DE714597C - Kleinschnellschalter - Google Patents
KleinschnellschalterInfo
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- DE714597C DE714597C DES128072D DES0128072D DE714597C DE 714597 C DE714597 C DE 714597C DE S128072 D DES128072 D DE S128072D DE S0128072 D DES0128072 D DE S0128072D DE 714597 C DE714597 C DE 714597C
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Description
- Kleinschnellschalter Das Hauptpatent bezieht sich auf einen hleinschnellschalter für elektrische Haus-und Gewerbeanlagen, der unter dem Einfluß zweier mechanisch hintereinander oder parallel geschalteter Verklinkungen steht, voll denen die eine bei der selbsttätigen Auslösung freigegeben wird und die andere, welche vorzugsweise die Form eines Kniehebels besitzt, nach dem Einschalten das Verbleiben der zum Einschalten dienenden Handhabe in der I-inschaltstellung bewirkt. Das Kennzeichen der Erfindung des Hauptpatentes besteht darin, däß wenigstens die eitle dieser beiden Verklinkungen sich innerhalb der irn Einschaltzustande bestehenden kraftschlüssigen. Verbindung zwischen der Kontaktstelle und der den Kontaktdruck erzeugenden Federung befindet, welche selbst ein Kraftübertragungsglied in der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der 'Kontaktstelle und dem Schalterantrieb beim Einschalten bildet.
- Im Hauptpatent ist ein derartiger Schalter als Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Bei diesem ist die auslösbare Verklinkung zwischen einem von der Handhabe angetriebenen Glied des Schaltmechanismus und einem mit den Schaltorganen beweglichen Glied angeordnet. Sie ist an. dem einen der beiden Glieder drehbar- gelagert imd mit dem anderen lösbar gekuppelt .derart, daß der Antrieb des Schaltorgans in die Einschaltstellung über die Verklinkung erfolgt und die Lagerung der Klinke bei den verschiedenen Schaltvorgängen eine Hinundherbewegung ausführt.
- Nach der Erfindung lassen sich weitere, wegen ihrer Einfachheit besonders -iinstigc Bauarten von Schaltern nach dem Hauptpatent dadurch schaffen, daß das unter @Nir= kung der Ausschaltfeder stehende bewegliche Schaltstück von einem Knichebelsysteni in der Einschaltstellung gehalten wird, dessen eines Endlager zweckmäßig ortsfest :stund dessen anderes Endlager durch eine ortsfest gelagerte Klinke gebildet wird und an dem unter Zwischenschaltung einer den Kontaktdruck. erzeugenden Federung der Antrieb angreift.
- Ein Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß sich bei ihm infolge der ermöglichten Anwendung einer ortsfesten Lagerung für die Klinke mit besonders einfachen Mitteln eine genaue und gleichbleibende Festlegung des Auslösezeitpunktes erreichen läßt.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist ein Kleinschnellschalter als Ausführungsbeispiel in Abb. i dargestellt.
- Die gesamte :Mechanik des Schalters, die zweticinäßig als bauliche Einheit für sich ziisainmengesetzt «-erden kann, ist auf einen Sockel i aufgesetzt. Zwischen zwei Lagerplatinen 2 ist die Blas- und Kurzschlußspule 3 angeordnet, die seitlich von eisernen Polschulien 1. eingefalit und von einem geradlinig hin und her beweglichen Schaltglied 5 durchsetzt ist. Auf diesem befindet sieh. ebenfalls im Innern der Spule, die Ausschaltfeder 6. Die ortsfesten Schaltstücke i, 8 und die bewegliche Schaltbrücke 9 befinden sich in einer Lichtbogenkainmer im Sockelinnern.
- Das obere Ende des Schaltgliedes 5 ist an einem Lenker to angelenkt, der zusammen finit dem Lenker i i einen Kniehebel bildet. Der Lenker i i ist auf der Achse 12 ortsfest drehbar gelagert; der Lenker io stützt sich finit seinem freien Ende gegen eine Klinke i3 ab, die ebenfalls ortsfest gelabert ist.. Die Klinke 13 besitzt eine über ihren Lagerpunkt hinausragende Verlängerung 1d., die einerseits als Magnetanker dient und mit den Polschuhen d. des Auslöseelektrornagneten zusammenarbeitet, andererseits von einem Bimetallauslöser 15 angestoßen werden kann, so daß sie den Stützpunkt des Lenkers io und damit das Schaltglied freigibt.
- An dem Lenker i i des Kniehebels greift der Handantrieb des Schalters an, und zwar geschieht dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i mittels einer Kurbel 16, die auf der gleichen Drehachse 12 wie der Lenker i i gelagert und mit diesem unter Vermittlung einer auf derselben Achse angeordneten Torsionsfeler 27 gekuppelt ist. An die Kurl>-=1 16 ist ein gekrümmter Lenker 17 angelenkt. der zusammen mit einer bei 18 gelagerten Kurbel i9 ein Totpunktgelenk bildet. In der :@ezeiclineten Sperrlage des Tofpunktgelenkes legt sich der gekrümmte Lenker 1; so geben die Achse 18 an, daß die Lagerpunk@e 18, 2o, 21 ein schmales Dreieck bilden. Eine Verlängerung der Achse 2o ragt in eine bogenförmige Aussparung des Handhebels 22, -;o dali das 1.`otpunktgelenk beim Schalten vo_i Hand über einen Totgang mitgenommen wird. Es springt also beim Ausschalten von Hand nach dem Überschreiten der Totpunktstellung selbsttätig in seine Ausschaltlage.
- Der Schalter arbeitet folgendermaßen: Beim selbsttätigen Auslösen durch d--11 Elektromagneten oder den Bimetallstreifen wird die Klinke 13 im Linksdrelisinne bewegt, so daß der Lenker io des Kniehebel, io, i i seinen Stützpunkt verliert und Schaltfeder 6 die Kontaktbrücke 9 in die Ausschaltstellung schnellt. Die Federung 27, die im Einschaltzustand den Kontaktdruck erzeugt, kann, wie beim Gegenstand des Hauptpatentes: das Einsetzen der Üffnungsbewegung der Schaltstücke hierbei nicht verzögern, da diese Federung schon unmittelbar bei der Freigabe. des Lenkers io durch dio Klinke 13 ihre Wirkung auf die Kontaktbrücke 9 verliert. Im Ausschaltzustand nach einer selbsttätigen Auslösung nimmt der Lenker io des Kniehebels io, ii die gestrichelt gezeichnete Lage 1o ein.
- Das Ausschalten von Hand erfolgt durch eine Bewegung des Knebels 22 im Rechtsdrehsinne. Der gekrümmte Lenker 1; des Totpunktgelenkes wird dabei _rasch nach abwärts bewegt, so daß der Winkelhebel, der durch die mittels der Torsionsfeder 2; gekuppelten Teile i i, 16 gebildet wird, eine Linksdrehung vollführt. Auch hierbei wirf der Kniehebel io, i i plötzlich entspannt u11,1 die Schaltfeder freigegeben. Ein langsames Ausschalten von Hand ist infolge des Totganges, über den die Achse 2o des Totpunktgelenkes mittels des Schaltknebels 2-2 mitgenommen wird, unmöglich gemacht. Nach einem Ausschalten von Hand nimmt der Lenker io des Kniehebels io. ii die gestrichelte Lage lö' ein.
- Die Verwendung eines Totpunktgelenkes der beschriebenen Art für die Übertragun' der Handantriebsbewegung ermöglicht ein weiches und angenehmes Schalten bei nahezu konstanter Gegenkraft während der ganzen Schaltbewegung.
- Eine weitere Vereinfachung des Erfindungsgegenstandes läßt sich durch die Ausbildung gemäß Abb.2 erzielen. Hier wird an Stelle der beiden mittels der Torsionsfedera 7 gekuppelten Teile 12, i6, die einen Winkel mit elastisch verschwenkbaren Schenkeln bilden, ein einziger starrer Winkelhebel 23 verwendet. An diesem greift unter Vermittlung einer Zugfeder 24 der Lenker 17 des Totpunktgelenkes an." Hierfür ist zweckmäßig mit dem Winkelhebel 23 ein Bolzen oder eine Auslappung 25 verbunden. An diesem Teil 25 greift die Zugfeder 24 an. Gleichzeitig kann der Teil 25 zur Führung des Lenkers 17 dienen, der zu diesem Zweck mit einem Langloch 29 versehen ist.
- Um bei der Handausschaltung die den Kontaktdruck im Einschaltzustand erzeugende Federung 27 bzw. 24 außer Wirkung zu setzen und das Du'rchdrücken des Kniehebels io, ii bzw. 1o, 23 zu ermöglichen, erfolgt beim Ausschalten von Hand die Mitnahme des Kniehebels unabhängig von der Kontaktdruckfeder durch Anschläge. Diese Anschläge werden bei der Ausführungsform nach Ab). i durch Vorsprünge 26, 28 an den Teilen ii und 16, -bei der Ausführungsform nach Abb. 2 durch den mit dem Winkelhebel 23 fest verbundenen Teil 25 und das untere Ende des Langloches 29 im Lenker 17 gebildet.
- Das Einschalten des Schalters von Hand erfolgt von der Ausschaltlage des Knebels 22 aus, also durch Bewegen des Knebels von links nach rechts. Hierbei wird durch Anheben des Lenkers 17 das Kniehebelgelenk, dessen Hebel io sich bei der Ausschaltstellung des Knebels 22 an der Klinke 13 abstützt, in die Einschaltlage gebracht. In der Einschaltlage ist der Schalter zweifach verklinkt. Einmal durch das Totpunktgelenk des Handantriebes und außerdem#mittels der unter Wirkung der selbsttätigen Auslöseorgan.e stehenden Klinke 13.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE i. Kleinschnellschalter nach Patent 7o6843, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Wirkung der Ausschaltfeder (6) stehende bewegliche Schaltglied (5) von einem Kniehebelsystem (io, ii) in-der Einschaltstellung behalten wird, dessen eine Lasche (i i) zweckmäßig ortsfest gelagert ist und dessen andere Lasche (io) durch eine ortsfest gelagerte Klinke (i3) abgestützt ist, und d,aß an dem Kniehebel-System (io, i i) der Antrieb unter Zwischenschaltung einer den Kontaktdruck erzeugenden Federung (27 bzw. 24) angreift. .
- 2. Kleinschnellschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltglied (5) an dem sich gegen die Klinke (i3) abstützenden Lenker (io) des Kniehebelsystems (io, ii) angelenkt ist.
- 3. Kleinschnellscha:ter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an dzr ortsfest gelagerten Lasche (ii bzw. 23) des Kniehebelsystems (io, i i) angreift.
- 4. Kleinschnellschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über ein vom Handhebel (2z) über einen Totgang mitgenommenes Totpunktgelenk (i7, 18, i9) am Kniehebelsystem (io, ii) angreift.
- 5. Kleinschnel:schalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über eine Kurbel (i6) erfolgt, die auf der gleichen Drehachse (i2) wie die unter der unmittelbaren Einwirkung des Antriebes stehende Lasche @ii) des Kniehebelsystems (io, i i) gelagert und mit dieser unter Vermittlung einer auf derselben Achse (i2) angeordneten Torsionsfeder (27) gekuppelt ist.
- 6. Kleinschnellscha:ter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest gelagerte Lasche (23) des Kniehebt:systems (1o, 23), d:e zweckmäßig als Winkelhebel ausgebildet ist, mit dem Antrieb unter Vermittlung einer Zug- oder Druckfeder (24) gekuppelt ist (Fig.2).
- 7. Kleinschnellschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bzim Ausschalten von Hand die Mitnahme des Kniehebelsystems (io, ii) durch den Antrieb unabhängig von der Kontaktdruckfeder über Anschläge (26, 28 bzw. 25, 29) an den Teilen (i i und 16; Fig. i) und (23 und 17; Fig.2) erfolgt.
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