DE2842816A1 - Siebeinrichtung - Google Patents

Siebeinrichtung

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DE2842816A1
DE2842816A1 DE19782842816 DE2842816A DE2842816A1 DE 2842816 A1 DE2842816 A1 DE 2842816A1 DE 19782842816 DE19782842816 DE 19782842816 DE 2842816 A DE2842816 A DE 2842816A DE 2842816 A1 DE2842816 A1 DE 2842816A1
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Germany
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sieve
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parallel
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DE19782842816
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Roland Drugge
Per-Olle Nordmark
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Luossavaara Kiirunavaara AB LKAB
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Luossavaara Kiirunavaara AB LKAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4636Regulation of screen apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Siebeinrichtungen dieser Art (siehe zum Beispiel DE-PS 574 820) haben den Nachteil, daß eine große Anzahl von Gleitflächen erforderlich ist, damit sich die Siebelemente relativ zueinander bewegen können. Weil normalerweise eine relativ große Anzahl von Siebelementen in ein und derselben Gruppe erforderlich ist, kann die Länge
dieser Gleitflächen erheblich sein. Darüberhinaus werden diese Gleitflächen sehr rasch abgenützt, selbst wenn eine große Sorgfalt aufgewendet wird, um diese Flächen gegen das zu siebende Material zu schützen. Die genannte
Abnützung hat ein Spiel und eine geringe Präzision zur
Folge. Ferner hat die große Anzahl von Gleitflächen, die dort vorgesehen werden muß, in der Praxis unvermeidbare
große Reibungskräfte zur Folge. Somit besteht der weitere Nachteil,' daß eine große Kraft aufgewendet werden muß,
um die Siebelemente zwecks Änderung der Maschenweite des Siebes zu bewegen.
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Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Siebeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu verbessern, insbesondere dafür zu sorgen, daß die für die Verschiebung der Siebelemente zwecks Verringerung der naschenweite des Siebes erforderliche Kraft geringer ist als bei den bekannten Siebeinrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden mit der Erfindung bei einer Siebeinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 die Mittel des Kennzeichens des Anspruches 1 vorgeschlagen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß nur übliche erprobte Lagerungen, bzw. Lagermittel erfordert werden. Es ist nur eine geringe Kraft für die Änderung der Maschenweite des Siebes notwendig. Ferner ist gesichert, daß die Siebeinrichtung mit einem hohen Grad an Präzision über eine relativ lange Zeitdauer arbeitet, wobei nur ein Minimum an Abschirmung der Bauelemente der Siebeinrichtung erforderlich ist.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Anordnung für die Veränderung der Maschenweite des Siebes wird mit den Mitteln des Anspruches 2 erreicht.
Jedes der stangenähnlichen Siebelemente kann, wie es für sich bekannt ist, angetriebene Rollen oder Walzen [im folgenden nur Walzen genannt) aufweisen, welche die eine Übergröße besitzende Materialstücke entlang des Siebes führen sollen. Hierzu werden mit der Erfindung ferner die Mittel des Anspruches 3 vorgeschlagen. Dies ermöglicht, die Drehgeschwindigkeit der Walzen schrittweise von Walze zu Walze zum Ausgangsende des Siebes
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zu steigern und damitWalzeffekte zu vermeiden, die ein Zerbrechen oder Zusammendrücken des zu siebenden Materials zur Folge hätten.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsnäher
beispieles/beschrieben und in der zugehörigen Zeichnung
dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Eine Seitenansicht des vorderen und des rückwärtigen Teiles einer Siebeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Seitenteile der Siebeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitte gemäß den Linien III-III und 4: und IV-IV in Fig. 1, wobei Teile der Siebelemente weggelassen sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Siebeinrichtung weist einen Rahmen 10 auf, der mit Seitenteilen 11 versehen ist, die durch vordere und rückwärtige Endstücke 12 und 13 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 10 wird entweder in einer Horizontallage gehalten, oder gemäß der Darstellung in Fig. 1 in einer Anordnung, in der er von dem vorderen Ende des Siebes zum rückwärtigen Ende durch Stützen oder andere in der Zeichnung nicht dargestellte Traggeräte leicht nach unten hin abfällt.
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Zum Sieb gehört eine vordere und eine rückwärtige Gruppe von gegenseitig, bzw. zueinander parallelen, stangenähnlichen Siebelementen, welche die Sieboberfläche des Siebes bilden. Die Siebelemente der vorderen Gruppe sind mit 14 und die Siebelemente der rückwärtigen Gruppe sind mit 15 beziffert. Die Siebelemente 14 sind einander gleich und jeweils im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Auch die Siebelemente 15 sind untereinander gleich und untereinander im gleichen Abstand angeordnet. Die Entfernung oder Siebweite zwischen benachbarten Siebelementen 14 ist jedoch kleiner als die Entfernung oder Siebweite zwischen benachbarten Siebelementen 15 und zwar in der Weise, daß die flaschen der vorderen Gruppe nur eine relativ feine Fraktion durchlassen, während die Maschen der rückwärtigen Gruppe den Durchtritt einer relativ groben Fraktion des Materials erlauben, das durch die Siebeinrichtung gesiebt werden soll. Materialien mit einer Partikelgröße, die für den Durchtritt durch die Maschen der rückwärtigen Gruppe der Siebelemente zu grob sind, fallen durch den Raum zwischen dem am meisten rückwärts gelegenen Siebelement 15 und dem rückwärtigen Rahmenendstücki3 hindurch. In der Zeichnung nicht dargestellte Auffangbehälter können zwecks Aufnahme der verschiedenen Fraktionen unterhalb der Siebeinrichtung vorgesehen sein.
Jedes der Siebelemente 14, 15 ist in Form einer Rolle oder Walze ausgebildet (im folgenden nur noch Walze genannt), die jeweils mit einem langen und einem kurzen Lagerzapfen versehen ist. Diese Lagerzapfen sind in Lagern 16 gelagert, wobei die längeren Lagerzapfen einander benachbarter Walzen so angeordnet sind, daß sie sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken
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(siehe Fig. Z). Jedes Siebelement ist über zugehörige Lager 16 durch eine Stützanordnung 17 getragen. Die Stützanordnung 17 ist mit Hilfe von Lagern 18, die vom Rahmen 10 getragen sind, drehbar um eine Achse montiert, die sich parallel zur Längsachse des zugehörigen Siebelementes erstreckt.
Jede Stützanordnung 17 beinhaltet zwei Träger 19, welche Ausleger 20, 21 für den Halt der Lagerungen 16 des zugehörigen Siebelementes 14 oder 15 tragen. 0ieTräger19 sind miteinander über ein Querstück 22 verbunden. Die Ausleger 20 tragen die Lager 16 für die kürzeren Lagerzapfen der Siebelemente 14 oder 15. Sie tragen ferner einen Motor 23, z. B. einen hydraulischen Motor, der dazu dient, das Siebelement mit einer gewünschten, bevorzugt veränderlichen Geschwindigkeit über eine Kupplung 24 zu drehen.
Die Stützanordnungen 17 sind derart angeordnet, daß Ebenen zueinander parallel sind, welche jeweils durch die Drehachse der jeweiligen Stützanordnung und die Längsachse des zugehörigen Siebelementes 14 oder 15 gehen. Ferner nehmen die Entfernungen a, al (siehe Fig. 3 und 4) zwischen den Drehachsen 18' jeder Stützanordnung und der Längsachse des zugehörigen Siebelementes 14 oder 15 von Stützanordnung zu Stützanordnung in einem direkten Verhältnis zu der Entfernung zwischen den Drehachsen der Stützanordnungen ab. Es ist ersichtlich, daß z.B.Siebelement gemäß dem Schnitt III-IH (Fig. 3) von dem in Fig. 1 links gelegenen Siebelement einen kleineren Abstand hat als das Siebelement, das in der Schnittdarstellung IV-IV dargestellt ist. Außerdem kann der Fall eintreten,
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daß eines der Siebelemente einen größeren Durchmesser als das vorhergehende Siebelement hat. In diesem Fall muß der Abstand zwischen den Drehachsen 18' entsprechend größer sein.
Werden die Stützanordnungen ein und derselben Gruppe von Siebelementen übereinstimmend um den gleichen Winkel verschwenkt,. so wird hierdurch die Größe der Maschenweite zwischen den Siebelementen 14 oder 15 verändert, während jedoch die jeweiligen Abstände zwischen diesen Siebelementen untereinander gleich sind und diese Gleichheit auch beibehalten wird.. Werden also die Stützanordnungen 17 der Siebelemente 14 in der Darstellung in Fig. 1 in Uhrzeugerrichtung verschwenkt, so nimmt die Größe der Maschenweite, die zwischen den Elementen 14 besteht, im entsprechenden Maß ab, während in dieser Darstellung eine gleichförmige und zusammen erfolgende Drehung der Stützanordnungen im Gegenuhrzeigersinn ein entsprechendes Zunehmen der flaschenweite des Siebes zur Folge hat.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung oder Schwenkung der Stützanordnungen zueinander gehörender Siebelemente einer und der gleichen Gruppe durch rahmenähnliche Stellmittel 25, z. B. in Form von Stangenanordnungen, bewirkt. Diese Stellstangen sind drehbar mit allen Stützanordnungen der vorderen und der rückwärtigen Gruppe von Siebelementen an den Stellen 27, bzw. 28 verbunden. Die Drehpunkte 27 liegen sämtlich in einer Ebene, die parallel zu einer Ebene verläuft, welche die
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ÖÖPY
Drehachsen der Stützanardnungen der vorderen Gruppe von Siebelementen enthält. Ebenen, die durch die Drehachsen jeder Stützanordnung 17 und der Stellen 27 gelegt werden, sind also parallel zueinander, wobei die Stützanordnung mit den Stellmitteln 25 verbunden ist. Die Stellmittel 26 der rückwärtigen Gruppe von Sie.belementen und dazu gehörenden Drehpunkten 28 und Stützanordnungen 17 sind gleich den Stellmitteln der vorderen Gruppe von Siebelementen angeordnet, wobei aber im letztgenannten Fall die Stellstangen oder Stellmittel 26 sich oberhalb der Siebelemente 15 befinden.
Zwischen den beiden Gruppen der Siebelemente 14 und
15 ist ein Siebelernent 29 in Form einer Walze vorgesehen, die für ihre Drehung in einem stationär vorgesehenen Lager 30 montiert ist und von einem Motor 31 über eine Kupplung 32 angetrieben wird. Die Lager
16 für die Siebelemente 14 und 15 sind so plaziert, daß die Maschenweite oder die Entfernung zwischen dem am meisten rückwärts gelegenen Siebelement 14 und dem Siebelement 29 gleich ist der Maschenweite oder Entfernung zwischen einander benachbarten Siebelementen 14 und daß zugleich die Maschenweite oder Entfernung zwischen dem am meisten vorn gelegenen Siebelement 15 und dem Siebelement 29 die gleiche Größe hat wie die Maschenweite oder Entfernung zwischen einander benachbarten Siebelementen 15.
Die Stellmittel 25, 26 sind jeweils durch Verbindungsmittel 33, bzw. 34 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Stellgeräten verbunden. DiBse Stell-
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copy
geräte bewirken die Einstellung der von den Siebelementen in der vorderen und rückwärtigen Gruppe gebildeten Maschenweite auf die gewünschte Größe durch Schwenken der Stützanordnungen 17 in einer Weise, daß sich eine Bewegung der Stellmittel 25, 26 ergibt, wie sie durch die Doppelpfeile 35, 36 angezeigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann vielmehr innerhalb des Bereiches der nachfolgenden Ansprüche modifiziert werden. Ein bevorzugtes, aber nicht ausschließliches Anwendungsgebiet der Erfindung liegt beim Herstellen van Kugeln aus Eisenerz (sogenanntes Pellets-rolling].
Ansprüche
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Leerseite

Claims (3)

Patent- und Schutzansprüche
1., Siebeinrichtung, deren Siebfläche von mindestens einer Gruppe von zueinander parallelen, walzenähnlichen und nebeneinander liegenden Siebelementen gebildet ist, wobei die Siebelemente in ein und derselben Gruppe übereinstimmend in der gleichen Richtung quer zu ihren Längsachsen derart bewegbar sind, daß die Maschenweite des Siebes verändert wird, jedoch die Gleichheit der Abstände zwischen den einzelnen Siebelementen beibehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente C14, bzw. 15) ein und derselben Gruppe je auf einer Stützanordnung angebracht sind, welche um eine Achse (1B1) schwenkbar angeordnet ist, die parallel zur Längsachse des zugehörigen Siebelementes (14, bzw. 15) verläuft, daß die durch die Schwenkachse jeder Stützanordnung G173 und die Längsachse des zugehörigen Siebelementes gehenden Ebenen zueinander parallel sind, wobei die Entfernung (a, al) zwischen der Schwenkachse C161) jeder Stützanordnung und der Längsachse des zugehörigen Siebelementes von Stützanordnung zu Stütz-
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anordnung im direkten Verhältnis zu der Entfernung zwischen den Schwenkachsen der Stützanordnungen abnimmt, und daB Mittel (25, bzw. 26) vorgesehen sind, um die Stützanordnungen ein und derselben Gruppe von Siebelementen gleichsinnig im einander gleiche Winkel zu verschwenken.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Schwenkung der Stützanordnungen (17) ein und derselben Gruppe von Siebelemsnten (14, bzw. 15) im gleichen Sinn zumindest eine Stellstange (25, bzw. 26) aufweisen, die schwenkbar mit den Stützanordnungen an Stellen verbunden ist, die in einer Ebene liegen, welche parallel zu einer Ebene durch die Schwenkachsen (181) der Stützanordnungen verläuft, daß Ebenen, die je durch die Schwenkachse jeder Stützanordnung und die Stelle gehen, an der diese Stützanordnung mit der Stellstange verbunden ist, einander parallel sind, und daß Mittel für die Verschiebung der Stellstangen vorgesehen sind.
3. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenähnlichen Siebelemente (14, bzw. 15) je für sich angetriebene Walzen aufweisen .
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