles dieses Spülgasstromes ist die Wassergasbildung im Vergleich zu dem bekannten Verfahren beträchtlich. Im Anschluß daran wird der Brennstoff geschwelt und getrocknet. Das mit den entstehenden Schwelgasen und Dämpfen abgezogene Spülgas ist sehr kohlensäurereich, weil die untere Temperaturlage des Wassergasprozesses tief liegt und viel überschüssiger Dampf vorhanden ist. Es wird nach etwaiger Abscheidung der höher siedenden Teerbestandteile in den Spülgaserhitzer geleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas, insbesondere Synthesegas, aus bituminösen Brennstoffen mittels zweier .erhitzter Spülgasströme, von denen der eine im wesentliehen zur Schwelung des Brennstoffes in der Schwelzone und der zweite zur Einführung von zur Vergasung des geschwelten Brennstoffes erforderlicher Wärme in die Vergasungszone des Gaserzeugers dient, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spülgasströme durch Teilung des aus der Schwelzone austretenden, aus Spülgas und den gas- und dampfförmigen Schwelprodukten bestehenden Gasstromes nach dessen Austritt aus dem Erhitzer und vor Einleitung in den Gaserzeuger gebildet werden und die Temperaturen und die Wasserdampfgehalte der beiden Spülgasteilströme durch Zusatz von Gasen und Dampf unabhängig voneinander eingestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer bestimmten Nutzgaszusammensetzung dem Spülgasstrom, der der in erster Linie zur Vergasung des Brennstoffes dienenden Zone (Vergasungszone) zugesetzt wird, vor oder in der Vergasungszone Fremdgase zugeführt werden, die sich ganz oder zum Teil an der Vergasung des Brennstoffes beteiligen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülgasstrom, der der in erster Linie zur Schwelung und Trocknung des Brennstoffes dienenden Zone (Schwelzone) zugeführt wird, vor oder in der Schwelzone Fremdgase in solcher Menge und Zusammensetzung zugesetzt werden, daß eine für die spätere Umsetzung der Kohlenwasserstoffe der Schwelgase in dem Spülgaserhitzer günstige Gaszusammensetzung oder eine Vorbereitung des Brennstoffes für die Vergasung erzielt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 999, 499 305, 5318222; USA.-Patentschrift Nr. 1831788; »Braunkohle«, 34. Jahrgang, i935, S. 193 bis 196; J. G w o s d z , »Kohlenwassergas«, Halle, 1930, S. 153 und 154. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 717 247.
DEK7399D 1937-04-11 1937-04-11 Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas Expired DE970235C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7399D DE970235C (de) 1937-04-11 1937-04-11 Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7399D DE970235C (de) 1937-04-11 1937-04-11 Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970235C true DE970235C (de) 1958-08-28

Family

ID=7211569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK7399D Expired DE970235C (de) 1937-04-11 1937-04-11 Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970235C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE422999C (de) * 1922-01-28 1925-12-17 Hermann Hillebrand Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung
DE499305C (de) * 1924-01-30 1931-06-12 Gas Und Teer G M B H Verfahren zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung
DE531822C (de) * 1931-08-17 Pintsch Julius Ag Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wassergas mittels eines hocherhitzten Gasdampfgemisches
US1831788A (en) * 1928-01-24 1931-11-10 Combustion Utilities Corp Apparatus for generating water gas
DE717247C (de) * 1936-07-14 1942-02-09 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531822C (de) * 1931-08-17 Pintsch Julius Ag Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wassergas mittels eines hocherhitzten Gasdampfgemisches
DE422999C (de) * 1922-01-28 1925-12-17 Hermann Hillebrand Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung
DE499305C (de) * 1924-01-30 1931-06-12 Gas Und Teer G M B H Verfahren zur ununterbrochenen Wassergaserzeugung
US1831788A (en) * 1928-01-24 1931-11-10 Combustion Utilities Corp Apparatus for generating water gas
DE717247C (de) * 1936-07-14 1942-02-09 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2912833A1 (de) Verfahren zum vergasen eines kohlenstoffhaltigen festen brennstoffs
DE2543532A1 (de) Verfahren zum brechen von emulsionen in einem waessrigen teerhaltigen kondensat
DE970235C (de) Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas
DE3214616A1 (de) Verfahren zur vorerhitzung von teilchen eines kohlenwasserstoffhaltigen substrats sowie eine entsprechende vorrichtung
DE971897C (de) Verfahren zur Erzeugung von karburiertem Wassergas und/oder karburiertem Generatorgas
DE3212744A1 (de) Verfahren zum thermischen hydrocracken von kohle
DE960572C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von methanarmem Synthesegas
DE1018183B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von OElgas
DE960307C (de) Verfahren zur stetigen Stadtgaserzeugung aus OElen
DE963464C (de) Verfahren zum Schwelen und Vergasen von festen Brennstoffen in Schachtgaserzeugern
DE735277C (de) Stetig betriebener senkrechter Kammerofen
DE630160C (de) Verfahren zur Erzeugung eines hochwertigen Industrie- und Stadtgases in stetig betriebenen aussen beheizten Kammern unter Gasspuelung im Gleichstrom mit dem Brennstoff
DE693518C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teer- und kohlenwasserstoffreien Wassergases
DE2449447A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kohlenmonoxyd und wasserstoff enthaltenden gases
DE1795025C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines gasförmige Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases
DE901329C (de) Verfahren und Schachtofen zur Gewinnung hochwertiger Gase aus aschereichen Brennstoffen
DE723799C (de) Verfahren zum Erzeugen von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE166868C (de)
DE368962C (de) Verfahren zur Erzeugung von Wasser- oder Halbwassergas aus entgastem kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoff
DE2715977C2 (de) Verfahren zur Heißbrikettierung von Kohle/Koksmischungen
DE3030609C2 (de)
DE1042167B (de) Verfahren zum Schwelen und Vergasen fester Brennstoffe in Schachtgaserzeugern in zwei uebereinander angeordneten Zonen
DE971728C (de) Verfahren zum Schwelen von OElschiefer und anderen bituminoesen Stoffen
DE576001C (de) Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen durch Innenheizung
DE969772C (de) Verfahren zur Herstellung von Brenngas mit hohem Heizwert