DE7148920U - Vorrichtung zum verdichten von filtern, insbesondere an maschinen zum befestigen von zigarettenfiltern - Google Patents
Vorrichtung zum verdichten von filtern, insbesondere an maschinen zum befestigen von zigarettenfilternInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
u.Z.: G 641 Ma (Dr.S/k) 14. Januar 1977
Vorrichtung zum Verdichten von Filtern, insbesondere an Maschinen zum Befestigen von Zigarettenfiltern
Priorität: 28. Dezember 197o / V.St.A. / 1oi 8o2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdichten von Filtern, insbesondere an Maschinen zum Befestigen von
Zigarettenfiltern, und befaßt sich insbesondere mit der Verdichtung solcher Zigarettenfilter, die Abschnitte aus granuliertem
Filtriermaterial enthalten.
Es sind bereits mehrere Abschnitte aufweisende Filter bekannt, in denen Abschnitte aus granuliertem, adsorbierendem
Filtriermaterial zwischen Abschnitten aus zurückhaltendem, abfangendem Filtriermaterial angeordnet sind. Es
ist auch bereits bekannt, derartige Filter aus mehreren Abschnitten nach dem anfänglichen Zusammensetzen zu verdichten,
um den von dem granulierten, adsorbierenden Filtriermaterial innerhalb des Filters eingenommenen Raum zu verkleinern, um
diese Stoffe zum Filtrieren wirksamer ausnützen zu können, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 3 354 887 be-
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schrieben ist. Zur Ausführung eines derartigen Verdichtung.^-
Vorgangs sind verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden, die an den Enden der Filter nach innen pressen, um die Filterabschnitte
bzw. Pfropfen aus dem abfangenden Material an diesen Enden nach innen zu schieben, um das Volumen der Abschnitte
mit granuliertem Material zu verringern. In manchen Fällen beruhen diese Vorrichtungen auf der Wirkung von Polster
tragenden, federnd nachgiebigen Armen zur Verdichtung, die gegen die Enden des Filters bewegt werden, wenn die Filter
an vorherbestimmten Stellen innerhalb eines kontinuierlichen Stroms angelangt sind, und die unmittelbar nach dem Verdichten
von den Filtern- zurückschnellen, um die Weiterbewegung de_r Zigaretten nicht zu stören. Angesichts der federnden
Nachgiebigkeit dieser zum Verdichten dienenden Arme besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Arme nach längerem Gebrauch
oder nach gewisser Zeit ermüden, so d^iß eine Erneuerung nötig
ist. In manchen Fällen sind die Verdichtungsarme auch von den Maschinonelementen, mit denen die Filter von einer Stelle zur
anderen weitergegeben werden, entfernt angeordnet worden, so daß der Betrieb dieser Vorrichtungen eine Synchronisierung
mit den übrigen Maschinenelemente!! erforderte, beispielsweise
mittels einer zweckmäßigen Tranemission.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verdichten von Zigarettenfiltern zu schaffen, bei der die
Nachteile entsprechender bekannter Maschinenverrnieden sind
und die bei kompakter Bauweise zuverlässig und ohne Mai. *-! alermüdung
arbeitet.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Verdichten von Filtern geschaffen,
die zwei auf einer gemeinsamen Achse angebrachte Platten umfaßt, an denen jeweils ein Druckpointer derartig
vorgesehen ist, daß es zur Aufnahme eines Filters zwischen beiden Druckpolütern mit einem Druckpolster an der anderen
Platte ausgerichtet und demselben zugewandt ist. Diese Vorrichtung
ist mit einer Einrichtung versehen, die die Platten in einen Winkel zur gemeinsamen Achse und die Druckpolster bei
einer vorherbestimmten Stellung, wenn ein Filter zwisohen dieselben
gebraoht worden ist, zur Fluchtung miteinander bringt, um bei dieser Stellung eine verdichtende Kraft auf den Filter
auszuüben.
Gemäß der Erfindung wird ferner in Kombination mit einer auf einer Längsachse drehbar angebrachten Filtertrommel,
in der in Umfangsrichtung im Abstand voneinander eine
Vielzahl von Umfangsrillen zur Aufnahme von Filtern ausgebildet
ist, eine Vorrichtung zum Verdichten*eines Filters in
mindestens einer der Rillen geschaffen, die zwei mit der Trommel koaxial angeordnete Platten, eine Vielzahl von in
Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Druckpolstern an jeder Platte, die mit den Rillen in der Trommel
ausgerichtet und diesen zugewandt sind, und eine Einrichtung umfaßt, mittels der die Platten im Winkel zur Trommel angeordnet
werden, um ein Paar einander gegenüberliegender Druckpolster der zwischen ihnen liegenden und mit ihnen fluchtenden
Rille näherzubringen und eine verdichtende Kraft auf einen Filter in der Rille auszuüben.
Kurz gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Verdichten von Filtern mit Abschnitten aus granuliertem
Filtriermaterial zwischen Abschnitten aus zurückhaltendem, abfangendem Filtriermaterial, die zwei Platten, an denen jeweils
mindestens ein Druckpolster zum Eingriff mit den Enden eines Filters vorgesehen ist, und eine Einrichtung umfaßt,
mittels der die Platten im Winkelverhältnis zueinander angeordnet werden, so daß die Druckpolster an einer vorherbestimmten
Stelle einander angenähert werden, wenn ein Filter so angeordnet ist, daß eine komprimierende oder verdichtende
Kraft auf denselben aufgebracht wird.
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"'I
Jede dieser Platten let geeignet) mit einor Trommel
zur ZigarettenUbergalae zusaniraenauwlrken, auf der eine durohgehende Reihe von Filtern in la Abstand voneinander liegenden
Rillen auf dem Umfang der Srommel niedergelegt ist. Hierbei,
ist an den entgegengesetzten Selten der Trommel jev/eils eine
Platte auf der Welle der Trommel so angebracht, daß sie sich mit der Trommel dreht, und die Pruokpolster der Platten fluchten
mit den Rillen in der Trommel, so daß sie in der projizlerten
Ebene der Filter in den Rillen der Trommel liegen.
Ferner wirkt die Einrichtung, die die Platten in ein gewisses Winkelverhältnis zur gemeinsamen Achse der Welle und der
Trommel bringt, an vorherbestimmten Stellen in der Umdrehungsbahn
der Platten derartig auf die Platter, t*aß bei der Umdrehung der Trommel die verschiedenen Druokpolster an den
Platten in einer Bahn zwischen einem Punkt, an dem ein einander gegenüberliegendes Druckpolsterpaar einander angenähert
iot, und einem Punkt, an dem dieses Paar voneinander entfernt ist, bewegt werden. Bei der Annäherungsstellung werden die
Druckpolster in den mit ihnen zusammentreffenden Filter hineingepreßt, um auf die Pfropfen aus abfangendem Filtriermaterial,
die an den Enden des Filters vorgesehen sind, eine solche Kraft auszuüben, daß diese Pfropfen nach innen bewegt
werden, wobei das granulierte Filtriermaterial zwischen denselben komprimiert wird«
Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die die Winkeleinstellung der Platten gegenüber der Übergäbetrommel bewirkende
Einrichtung zwei Nockencsinrichtungen, die an entgegengesetzten
Seiten der Trommel und in Anlage an den Platten vorgesehen sind. Jede Nockeneinrichtung weist Nocken auf,
deren äußere Umfangsfläche mit einer Oberfläche dar Platte derartig zusammenwirkt, daß der Nocken bei der Umdrehung der
Platte die Platte zum Kippen um die Achse der Übergabetrommel veranlaßt. Die Nocken sind ferner drehbar, so daß sie
sich mit den Platten drehen. Zu diesem Zweck kann die Außen-
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fläche des Nockens abgeschrägt sein, während die Achse des Nockens zur Achse der Welle der Übergabetrommel rechtwinklig
angeordnet ist. Ferner sind die Nocken auf zweckmäßigen Stützen angebracht, die am Rahmen der Zigarettenmaschine befestigt
sind.
Zum Anbringen der Platten an der Welle der Übergabetrommel
sind verschiedene Anordnungen geeignet. Bei einem Ausführungsbeispiel wird beispielsweise eine Gelenkverbin-·
dung bzw. ein Lager mit Kugelbewegung verwendet. In diesem Fall kann der innere Laufring des Lagers gegenüber der Welle
der Übergabetrommel fest angeordnet sein, beispielsweise mittels
einer m.it Flnnrohen versehenen Buchse, während der
äußere Laufring konzentrisch innerhalb der Platte fest ange- « bracht ist. Um eine zwangsläufige Antriebsverbindung zwischen \
dem inneren Laufring des Lagers und der Platte zu gewährleisten, ist ein Stift zwischen dem inneren Laufring und dem
äußeren Laufring des Lagers so angeordnet, daß der äußere Laufring sich mit dem inneren Laufring dreht. Gemäß einer
Alternativlösung können arch mehrere Stifte arn Flansch der Buchse fest angebracht sein und durch zweckmäßige Öffnungen
in der Platte ragen. In diesem Fall bewirken die Stifte zwangsläufig den Antrieb der Platte, während sie gegenüber
der Platte durch die Öffnungen in derselben gleiten.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Platten konzentrisch mit Spiel auf einer mit Flaschen versehenen
Buchse angebracht, die an der Welle der Übergabetrommel befestigt ist, während mehrere Stifte vom Plansch weg durch
Öffnungen in den Platten ragen, um die Platten zwangsläufig gemeinsam mit der Welle der Übergabetrommel anzutreiben.
Damit die Platten gegenüber der Übergäbetrommel jeweils ihre
geneigte Stellung beibehalten können, wirken mehrere Federn mit den Nockeneinrichtungen zusammen, so daß jede Platte federnd
nachgiebig angebracht ist. In diesem Fall sind die Fe-
dern an don Enden zwischen dem Plansch der Bucihse und der
Platte derartig befestigt, daß dio Federn in der einen Hälfte der Platte, die der Annä'herungs8teilung der Druck-.I
star benachbart ist, gestreckt Bind, während die Federn in der anderen Hälfte zusammengedrückt sind.
Da die Platten keinerlei Biege- oder Verwindungakräften
ausgesetzt sind, denn sie werden ja lediglich gegenüber der Übergabetromrnel gekippt und drehen sich gemeint! um
mit der Trommel, können sie aus einem beliebigen, zwecknuii.'.igen,
steifen Werkstoff wie Metall hergestellt sein. AußorcJo.Mi
können die Platten eine beliebige Gestalt aufweisen, sie können beispielsweise eben und ringförmig sein, wobei die Druckpolster
durch zweckmäßige Mittel am Umfang befestigt sind.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß unmittelbar vor und nach dem Verdichten <Jer Filter aufgrund der Winkeldrehung
der Platten gegenüber der übergabetroramel die Druckpolster
außerhalb der Filter liegen. Aber in dem Bereich, in dem die Platten einander angenähert sind, ragen die Druckpolster in
die Ebene des Filters, um die Stoffe innerhalb der Hülle des Filters zusammenpressen zu können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Maschine sum Befestigen
von Zigarettenfiltern mit einer erfinäungsgeinäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung
zum Verdichten von Filtern gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und zeigt eine abgewandelte Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 und
zeigt eine weitere Abwandlung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die Maschine 10 zum Anbringen von Zigarettenfiltern mehrere Filternortier-
bzw. -trenntrommeln 11, von denen hier nur eine gezeigt ist, eine Trommel 12 zum Ausrichten und zur Übergabe der Filter,
die sich in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung
dreht, eine Trommel 15 zum Zusammensetzen der Zigaretten,
die Filter 14 von der Ausrichttrommel 12 übernimmt, und zum Fertigstellen der Zigaretten dient, die sie an eine Schneidtrommelanordnung
15 weiterbefördert, wie bekannt. Die verschiedenen baulichen Einzelheiten dieser einzelnen Trommeln
und Anordnungen sind bereits bekannt und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden. Jeder Filter 14 (Fig. 3)
umfaßt zv/ei Abschnitte 16 aus granuliertem, absorbierendem
Filtriermaterial, beispielsweise Holzkohle, und damit abwechselnde::· Abschnitte 17 aus zurückhaltendem, abfangendem
Filtrierinaterial, beispielsweise Pfropfen aus CellulOseacetat.
Zum Verdichten der Abschnitte 16 aus körnigem Material ist eine Verdichtungsvorrichtung 18 an der Übergabetrommel
12 angeordnet, die jeden der nacheinander von den Tremntrommeln 11 auf der Trommel 12 angelangenden Filter
zusammendrückt.
Wie Fig. 1, 2 und 3 zeigen, sind in der Übergabetrommel 12 mehrere in Umfangsrichtung in Abstand voneinander liegende
Umfangsrillen 19 zur Aufnahme je eines Filters 14 ausgebildet. Die Verdichtungsvorrichtung 18 umfaßt zwei Plat-
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ten 20, die drehbar auf einer Welle 21 der Übergabetrommel
im Winkelverhältnis zu dieser Trommel 12 angebracht sind. Jede Platte 20 ist ringförmig und weist eine Vielzahl von
Druckpolstern 22 auf, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander
und mit den Rillen 19 in der Übergabetrommel 12 fluchtend angeordnet sind. !Ferner ist zum Anbringen der
Platten 20 auf der Welle 21 eine einen ringförmigen Plansch 24 aufweisende Buchse 23 an der V/elle 21 an den entgegengesetzten
Seiten der Trommel 12 drehfest mit der Trommel angebracht. Beispielsweise ist jede Buchse 23 mittels einer
hier nicht gezeigten Keilverbindung auf der Welle 21 der Übergabetrommel verschiebbar angebracht und zwischen einer
Gewindemutter und einer Unterlegescheibe ?f>
^nd einem Anschlag 26 an der Maschine 10 in ihrer Lage gehalten. Jede
Buchse 23 trägt ferner eine Gelenkverbindung oder ein Lager mit Kugelbewegung 27, welches einen inneren Laufring 28, der
drehfest mit der Buchse 23 verbunden ist, und einen äußeren Laufring 29 aufweist, v/elcher auf einer kugeligen Oberfläche
des inneren Laufrings 28 allseitig bewegbar angebracht ist.
Der äußere Laufring 29 ist ..auch konzentrisch innerhalb der
zugeordneten Platte 20 befestigt. Zum Antrieb der Platten 20 gemeinsam mit den inneren Laufringen 28 der Lager 27 sind
mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende Stifte 30 am Plansch 24 jeder Buchse fest angebracht und ragen
durch zweckmäßige Öffnungen 31 in den jeweiligen Platten 20. Die Stifte 30 sind derartig bemessen, daß sie sich so
weit durch die Platten erstrecken, daß Verstellungen im Winkelverhältnis zwischen den Platten 20 und der Welle 21 der
Übergabetrommel je nach der Größe-des auf der Trommel 12 zu-
sind,
sammenzudrückenden Filters 14 möglich ..ohne die Antriebsverbindung
zu beeinflussen.
Um jede Platte in ein Kinkelverhältnis gegenüber der
Übergabetrommel zu bringen, 1st die Verdichtungsvorrichtung 18 mit einer am Rahmen 33 der Zigarettenmaschine 10 angebrach-
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ten Nockeneinrichtung 32 versehen. Diese Uockeneinrichtung
umfaßt einen Stützblock 34, zwei sich vom Stützblock 34 v/eg erstreckende Arme 35 und zwei Hockenrollen 36, die jeweils
an einem Arm 35 angebracht sind« Jede Nockenrolle 36 ist
auö' einem Kugellager aufgebaut, dessen innerer Laufring 37 an einem Arm 35 fest angebracht ist, während ein äußerer
Laufring 38 desselben an der zugehörigen Platte 20 anliegt. Die Außenfläche 39 des äußeren Laufringes 38 ist kegelförmig
gestaltet, so daß sie mit der Oberfläche der Platte 20 entsprechend zusammenwirkt. Ferner verläuft die Drehachse jeder
Nockenrolle 36 rechtwinklig zur Drehachse der Welle 21 der Übergabetrommel. Auf diese Weise vird ein glatter Übergang
der Zugkraft zwischen der Nockenrolle 36 und den sich drehenden
Platten 20 erleichtert. Die Nockenrollen 36 sind so angeordnet,
daß sie die Platten 20 aus Ebenen senkrecht zur Achse der Welle 21 derartig verkippen, daß die beiden Platten 20
an einer vorherbestimmten Stelle einander zugeneigt sind, während sie gleichzeitig an der diametral entgegengesetzten
Stelle auseinanderstreben. Die Annäherungssteile ist so gewählt,
daß ein Paar einander gegenüberliegender Druckpolster 22 gegen die Enden des zwischen ihnen angeordneten Filters
bewegt wird, um eine verdichtende Kraft auf den Filter 14 auszuüben.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jede Platte 20 insgesamt ringförmig gestaltet und weist mehrere fingerförmige Fortsätze
auf, an denen je ein Polster 22 beispielsweise mittels einer hier nicht gezeigten Schraube befestigt ist, die sich durch
den Fortsatz 4-0 in das Druckpolster 22 hineinerstreckt.
Aus Fig. '3 ist zu entnehmen, daß jeder Arm 35 der Nockeneinrichtung 32 innerhalb des Stützblocks 34 verstellbar
angebracht ist, so daß die zugehörigen Nockenrollen 36
je nach der Länge des Filters 14 oder dem gewünschten Verdichtungsgrad
der Abschnitte 16 aus granuliertem Material
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näher zueinander oder weiter auseinander bewegt werden können.
Im Betrieb wird ein Filter 14 zunächst an der Oberseite der Übergabetrommel 12 in einer Rille 19 (Fig. 1) aufgenommen
und danach um die Übergabetrommel 12 herum in seine Lage gebracht. Wenn sich der Filter 14 dem unteren Ende der
Trommel 12 nähert, läuft er durch die Annaherungsstelle zwischen
den Platten 20 der Verdichtungsvorrichtung 18. Bei dem Hindurchlaufen durch diese Stelle, an der die Platten einander
angenähert sind, werden die sich mit der Trommel 12 drehenden Platten 20 unter dem Einfluß der Nockenwalzen 36 aufeinander
zu bewejt (Fig. 3), so daß die mit der Rille 19 in
der Trommel 12 fluchtenden Druckpolster 22 in Anpreßeingriff mit den Pfropfen 17 aus abfangendem Filtriermaterial an den
Enden des Filters 14 gebracht werden. Dor anhaltende Druck der Druckpolster 22 auf die Enden des Filters 14 bewirkt,
daß die Pfropfen 17 der zurückhaltenden Abschnitte ins Innere des Filters 14 innerhalb der Hülle 42 des Filters 14 eingeschoben
werden. Hierdurch wird das Volumen der Abschnitte 16 aus granuliertem Material innerhalb des Filters 14 reduziert
und damit geht ein entsprechender Anstieg der Dichte der Abschnitte aus granuliertem Material einher. Die Teilchen aus
körnigem Material werden also näher zusammengebracht, um die Räume zwischen den Abschnitten 17 aus zurückhaltendem, abfangendem
Material besser auszufüllen. Nach dem Zusammendrücken des Filters 14 und bei fortgesetzter Umdrehung der
Ubergabetrommel 12 und der Platten 20 werden die DrUcx. :1ster
22 aus der Ebene der Hülle 42 des Filters 14 herausgebracht, um die Weiterbewegung des Filters 14 auf der Trommel 12 zur
Abscheide- bzw. Trenntrommel 13 hin nicht zu behindern.
Es .sei darauf hingewiesen, daß bei der Umdrehung der Platten 20 jede Platte 20 entlang der Stifte 30 bewegt
wird, während die Stifte 30 gleichzeitig mit der Platte 20
«4t mu
so in Kingriff stehen, daß sie die Platten 20 gemeinsam mit
der ÜL-Ommelwelle 21 zwangsläufig antreiben.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, "bei
dein die gleichen Bezugszeiohen die gleichen Seile kennzeichnen
wie "bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, ist
der Antrieb für die Platten 20 gemäß einer Alternativlösung von einem Stift 43 gebildet, welcher im inneren Laufring 28
des Lagers 27 mit Kugelbewegung fest angebracht und in einem
in Seitenrichtung länglichen Schlitz 44 im äußeren laufring 29 aufgenommen ist, so daß der äußere Laufring 29 drehfeat
mit dem inneren Laufring 28 verkeilt ist. Die seitliche Längast reckung des Schlitzes 44 ermöglicht es, den äußeren Laufring
29 je nach der Stellung der Nockenrollen 36 und der Größe des zusammenzudrückenden Filters 14 gegenüber der Übergabetrommel
12 stärker oder weniger star: zu neigen.
Pig. 5 und 6, in denen wieder die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
verwendet sind, zeigen, daß jede Platte 20 gemäß einer Alternativlösung an einer Stützplatte 45 angebracht oder befestigt
sein kann, die locker und mit Spiel auf einer mit Planschen versehenen Buchse 23 angebracht ist. Um die Platten 20 hier
gegenüber der Übergabetrommel 12 geneigt zu halten, sind mehrere Federn 46, beispielsweise Schraubenfedern, zwischen
dem Flansch 24 der Buchse 23 und der an den Platten 20 fest angebrachten Stützplatte 45 befestigt und gegenüber den Nokkenrollen
36 derartig angeordnet, daß die Federn 46 in der einen Hälfte der Platten 20 gegenüber der neutralen Stellung,
bei der die Platte parallel zur Üb'ergabetrommel läge, gestreckt sind, während die Federn in der anderen Hälfte sich
in zusammengepreßtem Zustand befinden. Ferner ist ein ringförmiger Kragen 47 um jede Buchse 23 zwischen dem Flansch
und der Stützplatte 45 herum so angeordnet, daß die Bewegung jeder Platte 20 von der Übergäbetrommel 12 zu den Flan-
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sehen 24 Mn begrenat let. Diese federnd nachgiebige Anbringung der Platten 20 arlaubt eine Bewegung der Platten gegenüber der Übergabetrommel 12. Darüberhinaus sind mehrere
Stifte 50 im Planach 24- fest angebracht und ragen durch entsprechende Öffnungen 48, 31 in jeder Stütaplatte 45 und
Platte 20.
Pie Wirkungsweise der federnd nachgiebig angebrachten
Platten 20 ist ähnlich wie bei den oben beschriebenen • Ausführungsbeispielen, so daß hier keine nähere Erläuterung
nötig scheint.
Gemäß der Erfindung wird also eine Torrichtung zum Verdichten von Filtern geschaffen, bei der die Verdichtungsplatten
keinen Biegekräften ausgesetzt sind, die eine Er-. inüdung des Materials der Platten verursachen würden. Ferner
wird erfindungsgemäßi.; eine kompakte Vorrichtung geschaffen,
die in einfacher und leistungsfähiger Weise an den fellen
der Ausricht- und Ü"bergabetrommeln "bereits bestehender Maschinen
angebracht werden kann. Außerdem kann die gemäß der Erfindung geschaffene Verdichtungsvorrichtung in einfacher
Weise an die länge des zusammenzudrückenden Filters angepaßt werden.
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Claims (16)
- Schutzansprüche1I. Vorrichtung zum Verdichten von Filtern, Insbesondere an Maschinen zum Befestigen von Zigarettenfiltern, mit zwei auf einer gemeinsamen Achse angebrachten Platten, an denen jeweils mindestens ein Druckpolster so vorgesehen 1st, daß es mit einem Druckpolster an der anderen Platte zur Aufnahme eines Filters zwischen beiden ausgerichtet und demselben zugewandt ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18) die eine Winkeleinstellung der Platten (20) gegenüber der gemeinsamen Achse bewirkt, so daß jedes Druckpolster (22) an einer vorherbestimmten Stelle zu dem anderen, mit ihm ausgerichteten Druckpolster gebracht wird, wenn ein Filter (14) an der Stelle zwischen den Druckpolstern zur Ausrichtung gebracht ist, um eine verdichtende Kraft auf den Filter auszuüben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte (20), die vorzugsweise jeweils ringförmig gestaltet ist, mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Druckpolster (22) umfaßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte (20) um die Achse drehbar angebracht ist, und daß die die Winkeleinstellung bewirkende Einrichtung (18) einen an jeder Platte anliegenden Nocken (36) umfaßt, um die Hatte in dae Winkelverhältnis gegenüber der Achse zu bringen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die die Winkeleinstellung bewirkende Einrichtung (18) eine Buchse (23) aufweist, die gegenüber den Platten (20) koaxial angeordnet ist und einen ringförmigen Flansch (24) aufweist, und daß mehrere Federn (46) an den Enden des Flansches zwischen der Platte und dem Flansch der-- 14 -~ 1Λ ~
t *fartig befestigt sind, dai3 eine federnd nachgiebige: der Platten gegenüber dem Plansch möglich ist, wobei der Plansch den Platten gegenüberliegend vorgesehen ist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch g e k c. α n zeichnet , daß an jedem Flansch (24) mehrere Füheun, ;,.-stifte (30) befestigt sind, die sich durch die benachbarte Platte (20) erstrecken, so daß Platte und Flansch im Gleich-· sinn drehbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die die Winkeleinstellung bewirkende Einrichtung eine Welle (23) und zwei auf der Welle fest angebrachte Lager (27) aufweist, daß jedes Lager einen äußeren Laufring (29), der an der entsprechenden Platte befestigt ist, einen inneren Laufring (28), an dem der äußere Laufring allseitig bewegbar angebracht ist, und Mittel (30,31;43,44) zum Befestigen des äußeren Laufringes gegenüber dem inneren Laufring zur gemeinsamen Umdrehung umfaßt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Platten drehbar auf einer gemeinsamen Achse angebracht sind.
- 8. Vorricntung nach Anspruch 2 in Zuordnung zu einer auf einer Längsachse drehbar angebrachten Filtertrommel, welche mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegenden Umfangsrillen zur Aufnahme von Filtern ausgebildet ist, zum Verdichten mindestens eines Filters in einer Rille, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Platten koaxial mit der Trommel angeordnet und mit ihren Druckpolstern den Rillen in der Trommel zugewandt und mit denselben ausgerichtet sind, und daß die die Winkeleinstellung bewirkende Einrichtung derart angelegt ist, daß- 15 -7148920 14.87.77unter Winkeleinstellung der Platten gegenüber der Trommel ein Paar einander gegenüberliegender Druckpolster einer mit ihnen fluchtenden Rille annäherbar ist, um eine zusammendrückende Kraft auf einen Filter in der Rille auszuüben.
- 9 ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die die Winkeleinstellung bewirkende Einrichtung zwei an entgegengesetzten ^eiten der Trommel angeordnete Nocken aufweist, die jeweils an der entsprechenden Platte derartig anliegen, daß diese Platte im Winkel zur Achse der Trommel angeordnet wird, um das einander gegenüberliegende Druckpolsterpaar gegen einen in der Rille zwischen denselben befindlichen Filter zu bringen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken jeweils drehbar sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken jeweils um eine zur Achse der Trommel rechtwinklige Achse drehbar sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel eine drehbare Welle auf der Achse umfaßt, und daß jede Platte gegenüber der Welle derartig fest angebracht ist, daß sie sich gleichzeitig mit der Trommel dreht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß an der Welle an entgegengesetzten Seiten der Trommel zwei Buchsen befestigt sind, die jeweils einen sich von der Buchse weg erstreckenden Plansch aufweisen, und daß mehrere Stifte an dem Plansch befestigt sind, die durch die entsprechende Platte hindurchragen und dieselbe drehfost mit der Welle verbinden.- 16 -ί i » ι ·- 16
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η τ zeichnet , daß an entgegengesetzten Seiten der Trommel zwei Lager vorgesehen sind, die jeweils einen an der entsprechenden Buchse befestigten inneren Laufring und einen auf dem inneren Laufring allseits bewegbar angebrachten äußeren Laufring umfassen, und daß jede Platte an dem entsprechenden äußeren Laufring der Lager derartig fest angebracht ist, daß sie gegenüber dem Flansch in Längsrichtung der sich durch die Platte erstreckenden Stifte schwenkbar ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , 'u3 an jeder Seite der Trommel mehrere Federn angeordnet sind, die jeweils an den Enden an der entsprechenden Platte und dem entsprechenden Flansch derartig befestigt sind, daß ein federnd nachgiebiges Schwenken jeder Platte gegenüber der Trommel ermöglicht ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Lager an entgegengesetzten Seiten der Irommel vorgesehen sind, die -jeweils einen an der Welle befestigten inneren Laufring und einen auf dem inneren Laufring allseits bewegbar angebrachten äiißeren Laufring umfassen, daß jede der Platten an dem entsprechenden äußeren Laufring der Lager fest angebracht ist, und daß zwei Stifte, die sich jeweils vom inneren Laufring zum äußeren Laufring erstrecken, den äußeren Laufring mit dem inneren Laufring drehfest verbinden.
Applications Claiming Priority (1)
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