DE716998C - Motortrockenrasierapparat - Google Patents
MotortrockenrasierapparatInfo
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- DE716998C DE716998C DEG100161D DEG0100161D DE716998C DE 716998 C DE716998 C DE 716998C DE G100161 D DEG100161 D DE G100161D DE G0100161 D DEG0100161 D DE G0100161D DE 716998 C DE716998 C DE 716998C
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- fixed blade
- dry shaver
- cutting edge
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/12—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the oscillating- cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. FEBRUAR 1942
3. FEBRUAR 1942
Iix 942
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 716998 KLASSE 69 GRUPPE 21
G ΐοοιόΐ ΧΙ/όρ
ist als Erfinder genannt worden.
Michele Grivetto in Turm, Italien Motortrockenrasierapparat
Patentiert im Deutschen Reich vom 3. Juni 1939 an Patenterteilung bekanntgemacht am 15. Januar 1942
Gegenstand der Erfindung ist ein Motortrockenrasierapparat mit einer Winkelausschläge
ausführenden und einer festen Klinge, vor deren Schneidkante im Gehäuse des Rasierapparates
ein vorzugsweise durchlaufender Schlitz vorgesehen ist und deren Schneidkante zur Schnittlinie der Winkelausschläge
ausführenden Klinge tangential ist.
Bei den bekannten Motortrockenrasierapparaten ragt der von der beweglichen
Klinge durchlaufene Kreisbogen noch über die Hautstützfläche hinaus, wodurch sich der
Nachteil ergibt, daß die Haut beim Rasieren stark gereizt wird. -
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Hautstützebene
senkrecht zu einer Ebene steht,.welche durch die Schneidkante der festen Klinge und durch
die Schwingungsachse der beweglichen Klinge geht. Die Hautstützfläche ist dabei in der
der Schneide der festen Klinge entgegengesetzt befindlichen Zone mit seitlichen Einschnitten
versehen, die auf lange Haare zwecks Erleichterung ihres Aufrichtens in die
bezüglich der Öffnung richtige Lage eine kämmende Wirkung ausübt. Das der festen
Klinge gegenüber befindliche Hautstützorgan erstreckt sich zweckmäßigerweise bis in die
Nähe dieser Klinge und bildet damit eine enge Öffnung und ist ferner mit Quereinschnitten
versehen. Die Einschnitte des Sfützorgans sind vorteilhafterweise sehr breit im Verhältnis zu den zwischen ihnen befindlichen
Räumen, die sich bis an die feste Klinge hin erstrecken, so daß die von der festen Klinge
begrenzte Längsöffnung diskontinuierlich ist. Ein Verhältnis von 0,7 bis 1,3 mm zu 0,3 mm
zwischen Einschnittbreite und Zwischenraumbreite hat sich dabei als· besonders vorteilhaft
erwiesen.
Der Radius des von der Schneidfläche der beweglichen Klinge durchlaufenen Kreisbogens
ist dadurch senkrecht zur Hautstützfläche, so daß die bewegliche Klinge die Haut
beim Rasieren nicht mehr reizen kann, sondem einen glatten Schnitt ausführt. Die Anbringung
der Einschnitte im Stützorgan erleichtert das Eindringen der Haare zwischen
•die feste und bewegliche Klinge, so daß da; neue Gerät auch die langen Haare sehr gut
schneidet. Dadurch, daß diese Einschnitte sehr breit und die Zwischenräume sehr eng
gehalten \verden, ergibt sich eine gute Rasur der Hautoberfläche.
" Die Zeichnung gibt drei Ausführungsformen des Rasierapparates gemäß der Erfindung
wieder. ' ο Die Abb. ι zeigt in stark vergrößertem
Maßstabe den oberen Kopfteil des Rasierapparates im Querschnitt.
Die Abb. 2 ist ein Teilschnitt durch das Stützorgan gemäß Linie II-IT der Abb. i.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht der beweglichen Klinge.
..Abb. 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstabe
gegenüber Abb. ι einen Längsschnitt durch den Rasierapparatkopf,
•-ο Abb. 5 zeigt eine weitere Ausfühi ungsform
der Erfindung.
Abb. 6 ist eine Teilseitenansicht der Abb. 5 gemäß dem Pfeil in Abb. 5.
Abb. 7 zeigt einen Querschnitt durch den •.5 Kopfteil einer dritten Ausführungsform.
Abb. 8 ist eine Teilseitenansicht gemäß dem Pfeil in Abb. 7.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 bis 4 ist: ι das halbzylindrische Gehäuse, in welchem
1» die bewegliche Klinge 2 so angebracht ist, daß sie um einen ideellen Drehpunkt ο des Gehäuses
in der weiter unten beschriebenen Weise schwingen kann.
Ein Teil der zylindrischen Gehäusewand ist durch eine Einfräsung 3 entfernt worden, die
sich über die gesamte Gehäuselänge erstreckt außer an den unmittelbar an den beiden Kopfteilen
gelegenen Zonen. Die Grundfläche der Einfräsung 3 bildet die Stützfläche 4 für die
Haut, auf welcher der Apparat hin und her bewegt wird.
Die Stützfläche 4 wird ihrerseits durch einen Schlitz 7 unterbrochen, der die Schneidfläche
S'der festen Klinge darstellt. Diese Schneidfläche 5 befindet sich am äußeren
Ende des zur Stützfläche 4 senkrechten Radius. . Da die feste Klinge notwendigerweise
eine bestimmte Stärke besitzt, wird ihr Rand, wie in Abb. 1 dargestellt, zweisitzig aiisgebildet,
unv die Schneidfläche 5 möglichst nahe an die Schneidfläche der unter ihr hin und
her schwingenden beweglichen Klinge heranzubringen.
Die Klinge? ist in der Schwingachse0-0
mit zwei.. halbzylindrischen Oberflächen 11
versehen, die in Einbuchtungen entsprechender Form ruhen, welche in. zwei Zapfen 10
angebracht sind. Diese Bolzen stehen unter der'Wirkung der Federn 13, die so das freie
Klin'ffenende gegen den Rand ifl des Gehäugelenkartige
Schwingung der Klinge bei sehr geringer Reibung ermöglichen.
Die Zapfen 10 und die Federn 13 sind exzentrisch in kleinen Zylindern 12 befestigt,
die in mit dem Gehäuse 1 festen Rasten drehen können. Am unteren Ende sind die Zylinder
12 mit Nuten I2(, versehen, die Winkelbewegungen
der Zylinder 12 zulassen, welche ihrerseits Seitenbewegungen der Zapfen 10
"und damit die Einstellung der Klingenunterlage bedingen. Nach Einstellung der Klingenlage
werden die Zylinder 12 mittels Druckschrauben 14 blockiert. Die Klinge 2 ist an
ihrem unteren Teil mit einem zentralen Ansatz 15 ausgebildet, der einen Schlitz 16 aufweist,
in den der exzentrische Zapfen 17 einer Welle 18 eindringt. Diese Welle wird durch
einen in geeigneter Weise im Apparat untergebrachten Motor in Drehung versetzt und
bewirkt damit die sehr schnellen Winkelausschläge der Klinge 2.
Die Größe dieser Schwingbewegungen ist so bemessen, daß die bewegliche Klinge nicht
die gesamte Breite der öffnung 7 durchläuft, sondern nur einen Teil derselben. Die in Abb. 1
gezeigte Stellung gibt ungefähr die Endlage der Klinge 2 an. Diese Verkürzung hat den
Zweck, das Eindringen langer Haare in die Öffnung 7 zu erleichtern und deren zum 9"
Schnitt notwendige Aufrichtung zu ermöglichen. Die Einschnitte 8 (Abb. 2) werden
an der Stützfläche angebracht, und zwar an der der Schneide 2 entgegengesetzten Seite:
sie haben eine kämmende Wirkung auf lange Haare, derart, daß diese sich noch leichter
in die richtige Richtung aufrichten, wenn sie in die Öffnung 7 eindringen. Um den
Durchgang langer Haare in die zwischen der Klinge 2 und der Schneides gelegene Zone
zu. erleichtern, kann auch die Klinge 2 mit Einschnitten 9 (Abb. 3) versehen werden, die
aber (sehr) schräg angebracht sind, um die Gleichmäßigkeit des Klingenschnittes nicht
zu stören. 10S
Unter Bezugnahme auf die Abb. 5 und 6 gilt:
In ihren Hauptgrundzügen entspricht diese Bauart der vorstehend beschriebenen Anordnung,
so daß sich eine Beschreibung der Einzelteile erübrigt. Die Hautstültzfiäche 4
ist senkrecht zu dem durch die Schneide der festen Klinge.5 rgeh.enden Radius. Die Abänderung'
betrifft lediglich den Teil 1' des . Gehäuses, der sich an dem der festen Klinge
gegenüber entgegengesetzten Ende befindet. Dieser Teil ist anstatt der in den Abb. ι bis 4
vorgesehenen einfachen Riffelung mit Einschnitten.8
ausgebildet und erstreckt sich nach der festen Klinge 5 zu, derart, daß die Breite
der öffnung 7 auf-ungefähr 0,5-mm beschränkt
- -l-fj^._ J„.
beweglichen Klinge 2 ist dagegen größer und erstreckt sich noch über die Öffnung hinaus
und umfaßt eine bestimmte Strecke des mit Einschnitten 8 versehenen Teiles 1'.
Zur Erläuterung sind in Abb. 5 die beiden Endlagen der beweglichen Klinge2 gestrichelt
und voll ausgezogen angegeben. Es geht klar daraus hervor, daß die bewegliche Klinge,
um in die voll ausgezogene Endlage zu gelangen, eine gewisse Strecke des mit Einschnitten
(8 versehenen Teiles 1' überlaufen,
muß.
Andere, in diesen Abbildungen gezeigte Vervollkommnungen sind:
<5 i. Die Unterlage für das Außengehäuse und die kleinen Zylinder 12 besteht aus Kunstmasse
von der Form des synthetischen Harzes, z. B. Bakelit, wodurch der Apparat verbilligt
wird.
2. Um das Eindringen geschnittener Haare in den Bewegungs- und Feststellmechanismus
der beweglichen Klinge zu verhindern, wird die halbzylindrische Kammer, in welcher die
Klinge 2 schwingt, nach diesem Mechanismus zu durch eine kleine Platte 20 abgeschlossen,
die zum Durchlaß des zentralen Ansatzes 15 der Klinge 2 und der Zapfen 10 mit Bohrungen
versehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 7. und 8 fehlt hier die Stützfläche 4-4 der beiden vorigen
Anordnungen, und die auf einer Seite der Klinge5 angebrachten Einschnittes erstrecken
sich bis gegenüber der Klinge selbst und stehen in geringer Entfernung 8' voneinander,
die beispielsweise 0,3 mm beträgt, während die Breite der Einschnitte 8 zwischen 0,7 und
1,3 mm beträgt. Diese Maße werden nur als Beispiel, nicht aber als äußerste Begrenzungen
gegeben. Um gemäß der Erfindung trotz des Fehlens der Kontinuierlichkeit der Öffnung
7 den Haarschnitt an der Wurzel zu gewährleisten, wird die Schneide, wie in der
Abbildung angegeben, zweisitzig ausgebildet. Dies erfolgt zweckmäßigerweise während desselben
Fräsvorganges, durch den die Einschnitte 8 gebildet werden. Die Form des Fräsers
ist in> Abb. 7 gestrichelt wiedergegeben und mit F bezeichnet. Infolge der zweisitzigen
Ausbildung der Klinge gelangt die Haut (durch leichtes Eindringen in die Einschnitte 8
unter der Wirkung des Druckes,'mit dem der
Rasierapparat gegen sie angedrückt wird) in eine solche Lage, daß sich die Haarwurzeln
gegenüber der beweglichen Klinge befinden, die sie abschneidet, wenn sie die Schneide der
festen Klinge passiert.
Die Einschnitte 8 unterteilen die Haare und zwingen sie, sich an die feste Klinge anzulegen,
wo sie von der beweglichen Klinge geschnitten werden.
Die Stützfläche für die Haut ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen eben angegeben,
aber es versteht sich, daß sie auch gekrümmt sein kann; solchenfalls wird sich die
Schneide der festen Klinge tangential zu dieser Kurve und senkrecht zur Schneide selbst
und zu dem durch den Schwingungsmittelpunkt gehenden Radius der beweglichen Klinge befinden.
Natürlich können die Konstruktionseinzelheiten des Rasierapparatkopfes von den hier
wiedergegebenen abweichen.
Claims (5)
1. Motortrockenrasierapparat mit einer Winkelausschläge ausführenden und einer
festen Klinge, vor deren Schneidkante im Gehäuse des Rasierapparates ein vorzugsweise
durchlaufender Schlitz vorgesehen ist und deren Schneidkante zur Schnittlinie der Winkelausschläge ausführenden
Klinge tangential ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hautstützebene senkrecht zu einer Ebene steht, welche durch
die Schneidkante der festen Klinge und durch die Schwingungsachse der beweglichen
Klinge geht.
2. Motortrockenrasierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hautstützfläche in der der Schneide der festen Klinge entgegengesetzt befindlichen
Zone mit seitlichen Einschnitten versehen ist, die auf lange Haare zwecks Erleichterung
ihres Aufrichtens in die bezüglich der Öffnung richtige Lage eine kämmende
Wirkung ausübt.
3. Motortrockenrasierapparat nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das der festen Klinge gegenüber befindliche Hautstützorgan sich bis in die Nähe dieser Klinge erstreckt und so eine
enge Öffnung bildet und mit Quereinschnitten versehen ist.
4. Motortrockenrasierapparat nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte des Stützorgans sehr breit im Verhältnis zu den zwischen ihnen
befindlichen Räumen sind, welche sich bis an die feste Klinge hin erstrecken, so daß
die von der festen Klinge begrenzte Längs-Öffnung diskontinuierlich ist.
5. Motortrockenrasierapparat nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis zwischen Einschnittbreite und Zwischenraumbreite 0,7 bis 1,3 mm
zu 0,3 mm beträgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT212691X | 1938-09-03 | ||
IT51038X | 1938-10-05 | ||
IT290539X | 1939-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE716998C true DE716998C (de) | 1942-02-03 |
Family
ID=27272633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG100161D Expired DE716998C (de) | 1938-09-03 | 1939-06-03 | Motortrockenrasierapparat |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US2305770A (de) |
BE (1) | BE436250A (de) |
CH (1) | CH212691A (de) |
DE (1) | DE716998C (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2676453A (en) * | 1950-07-13 | 1954-04-27 | United Metal Goods Mfg Co Inc | Pendulum swing for electric clocks |
DE1252095B (de) * | 1965-05-31 |
-
0
- BE BE436250D patent/BE436250A/xx unknown
-
1939
- 1939-06-03 DE DEG100161D patent/DE716998C/de not_active Expired
- 1939-08-23 FR FR859429D patent/FR859429A/fr not_active Expired
- 1939-08-29 US US292479A patent/US2305770A/en not_active Expired - Lifetime
- 1939-08-30 CH CH212691D patent/CH212691A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR859429A (fr) | 1940-12-18 |
BE436250A (de) | |
US2305770A (en) | 1942-12-22 |
CH212691A (fr) | 1940-12-15 |
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