CH640170A5 - Rasiergeraet. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einer gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneideinheit, welche Schneideinheit ein Schneidelement mit Messern umfasst, welche Messer an dem der Scherplatte zugewandten Ende eine Schneidkante aufweisen, welche Schneideinheit mit gegenüber den Messern beweglichen Vorlaufmessern ausgebildet ist, wobei jedes Vorlaufmesser mit einem Rand versehen ist, der in der Nähe der Schneidkante eines zugeordneten Messers liegt.
Ein derartiges Rasiergerät ist z.B. aus der DE-OS 2 513 017 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion liegt das Vorlaufmesser völlig an einer geeigneten Fläche des Messers an. Auch während der Haarzugbewegung des Vorlaufmessers bleibt dieses mit der geneigten Fläche in Berührung. Der Nachteil dabei ist, dass es zwischen dem Vorlaufmesser und dem zugehörenden Messer eine ständige Reibung gibt. Ausserdem besteht die Gefahr, dass wenn Verunreinigungen, wie abgeschnittene Haarteilchen, zwischen das Messer und das Vorlaufmesser geraten, das Vorlaufmesser weniger leicht gegenüber dem Messer beweglich wird oder sogar die Beweglichkeit völlig verliert. Das Funktionieren des Rasiergeräts wird dadurch beeinträchtigt.
Die Konstruktion eines Rasiergeräts nach der Erfindung, mit der beabsichtigt wird, diesen Nachteil auszuschalten, wird dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorlaufmesser im wesentlichen quer zur Scherplatte gegenüber dem zugeordneten Messer beweglich ist, wobei das Vorlaufmesser von dem zugeordneten Messer frei bleibt. Zwischen dem Vorlaufmesser und dem Messer bleibt auch während der Haarzugbewegung des Vorlaufmessers ein Raum frei.
Eine Ausführungsform des Rasiergeräts nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass jedes Vorlaufmesser gegenüber dem zugeordneten Messer scharnierbar ist.
Vorzugsweise liegt das Scharnier jedes Vorlaufmessers in der Bewegungsrichtung der Schneideinheit gesehen vor dem Rand des Vorlaufmessers.
Eine weitere Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, dass die Schneideinheit ein Federelement umfasst, mit dem das Vorlaufmesser in Richtung der Scherplatte gedrückt wird. Dadurch kehrt nach der Haarzubewegung das Vorlaufmesser unmittelbar zur Scherplatte zurück.
Eine besondere Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, dass jedes Vorlaufmesser mittels eines Arms mit einem zentralen Körper verbunden ist und zwischen dem Vorlaufmesser und dem Arm eine als Gelenk wirksame Einschnürung vorhanden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Rasiergerätes mit drei Scherplatten,
Fig. 2 eine Darstellung des Rasiergeräts nach Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische und schaubildliche Darstellung des Schneidelements mit Vorlaufmessern,
Fig. 4 und 5 Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Vorlaufmessers, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 6 eine schematische und schaubildliche Darstellung einer Abwandlung der Ausführangsform nach Fig. 3,
Fig. 7 und 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise des Vorlaufmessers, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist,
Fig. 9 eine Darstellung des Schneidelements nach Fig. 6, wobei die Vorlaufmesser durch Federelemente angedrückt werden,
Fig. 10 eine Darstellung einer praktischen Ausführungsform des Schneidelements nach Fig. 6.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1, von dem ein Teil als Scherplattenhalter 2 für drei Scherplatten 3 ausgebildet ist. Die Scherplatten 3 sind mit Haardurchgangsöffnungen 4 versehen.
Wie in dem teilweisen Schnitt nach Fig. 2 dargestellt, befindet sich auf der Innenseite einer Scherplatte 3 eine Schneideinheit 5, die deutlichkeitshalber in Fig. 2 nur auf schematische Weise dargestellt ist, ist aus einem Schneidelement und Vorlaufmessern aufgebaut und in vergrössertem Massstab in Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt.
Die Schneideinheit 5 ist mittels einer Hohlachse 6 (Fig. 2), der Zahnräder 7 und 8 und der Achse 9 mit dem Elektromotor 10 gekuppelt, so dass die Schneideinheit gegenüber der zugeordneten Scherplatte 3 drehend antreibbar ist. Das Zahnrad 7 ist auf einen Stift 11 drehbar gelagert, der in einer Montageplatte 12 befestigt ist. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hohlraum 13 versehen, der durch eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen ist. In diesem Hohlraum befindet sich der Flansch 15 am Ende der Hohlachse 6. Dadurch, dass der Flansch 15 eine nicht kreisrunde, z.B. quadratische Form hat und dadurch, dass der Hohlraum 13 auf entsprechende Weise ausgebildet ist, entsteht eine Kupplung, zum Übertragen der Drehbewegung vor dem Zahnrad 7 auf die Achse 6. Die Feder 16, die zum grossen Teil in der Hohlachse 6 liegt und zwischen der Hohlachse 6 und dem Zahnrad 7 gespannt ist, übt auf die Achse 6 eine Kraft in Richtung der Schneideinheit 5 aus. Dadurch, dass der zylinderförmige Teil 17 der Achse 6 an der Schneideinheit 5 anliegt, wird diese Kraft auf die Schneideinheit und über die Schneideinheit auf
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die Scherplatte 3 ausgeübt, wodurch die Scherplatte mit dem Rand 18 gegen den Scherplattenhalter 2 gedrückt wird. Infolge äusserer Kräfte, wie diese z.B. während der Verwendung des Rasiergeräts auftreten können, kann die Scherplatte 3 zusammen mit der Schneideinheit 5 und der Achse 6 entgegen der Wirkung der Feder 16 einwärts gedrückt werden.
Die Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung zwischen der Achse 6 und der Schneideinheit 5 entsteht dadurch, dass die Achse 6 mit einem Ende 19 mit rechtwinkligem Querschnitt versehen ist. Dieses Ende 19 liegt in einer entsprechenden rechtwinkligen Kupplungsöffnung 20 der Schneideinheit 5.
Die obenstehend beschriebene Kupplung mit dem Elektromotor 10 ist für die drei Schneideinheiten des Geräts der Fig. 1 und 2 identisch, wobei die drei Zahnräder 7 mit einem einzigen zentral angeordneten Ritzel 8 auf der Motorwelle 9 im Eingriff sind.
Die auf schematische Weise dargestellte Schneideinheit 5 (Fig. 3) umfasst ein Schneidelement 21, das im wesentlichen durch einen zentralen Körper 22 gebildet wird, der am Umfang mit Messern 23 versehen ist und in dem zugleich die Kupplungsöffnung 20 vorgesehen ist.
Jedes Messer 23 ist mit einem Vorlaufmesser 24 versehen, das mittels eines Scharniers 25 mit dem Messer 23 drehbar verbunden ist. Zwischen dem Vorlaufmesser 24 und dem Messer 23 gibt es einen Raum 26. Die Vorlaufmesser sind vorzugsweise aus starrem Blechmaterial hergestellt.
Die Wirkungsweise des Geräts mit dem Vorlaufmesser nach Fig. 3 wird anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert, in denen ein Messer 23 mit einem zugeordneten Vorlaufmesser 34 in Seitenansicht und ein Teil der Scherplatte 3 dargestellt sind. Wird in einer Haardurchgangsöffnung 4 ein Haar 27 eingefangen, so wird infolge der Drehbewegung des Messers 23 und des Vorlaufmessers 24 dieses Haar an der Stelle A bald den scharfen Rand 28 des Vorlaufmessers 24 berühren (Fig. 4). Der scharfe Rand 28 wird dabei einigermassen in das Haar 27 eindringen. Die Reaktionskraft K die durch das Haar auf das Vorlaufmesser ausgeübt wird, schliesst mit der Scherplatte 3 einen scharfen Winkel ein. Die Kraft K versucht eine Drehung des Vorlaufmessers 24, wodurch der scharfe Rand 28 sich von der Scherplatte 3 wegbewegt. Dabei wird das Haar 27, u.a. infolge der natürlichen Elaszitität der Haut, von dem Vorlaufmesser 24 mitgenommen werden und eine schräge Lage einnehmen, bis die Schneidkante 29 des Messers 23 das Haar an der Stelle B erreicht hat; (Fig. 5). Das Haar wird daraufhin durch die Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und des Messers 23 abgeschnitten werden. Auf diese Weise wird ein Teil des Haares 27 abgeschnitten, welcher Teil um eine Länge gleich dem Abstand zwischen A und B länger ist als derjenige Teil, der ohne Vorlaufmesser abgeschnitten werden würde, so dass eine tiefere Rasur erhalten wird.
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Selbstverständlich muss die Lage des Scharniers 25 derart gewählt werden, dass der scharfe Winkel §, der durch die Linie, die durch das Scharnier 26 und den scharfen Rand 28 des Vorlaufmessers geht, und die Scherplatte 3 eingeschlossen wird, kleiner ist als der scharfe Winkel *F.
Der Raum 26 zwischen dem Messer 23 und dem Vorlaufmesser 24 muss so gross sein, dass sich darin keine Verunreinigungen ansammeln können, die die Bewegung des Vorlaufmessers beeinträchtigen.
Unmittelbar nach dem Abschneiden eines Haares muss das Vorlaufmesser 24 zur Scherplatte 3 zurückkehren. Das Vorlaufmesser kann dabei durch ein Federelement gegen die Scherplatte gedrückt werden (siehe auch Fig. 9).
Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 6 liegt das Scharnier 25 des Vorlaufmessers 24 in der Bewegungsrichtung P des Schneidelements 21 gesehen vor dem scharfen Rand 28 des Vorlaufmessers. Dazu ist jedes Vorlaufmesser 24 mit dem in der Bewegungsrichtung vorne liegenden Messer 23 drehbar gekuppelt.
Die Wirkungsweise des Geräts nach dieser Ausführungsform wird in den Fig. 7 und 8 dargestellt und entspricht der des Geräts nach Fig. 3. Die Reaktionskraft K, die von dem Haar auf das Vorlaufmesser 24 ausgeübt wird, verursacht hier ebenfalls eine Drehung des Vorlaufmessers 24, wobei das Haar mitgenommen wird, bis die Schneidkante 29 des Messers 23 das Haar an der Stelle B erreicht hat (Fig. 8).
Während der Haarzugbewegung des Vorlaufmessers muss der Raum 26 zwischen dem Messer 23 und dem Vorlaufmesser 24 so gross bleiben, dass Verunreinigungen in diesem Raum die Bewegung des Vorlaufmessers nicht beeinträchtigen können.
Das Zurückkehren des Vorlaufmessers 24 zur Scherplatte 3 erfolgt bei dieser schematischen Ausführungsform mittels eines Federelements. Vorzugsweise bestehen die Federelemente aus Federzungen 30, die aus einer Scheibe 31 gebildet sind (Fig. 9). Die Federzunge 30 drückt das Vorlaufmesser 24 in Richtung der Scherplatte 3.
Eine praktische Ausführungsform der Schneideinheit 5 ist in Fig. 10 dargestellt. Die Vorlaufmesser 24 sind mittels Arme 32 mit einem zentralen Teil 33 verbunden, der z.B. durch Punktschweissen mit dem zentralen Körper 22 des Schneidelements 21 verbunden ist. Zwischen dem Vorlaufmesser 24 und dem Arm 32 ist parallel zu dem scharfen Rand 28 eine Einschnürung 34 vorgesehen. Diese Einschnürung ist als Scharnier und zugleich als Federelement für das Vorlaufmesser wirksam.
Das obenstehend beschriebene Rasiergerät, wobei es zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser einen freien Raum gibt, kann auch bei anderen Typen von Rasiergeräten, wie z.B. Vibratorrasiergeräten verwendet werden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einer gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneideinheit, welche Schneideinheit ein Schneidelement mit Messern umfasst, welche Messer an dem der Scherplatte zugewandten Ende eine Schneidkante aufweisen und welche Schneideinheit mit gegenüber den Messern beweglichen Vorlaufmessern ausgebildet ist, wobei jedes Vorlaufmesser mit einem Rand versehen ist, der in der Nähe der Schneidkante eines zugeordneten Messers liegt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorlaufmesser im wesenlichen quer zur Scherplatte gegenüber dem zugeordneten Messer beweglich ist, wobei das Vorlaufmesser von dem zugeordneten Messer freiliegt.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorlaufmesser gegenüber dem zugeordneten Messer scharnierbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rasiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier jedes Vorlaufmessers in der Bewegungsrichtung der Schneideinheit gesehen vor dem Rand des Vorlaufmessers liegt.
4. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit ein Federelement umfasst, mit dem das Vorlaufmesser in Richtung der Scherplatte gedrückt wird.
5. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vorlaufmesser mittels eines Arms mit dem zentralen Körper verbunden ist und dass es zwischen Vorlaufmesser und dem Arm eine als Scharnier wirksame Einschnürung gibt.
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